Regenerator an Kolbengasmasebinen. Die Erfindung bezieht sich auf einen Regenera.tor an Kolbengasmaschinen, bei wel- ehen die Füllmasse des Regenerators aus einem oder mehreren Drähten mit. einem hydraulischen Durchmesser von weniger als 50 Mikron besteht.
Unter einer Kolbengasmasehine ist hier ein Heissg raskolbenmotor, eine gemäss dem umge- l@ehrteii Heissgaskolbenmotorprinzip arbei tende Kaltgaskühlmasehine oder eine Wärme pumpe zii verstehen.
Unter dem hydraulischen Durchmesser drahtförmigen Materials versteht man den Quotienten aus der 4fachen Oberfläche zum Umfang eines Querschnittes des Drahtes. Der Draht kann einen .runden Querschnitt oder einen andern, zum Beispiel rechteckigen, Querschnitt haben. Die Grösse des bei den Berechnungen von Regeneratoren allgemein verwendeten hydraulischen Durchmessers des drahtförmigen Materials ist wichtig für die thermodynamischen und aerodynamischen Eigenschaften der Regeneratorfüllmasse.
Regeneratoren werden oftmals aus Metall draht hergestellt. So kann man zum Beispiel einen Regenerator herstellen, indem nach Art einer festen Patrone ein gekräuselter Draht spulenartig aufgewickelt wird. Der so gebil dete Regenerator erfüllt im allgemeinen die an ihn zu stellenden Anforderungen.
Diese Anforderungen sind folgende 1. Der Regenerator soll hinreichende Wärmekapazität haben. 2. Der freie Raum im Regenerator soll -nicht zu gross sein.
3. Der Strömungswiderstand des Regene- rators soll nicht zu gross sein.
4. Die Wärineleitimg von der warmen Seite des Regenerators zur .kalten Seite soll nicht zu gross sein.
5. Die Struktur der Füllmasse soll vor zugsweise derart sein, dass über den ganzen Strömungsquerschnitt des Regenerators der 'Widerstand möglichst gleichmässig ist, so dass überall die gleichen thermodynamischen Er scheinungen auftreten.
Ausserdem ist es wichtig, dass der die vor genannten Anforderungen erfüllende Regene- rator nicht zu kostspielig ist. Der Regenerator nach der Erfindung entspricht. den erwähn ten Anforderungen in höherem Masse als die bisher bekannten Regeneratoren und hat weiter den Vorteil, .dass er einfacher her gestellt werden kann.
Der Regenerator nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Draht material eine ungleichmässige gekräuselte Struktur hat und die Kräuselungen sich quer zur Hauptströmungsrichtung des den Regenerator durchströmenden Gases er strecken. Zweckmässig sind die Kräuselungen des Drahtes unregelmässig, wobei es möglich ist, dass gekräuselte Drahtlängen mit unge- kräuselten abwechseln.
Die Kräuselungen können gross oder klein, zum Beispiel 15 mm oder grösser, bis 3 mm oder sogar kleiner sein. Vorzugsweise erstrecken sich die Kräuselun gen senkrecht zur . Haüptdurchströmungs- richtung des Gases im Regenerator. Sie kön nen aber auch ein wenig schräg zu dieser Hauptströmungsrichtung liegen. Wenn der Regenerator zylindrische Wände hat, ist die Hauptströmungsricht-nng des Gases parallel zu einer Erzeugenden dieser zylindrischen Wand.
Die Erfindung umfasst ferner ein Ver fahren zur Herstellung des Regenerators, das dadurch gekennzeichnet ist, dass unter Zu hilfenahme mindestens einer Düse mittels eines Pressgases der Draht einem Raum zu geführt und in Richtung gegen eine das Press- gas durchlassende Wand getragen wird, wobei der Querschnitt dieses Raumes wenigstens an nähernd dem Querschnitt der herzustellenden Regeneratorfüllmasse entspricht,
wonach die auf diese Weise gebildete Füllmasse in der Richtung, in welcher der - Draht durch das Pressgas in den Raiun eingeführt wurde, zu sammengepresst wird.
Falls die Füllmasse aus gezogenem Draht material besteht, ist es aber auch möglich, den Draht zuerst auf den gewünschten Durch messer auszuziehen und hierauf mit der durch das Ziehen entstandenen Härte dem Raum zuzuführen, wodurch im allgemeinen der Draht sich von selbst kräuselt.
