Einrichtung zur Belastung eines Druckzylinders mittels einer Feder. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Belastung eines Druckzylinders mittels mindestens einer Feder z. B. für Streckwerke von Spinnereimasehinen. Erfindungsgemäss ist der Diliekzv linder nur dureh eine urimit telbar an dem Unterzylinder anliegende Halte rung formschlüssig achsparallel mit dem Unter zylinder gehalten, zu welcher Halterung auch die Feder gehört.
In den Streckwerken der Spinnerei und Vorspinnerei - aber auch bei andern Arbeits- niasehinen -werden in grossem Umfange um laufende Zylinder mit, aufgesetzten Druck zylindern verwendet, die, durch Gewichte oder durch Federkraft belastet, zwischen sieh und dein Unterzylinder das zu verarbeitende Til 0,eil ( -' t festklemmen.
Irn Spinnbetriebe hän, die zurAufbringung des notwendigenKlemm- druekes zwischen den Zylindern erforder lichen Belastungskräfte von den jeweiligen Verzugs- und Spinnbedingungen, von der Art des Fasergiftes und seiner Stärke, seiner Ver- drillung und andern Bedingungen ab und können erhebliche Werte annehmen.
Gleichgültig ob diese Belastungskräfte durch Gewichte oder durch Federn erzeugt werden, beanspruchen sie bei bekannten Ein richtungen das ganze Maschinengestell erheb lieh, das zur Aufnahme der Kräfte entspre- eliend fest und starr bemessen sein muss. Bei Gewiehtsbelastung der Druckzylinder wird die gesamte, unter Umständen mehrere Ton- nen betragende Last vom Maschinengestell in den Fussboden geleitet, der infolgedessen eben falls entsprechend tragfähig gebaut werden muss.
Die Druckzylinderbelastung beansprucht den Unterzylinder (Laufzylinder) dabei auf Biegung und stellt weiterhin den wesent lichen Teil der Lagerbelastiulg in den Zylin derlagern (Stanzen) dar.
Die Biege- und Lagerbeanspruchungen sind aber von ent scheidendem Einfluss auf die Bemessung der Laufzylinder, weil diese' sich unter der Ein wirkung der Belastungskräfte nicht in unzu lässiger Weise durchbiegen dürfen. Die Durchmesser der Laufzylinder, die Entfer nung der Lagerstellen sowie die Lageranzahl sind daher durch die genannten Beanspru chungen bedingt, so da.ss die Durchmesser der Laufzylinder bisher nicht allein nach den spinn- und verzugsteehnologisehen Gesichts punkten bemessen werden konnten, wie es z. B. erwünscht ist, wenn kurzfaseriges Gut.
in Streckwerken zu verarbeiten ist, bei denen die Abstände zwischen den einzelnen Zylin dern und Durchzugswalzen möglichst gering bemessen sein müssen. Aus den angeführten Gründen ist aber einer Durchmesserverringe rung der Zylinder bei gegebener Lagerent fernung eine Grenze gesetzt, wie sich auch umgekehrt bei gegebenem Zylinderdurchmes ser der Lagerabstand und die Lagerzahl nach den gleiehen Gesichtspunkten zwangläufig bestimmen. Um die Druckzylinder in ihrer Stellung zum Unterzylinder zu fixieren,
werden ent weder die Druckzylinclerachsen an ihren En den in besonderen Halterungen, z. B. in Schlitzen der Stanzen oder Chapeaux geführt, oder man benutzt besondere Haltegestänge, Pendelarme oder ähnliches, die mit ihrem einen Ende die Achse des Druckzylinders in der Mitte umfassen und an ihrem andern Ende um eine feste Achse schwenkbar sind.
Gegenüber diesen bekannten. Einrichtun gen gestatten es die dargestellten Ausfüh rungsbeispiele der Erfindung, den Druck zylinder unter einen Belastungsdruck von ge wünschter Höhe zu setzen, ohne dadurch den Unterzylinder wesentlich auf Biegung und dessen Läger wesentlich auf Druck zu bean spruchen, und anderseits wird der Unterzylin der selbst zur Fixierung der Lage des Druek- zjIinders herangezogen.
