CH300854A - Verfahren zur Herstellung von Mörtel und Beton. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mörtel und Beton.

Info

Publication number
CH300854A
CH300854A CH300854DA CH300854A CH 300854 A CH300854 A CH 300854A CH 300854D A CH300854D A CH 300854DA CH 300854 A CH300854 A CH 300854A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
mortar
water
concrete
cement
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Deutsche Gold-Und Sil Roessler
Original Assignee
Degussa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa filed Critical Degussa
Priority claimed from DEM22473A external-priority patent/DE1000094B/de
Publication of CH300854A publication Critical patent/CH300854A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/16Sulfur-containing compounds
    • C04B24/20Sulfonated aromatic compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description


  Verfahren     zur    Herstellung von Mörtel und Beton.    Viele hydraulische Bindemittel, insbeson  dere     ie    Zemente, weisen nur unvollkommene       Benetzbarkeit    durch Wasser auf. Auch die  Zuschlagstoffe, wie     ziun    Beispiel Sand und  Kies, die bei der Verwendung des Zementes  diesem zugesetzt werden, leisten der Be  netzung durch das     Anmachewasser    mehr oder  weniger     Widerstand.    Man ist     aus    diesem  Grunde in der Technik     gezwungen,    mit viel  grösseren Mengen von Wasser bei der Zuberei  tung von plastischen Mörtel- oder Betonsorten  zu arbeiten,

   als     chemisch        notwendig    wäre.  Dieser unerwünschte     Wasserübersehuss    wirkt  sich insofern nachteilig aus,     als    er während       desAbb@inde-    und <      Au;

  strocknungsvorganges    des  Mörtels oder Betons     verdunstet,    wobei Poren,  die meist in Form von Kapillaren den Mörtel  oder Beton     durchziehen,        hinterbleiben.    Diese  Poren,     respektive    Kapillaren sind wahrschein  lich die Ursache dafür, dass     die    Festigkeit und  Wasserdurchlässigkeit des abgebundenen Ze  mentes, Mörtels oder Betons zu     wünschen     übrig     lassen.     



  Es ist bereits     bekannt,        dass.    man diese     un-          erwünschten    Eigenschaften der hydraulischen  Bindemittel dadurch verbessern kann,     dass     man ihnen oder dem bei ihrer Verarbeitung  benötigten     Anmachewasser    geringe     Mengen    so  genannter     Plastifizierungsmittel,    das sind die  Oberflächenspannung vermindernde :Stoffe,  zusetzt.

   Derartige Stoffe, die     für    den vor-    stehenden Zweck     bereits    empfohlen     sind,     liegen     beispielsweise        in,den        höhermolekularen     Eiweissspaltprodukten, den     Huminsäuren,    den       ligninsulfosauren        Salzen,    den     Ölsäuresälzen,          Stearinseifen,    Harzseifen oder gewissen     Tri-          äthanolverbindungen    vor.  



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft ein  Verfahren zur Herstellung von     Mörtel        und     Beton, das -     dadÜrch    gekennzeichnet     ist,          dass    man     als        Plaatifizierungsmittel    mit     ober-          flächenspannungsvermindernder    Wirkung hö  here     aliphatische        Kohlenwasserstoffketten    ent  haltende     Sulfonsäuren_    oder deren 'Salze  verendet, namentlich solche,

   bei denen die in  ihnen enthaltenen     Kohlenwasserstoffreste-    8  bis 20     C-Atome    enthalten. Mit     diesen    neuen       Pla        sffizierungsmitteln,        die        zweckmässig    in  einer Menge von 0,2 bis<B>0,314</B> (auf das Ge  wicht des hydraulischen     Bindemittels        berech-          net)    zur     Anwendung        kommen.,

      ergibt sich eine       Verbesserung    des Mörtels     und.Betons    hin  sichtlich     ihrer        Festigkeitseigenschaften    und       Wasserundurchlässigkeit,    die     erheblich    weiter  geht,     als    dies mit den bisher bekanntgewor  denen Mitteln erzielbar war.  



  Die     Plastifizierungsmittel    können eine ge  rade oder verzweigte     aliphatische    Kohlen  wasserstoffkette     aufweisen,    die ungefähr  die gleiche Anzahl von     Kohlensoffatomen     enthält, wie sie in den seifenbildenden       Fettsäuren    enthalten sind, das heisst etwa      8 bis 20,     gohlenstoffatome.    Daneben kön  nen sie auch noch einen     aromatischen     gern, zum Beispiel einen     Benzol-    oder       Naphtalinkern,    enthalten.

