CH306456A - Verfahren zur Regelung der Kraftstoffzuführung bei durch Abgasturbine aufgeladenen Brennkraftmaschinen mit Kraftstoffeinspritzung und Regeleinrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents
Verfahren zur Regelung der Kraftstoffzuführung bei durch Abgasturbine aufgeladenen Brennkraftmaschinen mit Kraftstoffeinspritzung und Regeleinrichtung zur Durchführung des Verfahrens.Info
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- F02D2700/0282—Control of fuel supply
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Description
Verfahren zur Regelung der Kraftstoffzuführung bei durch Abgasturbine aufgeladenen Brennkraftmaschinen mit Kraftstoffeinspritzung und Regeleinrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 1) ie Erfindung betrif n -it ein Verfahren zür der Kraftstoffzuführung bei durch Abgast urbine a Lifgeladenen Brennkraftmasehi- iten iiiit Kraftstoffeinspritzung und eine Re- .geleitiriehtung zür Durehführung des, Verfah- Pen.S. Bei Brennkniftinisehinen mit Kraftsloff- einspritzung -wird das Aufladegebläse mit- mitei- (111reli eine Ab--asturbine angetrieben. 1)iv voti diesem Abgasturbogebläse lieferte 1,iiftiiieii"#e ist von der durch die Turbine sti-8- iaeiiden Ab- gasineng e abhängig, welche wie- deraiii nicht nur von der Drehzahl des Mo- fors, sondern auelt von der dein Motor züi- Ihrten Kraftstoffmen-e bestimmt wird. -eIT e- U-: uft ein soleher mit Abgasturbogebläse Motor mit Teillast, (las heisst mit einer kleineren Kraftstoffmen-e als der- jettigen, die er bei voller Last erhält, so ist zilteh die voni Gebläse gelieferte Verbren- iiiiii1"-SILiftiiieti#--e kleiner als bei voller Kraft- stoffinenge und gleicher Motordrehzahl. Wird 111111 einem mit Teillast laufenden Motor plötz- ]ich die volle Kraftstoffnienge zu,geführt, so datiert es eine gewisse Zeit, bis das Abgas- durell die nun grösser werdende Abgasmenge auif höhere Drehzahl --ebraeht ist I und die dieser Belastung im Beharrungs zustand entsprechende Luftmenge liefert. Die ser Untstand bedeutet, dass der Motor in die- sei- Zeit vorit Augenbliek der Vergrösserung der Kraftstoffmenge bis zum Erreichen der der grösseren Kraftstoffmenge entsprechenden Drehzahl des Gebläses weniger Luft als im Beharrungszustand des Gebläses bei dieser Kraftstoffmenge bekommt. Die Vollastkraftstoffmenge wird auch bei Brennkraftmasehinen mit Aufladung so fest gelegt, dass die Maschine dabei an der Rauch grenze arbeitet, uni eine hohe Leistung her auszuholen. Dann wird beim plötzlichen Über gang, von Teillast auf Vollast für kurze Zeit die Rauehgrenze übersehritten, was sich in einer unerwünsehten, dunklen Rauchwolke in den Abgasen auswirkt. Dureh die Erfinduna soll nun diese beim plötzliehen Übergang auf volle Kraftstoff menge bei Brennkraftmasehinen mit Abgas- turboaufladung auftretende Rauehwolke ver hindert werden. Dies wird bei durch Abgasturbine aufgela denen Brennkraftmaschinen mit Kraftstoff einspritzung gemäss dem Verfahren nach der Erfindung dadureh erreicht, dass die Kraft stoffzufuhr bei plötzlicher Einstellung auf Vollast selbsttätig und mit Hemmung auf die eingestellte Vollastmenge vergrössert wird. Es wird 7weekinissigerweise der plötzlichen Ein stellung der Kraftstoffzufuhr auf Vollast eine grosse, der langsamen Einstellung auf Vollast und der Rückstellung auf Teillast nur geringe Hemmung entgegengesetzt. Bei plötzlicher Einstellung der