Der Gegenstand der Erfindung ist- auf der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Die Ausführungsbeispiele be- ziehen sich vornehmlich auf für Streckwerke von Spinnereimaschinen, doch sind solche Einrichtungen in sinnge- mässer Weise auch anwendbar auf andere Ar beitsmaschinen, bei denen es erforderlich ist,
ein bestimmtes Arbeitsgut zwischen umlau- fenden Walzen zu klemmen.
Fig: 1 ist eine schaubildliehe Ansicht einer Belastungseinrichtung.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt. dureh die Belastungseinrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Einzelheit der Belastungseinrichtung im Querschnitt. Fig. 4 zeigt eine weitere Abänderung im Teillängsschnitt.
Fig. 5 ist die Ansieht einer andern Aus führungsform, im Teillängsschnitt.
Fig. 6 ist ein Querschnitt zu Fig. 5.
Fig. 7 veranschaulicht eine weitere Aus führungsform im Teillängsschnitt.
Fig. 8 ist ein schematischer Querschnitt durch eine andere Ausführungsform.
Fig. 9 zeigt eine Absattelungsvorrichtung im Querschnitt.
Fig. 10 ist eine Variante zu Fig. 9. Fig. 11 ist die Seitenansicht einer verein fachten Ausführungsform der Belastungsein- richtung.
b'ig. 12 zeigt die schaubildliche Ansicht einer Belastungseinrichtung mit auswechsel barem Druckstück.
Fig. 13 zeigt noch eine andere Ausfüh rungsform in Seitenansieht.
Fig. 14 ist die sehaubildliche Ansieht. einer weiter vereinfachten Belastungseinriehtun;;g. Fig. 15 zeigt die Seitenansicht- einer Ab änderung der Ausführungsform nach Fig. 14. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den Figuren gleiche Teile.
Mit einem Unterzylinder 1, der bei Streck- werken von Spinnereimasehinen meist gerif felt ist, arbeiten Druckwalzen, -zylinder oder -rollen 10 derart zusammen, da.ss zwischen beiden Umdrehungskörpern 1, 10 das zu ver arbeitende Gut, z. B. Faserstränge oder der .-gleichen, an den Berührunaaslinien 2, 3 fest geklemmt wird. Zwischen den Klemmstellen 2. 3 hat der Unterzylinder 1 eine Eindrehung 4.
in die sich die zweckmässig geteilte Gleit lagerbüchse 5 eines Haltebügels 7 axial un- verschieblseh und ohne Spiel einfügt. Der Haltebügel 7 kann mit mindestens einem der Gleitlagerteile 5 aus einem Stück bestehen. Das andere Ende des Haltebügels 7 ist zu einer Gleitführung 7' ausgebildet, in der ein Gleitstück 8 gegen die Wirkung mindesten einer Feder 6 verschieblieh ist.
Das Gleitstück 8 ist mit einer Lagerrille für die Achse 9 der Druckzylinder 10 versehen, so dass, wenn das Gleitstück 8 auf die Aehse 9 durch Vermitt lung der Haken 8' ,aufgesetzt wird, die Druek- zylinder 10 formschlüssig genau achsparallel zum Unterzylinder 1 gehalten werden. Die Lagerschale 5 ist gegen seitliche Verschiebung dadurch gesichert, da.P sie genau in die Aus drehung 4 passt.
Ebenso kann die Achse 9 in der Lagerrille des Gleitstilekes 8 durch eine ähnliche Ausdrehun;g 9' gegen seitliche Bewe gung gesichert sein. Die ganze Halterung ist somit dureh die Teile 5, 7. 6 und 8 gebildet, so d@ass auch die Feder 6 mit zur Halterun; gehört.
Cm zu verhindern, da.ss sich die Halterung :@ bis 8 um die Achse des Zylinders 1 ver dreht, beispielsweise durch den umlaufenden Zylinder 1 mitgenommen wird, ist an dem Lager 5 oder Halter 7 eine Anschlagstelle in Form eines vorspringenden Absatzes 11 vor gesehen, die sich im Betriebe gegen irgend einen, festen Anschlag 12 legt, so da.ss die .lehse 9 vollkommen ruhig im. Raum steht.