   Die Zahl     ihrer          Sulfonsäuregrappen    beträgt     vorzugsweise    1  bis 3.     Höhermolekulare        aliphatische        Sulfon-          säuren    der vorstehend genannten Art oder  deren Salze     sind    beispielsweise unter der       Markenbezeichnung         Mersolate         leicht    zu  gänglich geworden.

   Unter diesen      Mer-          solaten     sind Verbindungen zu verstehen, die  bei der Einwirkung von     Schwefeldioxyd    und  Chlor auf     aliphatische        gohlenwasserstoffe,     gegebenenfalls     -unter    dem Einfluss von     kurz-          Welligem    Licht, und nachträglicher     Ver-          seifung    der hierbei entstehenden     Sulfochlo-          ride    sich bilden.

   An Stelle dieser      Mersolate      können aber auch andere gleichartig zusam  mengesetzte, aber auf andern Wegen erhält  liche     aliphatische        Sulfonsäüren    in der erfin  dungsgemässen Weise verwendet werden. Es  soll hier beispielsweise auf die im Verlaufe  der sauren     Mineralölraffination    anfallenden       Mahagonisäuren    hingewiesen werden.

   Erfin  dungsgemäss zu verwendende     Alkylarylsdl-          fonsäuren    oder deren Salze können dadurch  leicht hergestellt werden, dass man     aliphati-          sche        gohlenwasserstoffe    mit Halogenen, ins  besondere Chlor, behandelt, die     entstehenden          Halogenide    nach dem Prinzip der bekannten       Friedel-grafftschen    Reaktion mit aromati  schen Verbindungen, wie zum Beispiel Ben  zol,     Toluol    oder Naphtalin, kondensiert und  die hierbei entstehenden     Alkylarylverbindun-          gen    schliesslich sulfoniert.

   Die Wirkung die  ser Stoffe bei ihrer     erfindungsmässigen    Ver  wendung besteht unter anderem darin, dass  man für die Herstellung von plastischen  Zement-, Mörtel- oder Betongemischen be  deutend weniger     Anmachewasser    benötigt,  und dass damit hergestellter Mörtel oder  Beton nach dem     Abbinden    eine wesentlich  höhere Biege- und     Druckfestigkeit    sowie ge  ringere Wasserdurchlässigkeit aufweist als  bei Abwesenheit dieser Zusatzstoffe.

   In die  sem     Zusammenhang    soll als ein weiterer Vor  zug der neuen Zusatzstoffe erwähnt werden,  dass die mit deren Hilfe erzielbaren Fort-    schritte nicht mit irgendwelchen Nachteilen,  beispielsweise einer Verlangsamung des Ab  bindevorganges der hydraulischen Binde  mittel, der bei der     Verwendung    einer Anzahl  der     vorbekannten        Zementdichtungsmittel    be  obachtet werden kann, erkauft wird.  



  Die     erfindungsgemäss        zu    verwendenden       Sulfonsäuren    oder     Sulfonate    können in  reiner Form oder auch in der Form ihrer  Gemische untereinander, ferner auch im Ge  misch mit andern     Zementdichtungsmitteln,     wie zum Beispiel mit     Eiweissspaltprodukten     der     bekannten    Art oder mit     Har7verseifungs-          produkten,    von denen das     unter    der Marken  bezeichnung      Vinsol-Resin     bekannte Produkt  besonders erwähnt sein soll, verwendet wer  den.

   Es muss als überraschend betrachtet  werden, dass man sehr     oft    bei der     Verwen-          dung    derartiger Gemische nicht nur eine  Addition der günstigen Wirkung der einzel  nen Bestandteile, sondern darüber hinaus  noch eine zusätzliche weitere Verbesserung  erzielen kann.    Durch einige Beispiele soll die vorliegende  Erfindung noch weiter erläutert werden.  



  <I>Beispiele:</I>  Eine Mörtelmischung, die aus einem       Gewichtsteil    Zement mit 6 Gewichtsteilen       gemischtkörnigem    Sand besteht, wird mit       etwa        12        bis        13        %        Wasser        zu        einem        plastischen     Mörtel angemacht. Aus diesem Mörtel werden  die in den     Betonprüfnormen    vorgeschriebe  nen     Biegezug-Balken    und Prüfplatten für die       Wasserdurchlässigkeitsprüfung    hergestellt.

