Ventilator mit verstellbaren Flügeln.
EMI0001.0001
Vorliegende <SEP> Erfindung <SEP> betrifft <SEP> einen
<tb> \"entilv.tc:i# <SEP> mit <SEP> verstellbaren <SEP> Flügeln, <SEP> bei <SEP> wel dii#m <SEP> zttiii <SEP> Verstellen <SEP> der <SEP> Flügel <SEP> ein <SEP> Druek iiie(litin) <SEP> dient.
<tb> 1)a <SEP> die <SEP> Ventilatoren <SEP> meistens <SEP> in <SEP> einer <SEP> Cre l,;
in <SEP> @le@ia <SEP> nd <SEP> eingebaut <SEP> werden, <SEP> ist <SEP> der <SEP> äussere
<tb> I#'lü@,eldui#chmcsser <SEP> vielfach <SEP> von <SEP> baulichen
<tb> 1"c#tlrültni,,en <SEP> abhängig, <SEP> wodurch <SEP> die <SEP> serien mJ,e <SEP> 1-1e <SEP> i-stellun <SEP> g <SEP> der <SEP> Ventilatoren <SEP> beein trüeiiti@,t <SEP> ist. <SEP> Die <SEP> Erfindung <SEP> bezweckt, <SEP> diesen
<tb> \ < < c@liteil. <SEP> zu <SEP> beheben <SEP> und <SEP> eine <SEP> leicht <SEP> den <SEP> Ver l;;iltriisseii <SEP> anzupassende <SEP> einfache <SEP> Ausfüh r#un':sfortn <SEP> eines <SEP> Ventilators <SEP> zu <SEP> schaffen, <SEP> die
<tb> e, <SEP> aiticir <SEP> el#rnöt,'licht, <SEP> ohne <SEP> Ändei.#un1# <SEP> der <SEP> Dreh zalil <SEP> der <SEP> Flü#:
el <SEP> di(, <SEP> Fördermenge <SEP> den <SEP> weeh #-eIn(len <SEP> Erfordernissen <SEP> anzupassen, <SEP> wodurch
<tb> die <SEP> E <SEP> e@t#weilcliing <SEP> teurer <SEP> liommutatoranotoren
<tb> \-einiieclen <SEP> werden <SEP> kann. <SEP> Die <SEP> Erfindung <SEP> be stellt <SEP> darin, <SEP> da.ss <SEP> die <SEP> Flügel <SEP> des <SEP> Ventilators
<tb> iii <SEP> eitiein <SEP> mit, <SEP> cler <SEP> Antriebsnabe <SEP> ausweehsel lirir <SEP> verbundenen <SEP> Ring <SEP> um <SEP> ihre <SEP> Längsachse
<tb> drehbar <SEP> ,ela;
er#t <SEP> und <SEP> über <SEP> Lenker <SEP> mit <SEP> einer
<tb> miter <SEP> I'eclerdruek <SEP> stehenden <SEP> gewölbten <SEP> Platte
<tb> erben <SEP> @lcn <SEP> sind, <SEP> welche <SEP> Platte <SEP> durch <SEP> den
<tb> l <SEP> )rech <SEP> eines <SEP> Mediums <SEP> entgegen <SEP> dem <SEP> Feder @lrueic <SEP> iii <SEP> der <SEP> Richtung <SEP> zu <SEP> den <SEP> Flügelachsen
<tb> Irin <SEP> liewe1,1- <SEP> werden <SEP> kann, <SEP> ein <SEP> über <SEP> die <SEP> Lenker
<tb> ilie <SEP> I'lüael <SEP> um <SEP> ihre <SEP> Längsachse <SEP> zu <SEP> drehen.
<tb> In <SEP> heilie-ender <SEP> Zeichnun;
# <SEP> sind <SEP> zwei <SEP> bei Ausführungsformell <SEP> des <SEP> Erfin @lun <SEP> sse@,c-nstandes <SEP> veranschaulicht.
<tb> Es <SEP> zeigen
<tb> Fig.1. <SEP> einen <SEP> Schnitt <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Ventila tor, <SEP> bei <SEP> welchem. <SEP> das <SEP> Druckmedium, <SEP> das <SEP> zur Drehung dessen Flügel dient, durch die An triebswelle des Ventilators zugeführt wird; Fig. 2 zeigt. einen Schnitt durch einen Ventilator, bei welchem das Druckmedium durch einen separaten Teil von aussen zuge führt wird;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 bzw. 2, wobei nur ein Teil der Ver- stelleinrichtung gezeichnet. ist.
Auf der Antriebswelle 1 des Ventilators (Fig. 1) sitzt die Nabe 2, auf der mittels Sehrauben 3 die Scheibe 4 festgeschraubt ist. Zwischen die Nabe ? und die ,Scheibe 4 ist der Ring 5 eingeklemmt, in welchem radial eine Anzahl, beispielsweise zehn, Achsen 6 der Flügel 7 in den Lagern 8 und 9 gelagert sind. Auf den Achsen 6 ist ein Hebel 10, der eine Gelenkkugel 12, aufweist, befestigt, über die das eine Ende eines Lenkers 13 greift. Das andere Ende des Lenkers 13 greift über den Gelenkbolzen 14, der an dem Ring 1:6 befe stigt ist.
Nach Lösen der Schrauben 3 und lantfernen der Scheibe -I können die Hebel 10 von den Achsen 6 abgezogen werden, wor auf der Ring 5 samt den Flügeln 7 ausge wechselt werden kann. Zwischen dem Ring 16 und der kugelförmig gewölbten Platte 17 ist. der Einschlag 18b der Membrane 1'8 festge klemmt, die sieh im gezeigten Betriebszustand gegen den Deckel 19 abstützt, welcher an der Nabe ?- festgeschraubt ist. Die Zufuhr des Druckmediums erfolgt durch eine Bohrung in der Welle 1 über das biegsame Rohr 20. Die Platte 17 wird mittels der Federn 22, die sich in der Nabe "? abstützen, von dieser abgedrückt.
Die an der Platte 17 befestigten Bolzen 23; welche axial verschiebbar in die Nabe \? greifen, dienen als 14litnehmer für die Platte. In Fig. 1 ist die Platte 17 durch den Luftdruck gegen die Wirkung der Federn 2\? nach den Achsen 6 hin geschoben worden, wobei die Flügel entsprechend verdreht wor den sind. Der Ring 5 bildet mit den Flügeln und ihren Achsen ein von den übrigen Teilen des Ventilators trennbares und auswechsel bares Stück für sich, so dass dieses sowohl für die Ausführung nach der Fig. 1 als auch für die Variante nach Fig. 2 verwendbar ist.
Fig. '2 zeigt eine Ausführung, bei welcher die Zufuhr des Druckmediums auf der von der Welle 1 abgekehrten Seite der Druck kammer erfolgt. Die Kugelzapfen 14, über welche die Lenker 13 greifen, sind direkt an der kugelförmig gewölbten Platte 17a ange ordnet, und diese wird durch die Federn 22 gegen die Membrane 18a gedrückt, welche zwi schen der Nabe 2 und dem Deckel 19a einge- klemmt ist. und sich gegen diesen abstützt.
Die Luftzufuhr erfolct über das Rohr 2Oa. Die Membrane 18a, ist in der Stellung unter Druck gezeichnet, in welcher die Flügel in ihrer einen äussersten Verstellage stehen. Der Ring 5 mit. den Flügeln 7 passt für beide Ausführungsformen. \