Wie aus vorstehendem hervorgeht, sind die 1)ruckrolleai 10 nur durch die Halterung 5 bis 8 form- und kraftschlüssig unmittelbar am Unterzylinder 1 abgestützt.
Dadurch ist der kürzestmögliche - gewissermassen kurzge schlossene - Kraftfluss der Klemmkraft ge- ;eben, die nunmehr weder den Zylinder 1 in nennenswertem Umfange auf Biegung, noch die Zylinderlager (nicht dargestellt), noch irgendwelche sonstigen Teile des Maschinen- ;>estelles oder des Fussbodens beanspruchen und verformen kann.
Auch schwingungstech- iliseh ist. diese Rückleitung der Kraft auf kürzestem Wege, die lediglich durch den Haltebügel 7 erfolgt-, dem bisher üblichen Kraftrückleitungswege über den biegebean spruchten Zylinder, seine Lager, deren Ge stelle (Stanzen) und das Maschinengestell überlegen, weil die Anzahl der in dem kurzge schlossenen Kraftrückleitungswege liegenden schwingungsfähigen er l:eblich verkleinert ist.
Ebenso ist die Lagen- siellerung der Druckzylinderaehsen gegenüber der Unterzylinderachse auf kürzestem Wege erreicht, weil hierzu der Unterzylinder 1 selbst dient.
Auf. die seitlichen Lager des Unterzylin ders 1. wirkt nunmehr nur noch das Eigeige, wicht des Unterzylinders 1, der Druckzylin- der 10 und der Halterung 5 bis 8 ein, das heisst nur ein Bruchteil der bei den bekann t en Vorrichtungen auftretenden Belastungs- Icräfte.
Für die Lagerung der Klemmvorrichtung, insbesondere bei einer Ausführung der Lager schalen 5a. gemäss Fig. 3, lässt sich jeder ge eignete Werkstoff, also auch Sintereisen oder Kunststoff verwenden, um Wartung und Schmierung nachMöglichkeit zu vereinfachen.
Statt geteilter Lagerschalen kann man auch eine geschlossene Lagerbüchse 5b anwen den, wie in Fig. 4 dargestellt, wenn die zwi schen den einzelnen Lagern liegenden Zylin derfelder 1a. als Hülsen oder Büchsen auf die Kernwelle 1b seitlich aufgeschoben und dann auf letzterer durch bekannte Mittel fixiert werden.
Auch Wälzlager lassen sich für die Lage rung des Halterungsbügels 7 in den Unter zylindern 1. verwenden. Fig. 5 und 6 zeigen z. B. Nadeln 13, die in die Ausdrehung 4 des Unterzylinders 1 unmittelbar eingebettet sind, während- der Aussenring 14 des Nadellagers über den Zylinder hinweg aufgeschoben wird. Dichtungsringe 1.5 sichern das Lager gegen Verschmutzung oder Schmiermittelaustritt, federnde Sicherungsscheiben 15a gegen axiale Verschiebung.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 7 sind beispielsweise handelsübliche Nadellager 16 mit Aussenring auf die Kernwelle 1b ab wechselnd mit Zylinderbüchsen Ia, ähnlich wie in Fig. 4, aufgeschoben.
Wird die Klemmvorrichtun1 gemäss Fig. 8 so gestaltet, dass die Wirkungsrichtung der Kraft der Feder 6 bzw. die Gleitrichtung des Gleitstückes 8 nicht, wie in Fig. 1 und 2 durch die Achse des Unterzylinders 1 geht, sondern in einem Abstande a von dieser Achse bleibt und quer zu dieser verläuft, so unter liegen die Druckzylinder 10 einer Rückstell- kraft, die wirksam wird,
sobald sie sich etwa um die Achse b-b gegenüber der Achse des Zylinders 1 verdrehen, weil jede solche Ver drehung nur entgegen der Federkraft vor sich gehen könnte, auch wenn man das Druck stück 8a als Rundkörper in einem runden Ge häuse 7a gleiten lassen würde. Damit ergibt sieh eine ähnliche P,en.delwirkung , wie sie bisher nur mit andern Mitteln bei Druckzylin dern verwirklicht wurde.