    Es werden zwei Vergleichsversuche angestellt,  bei denen als     Anmachewasser    reines Wasser       resp.    eine Lösung von 3,5 g des unter dem  Handelsnamen      Mersolat     bekannten     alkyl-          sulfonsaurem    Natriums pro Liter Wasser ver  wendet wurde. Alle Proben lagerten     zimäch22t     einen Tag in den Formen und anschliessend  bis zur Durchführung der     Festigkeits-    und       Wasserdurchlässigkeitsprüfungen    noch 28  Tage unter feuchten Tüchern.  



  Die Untersuchung der Proben auf     ihre     Festigkeit ergab folgende Werte:    
EMI0003.0001     
  
    Mit <SEP> Wasser <SEP> Mit <SEP> Alkylsulfonatzusatz
<tb>  hergestellte <SEP> Proben <SEP> hergestellte <SEP> Proben
<tb>  Biegezugfesti,gkeit: <SEP> 11,0 <SEP> kg/em3 <SEP> 18,0 <SEP> kg/cm3
<tb>  Druckfestigkeit: <SEP> 48,0 <SEP> kg/cm3 <SEP> 58,0 <SEP> kg/cm3       Die Prüfung auf die Wasserdurchlässig  keit wurde im     Burghartzschen    Apparat wäh  rend je 5 Stunden mit einem Wasserdruck    von 1,3 und 4 m Wassersäule durchgeführt,  wobei die     folgenden    Resultate erhalten  wurden  
EMI0003.0004     
  
    Ohne <SEP> Zusatz <SEP> von <SEP> Mersolat <SEP> Mit <SEP> Alkylsulfonat
<tb>  hergestellte <SEP> Proben <SEP> hergestellte- <SEP> Proben
<tb>  Wasserdurchtritt:

   <SEP> 1500 <SEP> cm3 <SEP> 250 <SEP> cm3       Durch den     erfindungsgeiriässen    Zusatz von       Alkylsulfonat    zum     Anmachewasser        wird        also     die Wasserdurchlässigkeit auf     1/s        verringert.     



  Durch Variierung der Zusatzmenge von       Alkylsulfonat    kann selbstverständlich die         Wirkung    desselben gestärkt oder abge  schwächt werden.  



  2. Für diese Versuche wurde ein handels  üblicher     Portland-Zement    und als Zuschlag  eine Sandmischung verwendet, die     mi       20 0/0     aus    Feinsand bis 0,02 min Korndurchmesser       40%        Quarzsand        0,

  7        bis    1     mm        Korndurchmesser          30        %        Quarzsand    1     bis    2     mm        Korndurchmesser          10%        Quarzsand    2     bis    3     mm        Korndurchmesser       bestand.

         a)    Es wurde zunächst ein     Null-Versuch     durchgeführt, bei dem 1 Teil     Portland-          Zement    mit 6 Teilen des oben beschriebenen  Sandgemisches     vermischt    und     mit        Wasser    zu  einem gut     verarbeitbaren    Mörtel angemacht  wurde. Aus diesem wurden in der üblichen  Weise Prüfplatten hergestellt, die nach 7 Ta  gen Lagerung unter feuchten Tüchern und  21 Tagen Lagerung an der     Luft    auf ihre  Wasserdurchlässigkeit und auf die Biegezug  und Druckfestigkeit geprüft wurden.

   Die<B>in,</B>  der entenstehenden Tabelle unter     Nr.1    auf  geführten     Durchschnittswerte    sind die Mit  telwerte aus je 9 Einzelprüfungen.  



       h)    Die gleiche     Zement-Sand-Mischung     würde nunmehr mit einer     wässrigen    Lösung  angemacht, welche auf 100 kg Zement 71 g   V     insol-Resin     enthielt. Ans dem so erhalte  nen Mörtel wurden in der gleichen     Weise    wie  unter a) beschrieben, Prüfplatten hergestellt,  die auf ihre Festigkeit und     Wasserdurch-          lässigkeit    geprüft wurden. Die erhaltenen    Werte sind     -unter    Nr. 2 in der nachfolgenden  Tabelle aufgeführt.  



       c,)    Auf 100 kg Zement wurde ein Au  machewasser     verwendet,    welches 36 g      Vinsol-          Resin     und 36 g     alkylsulfonsaures    Natrium        Mersolat    H  enthielt. Im übrigen wurde in  der gleichen Weise wie unter a)     beschrieben     verfahren.