Kraftstoffzufuhr auf Vollast kann die Hemmung durch Verzögerung der dadurch veranlassten Betätigung der Kraft- stoffeinspritzurtg erfolgen. Zur Durehführung dieses erfindungsgemä ssen Verfahrens dient eine Regeleinriehtung, bei welcher eine hydraulische Hemmvorrieh- tung und ein die Verzögerung der Bewegung der Regelstange der Kraftstoffeinspritzpumpe bewirkendes, federndes Zwischenglied zwi schen Kraftstoffmenge-Einstellhebel und hy- drauliseher Ilemmvorrichtung vorgesehen sind. Die beiliegende Zeichnung stellt eine zur Durehführung des erfindungsgemässen Ver fahrens dienende, beispielsweise Ausführangs- .form einer Regeleinrichtung dar, und zwar ZD zeigen: Fig. <B>1</B> das Schema einer Kraftstoffrege lung, Fig. 2 eine hydraulische Hemmvorrieh- tung, die sieh ergibt, wenn der wesentliche Bestandteil der erfindungsgemässen Regelein- riehtun,- an der Einspritzpumpe angeordnet ist, und Fig. <B>3</B> eine Ausführungsform der hydrau- lisehen Hemmvorriehtung an der Einspritz pumpe, bei welcher die Regelstange mit der Betriebsflüssigkeit im Gehäuse der Hemmvor- riehtung nicht in Berührung kommt. In Fig. <B>1</B> ist ein mit Hand oder Fuss zu betätigender Kraftstoffmenge-Einstellhebel <B>1,</B> z.<B>13.</B> der Fusshebel eines Diesel-Kraftfahrzeu- ges, mit einem Hebel 2 durch ein federndes Zwisehenglied verbunden, welches aus Stange <B>3,</B> einem auf dieser Stange befestigten An schlag 4 und einer Feder<B>5</B> besteht. Die Stange <B>3</B> ist am Hebel<B>1</B> gelenkig befestigt, während der Hebel<B>9-</B> nur lose auf der Stange<B>3</B> geführt ist und durch die Feder<B>5</B> hin gegen den An schlag 4 auf der Stange<B>3</B> gedrückt wird. Beim \Xiederdrücken des Hebels<B>1</B> zur Vergrösserung der Kraftstoffmenge ist dieses federnde Zwi- .sehenglied zunächst noch, nämlich so lange, als der Mliderstand des Gestänges zur Einspritz pumpe geringer ist als die Vorspannkraft der Feder<B>5,</B> starr. Ist jedoch der Verstellwider- stand des Gestänges zur Einspritzpumpe grö- sser als die Vorspannkraft der Feder<B>5,</B> so kann der Hebel<B>1</B> niedergedrüekt werden, ohne dass der Hebel 12 folgt, wobei dann nur eine Ver- stellkraft auf den Hebel 2 ausgeübt wird. Der Hebel 2 ist über die Welle<B>6</B> starr mit den Hebeln<B>7</B> und<B>8</B> verbunden. Der Hebel<B>7</B> führt zur Regelstange bzw. züm Rezgler der Einspritzpumpe und der Hebel<B>8</B> zür hydrau- lisehen Hemmvorriehtuno" bestellend aus einem Kolben<B>9,</B> einem Zylinder<B>10,</B> einem Rüek- sehlagventil <B>11</B> und einem Gehäuse 12. Das Gehäuse 12 und der darin eingesetzte Zylin der<B>10</B> sind bis zu einem unterhalb der obern Gehäuseabsehlusswandung liegenden Spiegels mit Flüssigkeit egefüllt, die im Beharrungs- ,zustand innerhalb und ausserhalb des Zylin ders gleich hoch steht, weil der Zylinder in verschiedener Hölle mit die Kommunikation der Flüssigkeit ermögliehenden Öffnungen versehen ist. Wird null der Kraftstoffmenge-Einstell- hebel <B>1</B> h.eruntergedrilekt, so wird zunächst dessen Bewegung über die Feder<B>5</B> auf den Hebel 2 und über die Welle<B>6</B> auf die Hebel. <B>7</B> und<B>8</B> übertragen. Der Kolben<B>9</B> bewegt sieh dabei ohne merklichen Widerstand nach unten, weil die unter dem Kolben im Zylin der befindlielie Flüssigkeit durch Bohrungen <B>13</B> im Z-vlinder ohne grossen Druck schnell genug austreten kann. Das Rüeksehlagventil <B>1.1</B> ist