Die Grösse der Rückstellkraft hängt ab von der Grösse des Abstandes a und den Durchmessern der Zy linder 1 Lind 10. Die dabei auftretenden Quer kra-ftkomponenten werden von der Klemm- vorrichti,mg selbst aufgenommen. Die Absattelung der Druckzylinder 10 ist, auch während des Betriebes, in einfacher Form möglich.
Man kann zu diesem Zweck entweder, wie in Fig. 9 dargestellt, die Feder 6 mittels eines Kniehebels 13a oder einer ähn lichen Vorrichtung ganz oder teilweise ent lasten und dann die Zylinderachse 9 aus der Lagerrille des Teils 8 herausnehmen. Man kann aber auch die Feder 6 von Hand oder mittels eines Hebels oder Schlüssels 13, wie in Fig. 2 angedeutet, für kurze Zeit anspan nen, wodurch der Teil 8 angehoben wird und die Druckzylinder 10 aus ihrer Lagerrille herausgenommen werden können.
Der Federdruck lässt sich mit bekannten Mitteln auch während des Betriebes verstel len. Fig. 10 veranschaulicht die Verstellmög- lichkeit mittels einer Verstellsehraube 17.
Die einfache und billige, beispielsweise weitgehend aus gepressten Bleehteilen herstell- bare dargestellte Einrichtung bietet, aber noch andere einfache. Möglichkeiten, den Feder druck, das heisst also den Klemmdruck bei 2 und 3- im Bedarfsfalle zu ändern.
Statt der Einzeleinstellung mittels Schrauben 17 oder dergleichen können die die Federn enthalten den Halterungsteile über eine ganze M aschi- nenseite hinweg ausgehakt und durch andere, mit Federn grösserer oder kleinerer Klemm kraft versehene Teile ersetzt werden, die auf einfache Weise durch bestimmte Kennzeich nungen, beispielsweise unterschiedliche Farb gebung, von einander unterschieden werden können. Hierzu ist z.
B. die in Fig. 11 ge zeigte Ausführungsform geeignet, bei welcher der Bügelhaken 7 ,die Lagerbüchse 5 der Hal terung auf etwa- der Hälfte, ihres Umfanges iungreift. Nach Auslösung der Druckzylinder 10 in der oben beschriebenen: Weise kann der ganze Bügel 7 einfach ausgehakt und durch einen mit stärkerer oder schwächerer Feder ersetzt. werden.
Es ist aber auch möglich, an Stelle des ganzen Bügels lediglich den Druckteil 8 gegen einen andern mit andern Federn auszuweeh- seln, wie Fig. 12 veranschaulicht.
Der Bügel 7 der Halterung hat zu diesem Zweck seit liche Aussparungen 7a. Nach Absattelung der Druckzylinder 10 in der beschriebenen Weise wird der verschiebbare Teil 8 samt den darin befindlichen Federn in Richtung des Pfeils heruntergeschoben und durch die Aussparung 7a seitlich abgenommen. In umgekehrter Weise kann ein neuer Teil 8 mit andern Federn wieder an dem Bügel 7 angebracht werden.
Die Druckkraft lässt sich am Unterzylin der 1, wie aus Fig. 13 ersichtlich, auch durch mindstens eine Gegendiaiekrolle 18 der Halte rung abstützen. In diesem. Falle ist eine weitergehende räumliche Fixierung- des Bü gels 7 der Halterung 7, 18 erforderlich, etwa dadurch, dass ein Zapfen 19 am Ende des Bügels 7 die Anschlagleiste 12 umgreift. Sieht man zwei oder mehr Gegendruckrolleil vor, so genügt ein einfacher Anschlag, wie 11, 12 in Fig. 2.