   Die bei der Festigkeitsprüfung       erhaltenen    Werte sind unter     Nr.3    in der  folgenden Übersicht     angeführt,          d)    Zum Anmachen der     Zement-Sand-          Mischung        wurde    eine     wässrige    Lösung -eines       Alkylbenzolsulfonates        deutscher    Herkunft,        Basopal-Markenprodukt ,    verwendet und im  übrigen wie     unter        a)    verfahren. Die hierbei  ermittelten Werte sind unter     Nr.4    in der  folgenden Tabelle angeführt.  



  e) Die     Zement-Sand-Mischung    wurde in  einer     wässrigen        Lösung,    die auf 100 kg  Zement 36 g     Alkylbenzolsulfonat    und 36 g       Alliylsi11fonat    enthielt, angemacht und wie  bei a)     beschrieben        weiterbehandelt.        DiaResul-          tate    der Festigkeit sind aus Nr. 5 der folgen  den Tabelle ersichtlich:

      
EMI0004.0001     
  
    <I>Tabelle:</I>
<tb>  Nr. <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 5
<tb>  g <SEP> Zusatz <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> kg <SEP> Zement
<tb>  _ <SEP> zusammen
<tb>  ohne <SEP> zusammen <SEP> 71 <SEP> g <SEP> Alkyl  Zusatz <SEP> 71 <SEP> g <SEP> 71 <SEP> g <SEP>  Vinsol  <SEP> 71 <SEP> g <SEP> Alkyl- <SEP> arylsulfonat
<tb>   Vinsol  <SEP> + Mersolat  <SEP> arylsulfonat
<tb>  1:1 <SEP> -I- <SEP> oMersolat 
<tb>  <U>-</U> <SEP> 1:1
<tb>  Ausbreitmass <SEP> in <SEP> mm <SEP> 126. <SEP> 120 <SEP> 118 <SEP> 119 <SEP> 119
<tb>  Wasser-Zement <SEP> Faktor <SEP> 0;

  98 <SEP> 0,86 <SEP> 0,82 <SEP> 0,80 <SEP> 0,7-"l
<tb>  Biegezug <SEP> Festigkeit <SEP> kg <SEP> pro <SEP> c <SEP> m2 <SEP> 24,5 <SEP> 30,1 <SEP> 33,9 <SEP> 28,5 <SEP> 32,0
<tb>  Druckfestigkeit <SEP> kg <SEP> pro <SEP> em2 <SEP> 35,5 <SEP> 41,7 <SEP> 44,5 <SEP> 40,7 <SEP> 43,3
<tb>  Wasserdurchgang <SEP> Kubikzentimeter
<tb>  in <SEP> 4 <SEP> Std. <SEP> bei <SEP> 10 <SEP> m <SEP> 800 <SEP> 163 <SEP> 78 <SEP> 93 <SEP> 73
<tb>  in <SEP> 4 <SEP> Std. <SEP> bei <SEP> 20 <SEP> m <SEP> 1422 <SEP> 360 <SEP> 189 <SEP> 264 <SEP> 220
<tb>  in <SEP> 4 <SEP> Std. <SEP> bei <SEP> 30 <SEP> m <SEP> 2281 <SEP> 566 <SEP> 333 <SEP> 404 <SEP> 304
<tb>  Wasserdruck

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Mörtel und Beton, dadurch gekennzeichnet, dass man als Plastifizierungsmittel mit oberflächen- spannungsverminderäder Wirkung höhere aliphatische Kohlenwasserstoffketten enthal tende Sulfonsäuren oder deren Salze ver wendet. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man Sulfonsäuren oder deren Salze verwendet, welche alipha- tische Kohlenwasserstoffketten der Ketten länge C 8 bis C 20 enthalten. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durCh gekennzeichnet, dass man Verbindun gen mit 1 bis 3 @Sulfonsäuregruppen ver wendet. - 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man Alkylaryl- sulfonsäuren oder deren Salze verwendet. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man' die neuen Plastifizierungsmittel zusammen mit andern Plastifizierungsmitteln verwendet. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die neuen Plastifizierungsmittel zu sammen mitVerseifungsprodukten natürlicher Harze verwendet. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch, gekennzeichnet, dass man die Plastifi- zierungsmittel in Mengen von 0,2 bis 0,3% des hydraulischen Bindemittels verwendet.
CH300854D 1951-10-01 1951-11-21 Verfahren zur Herstellung von Mörtel und Beton. CH300854A (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE11051X 1951-10-01
DEM22473A DE1000094B (de) 1954-08-30 1954-08-30 Elektrischer Bimetall-Momentschalter
DE300854X 1954-08-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH300854A true CH300854A (de) 1954-08-31

