CH304503A - Regenerator an Kolbengasmaschinen. - Google Patents

Regenerator an Kolbengasmaschinen.

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CH304503A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G1/00Hot gas positive-displacement engine plants
    • F02G1/04Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
    • F02G1/043Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
    • F02G1/053Component parts or details
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Description


      Regenerator    an     Kolbengasmasebinen.       Die     Erfindung    bezieht sich auf einen       Regenera.tor    an     Kolbengasmaschinen,    bei     wel-          ehen    die     Füllmasse    des     Regenerators    aus  einem oder mehreren Drähten mit. einem  hydraulischen Durchmesser von weniger als  50     Mikron    besteht.  



  Unter einer     Kolbengasmasehine    ist hier ein       Heissg        raskolbenmotor,    eine gemäss dem     umge-          l@ehrteii        Heissgaskolbenmotorprinzip    arbei  tende     Kaltgaskühlmasehine    oder eine Wärme  pumpe     zii    verstehen.  



  Unter dem hydraulischen Durchmesser       drahtförmigen        Materials    versteht man den       Quotienten    aus der 4fachen     Oberfläche        zum     Umfang eines     Querschnittes    des Drahtes. Der  Draht kann einen .runden Querschnitt oder  einen andern, zum Beispiel rechteckigen,  Querschnitt haben. Die Grösse des bei den  Berechnungen von     Regeneratoren    allgemein  verwendeten hydraulischen Durchmessers des       drahtförmigen    Materials ist wichtig für die  thermodynamischen und aerodynamischen       Eigenschaften    der     Regeneratorfüllmasse.     



       Regeneratoren    werden oftmals     aus    Metall  draht hergestellt. So kann man zum Beispiel  einen     Regenerator    herstellen, indem nach Art  einer festen Patrone ein gekräuselter Draht       spulenartig    aufgewickelt wird. Der so gebil  dete     Regenerator    erfüllt im allgemeinen die  an ihn     zu    stellenden Anforderungen.  



  Diese     Anforderungen    sind folgende  1. Der     Regenerator    soll hinreichende  Wärmekapazität haben.    2. Der freie Raum im     Regenerator    soll  -nicht zu gross sein.  



  3. Der Strömungswiderstand des     Regene-          rators    soll nicht zu gross sein.  



  4. Die     Wärineleitimg    von der warmen  Seite des     Regenerators    zur .kalten Seite soll  nicht zu gross sein.  



  5. Die Struktur der Füllmasse soll vor  zugsweise derart sein, dass über den     ganzen     Strömungsquerschnitt des     Regenerators    der       'Widerstand    möglichst gleichmässig ist, so dass  überall die gleichen thermodynamischen Er  scheinungen auftreten.  



  Ausserdem ist es wichtig, dass der die vor  genannten     Anforderungen    erfüllende     Regene-          rator    nicht zu kostspielig ist. Der     Regenerator     nach der Erfindung entspricht. den erwähn  ten Anforderungen in höherem Masse als die  bisher bekannten     Regeneratoren    und hat  weiter den Vorteil,     .dass    er einfacher her  gestellt werden kann.  



  Der     Regenerator    nach der     Erfindung    ist  dadurch gekennzeichnet, dass das Draht  material eine ungleichmässige     gekräuselte     Struktur hat und die Kräuselungen sich       quer    zur     Hauptströmungsrichtung    des den       Regenerator    durchströmenden Gases er  strecken. Zweckmässig sind die     Kräuselungen     des Drahtes unregelmässig, wobei es     möglich     ist, dass gekräuselte Drahtlängen     mit        unge-          kräuselten    abwechseln.

   Die     Kräuselungen          können    gross oder klein,     zum    Beispiel 15 mm  oder grösser, bis 3     mm    oder sogar kleiner sein.      Vorzugsweise erstrecken sich die Kräuselun  gen     senkrecht    zur .     Haüptdurchströmungs-          richtung    des Gases im     Regenerator.    Sie kön  nen aber auch ein wenig schräg zu dieser       Hauptströmungsrichtung    liegen. Wenn der       Regenerator    zylindrische Wände hat, ist die       Hauptströmungsricht-nng    des Gases parallel  zu einer Erzeugenden dieser zylindrischen  Wand.