Eine besondere einfache Ausführungsform der Belastungsvoiniehtun- zeigt Fig-. 14. Hier dienen Blattfedern 20 als federnde Klemm bügel der Halterung, welche einerseits den Unterzylinder 1 an der betreffenden Lager= stelle 4 unter Zwisehenfü,gung einer geteilten oder ungeteilten Lagerbüchse 5 der Halterung untergreifen und anderseits auf die Achse 9 der Druckzylinder 10, diese von oben umfas send, einen Druck ausüben.
Auch hier enthält die Halterung somit die Feder 20, welche zur Belastung des Druckzylinders dient.
Fig. 15 zeigt eine Kombination der in Fig. 14 dargestellten Bandbügelausführung mit der Gegendruekrolle gemäss Fig. 13. Hier gehören somit zur Halterung die Teile 20 und 18.
Device for loading a pressure cylinder by means of a spring. The invention relates to a device for loading a pressure cylinder by means of at least one spring z. B. for drafting systems of spinning machines. According to the invention, the Diliekzv linder is held in a form-fitting axially parallel manner with the lower cylinder only by means of a holding device that rests against the lower cylinder, which holder also includes the spring.
In the drafting systems of the spinning and roving mills - but also in other work niasehines - running cylinders with attached pressure cylinders are used to a large extent, which, loaded by weights or by spring force, between you and your lower cylinder, the Til 0 to be processed, express (- 't clamp.
In spinning operations, the load forces required to apply the necessary clamping pressure between the cylinders depend on the respective drafting and spinning conditions, the type of fiber poison and its strength, its twisting and other conditions and can assume considerable values.
Regardless of whether these loading forces are generated by weights or by springs, in known devices they take up the entire machine frame, which must be dimensioned to be correspondingly firm and rigid to absorb the forces. When the pressure cylinder is subjected to a weight load, the entire load, which may possibly amount to several tons, is transferred from the machine frame into the floor, which consequently also has to be built with a corresponding load-bearing capacity.
The pressure cylinder load stresses the lower cylinder (barrel cylinder) in bending and continues to represent the essential part of the bearing load in the cylinder bearings (punching).
However, the bending and bearing loads have a decisive influence on the dimensioning of the barrel cylinders, because these 'must not bend in an impermissible manner under the action of the loading forces. The diameter of the barrel cylinder, the distance between the bearing points and the number of bearings are therefore conditioned by the stresses mentioned, so that the diameter of the barrel cylinder could not be measured based on the spinning and distortion technology aspects alone. B. is desirable when short-fiber material.
is to be processed in drafting systems, where the distances between the individual Zylin countries and pull-through rollers must be as small as possible. For the reasons given, however, there is a limit to the diameter reduction of the cylinder at a given bearing distance, and vice versa for a given cylinder diameter the bearing spacing and the number of bearings are inevitably determined according to the same criteria. To fix the printing cylinders in their position to the lower cylinder,
ent neither the Druckzylinclerachsen at their En in special holders, z. B. guided in slots of the punch or chapeaux, or you use special support rods, pendulum arms or the like, which at one end encompass the axis of the printing cylinder in the middle and are pivotable at the other end about a fixed axis.
Compared to these well-known. Einrichtun conditions allow the illustrated Ausfüh approximately examples of the invention to put the pressure cylinder under a loading pressure of ge desired height, without the lower cylinder substantially to bend and its bearings to claim bean, and on the other hand, the Unterzylin itself to fix the position of the printer.
The object of the invention is illustrated in the drawing in some exemplary embodiments. The exemplary embodiments relate primarily to the drafting systems of spinning machines, but such devices can also be applied in a similar manner to other working machines where it is necessary to
to clamp a certain work item between rotating rollers.
Figure 1 is a diagrammatic view of a loading device.
Fig. 2 is a vertical section. by the loading device according to FIG. 1.
Fig. 3 shows a modified detail of the loading device in cross section. Fig. 4 shows a further modification in partial longitudinal section.
Fig. 5 is a view of another imple mentation form, in partial longitudinal section.
FIG. 6 is a cross section of FIG. 5.