dabei geschlossen. Wird der Kraftstoff- menge-Einstellhebel <B>1</B> so weit niedergetreten, dass der Kolben<B>9</B> die Bohrungen<B>13</B> im Zylin der abschliesst, so be-innt eine Hemmun wirksam zu werden, weil die Flüssigkeit beim weiteren Niederdrücken des Kolbens<B>9</B> nur durch die<B>-</B> in bezug auf die Bohrungen<B>13</B> verhältnismässig kleine<B>-</B> Öffnung 14 im Kol ben ausströmen kann. Wird nun der Kraft- stoffmenge-Einstellhebel <B>1</B> schnell herabge- drüekt, nachdem der Kolben<B>9</B> die Bohrungen <B>13</B> im Zylinder bereits abgesehlossen hat, so kann der Kolben<B>9</B> dieser Bewegung nicht so schnell folgen, und die Feder<B>5</B> wird zusain- mengedrüekt. Durch die Grösse der Öffnung 14 im Kolben bzw. auch des Spiels des Kol bens<B>9</B> im Zylinder<B>10</B> kann die Zeit bestimmt werden, die der Kolben<B>9</B> braucht, um die der Stellung des Hebels<B>1</B> entsprechende Lage einzunehmen. Die schnelle Verstellung des Hebels<B>1-</B> wird auf diese _NN'eise von einer be stimmten Stellung an in eine langsame Ver stellung der Einspritzpumpe verwandelt. Bei Zurliehnahme des Hebels<B>1</B> geht der Kolben<B>9</B> ohne wesentlichen Widerstand nach oben, weil sieh dabei das Rüekschlagventil <B>11</B> öffnet. Die Regeleinriehtung lässt sieh baulich er- lieblich vereinfachen, wenn die hydraulische ffemmvorriehtung an der Einspritzpumpe an- ,-ebraeht wird und der Regelstange die Funk tion des Kolbens zuerteilt wird. In Fig. 2 ist schematisch eine solche ver- einfaelite Bauform der hydraulischen Hemm- vorriehtung dargestellt, und die den in Fig. <B>1</B> dargestellten Teilen der Regeleinrichtung ent sprechenden Teile der Fig. 2 sind mit glei- ehen Bezugszeiehen versehen. Die Regelstange der Einspritzpumpe ist als Kolben ausgebil- clet; die Kolbenregelstange <B>9</B> entspricht dem Kolben<B>9</B> in Fig. <B>1.</B> Auch hier weist die hy- dranlisehe Hemmvorriehtuing auf: den Zylin der<B>10,</B> das Rüekschlagventil <B>11,</B> das Gehäuse 12, die, Bohrungen<B>13</B> im Zylinder<B>10;</B> der kleinen, Öffnung im Kolben<B>9</B> der Fig. <B>1</B> ent spricht die Öffnung 14 im Zylinder<B>10</B> der Fig. 2. Bei dieser Anordnung ist ein Verbin- d ungskanal <B>15</B> zum Kraftstoffraum der<B>E</B> in- spritzpumpe vorgesehen. Gehäuse 12 und<B>Zy-</B> linder<B>10</B> der hydraulischen Hemmvorriehtung sind mit Flüssigkeit, und zwar mit Diesel- liraftstoff, gefüllt, der über den Kanal<B>15</B> der Einspritzpumpe zufliesst. Die hemmende Wir- kun- dieser Vorriehtung beginnt bei plötz- lieher Einstellung der Vollast-Kraftstoff- menge durch Verschieben der Kolbenregel- stan-e <B>9</B> nach rechts in dem Augenblick, in dem die Kolbenregelstange <B>9</B> die Bohrungen <B>13</B> abschliesst. Der im Zylinder<B>10</B> eingeschlos sene Kraftstoff kann dann durch die genau und in bezug auf die Bohrungen<B>13</B> kleiner bemessene Öffnung 14 im Zylinderboden aus strömen. Bei Zurücknahme der Regelstange nach links öffnet sieh das Rüeksehlagventil <B>11,</B> wobei keinerlei Hemmung auf die Kolben- regelstange <B>9</B> ausgeübt wird. Die Fig. <B>3</B> stellt eine andere Ausführungs form der Hemmvorrichtung an der Einspritz pumpe dar, die gegenüber derjenigen in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Erfin dungsgegenstandes den Vorteil hat, dass die Regelstange mit der Flüssigkeit, z. B. dem Dieselkraftstoff, im Gehäuse