Der so ausgebüldete Draht ist also nach dem Ziehvorgang nicht nachgeglüht. Gegebe nenfalls kann ein solcher Draht noch einer Biegespannung unterworfen werden, um die Abmessungen der Kräuselungen voneinander verschieden zu machen.
Gegenstand der Erfindung ist schliesslich noch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung. Diese Vor richtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Drahtspule für das Draht material sowie einen Raum zur Bildung der Füllmasse enthält und mit mindestens einer Düse versehen ist, um dem Raum Drahtmate rial zuzuführen, und der weiterhin auf einer Seite mit einer gasdurchlässigen Wand ver sehen ist. Die Erfindung wird an Hand von Aus führungsbeispielen des Regenerators, des Ver fahrens zu seiner Herstellung und der Vor richtung zur Ausführung des Verfahrens näher erläutert.
Fig.l zeigt eine Kolbengasmasehine und Fig. 2 in grösserem Massstabe einen Schnitt durch einen Regenerator.
Fig.3 ist ein anderer Schnitt durch den Regenerator nach Fig.2.
Fig. 4 ist ein Querschnitt. durch einen Regenerator mit grösseren Kräuselungen als in Fig. 3 und Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung zur Herstel lung eines Regenerators.
Die Kolbengasmaschine nach Fig.1 ist als Kaltgaskühlmaschine ausgebildet. Nament lich bei Kaltgaskühlmaschinen ist es sehr wichtig, dass der Regenerator den höchsten Anforderungen entspricht, so dass namentlich bei diesen Maschinen der Regenerator nach der Erfindung mit Erfolg zur Verwendung kommen kann.
Im Zylinder 1 bewegen sich ein Verdränger 2 und ein Kolben 3 mit kon stantem Phasenunter schied auf und ab, wobei der 'Verdränger dem Kolben voreilt. Sowohl der Verdränger 2 als auch der Kolben 3 sind durch ein eigenes Triebstangensystem 4 bzzv. 5 mit einer eigenen Kurbel 6 bzw. 7 einer gemeinsamen Kurbelwelle 8 verbunden.
Der Raum 9 oberhalb des Verdrängers 2 ist der kalte Raum der Maschine, der durch einen Wärmeaustauscher 10, einen Regenera- tor 11 und einen Kühler 12 mit dem Raum 13 zwischen dein Verdränger 2 und dem Kolben 3 in Verbindung steht.. Dieser letzt genannte Raum wird der warme Raum ge nannt.
Durch die Wand des Wärmeaustauschers 10 und die Wand des kalten Raumes 9 wird dem Mittel, das in der Maschine einem thermodynamischen Kreislauf unterliegt,Wär- meenergie zugeführt. Diese Wärmeenergie wird dem Raum 14 rings um den Wärmeaus- t.auscher 10 entzogen, so dass dieser Raum eine niedrige Temperatur erlangt. Im Kühler 12 wird kalorische Energie von dem Mittel in der Maschine abgeführt. Diese Energie kann Zum Beispiel an Wasser oder an die freie Luft abgegeben werden.
Die Kühlmaschine wird vom Elektromotor 15 angetrieben. Es können jedoch auch andere Motoren, zum Beispiel Benzinmotoren oder Dieselmotoren, zum Antrieb der Kühlmaschine benutzt werden. Der Regenerator 11 dieser Kühlmaschine wird an Hand der Fig. 2, 3 und 4 näher erläutert.
Fig. 2 ist. ein Längsschnitt längs der Linie II-II in Fig. 3 und in Fig. 3 ist ein Quer schnitt längs der Linie III - III in Fig. 2. Der Regenerator ist ringförmig ausgebildet und besitzt eine Aussenwand 20 und eine Innenwand 21; letztere wird im allgemeinen die zylindrische Buchse sein, in der der Kol ben undloder der Verdränger spielen.
Die Füllmasse 22 besteht aus einer grossen An zahl von Schichten 23, deren Dicke verhältnis mässig klein ist und im allgemeinen nicht viel grösser als einige Male die Drahtstärke sein wird. Die Schichten liegen quer zur Haupt strömungsrichtung (mit Pfeil. 24 angedeutet) des Gases im Regenerator.