Fig. 7 illustrates a further imple mentation in partial longitudinal section.
Figure 8 is a schematic cross section through another embodiment.
Fig. 9 shows a detachment device in cross section.
FIG. 10 is a variant of FIG. 9. FIG. 11 is the side view of a simplified embodiment of the loading device.
b'ig. 12 shows the diagrammatic view of a loading device with an exchangeable pressure piece.
Fig. 13 shows yet another Ausfüh approximately form in side views.
Fig. 14 is the pictorial view. a further simplified debit unit ;; g. Fig. 15 shows the side view from a modification of the embodiment according to FIG. 14. The same reference numerals denote the same parts in the figures.
With a lower cylinder 1, which is usually grooved in drafting works by spinning mills, pressure rollers, cylinders or rollers 10 work together in such a way that between the two rotating bodies 1, 10 the goods to be processed, e.g. B. fiber strands or the like, is clamped firmly to the contact lines 2, 3. The lower cylinder 1 has a recess 4 between the clamping points 2.3.
In which the expediently divided slide bearing bush 5 of a retaining bracket 7 is inserted axially non-displaceably and without play. The retaining bracket 7 can consist of at least one of the sliding bearing parts 5 in one piece. The other end of the retaining bracket 7 is formed into a sliding guide 7 'in which a sliding piece 8 can be displaced against the action of at least one spring 6.
The slider 8 is provided with a bearing groove for the axis 9 of the printing cylinder 10, so that when the slider 8 is placed on the axis 9 by means of the hook 8 ', the printing cylinder 10 is held precisely axially parallel to the lower cylinder 1 in a form-fitting manner will. The bearing shell 5 is secured against lateral displacement because it fits exactly into the rotation 4 from.
Likewise, the axis 9 can be secured against lateral movement in the bearing groove of the sliding style 8 by a similar turning 9 '. The whole holder is thus formed by the parts 5, 7, 6 and 8, so that the spring 6 is also used for the holder; heard.
Cm to prevent da.ss the bracket: @ to 8 rotates around the axis of the cylinder 1 ver, for example is taken by the rotating cylinder 1, a stop point in the form of a protruding shoulder 11 is seen on the bearing 5 or holder 7 , which lies against some fixed stop 12 in the company, so that the .lehse 9 is completely calm in the. Space stands.
As can be seen from the above, the 1) ruck rollers 10 are supported directly on the lower cylinder 1 in a form-fitting and non-positive manner only by the holder 5 to 8.
As a result, the shortest possible - to a certain extent short-circuited - force flow of the clamping force is created, which now neither bends the cylinder 1 to any significant extent, nor the cylinder bearings (not shown), nor any other parts of the machine frame or the floor can stress and deform.
It is also vibrationally technical. this return of the force in the shortest possible way, which takes place only through the bracket 7, superior to the previously usual force return paths via the biegebean claimed cylinder, its bearings, their Ge (punching) and the machine frame, because the number of force return paths in the short-circuited lying vibratory it is l: ebbly reduced.
The separation of the layers of the printing cylinder axes with respect to the lower cylinder axis is also achieved in the shortest possible way because the lower cylinder 1 itself is used for this.
On. the lateral bearings of the lower cylinder 1. now only acts on the weight of the lower cylinder 1, the pressure cylinder 10 and the holder 5 to 8, that is to say only a fraction of the loading forces occurring in the known devices.
For the storage of the clamping device, especially in an embodiment of the bearing shells 5a. According to FIG. 3, any suitable material, including sintered iron or plastic, can be used to simplify maintenance and lubrication as far as possible.
Instead of split bearing shells, you can also use a closed bearing bushing 5b, as shown in Fig. 4, when the between tween the individual bearings Zylin derfelder 1a. be pushed laterally as sleeves or sleeves onto the core shaft 1b and then fixed on the latter by known means.
Rolling bearings can also be used for the storage tion of the mounting bracket 7 in the sub-cylinders 1. Figs. 5 and 6 show e.g. B. needles 13 which are directly embedded in the recess 4 of the lower cylinder 1, while the outer ring 14 of the needle bearing is pushed over the cylinder. Sealing rings 1.5 secure the bearing against contamination or leakage of lubricant, resilient locking washers 15a against axial displacement.