Family

ID=27180001

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH300854D CH300854A (de) 1951-10-01 1951-11-21 Verfahren zur Herstellung von Mörtel und Beton.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH300854A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19837326A1 (de) * 1998-08-18 2000-02-24 Krug Becker Doris Hydraulisch bindender Fugenmörtel für Pflasterflächen
DE19848437C2 (de) * 1998-10-21 2002-09-19 Doris Krug-Becker Verfahren zum Sanieren schadhafter Verfugungen von Pflasterungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19837326A1 (de) * 1998-08-18 2000-02-24 Krug Becker Doris Hydraulisch bindender Fugenmörtel für Pflasterflächen
DE19837326B4 (de) * 1998-08-18 2004-04-29 Doris Krug-Becker Hydraulisch bindender Fugenmörtel für Pflasterflächen
DE19848437C2 (de) * 1998-10-21 2002-09-19 Doris Krug-Becker Verfahren zum Sanieren schadhafter Verfugungen von Pflasterungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19610270B4 (de) Verfahren zur Beschichtung eines Substrats mit einer zementhaltigen Zusammensetzung und Zweikomponentensystem zum Auftrag mit einer Spritzdüse
DE69307763T2 (de) Verbesserte spritzfähiger Portlandzement enthaltende feuerschützende Zusammensetzungen
AT395315B (de) Behandlung von zementpulver
DE3343948A1 (de) Betonzusatzmittel in form eines mehrkomponentengemisches enthaltend mikrosiliciumdioxid, verfahren zu dessen herstellung und mit diesem zusatzmittel hergestellter beton
DE2261659B2 (de) Verfahren zum aufrechterhalten des fliessvermoegens von hydraulischen zementmassen
DE19534931B4 (de) Verfahren zur Kontrolle des Abbindens einer Wasser und Zement enthaltenden Mischung und Verwendung des Verfahrens beim Spritzbetonieren
DE1571298B2 (de) Bindemittel für Putz- und/oder Mauermörtel sowie unter Verwendung dieses Bindemittels hergestellter Mörtel
DE2155825A1 (de) Portlandzement enthaltendes Gemisch
EP0103119A1 (de) Bindemittelgemisch aus sulfatischen, kalkspendenden und aluminatreichen, puzzolanischen Stoffen
EP0519155A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Spritzbeton und -mörtel unter Verwendung eines Zusatzmittels
DE2216039A1 (de) Verwendung von naturanhydrit
DE1571513A1 (de) Portlandzementmischung mit verzoegerter Erhaertung
DE3127436C2 (de)
DE2705535A1 (de) Verfahren zur herstellung eines zementleimes
CH300854A (de) Verfahren zur Herstellung von Mörtel und Beton.
DE2820389B2 (de) Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polyvinylalkohol-Dispersionen und deren Verwendung als Zementzusätze
DE2828988A1 (de) Verfahren zur herstellung von beton bzw. moertel und beton- bzw. moertelmischung
DE2534099A1 (de) Verfahren zur beschleunigung der zementaushaertung und ein hierfuer geeignetes mittel
DE2718236C2 (de) Verfahren zum Herstellen von hochkolloidalen Zement-Wasser-Gemischen
DE914951C (de) Masse zum Beschleunigen des Abbindens von zementhaltigen Moerteln oder Betonmischungen
DE736842C (de) Verfahren zur Verguetung von Moertel und Beton
DE2451357C2 (de) Verfahren zur Modifizierung und Verbesserung der Eigenschaften von Zement
DE708617C (de) Verfahren zur Verarbeitung von Moerteln oder Betonmassen, insbesondere fuer den Strassenbau
DE19534929B4 (de) Verwendung von wasserlöslichen Salzen der Zitronensäure, Apfelsäure oder 2-Hydroxy-2-methylbernsteinsäure als Abbindebeschleuniger
DE639887C (de) Verfahren zur Herstellung von feuersicheren Faserkoerpern