Das aus einer verhältnismässig geringen Anzahl von Drähten bestehende Drahtmate rial hat, wie in Fig. 3 dargestellt, eine un gleichmässige gekräuselte Struktur; die Kräu selungen 25 liegen quer zur Hauptströmungs- richtung 24.
Das Drahtmaterial bei dieser Ausführungsform besteht aus gezogenem Kupferdraht mit einer Stärke von 30 Mikron. Dieser Kupferdraht wird vor Einführung in den Raum, in dem die Regeneratorfüllmasse hergestellt wird, einer Biegespannung uunter- worfen. Eine ähnliche Struktur entsteht, wenn das Drahtmaterial, nachdem es bis auf das richtige Mass ausgezogen worden ist,
nicht nachgeglüht wird. Der Füllfaktor des Regene- rators ist vorzugsweise kleiner als 300/0 und beträgt bei dieser Ausführungsform 20%.
Fig.4 ist. ein Querschnitt dLUeh einen Regenerator, bei dem das Drahtmaterial nicht vorgekrümmt ist, oder wohl ein Nachglühen stattgefunden hat. Die Kräusell-mgen 26 sind in diesem Fall grösser als in der Ausführungs- form nach Fig.3 und wechseln ab mit im wesentlichen nicht gekrümmten Drahtlängen.
Dieser Regenerator besteht aus einem Chrom- nickeldraht mit einem Durchmesser von 25 Mikron; der Füllfaktor beträgt 16%.
Wie aus den Figuren hervorgeht, ist der Regenerator inhomogen, das heisst, dass die gekräuselte StrLdi:tLLr in allen Schichten un-. gleich ist und die BeL¯ührLLugspunkte des Drahtes mit der Wand umgleichmässig über die ganze Aussen- und Innenoberfläche des Regenerators liegen.
Die Ausführungsbeispiele zeigen ringför mige Regeneratoren, es ist aber auch möglich, Regeneratoren mit einem gleichen Struktur- bild herzustellen, die zum Beispiel zylindrisch ausgestaltet sind.
Ausserdem können Regeneratoren aus Segmenten aufgebaut werden, die durch Zer schneiden eines nach den obengeschilderten Verfahren hergestellten ringförmigen Regene- rators entstehen.
Fig.5 zeigt die Vorrichtung, mit der ringförmige Regeneratoren hergestellt werden können.
Diese Vorrichtung besteht aus einem Gestell 31, auf dem ein Elektromotor 32 an geordnet ist. Eine Luftleitung 33 kann an einen Kompressor oder an eine vorhandene Pressleitung angeschlossen werden. Die Luft leitung 33 teilt sich in zwei Zweige 34 und 35, die beide mit Hähnen 36 bzw. 37 versehen sind. Die Leitung 34 führt zu einer Düse 38, die mit einer Zufuhrleitung 39 und mit einer Abfuhrleitung 40. für den Draht versehen ist.
Am Gestell 31 ist ausserdem eine Halterung 41 befestigt, an der eine Seilscheibe 42 drehbar befestigt ist. Auf dieser Seilscheibe kann eine Drahtspule 43@ angeordnet werden. Die Seil scheibe 42 wird vom Elektromotor 32 an getrieben.
Ferner gibt es eine zweite Halte rung 44 mit einer Drahtführung 45. An. die ser Halterung ist der Dorn 46 befestigt, über den der Draht bei der Zuführung zur Düse gekrümmt wird.
Das Gestell trägt. weiter zwei Halterungen 47 und 48. An der Halterung 47 ist der Deckel 49 befestigt, der mit zwei öffnungen 50 und 51 ausgestattet ist.. An diesen öffntmgen sind die Leitungen 40 und 35 angeschlossen, Mittels der Stange 52 ist der Deckel 49 ausserdem an der Halterung 48 befestigt. Im Deckel 49 kön nen sich die an einem gemeinsamen durch lochten Deckel 55 befestigten Zylinder 53 und 54 gemeinsam tun die Stange 52 drehen.
Die Zylinder werden vom Motor 56, der mit einem Reibrad 57 versehen ist, das mit dem Zylinder 53 in Berührung ist, in Umdrehung versetzt..