      Die     Erfindung    umfasst ferner ein Ver  fahren zur Herstellung des     Regenerators,    das  dadurch gekennzeichnet ist, dass unter Zu  hilfenahme mindestens einer Düse     mittels          eines        Pressgases    der Draht einem Raum zu  geführt und     in    Richtung gegen eine das     Press-          gas    durchlassende Wand getragen wird, wobei  der Querschnitt dieses Raumes wenigstens an  nähernd dem Querschnitt der     herzustellenden          Regeneratorfüllmasse    entspricht,

   wonach die  auf diese Weise gebildete     Füllmasse    in der       Richtung,    in welcher der - Draht durch das       Pressgas    in den     Raiun    eingeführt wurde, zu  sammengepresst wird.  



  Falls die Füllmasse aus gezogenem Draht  material besteht, ist es aber auch möglich, den  Draht zuerst auf den     gewünschten    Durch  messer     auszuziehen    und hierauf mit der durch  das Ziehen entstandenen Härte dem Raum  zuzuführen, wodurch im allgemeinen der  Draht sich von selbst     kräuselt.     



  Der so     ausgebüldete    Draht ist also nach  dem Ziehvorgang nicht nachgeglüht. Gegebe  nenfalls kann ein solcher Draht noch einer  Biegespannung     unterworfen    werden, um die  Abmessungen der     Kräuselungen    voneinander  verschieden zu machen.  



  Gegenstand der Erfindung ist schliesslich  noch eine Vorrichtung     zur    Durchführung des  Verfahrens nach der Erfindung. Diese Vor  richtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie  mindestens eine Drahtspule für das Draht  material sowie einen Raum zur Bildung der  Füllmasse enthält     und    mit mindestens einer  Düse versehen ist, um dem Raum Drahtmate  rial     zuzuführen,    und der     weiterhin    auf einer  Seite mit einer gasdurchlässigen Wand ver  sehen ist.    Die     Erfindung    wird an Hand von Aus  führungsbeispielen des     Regenerators,    des Ver  fahrens zu seiner Herstellung und der Vor  richtung zur Ausführung des Verfahrens  näher erläutert.  



       Fig.l    zeigt eine     Kolbengasmasehine        und          Fig.    2 in grösserem     Massstabe    einen Schnitt  durch einen     Regenerator.     



       Fig.3    ist ein anderer Schnitt durch den       Regenerator    nach     Fig.2.     



       Fig.    4 ist ein Querschnitt.     durch    einen       Regenerator    mit grösseren Kräuselungen als  in     Fig.    3 und  Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung zur Herstel  lung eines     Regenerators.     



  Die     Kolbengasmaschine    nach     Fig.1    ist als       Kaltgaskühlmaschine    ausgebildet. Nament  lich bei     Kaltgaskühlmaschinen    ist es sehr  wichtig, dass der     Regenerator    den höchsten  Anforderungen entspricht, so dass namentlich  bei diesen Maschinen der     Regenerator    nach  der Erfindung mit Erfolg zur Verwendung  kommen kann.

   Im Zylinder 1 bewegen sich  ein     Verdränger    2 und ein Kolben 3 mit kon  stantem     Phasenunter    schied auf und ab, wobei  der     'Verdränger    dem Kolben     voreilt.    Sowohl  der     Verdränger    2 als auch der Kolben 3 sind  durch ein eigenes     Triebstangensystem    4     bzzv.     5 mit einer eigenen Kurbel 6 bzw. 7 einer  gemeinsamen Kurbelwelle 8 verbunden.  



  Der Raum 9 oberhalb des     Verdrängers    2  ist der kalte Raum der Maschine, der durch  einen     Wärmeaustauscher    10,     einen        Regenera-          tor    11 und einen Kühler 12 mit dem Raum  13 zwischen dein     Verdränger    2     und    dem  Kolben 3 in Verbindung steht.. Dieser letzt  genannte     Raum    wird der warme Raum ge  nannt.  