In the embodiment according to FIG. 7, for example, commercially available needle roller bearings 16 with an outer ring are pushed onto the core shaft 1b alternately with cylinder liners Ia, similar to FIG. 4.
If the Klemmvorrichtun1 according to FIG. 8 is designed so that the direction of action of the force of the spring 6 or the sliding direction of the slider 8 does not go through the axis of the lower cylinder 1, as in FIGS. 1 and 2, but at a distance a from this axis remains and runs transversely to this, the pressure cylinders 10 are subject to a restoring force that becomes effective,
as soon as they rotate about the axis b-b relative to the axis of the cylinder 1, because any such Ver rotation could only go against the spring force, even if the pressure piece 8a would slide as a round body in a round Ge housing 7a. This results in a similar P, en.del effect, as it was previously only achieved with other means in Druckzylin countries.
The size of the restoring force depends on the size of the distance a and the diameters of the cylinders 1 and 10. The transverse force components that occur are absorbed by the clamping device itself. The uncoupling of the pressure cylinder 10 is possible in a simple form, even during operation.
You can for this purpose either, as shown in Fig. 9, the spring 6 by means of a toggle lever 13a or a similar union device completely or partially ent and then remove the cylinder axis 9 from the bearing groove of the part 8. But you can also the spring 6 by hand or by means of a lever or key 13, as indicated in Fig. 2, Anspan NEN for a short time, whereby the part 8 is lifted and the pressure cylinder 10 can be removed from their bearing groove.
The spring pressure can be adjusted with known means during operation. 10 illustrates the possibility of adjustment by means of an adjustment tube 17.
The simple and inexpensive device shown, for example, which can be produced largely from pressed sheet metal parts, offers other simple means. Options to change the spring pressure, i.e. the clamping pressure at 2 and 3, if necessary.
Instead of the individual adjustment by means of screws 17 or the like, the springs containing the mounting parts can be unhooked over an entire machine side and replaced by other parts provided with springs of greater or lesser clamping force, which can be easily identified by certain markings, for example different colors, can be distinguished from each other. For this purpose z.
B. the ge in Fig. 11 embodiment was suitable in which the bracket hook 7, the bearing bushing 5 of the Hal sion on about half, its circumference iungreif. After the pressure cylinder 10 has been triggered in the manner described above, the entire bracket 7 can simply be unhooked and replaced by one with a stronger or weaker spring. will.
However, it is also possible, instead of the entire bracket, to replace only the pressure part 8 with another with other springs, as FIG. 12 illustrates.
The bracket 7 of the bracket has for this purpose since union recesses 7a. After unsaddling the pressure cylinder 10 in the manner described, the displaceable part 8 together with the springs located therein is pushed down in the direction of the arrow and removed laterally through the recess 7a. Conversely, a new part 8 with different springs can be reattached to the bracket 7.
As can be seen from FIG. 13, the compressive force can also be supported on the lower cylinder 1 by at least one counter roller 18 of the holding device. In this. In the case, a more extensive spatial fixation of the bracket 7 of the bracket 7, 18 is required, for example in that a pin 19 at the end of the bracket 7 engages around the stop bar 12. If two or more counter-pressure rollers are provided, a simple stop, such as 11, 12 in FIG. 2, is sufficient.
A particularly simple embodiment of the loading device is shown in FIG. 14. Here leaf springs 20 serve as resilient clamping brackets of the holder, which on the one hand reach under the lower cylinder 1 at the bearing in question = place 4 under Zwisehenfü, supply of a split or undivided bearing bush 5 of the holder and on the other hand on the axis 9 of the pressure cylinder 10, this of above, apply pressure.
Here, too, the holder thus contains the spring 20, which is used to load the pressure cylinder.
FIG. 15 shows a combination of the hinge design shown in FIG. 14 with the counter-pressure roller according to FIG. 13. Here, parts 20 and 18 belong to the holder.