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende Vom Motor 32 wird die Seilscheibe 42 in Umdrehung versetzt, so dass sich die Draht spule 43, von der der Draht 58 über den Dorn 46 und die Drahtführung 45 in die Düse 38 geführt ist, abwickeln kann. Mittels der der Leitung 33 zugeführten Pressluft wird der Draht.
durch die Leitung 40 geführt und dem ringförmigen Raum zwischen den Zylindern 53 und 54 zugeführt und in Rich tung gegen die durchlochte Wand 55 ge tragen. Die Zylinder werden vom Elektro motor 56 in Umdrehung versetzt. Durch die Leitung .35 wird dem- ringförmigen Raum eine zusätzliche Menge Luft zugeführt, wo durch die Krätlseltuigen im" Raum in axialer Richtung zusammengedrückt werden.
Die Zu fuhr der zusätzlichen Luft liegt bei dieser Vorrichtung der Drahtzuführung diametral gegenüber; dies ist aber nicht unbedingt erforderlich. Die Luft- verlässt den Raum durch die als Deckel 55 ausgebildete durch- löcherte Wand. Infolge der Umdrehung der Zylinder und der Drahtzufuhr wird der Draht in Kräuselungen gelegt, die quer zur Achse -des Raumes liegen.
Das Krümmen um den Dorn 46 bewirkt, dass die Kräimelirogen verhältnismässig klein und unregelmässig sind, wie in Fig.3 abgebildet ist. Um eine hinreichende Anzahl Kräuselungen zu erhal ten, soll die mittlere Umfangsgeschwindigkeit des Ringraumes höchstens die Hälfte der Zu fuhrgeschwindigkeit des Drahtmaterials be tragen.
Nachdem der ringförmige Raum mit Draht gefüllt worden ist, wird das Material mit einem Stempel in der Richttrog, in wel cher der Draht durch die Pressluft in den Raum eingeführt würde zusammengepresst, sss dass der gewünschte Füllfaktor erhalten wird.
Mit diesem Verfahren kann insbesondere ein Regenerator hergestellt werden, dessen Strömungswiderstand über die ganze Durch strömungsoberfläche möglichst gleich ist.
Eine Eigenschaft des auf diese Weise her gestellten Regenerators ist. weiter, dass das Ausziehen der Regeneratorfüllmasse in der Hauptströmungsrichtung sehr leicht, das Ausziehen der Füllmasse in sämtlichen Rich tungen in der Ebene, in der die Kräuselun gen liegen, also quer zur Hauptströmungs- richtung, jedoch beträchtlich schwieriger ist..
Bei der oben geschilderten -Vorrichtun- ist nur eine Düse vorgesehen; es können aber mehrere Düsen mit je einer Drahtspule vor gesehen sein.
Auch ist es möglich, den Regenerator mit den Wänden<B>53,54</B> in der Kolbengasmasehine unterzubringen, so dass die Füllmasse nicht aus diesen Zylinderwänden entfernt zu wer den braucht, wodurch Beschädigung auf treten könnte.
Regenerator on piston gas tanks. The invention relates to a Regenera.tor on piston gas engines in which the filling material of the regenerator consists of one or more wires. has a hydraulic diameter of less than 50 microns.
A piston gas machine is understood here to mean a hot gas piston engine, a cold gas cooling machine working according to the reverse hot gas piston engine principle, or a heat pump zii.
The hydraulic diameter of wire-shaped material is understood as the quotient of 4 times the surface area to the circumference of a cross-section of the wire. The wire can have a round cross-section or another, for example rectangular, cross-section. The size of the hydraulic diameter of the wire-shaped material generally used in the calculations of regenerators is important for the thermodynamic and aerodynamic properties of the regenerator filling compound.
Regenerators are often made from metal wire. For example, a regenerator can be made by winding a crimped wire in the manner of a solid cartridge. The regenerator formed in this way generally meets the requirements placed on it.
These requirements are as follows: 1. The regenerator should have sufficient heat capacity. 2. The free space in the regenerator should not be too large.
3. The flow resistance of the regenerator should not be too great.
4. The heat conduction from the warm side of the regenerator to the cold side should not be too great.
5. The structure of the filling compound should preferably be such that the resistance is as uniform as possible over the entire flow cross-section of the regenerator, so that the same thermodynamic phenomena occur everywhere.