der hydrauli schen Hemmvorrichtung nicht in Berührung kommt. Dadurch wird das bei der Bauweise nach Fig. 2 allenfalls mögliche Eindringen von Leeköl entlang der Regelstange in die Pumpe bei der Bauweise nach Fig. <B>3</B> vermie den. Bei der Anordnung gemäss Fig. <B>3</B> ist der Zylinder<B>10</B> der hydraulischen Hemm-vorrich- tung durch eine die Bewegung des Kraft- stoffmenge-Einstellhebels <B>1</B> bzw. der Regel stange<B>17</B> auf den Kolben<B>9</B> der hydraulischen Hemmvorriehtung übertragende Biegehaut<B>16</B> abgeschlossen. Die Regelstange<B>17</B> der Ein spritzpumpe wird bei Einstellung auf grö ssere Kraftstoffmenge nach rechts verschoben und drückt von einer bestimmten Stellung an über die zwisehengeschaltete Biegehaut<B>16</B> auf den Kolben<B>9.</B> Der Kolben<B>9</B> gleitet im Zylin der<B>10</B> und muss nach Überdeckung der Boh rungen<B>13</B> im Zylinder<B>10</B> die im Zylinder enthaltene Flüssigkeit durch die enge<B>Öff-</B> nung 14 im Kolben herausdrücken. Zwischen Kolben<B>9</B> und Rückschlagventil <B>11</B> ist eine Feder 20 angeordnet, welche den Kolben<B>9</B> nach Rückgang der Regelstange<B>17</B> zurück in die Ausgangsstellung schiebt. Die Bohrung<B>18</B> im Zylinder<B>10</B> führt von dem Raume zwi schen Biegehaut<B>16</B> und Kolben<B>9</B> zum Raume zwischen Zylinder<B>10</B> und äusserem Gehäuse 1.2 und bewirkt den Druekausgleich dieser bei den Räume. Vom Gehäuse 12 der hydrauli schen Hemmvorrichtung führt eine Leitung <B>19</B> zum Kraftstoffraum der Einspritzpumpe, durch die das Innere des Gehäuses 12 init Kraftstoff gefüllt wird. Lediglich der Raum rechts der Biegehaut innerhal <B>b</B> des Gehäuses 12 ist mit Flüssigkeit (Kraftstoff) gefüllt, indes der Raum links der Biegehaut durch eine Bohrung mit der Aussenluft verbunden ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCIIE: L Verfahren zur Regelung der Kraftstoff- zuführun- bei durell Abgasturbine aufgelade nen Brennkraftmasehinen mit Kraftstoffein spritzung, dadureh gekennzeiehnet, dass die Kraftstoffzufuhr bei plötzlieller Einstellung auf Vollast selbsttätig und mit Hemmung auf die eingestellte Vollastmen-.ge vergrössert, wird.II. Regeleinriehtung zur Durchführun- des Verfahrens naeh Patentansprueli I, da- dureh gekennzeiehnet, dass eine hydraulisehe Hemmvorriehtung <B>(9, 10,</B> 12)Lind ein die Ver- zögerung der Bewegung der Regelstan-ge der Kraftstoff-Einspritzpumpe bewirkendes fe derndes Zwisehenglied (13), 4,<B>5)</B> zwisehen Kraftstoffmenae-Einstellhebel <B>(1)</B> und by- drauliseher Hemnivorriehtung vorgesehen sind.UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Verfahren naeh Patentanspr-Lieh <B>1,</B> da- (Itireh gekennzeiehnet, dass der plötzlielien <B>E</B> instellung der Kraftstoffzuführ auf Vollast eine grosse, der langsamen Einstellung auf Vollast und der Rüekstellunc, auf Teillast mir eine geringe Hemmung entgegengesetzt wird.<B>2.</B> Verfahren naeli Unteranspriieh <B>1.,</B> da- dureli gekennzeiehnet, dass bei plötzlieher Einstellung der Kraftstoffzufuhr auf Vollast die Hemmung dureh Verzögerung der Betäti gung der Kraftstoffeinspritzung erfolgt.<B>3.</B> Regeleinriehtung naeh Patentansprueb. II, dadtireh gehennzeiehnet, dass die hydrau- lisehe Henirnvorriehtung aus einem Kolben <B>(9),</B> einem flüssigkeitsgefüllten Zvlinder <B>(10),</B> einem Gehäuse (12) und einem Rücksehlag,- ventil <B>(11)</B> besteht, und dass im Zylinder Bohrungen, (13)züm selinellen Austritt der Plüssigkeitsmenge aus dem Zylinder, im Kol ben<B>(9)</B> eine kleinere Bohrung (14) und das Pt-iiehsehla!