CH308509A - Putzträger aus gestrecktem Metall und Verfahren zur Herstellung desselben. - Google Patents

Putzträger aus gestrecktem Metall und Verfahren zur Herstellung desselben.

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CH308509A
CH308509A CH308509DA CH308509A CH 308509 A CH308509 A CH 308509A CH 308509D A CH308509D A CH 308509DA CH 308509 A CH308509 A CH 308509A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
ribs
plaster base
rib
plaster
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Hille Mueller Fabrik F Baender
Original Assignee
Hille & Mueller Fabrik Fuer Ve
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description


  Putzträger aus gestrecktem Metall und Verfahren zur Herstellung desselben.  
EMI0001.0001     
  
    Es <SEP> sind <SEP> Putzträger <SEP> bekannt <SEP> der <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1
<tb>  der <SEP> Zeichnung <SEP> dar,'estellten <SEP> Art, <SEP> die <SEP> aus
<tb>  einer <SEP> Blechplatte <SEP> gebildet <SEP> sind <SEP> und <SEP> vollwan  dig-e <SEP> Rippen <SEP> 1 <SEP> aufweisen, <SEP> zwischen <SEP> denen
<tb>  Stc@@e <SEP> '? <SEP> angeordnet <SEP> sind, <SEP> zwischen <SEP> denen
<tb>  ililte <SEP> 3 <SEP> liegen.
<tb>  I'iir <SEP> den <SEP> Ansehluss <SEP> zweier <SEP> Putzträger <SEP> an  einander <SEP> werden <SEP> die <SEP> Randrippen <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 6
<tb>  i, <SEP> ttfeinanderg'elegt.
<tb>  Solche <SEP> Putzträger <SEP> werden <SEP> z. <SEP> B. <SEP> unter <SEP> einer
<tb>  Wiiiindeeke <SEP> verwendet. <SEP> oder <SEP> unter <SEP> einer <SEP> z.

   <SEP> B.
<tb>  @tu; <SEP> 1)elieizten <SEP> Metallplatten <SEP> bestellenden <SEP> Dek  l:eli <SEP> lie <SEP> PZllllL@'.
<tb>  Bei <SEP> Verwendung <SEP> der <SEP> bekannten <SEP> Put.zträ  er <SEP> entstehen <SEP> beim <SEP> Aufbringen <SEP> des <SEP> Putzes
<tb>  <B>10,</B> <SEP> wie <SEP> Fig. <SEP> 2 <SEP> der <SEP> Zeiehnung <SEP> zeigt, <SEP> insbeson  (l(,i'e <SEP> hinter <SEP> den <SEP> Rippen <SEP> leere <SEP> Räume, <SEP> weil <SEP> die
<tb>  vollwandige <SEP> Rippe <SEP> das <SEP> Durchtreten <SEP> des <SEP> Put  zes <SEP> verhindert.

   <SEP> Diese <SEP> Räume <SEP> müssen <SEP> nach  trü@tlich <SEP> dur.eh <SEP> zeitraubende <SEP> Spezialarbeit
<tb>  einigermassen <SEP> ausgefüllt <SEP> werden.
<tb>  1)ic# <SEP> vorliegende <SEP> Erfindung <SEP> beseitigt <SEP> diesen
<tb>  \deltteil <SEP> und <SEP> betrifft <SEP> einen <SEP> Putzträger <SEP> aus
<tb>  _estreekleni <SEP> Metall, <SEP> bestehend <SEP> aus <SEP> einem
<tb>  l#'tu-niköi'per <SEP> mit <SEP> Rippen <SEP> und <SEP> mit
<tb>  Stegen <SEP> und <SEP> Gräten, <SEP> sowie <SEP> ein <SEP> Ver  t'itliren <SEP> zur <SEP> Herstellung <SEP> dieses <SEP> Putzträgers.       Der     Putzträ;'er    nach der Erfindung ist       kt@iltizeielulet    dadurch, dass die Rippen       tlur(-lil)roehen    sind.  



       Dias    Verfahren zur     Ilerstelllin'    des     Putz-          tr < ig'ers    nach der     Erfindung    ist dadurch     ge-          kenn        ,zeiclinet,    dass wenigstens ein Teil der  
EMI0001.0013     
  
    durchbrochenen <SEP> Rippen <SEP> durch <SEP> nachträgliche
<tb>  Druckverformung <SEP> des <SEP> durchbrochenen <SEP> Form.,
<tb>  körpers <SEP> gebildet <SEP> wird.
<tb>  Nachfolgend <SEP> werden <SEP> an <SEP> Hand <SEP> der <SEP> Fig.

   <SEP> 3
<tb>  bis <SEP> 8 <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> Ausführungsbeispiele
<tb>  des <SEP> ei-findungsgemä.ssen <SEP> Putzträgers <SEP> lind <SEP> Bei  spiele <SEP> dessen <SEP> Herstellungsverfahrens <SEP> beschrie  ben. <SEP> In <SEP> .der <SEP> Zeichnung <SEP> zeigen:
<tb>  Fig. <SEP> 3 <SEP> perspektivisch <SEP> die <SEP> Ausbildung <SEP> einer
<tb>  Mittelrippe <SEP> des <SEP> Putzträgers.
<tb>  Fig. <SEP> 4 <SEP> zeigt <SEP> die <SEP> Ausbildung <SEP> einer <SEP> Rand  rippe; <SEP> die
<tb>  Fig. <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 6 <SEP> zeigen <SEP> aufeinandergelegte,
<tb>  einsehenklig <SEP> gestaltete <SEP> Randrippen <SEP> versehie  dener <SEP> Ausführungsform.       Die,     Fig.    7 und 8 zeigen zwei verschiedene  Ausbildungsformen des Putzträgers.  