In addition, it is important that the regenerator which fulfills the aforementioned requirements is not too expensive. The regenerator according to the invention corresponds. the mentioned requirements to a greater extent than the previously known regenerators and has the further advantage that it can be produced more easily.
The regenerator according to the invention is characterized in that the wire material has an unevenly crimped structure and the crimps extend transversely to the main flow direction of the gas flowing through the regenerator. The crimps of the wire are expediently irregular, it being possible for crimped wire lengths to alternate with non-crimped lengths.
The crimps can be large or small, for example 15 mm or larger, up to 3 mm or even smaller. Preferably, the crimps extend perpendicular to the gene. Main flow direction of the gas in the regenerator. But they can also be a little oblique to this main flow direction. If the regenerator has cylindrical walls, the main direction of flow of the gas is parallel to a generatrix of this cylindrical wall.
The invention further comprises a method for producing the regenerator, which is characterized in that, with the aid of at least one nozzle, the wire is guided to a space by means of a compressed gas and is carried in the direction against a wall permeating the compressed gas, the cross section this space corresponds at least approximately to the cross-section of the regenerator filling compound to be produced,
after which the filling compound formed in this way is compressed in the direction in which the wire was introduced into the Raiun by the compressed gas.
If the filling compound consists of drawn wire material, it is also possible to first pull out the wire to the desired diameter and then to supply the space with the hardness created by the pulling, which generally causes the wire to crimp itself.
The wire formed in this way is not re-annealed after the drawing process. If necessary, such a wire can also be subjected to bending stress in order to make the dimensions of the crimps different from one another.
Finally, the subject matter of the invention is a device for carrying out the method according to the invention. This device is characterized in that it contains at least one wire spool for the wire material and a space for the formation of the filling compound and is provided with at least one nozzle to supply the space wire mate rial, and the further ver on one side with a gas-permeable wall see is. The invention is explained in more detail on the basis of exemplary embodiments of the regenerator, the method for its production and the device for executing the method.
Fig.l shows a piston gas machine and Fig. 2 shows, on a larger scale, a section through a regenerator.
Fig.3 is another section through the regenerator according to Fig.2.
Fig. 4 is a cross section. by a regenerator with larger crimps than in Fig. 3 and Fig. 5 shows a device for the produc- tion of a regenerator.
The piston gas machine according to Figure 1 is designed as a cold gas cooling machine. In the case of cold gas cooling machines in particular, it is very important that the regenerator meets the highest requirements, so that the regenerator according to the invention can be used successfully in these machines.
In the cylinder 1, a displacer 2 and a piston 3 move with a constant phase difference up and down, the 'displacer leading the piston. Both the displacer 2 and the piston 3 are through their own drive rod system 4 and 2 respectively. 5 is connected to its own crank 6 or 7 of a common crankshaft 8.
The space 9 above the displacer 2 is the cold space of the machine, which is connected to the space 13 between the displacer 2 and the piston 3 through a heat exchanger 10, a regenerator 11 and a cooler 12. This last space the warm room is called.
Through the wall of the heat exchanger 10 and the wall of the cold room 9, heat energy is supplied to the medium, which is subject to a thermodynamic cycle in the machine. This thermal energy is withdrawn from the space 14 around the heat exchanger 10, so that this space attains a low temperature. In the cooler 12, caloric energy is removed from the means in the machine. This energy can be given off to water or the open air, for example.
The cooling machine is driven by the electric motor 15. However, other engines, such as gasoline engines or diesel engines, can also be used to drive the refrigerator. The regenerator 11 of this cooling machine is explained in more detail with reference to FIGS. 2, 3 and 4.
Fig. 2 is. a longitudinal section along the line II-II in Fig. 3 and in Fig. 3 is a cross section along the line III - III in Fig. 2. The regenerator is annular and has an outer wall 20 and an inner wall 21; the latter will generally be the cylindrical sleeve in which the piston and / or the displacer play.
The filling compound 22 consists of a large number of layers 23, the thickness of which is relatively small and generally not much larger than a few times the wire size. The layers lie transverse to the main flow direction (indicated by arrow 24) of the gas in the regenerator.
The wire material consisting of a relatively small number of wires has, as shown in FIG. 3, an unevenly crimped structure; the crimps 25 lie transversely to the main flow direction 24.