-#veiitil <B>(11)</B> im, Boden des Zylin ders<B>(10)</B> vorgesehen sind.4. Regeleinriehtung nach Patentansprueli II, dadureh gekennzeiehnet, dass die hv(Irau- liselie lIeiiimvori-ielitiiii"- aus einem Kolben <B>(9),</B> einem flüssigkeitsgefüllten Zylinder<B>(10),</B> einem Gehäuse (12) und einem Rüekselilag- ventil <B>(11)</B> besteht, und dass im Zvlinder Bohrungen<B>(13)</B> zum sehnellen Austritt der Flüssigkeitsmenge aus dem ZvEnder und eine kleinere Bohrung (1.4) sowie im Boden des Zylinders<B>(10)</B> das Rüelzselilti-#ventil <B>(11)</B> vor- ,gesehen sind.<B>5.</B> Re',#,eleinriehtuii--- naeb. Unteransprueli <B>3,</B> dadureb. gekennzeiehnet, dass bei plötzlieher Einstellung der Kraftstoffzafuhr auf Vollast die Verdrängung der Flüssigkeit ans dem Zy linder<B>(10)</B> in der Henimphase jeweils dureh die kleinere öffnung (1.4.)und bei Rüekstel- lung der Kraftstoffzufuhr auf Teillast das Zurüeksauio,eii der Flüssi-keit in den Zviin- der <B>(10)</B> dureh das, im Quersehnitt grösser beinessene Rüelzsehla---ventil. <B>(11)</B> erfolgt.<B>6.</B> Re-eleizirieht-Liii-- naeb. Unteransprueh <B>5,</B> dadureh ---#ekeiinzeieliiiet, (lass der Zylinder <B>(10)</B> der Hemmvorriehtung dureh ein(, die Bewegung des Kraftstoff- menge-Einstellhebels <B>(1)</B> auf den Kolben (9,)der bydraulisehen über tragende Biel-ehaut <B>(16</B> # abgesehlossen ist. <B>7.</B> Re---eleinrielitiiii#- naeh Patentanspriieh II, dadureh --ekennzeiehnet, dass die Re-el- stangge der l#',iii.-,pritzl)iiiii.pe als Kolben.<B>(9)</B> der hydraulisehen Heninivorriehtung ausgebil det ist. <B>,S.</B> Rep-eleinriehtung naeh <B><U>1-</U></B> nteranspruelt <B>6,</B> dadureh gekennzeiehnet., dass die Regelstange <B>(17)</B> der Einspritzpumpe über die Bieggehaut <B>(16)</B> auf den Kolben<B>0)</B> der livaraulisehen Hemnivorriehtung wirkend angeordnet ist. I
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE306456X | 1951-07-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH306456A true CH306456A (de) | 1955-04-15 |
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ID=6121124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH306456D CH306456A (de) | 1951-07-20 | 1952-07-11 | Verfahren zur Regelung der Kraftstoffzuführung bei durch Abgasturbine aufgeladenen Brennkraftmaschinen mit Kraftstoffeinspritzung und Regeleinrichtung zur Durchführung des Verfahrens. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH306456A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0045830A2 (de) * | 1980-08-11 | 1982-02-17 | Sani-Fresh International, Inc. | Apparat zum Spenden von Flüssigkeiten oder körnigen Stoffen sowie Verpackung für körnige Stoffe die in einem solchen Apparat verwendet werden |
-
1952
- 1952-07-11 CH CH306456D patent/CH306456A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0045830A2 (de) * | 1980-08-11 | 1982-02-17 | Sani-Fresh International, Inc. | Apparat zum Spenden von Flüssigkeiten oder körnigen Stoffen sowie Verpackung für körnige Stoffe die in einem solchen Apparat verwendet werden |
EP0045830A3 (en) * | 1980-08-11 | 1982-04-14 | Sani-Fresh International, Inc. | Dispenser and package for liquid or granular materials |
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