  Durch die Wand des     Wärmeaustauschers     10 und die Wand des kalten Raumes 9 wird  dem Mittel, das in der Maschine einem       thermodynamischen    Kreislauf     unterliegt,Wär-          meenergie        zugeführt.    Diese Wärmeenergie  wird dem Raum 14 rings um den     Wärmeaus-          t.auscher    10 entzogen, so dass dieser Raum eine  niedrige Temperatur     erlangt.    Im Kühler 12  wird kalorische Energie von dem Mittel in  der Maschine abgeführt. Diese Energie kann      Zum Beispiel an Wasser oder an die freie     Luft     abgegeben werden.  



  Die     Kühlmaschine    wird vom Elektromotor  15 angetrieben. Es     können    jedoch auch andere  Motoren, zum Beispiel Benzinmotoren oder  Dieselmotoren, zum     Antrieb    der Kühlmaschine  benutzt werden. Der     Regenerator    11     dieser          Kühlmaschine    wird an Hand der     Fig.    2,  3 und 4 näher erläutert.  



       Fig.    2     ist.    ein Längsschnitt längs der Linie       II-II    in     Fig.    3 und in     Fig.    3 ist ein Quer  schnitt längs der Linie     III    -     III    in     Fig.    2.  Der     Regenerator    ist ringförmig ausgebildet  und besitzt eine Aussenwand 20 und eine  Innenwand 21; letztere wird im allgemeinen  die zylindrische Buchse sein, in der der Kol  ben     undloder    der     Verdränger    spielen.

   Die  Füllmasse 22 besteht aus einer grossen An  zahl von Schichten 23, deren Dicke verhältnis  mässig klein ist und im allgemeinen nicht viel       grösser    als einige Male die Drahtstärke sein  wird. Die Schichten liegen quer zur Haupt  strömungsrichtung (mit Pfeil. 24 angedeutet)  des Gases im     Regenerator.     



  Das aus einer verhältnismässig geringen  Anzahl von Drähten bestehende Drahtmate  rial hat, wie in     Fig.    3 dargestellt, eine un  gleichmässige gekräuselte     Struktur;    die Kräu  selungen 25 liegen quer zur     Hauptströmungs-          richtung    24.

   Das Drahtmaterial bei dieser  Ausführungsform besteht aus gezogenem  Kupferdraht mit einer Stärke von 30     Mikron.     Dieser     Kupferdraht    wird vor Einführung in  den Raum, in dem die     Regeneratorfüllmasse          hergestellt    wird, einer     Biegespannung        uunter-          worfen.    Eine ähnliche     Struktur    entsteht,     wenn     das Drahtmaterial, nachdem es bis auf das  richtige Mass ausgezogen worden ist,

   nicht  nachgeglüht     wird.    Der     Füllfaktor    des     Regene-          rators    ist vorzugsweise     kleiner        als    300/0     und          beträgt        bei        dieser        Ausführungsform        20%.     



       Fig.4    ist. ein     Querschnitt        dLUeh    einen       Regenerator,    bei dem das Drahtmaterial nicht       vorgekrümmt        ist,    oder wohl ein Nachglühen  stattgefunden hat. Die     Kräusell-mgen    26 sind  in diesem Fall grösser     als    in der     Ausführungs-          form    nach     Fig.3    und wechseln ab mit im  wesentlichen nicht     gekrümmten    Drahtlängen.

      Dieser     Regenerator    besteht     aus    einem     Chrom-          nickeldraht    mit einem     Durchmesser    von 25       Mikron;        der        Füllfaktor        beträgt        16%.     



  Wie aus den     Figuren    hervorgeht,     ist    der       Regenerator    inhomogen, das heisst, dass die  gekräuselte     StrLdi:tLLr    in     allen    Schichten     un-.     gleich ist und die     BeL¯ührLLugspunkte    des  Drahtes mit der Wand     umgleichmässig    über  die ganze Aussen- und Innenoberfläche des       Regenerators    liegen.  



  Die Ausführungsbeispiele zeigen ringför  mige     Regeneratoren,    es     ist    aber auch möglich,       Regeneratoren    mit einem gleichen     Struktur-          bild    herzustellen, die zum Beispiel zylindrisch  ausgestaltet sind.  