  Mit 1 ist in     Fig.    3 eine Mittelrippe des  Putzträgers bezeichnet, mit 3 die Gräte,     zwi-          s.ehen    denen die Zwischenräume 4 für das       Durelltreiben    des Putzmörtels liegen. Der  Rippenkörper 1 weist auf seinem Scheitelteil  die Querschlitze 11 und auf seinen Seitenflan  ken die Schrägschlitze 12 auf, durch welche  Schlitze der Putzmörtel von unten her hin  durchgeführt     werden    kann, so dass er die  Räume 7     (Fig.    2) ausfüllen kann.  



       Fig.    4 zeigt die     einschenklige    Ausgestal  tung einer Randrippe. Diese Rippe weist im  Scheitel     Schlitze    5 und an der     Flanke,        ähn-          lieh    wie die Rippe 1,     Schlitze    12 für den  Durchtritt des Mörtels auf. An den Anschluss  stellen zweier Putzträger legen sich die Rip-           penschenkel    13 der beiden Putzträger, wie in       Fig.    5 gezeigt, mit ihren Scheitelbogen auf  einander.

   Nach     Fig.    6 ist die eine     Randrippe     15 oben     bogenförmig,    während die andere  Randrippe oben     geradegestaltet    ist, so dass  beim     Putzträger-Bahnenanschluss    die     anein-          andergelegten        Randrippenschenkel    14 und 15  keine Versteifung im Rippenscheitel bilden       und    die     Ansehlussstelle    beweglicher und       darum    leichter zu montieren ist.  



  In     Fig.    7 ist die Mittelrippe aus den     CTrä-          ten    3 einer     zwischen        zwei    Stegen liegenden       Grätenbahn    durch Druckverformung dersel  ben nach dem     Ausstrecken    der vorgeschnitte  nen Blechplatte zum     Putzträger    gebildet.  



  In     Fig.    8 ist die Mittelrippe des     Putzträ,          gers    nach dem Ausstrecken der vorgeschnit  tenen Blechplatte durch nachträgliche     Druck-          verformung    aus einem Steg 2     als        Rippen-          scheitet    und den an diesen anschliessenden  Gräten 3 als Rippenschenkel     gebildet,    wobei  durch den im Rippenscheitel liegenden Steg       \?    die     Mittelrippe    in ihrer Längsrichtung ver  steift ist.

   Die Ausbildung der Mittelrippen  nach den Beispielen in     Fig.    7 und 8 erteilt  dem Putzträger auch eine erhöhte Biegefähig  keit in der Rippenlängsrichtung. Auch die  Endrippen der     Putzträgerbahn    können     ein-          schenklig    entsprechend den     Fig.    7 und 8 ge  staltet sein. Statt Schlitze können die Rippen  Löcher aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Putzträger ans einem gestreckten Me tall, bestehend aus einem Formkörper mit Rippen und mit dazwischenliegenden Stegen und Gräten, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen durchbrochen sind. II. Verfahren zur Herstellung des Putz trägers gemäss Pateniansprueh I, dadurch ge- kennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der durchbrochenen Rippen durch naehträgliehe Drued,verformung des durchbrochenen Form- körpers gebildet wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Putzträger nach Patentansprueh I, da durch gekennzeichnet., dass die Durchbre- chungen der Rippen Löcher sind. 2. Putzträger nach Patentansprueh I, da durch gekennzeichnet, dass die Durchbrechun- gen der Rippen Schlitze sind. 3. Putzträger nach Patentansprueh I, ge- kennzeichnet durch Randrippen, welche nur einschenklig .gestaltet sind.
    4. Putzträger nach Patentansprueh I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine einschenklige Randrippe (15) in ihrem obern Teil bogenförmig und die andere Randrippe (14) geradegestaltet ist. 5. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die durchbroche nen Rippen durch nachträgliches Druckv er formen von Gräten (3) des Formkörpers ge bildet werden. 6. Verfahren nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper durch Ausstrecken einer vorgeschnittenen Blechplatte gebildet wird.
CH308509D 1954-07-17 1954-07-17 Putzträger aus gestrecktem Metall und Verfahren zur Herstellung desselben. CH308509A (de)

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CH308509T 1954-07-17

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CH308509A true CH308509A (de) 1955-07-31

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ID=4493505

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CH308509D CH308509A (de) 1954-07-17 1954-07-17 Putzträger aus gestrecktem Metall und Verfahren zur Herstellung desselben.

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CH (1) CH308509A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3197160A (en) * 1961-09-06 1965-07-27 Tyler Inc W S Method of making screen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3197160A (en) * 1961-09-06 1965-07-27 Tyler Inc W S Method of making screen

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