The wire material in this embodiment is drawn copper wire that is 30 microns thick. This copper wire is subjected to bending stress before it is introduced into the room in which the regenerator filling compound is produced. A similar structure arises when the wire material, after it has been drawn out to the correct extent,
is not post-annealed. The fill factor of the regenerator is preferably less than 300/0 and in this embodiment is 20%.
Fig.4 is. a cross-section dLUeh a regenerator in which the wire material is not pre-curved, or an afterglow has probably taken place. In this case, the crimps 26 are larger than in the embodiment according to FIG. 3 and alternate with essentially non-curved wire lengths.
This regenerator consists of a chrome nickel wire with a diameter of 25 microns; the fill factor is 16%.
As can be seen from the figures, the regenerator is inhomogeneous, that is, the crinkled StrLdi: tLLr in all layers un-. is the same and the contact points of the wire with the wall are uniform over the entire outer and inner surface of the regenerator.
The exemplary embodiments show ring-shaped regenerators, but it is also possible to produce regenerators with the same structure, which are for example cylindrical.
In addition, regenerators can be constructed from segments that are created by cutting an annular regenerator produced according to the above-described method.
Fig. 5 shows the device with which ring-shaped regenerators can be produced.
This device consists of a frame 31 on which an electric motor 32 is arranged. An air line 33 can be connected to a compressor or to an existing pressure line. The air line 33 is divided into two branches 34 and 35, both of which are provided with taps 36 and 37, respectively. The line 34 leads to a nozzle 38 which is provided with a supply line 39 and with a discharge line 40 for the wire.
In addition, a bracket 41 is attached to the frame 31, to which a pulley 42 is rotatably attached. A wire spool 43 @ can be arranged on this pulley. The rope pulley 42 is driven by the electric motor 32.
There is also a second holder 44 with a wire guide 45. An. the water holder is attached to the mandrel 46, through which the wire is curved when it is fed to the nozzle.
The frame carries. further two holders 47 and 48. The cover 49, which is equipped with two openings 50 and 51, is attached to the holder 47. The lines 40 and 35 are connected to these openings. The cover 49 is also attached to the by means of the rod 52 Bracket 48 attached. In the cover 49 the cylinder 53 and 54 fastened to a common through perforated cover 55 can do the rod 52 together.
The cylinders are set in rotation by the motor 56, which is provided with a friction wheel 57 which is in contact with the cylinder 53.
The operation of the device is as follows. The motor 32 sets the pulley 42 in rotation so that the wire coil 43, from which the wire 58 is guided via the mandrel 46 and the wire guide 45 into the nozzle 38, can unwind. By means of the compressed air supplied to the line 33, the wire.
passed through line 40 and fed to the annular space between the cylinders 53 and 54 and carried in Rich device against the perforated wall 55 ge. The cylinders are set by the electric motor 56 in rotation. An additional amount of air is supplied to the ring-shaped space through the line .35, where the Krätlseltuigen in the "space are compressed in the axial direction.
The supply of additional air is diametrically opposed to the wire feed in this device; but this is not absolutely necessary. The air leaves the room through the perforated wall designed as a cover 55. As a result of the rotation of the cylinders and the wire feed, the wire is laid in crimps that are transverse to the axis of the room.
The curvature around the mandrel 46 has the effect that the krimelirogen are relatively small and irregular, as shown in FIG. In order to get a sufficient number of crimps, the mean circumferential speed of the annulus should be at most half the feed speed of the wire material.
After the annular space has been filled with wire, the material is pressed together with a punch in the straightening trough, into which the wire would be introduced into the space by the compressed air, so that the desired filling factor is obtained.
With this method, in particular, a regenerator can be produced whose flow resistance is as constant as possible over the entire surface of the flow.
One property of the regenerator made in this way is. Furthermore, it is very easy to pull out the regenerator filling compound in the main flow direction, but it is considerably more difficult to pull out the filling compound in all directions in the plane in which the ripples lie, i.e. transverse to the main flow direction.
With the device described above, only one nozzle is provided; but it can be seen several nozzles, each with a wire spool.
It is also possible to accommodate the regenerator with the walls <B> 53, 54 </B> in the piston gas machine so that the filling compound does not need to be removed from these cylinder walls, which could result in damage.