  Ausserdem können     Regeneratoren    aus  Segmenten aufgebaut werden, die durch Zer  schneiden eines nach den     obengeschilderten     Verfahren hergestellten ringförmigen     Regene-          rators    entstehen.  



       Fig.5    zeigt die Vorrichtung, mit der       ringförmige        Regeneratoren    hergestellt werden  können.  



  Diese Vorrichtung     besteht    aus einem  Gestell 31, auf dem ein     Elektromotor    32 an  geordnet ist. Eine Luftleitung 33 kann an  einen Kompressor oder an eine vorhandene       Pressleitung    angeschlossen werden. Die Luft  leitung 33 teilt sich in zwei Zweige 34 und 35,  die beide mit Hähnen 36 bzw. 37 versehen  sind. Die Leitung 34     führt    zu einer Düse 38,  die mit einer     Zufuhrleitung    39     und    mit einer       Abfuhrleitung    40. für den Draht versehen ist.

    Am Gestell 31 ist ausserdem     eine        Halterung    41  befestigt, an der eine     Seilscheibe    42 drehbar       befestigt        ist.    Auf dieser Seilscheibe kann     eine     Drahtspule     43@        angeordnet    werden. Die Seil  scheibe 42 wird vom Elektromotor 32 an  getrieben.

   Ferner gibt es eine zweite Halte  rung 44 mit einer     Drahtführung    45.     An.    die  ser     Halterung    ist der Dorn 46     befestigt,    über  den der Draht bei der     Zuführung        zur    Düse  gekrümmt wird.  



  Das Gestell trägt. weiter     zwei        Halterungen     47 und 48. An der     Halterung    47     ist    der Deckel  49 befestigt, der mit zwei     öffnungen    50 und  51 ausgestattet ist.. An diesen     öffntmgen    sind  die Leitungen 40 und 35 angeschlossen,     Mittels         der     Stange    52 ist der Deckel 49 ausserdem an  der Halterung 48 befestigt. Im Deckel 49 kön  nen sich die an einem gemeinsamen durch  lochten Deckel 55 befestigten Zylinder 53  und 54     gemeinsam        tun    die Stange 52 drehen.

    Die     Zylinder    werden vom Motor 56, der     mit     einem Reibrad 57 versehen ist, das mit dem  Zylinder 53 in Berührung ist, in Umdrehung  versetzt..  



  Die Wirkungsweise der     Vorrichtung    ist  folgende  Vom Motor 32 wird die Seilscheibe 42 in       Umdrehung    versetzt, so     dass    sich die Draht  spule 43, von der der Draht 58 über den  Dorn 46     und    die Drahtführung 45 in die  Düse 38     geführt    ist, abwickeln kann.     Mittels     der der     Leitung    33 zugeführten Pressluft       wird    der Draht.

   durch die     Leitung    40 geführt       und    dem     ringförmigen    Raum     zwischen    den  Zylindern 53     und    54     zugeführt    und in Rich  tung gegen die durchlochte Wand 55 ge  tragen. Die Zylinder werden vom Elektro  motor 56 in Umdrehung versetzt. Durch die  Leitung .35 wird dem-     ringförmigen    Raum  eine     zusätzliche    Menge Luft zugeführt, wo  durch die     Krätlseltuigen        im"    Raum in axialer  Richtung     zusammengedrückt    werden.

   Die Zu  fuhr der     zusätzlichen    Luft     liegt    bei dieser  Vorrichtung der Drahtzuführung     diametral     gegenüber; dies ist aber nicht unbedingt  erforderlich. Die Luft- verlässt den Raum  durch die     als    Deckel 55 ausgebildete     durch-          löcherte    Wand. Infolge der Umdrehung der  Zylinder und der     Drahtzufuhr    wird der  Draht in     Kräuselungen    gelegt, die quer zur  Achse     -des    Raumes liegen.

   Das Krümmen um  den     Dorn    46 bewirkt, dass die     Kräimelirogen     verhältnismässig klein und     unregelmässig     sind,     wie    in     Fig.3    abgebildet ist. Um eine       hinreichende    Anzahl     Kräuselungen    zu erhal  ten, soll die mittlere     Umfangsgeschwindigkeit     des Ringraumes höchstens die Hälfte der Zu  fuhrgeschwindigkeit des Drahtmaterials be  tragen.  



  Nachdem der ringförmige Raum mit  Draht gefüllt worden ist, wird das     Material          mit    einem Stempel in der     Richttrog,    in wel  cher der Draht durch die Pressluft in den    Raum eingeführt     würde    zusammengepresst,     sss     dass der     gewünschte    Füllfaktor erhalten wird.  



  Mit diesem Verfahren kann insbesondere  ein     Regenerator        hergestellt    werden, dessen       Strömungswiderstand    über die ganze Durch  strömungsoberfläche     möglichst    gleich ist.  



  Eine Eigenschaft des auf diese     Weise    her  gestellten     Regenerators    ist. weiter, dass das  Ausziehen der     Regeneratorfüllmasse    in der       Hauptströmungsrichtung    sehr leicht, das  Ausziehen der Füllmasse in sämtlichen Rich  tungen in der Ebene, in der die Kräuselun  gen liegen, also quer zur     Hauptströmungs-          richtung,    jedoch beträchtlich schwieriger     ist..     



  Bei der oben geschilderten     -Vorrichtun-          ist    nur eine Düse     vorgesehen;    es können aber  mehrere Düsen mit je einer     Drahtspule    vor  gesehen sein.  



  Auch ist es möglich, den     Regenerator    mit  den Wänden<B>53,54</B> in der     Kolbengasmasehine     unterzubringen, so dass die Füllmasse nicht  aus     diesen        Zylinderwänden    entfernt zu wer  den braucht,     wodurch    Beschädigung auf  treten     könnte.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Regenerator an Kolbengasmaschinen, bei welchen die Regeneratorfüllmasse aus mindestens einem Draht mit einem hydrauli schen Durchmesser von weniger als 50Mikron besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtmaterial eine ungleichmässige gekräu selte Struktur hat und die Kräuselungen sich quer zur Hauptströmungsrichtung des Gases durch den Regenerator erstrecken.
    1I. Verfahren zur Herstellung des Regeno rators nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass unter Zuhilfenahme mii)- destens einer Düse mittels eines Pressgases der Draht einem Raum zugeführt und in Rich- tung gegen eine das Pressgas durchlassende Wand getragen wird.
    wobei der Querschnitt dieses Ratunes wenigstens annähernd dein Querschnitt der herzustellenden Regenerator- füllmasse entspricht, wonach die auf diese Weise gebildete Füllmasse in der Richtung. in welcher der Draht durch das Pressgas iii den Raum eingeführt @vurcle, zusainmenge- presst. wird.
    III. Vorrichtung zur Durehführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeielinet, dass diese Vorrichtung min- destens eine Drahtspule für das Dralitmate- rial sowie einen Raum zur Bildung der Püli- iriasse enthält, und mit mindestens einer Düse versehen ist,
    um dem Raum Drahtmaterial zu- z urühren, und der weiterhin auf einer Seite mit einer gasdurchlässigen Wand versehen ist. _UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass ausser dem der Düse zugeführten Luftstrom ein zweiter Luftstrom verwendet wird, der im Raum die Füllmasse während ihrer Bildung zusammen- drückt. 2.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Raum in bezug -iiif die Düse in Umdrehung versetzt wird. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Drahtmaterial vor Einfühiaing in den Raum einer Biege spannung unterworfen wird, damit der Draht gekräuselt wird. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Draht zuerst ausgezogen wird und hierauf mit der durch das Ziehen entstandenen Härte dem Raum zugeführt wird. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorge sehen sind, mit den Raum in bezug auf die Düse in Umdrehung zu versetzen. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Uinfangsgeschmrindigkeit des Raiunes höch stens die Hälfte der _Zufuhrgeschwindigkeit des Drahtmaterials zu diesem Raum beträgt.
CH304503D 1951-09-14 1952-09-12 Regenerator an Kolbengasmaschinen. CH304503A (de)

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