CH299935A - Bürstenhalter an einer elektrischen Maschine. - Google Patents

Bürstenhalter an einer elektrischen Maschine.

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CH299935A
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Carbone-Lorraine Societe An Le
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Carbone Lorraine Sa L
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/38Brush holders
    • H01R39/381Brush holders characterised by the application of pressure to brush

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  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description


      Bürstenhalter   <B>an einer elektrischen Maschine.</B>    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Verbesserung des im     Patentanspruch    des  Hauptpatentes umschriebenen Bürstenhalters  an einer elektrischen Maschine.  



  Da sich die Bürste abnützt, senkt sie sich  bei den meisten     Bürstenhaltern    in ihrer Füh  rung und der     Berührungspunkt    des äussern       lindes    des Druckbügels mit dem obern Teil  der Bürste     verändert    seine Lage. Die bei ihrer  Inbetriebnahme in einem bestimmten Sinne  in ihrer Führung geneigte Bürste kann nun  infolge der Verschiebung des Druckbügels  aus ihrer diagonalen Stellung im Halteteil  zum Kippen kommen, sobald die Abnützung  der Bürste eine gewisse Länge erreicht hat, so  dass sie dann in entgegengesetzter Richtung  geneigt ist.  



  Die vorliegende Erfindung sucht nun die  sen Nachteil zu vermeiden und besteht darin,  dass die einander berührenden Kontaktflächen  des     Druckbügels    und des obern Endes der  Bürste so geformt sind, dass während der Ab  nützung der Bürste ein Kippen der letzteren  aus ihrer diagonalen Stellung im Halteteil  verunmöglicht ist.  



  Es ist dabei möglich, durch die Ausbildung  der Kontaktflächen die Reaktionen der Füh  rung auf die Bürste während der Abnützung  der Bürste     konstantzuhalten    oder derart än  dern zu     lassen,    dass mit Sicherheit kein Kip  pen der Bürste aus der gewählten diagonalen  Stellung eintritt und die Reibung der Bürste  am Halteteil in zulässigen Grenzen bleibt. Auf    alle Fälle wird bei jeder Abnützung der  Bürste jedes Risiko des     Kippens    aus der Dia  gonalstellung vollständig ausgeschaltet.  



  Bei einem bevorzugten Ausführungsbei  spiel der Erfindung ist das Ende des Druck  bügels mit einer gekrümmten Fläche versehen,  durch welche der Kontakt zwischen diesem  Druckbügel und der Bürste bewirkt wird. Es  genügt,     diese    Fläche passend auszubilden, um  die     obgenannten    Resultate zu erzielen.  



  Nach einer     andern    bevorzugten Ausfüh  rungsform trägt der obere Teil der Bürste  eine starre, vorzugsweise metallische Arma  tur, die genügend stark über eine Seitenfläche  der Bürste vorsteht. Der Druckbügel wirkt  auf diese Armatur zweckmässig ausserhalb der       Axialebene    der Bürste.  



  Die Erfindung kann auch auf     Zwillings-          oder        Tandembürsten    angewendet werden. Die  beiden Bürsten können gleich ausgebildet und  symmetrisch     angeordnet    sein, oder sie können  auch verschiedene Formen und Dimensionen  haben. Sie sind zweckmässig mit Organen zur  Aufnahme des Druckes eines Druckhebels  ausgerüstet.  



  In einer vorteilhaften     Ausführungsform     dient jeder Bürstenhalter zur Führung von  zwei Bürsten, von denen jede eine starre, vor  zugsweise metallische Armatur trägt, die seit  lich in entgegengesetzter Richtung genügend  stark über die Bürstenbreite vorstehen. Eine  Druckanordnung wirkt dabei zweckmässig      ausserhalb der     Axialebene    jeder Bürste über  gekrümmte Flächen auf die Armaturen.  



  Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind in der beiliegenden  Zeichnung     dargestellt.    Es zeigen:       Fig.l    einen Aufriss eines Bürstenhalters  mit geschnittener Bürstenführung,       Fig.    2 und 3 zwei verschiedene Ausbildun  gen des Druckbügels,       Fig.4    einen Aufriss eines Bürstenhalters  mit Zwillingsbürsten, teilweise einen Schnitt,       Fig.    5 einen Grundriss zu     Fig.    4 und       Fig.    6-8 verschiedene Varianten zu     Fig.    4:  Wie aus     Fig.1    ersichtlich ist, ist die Bür  ste 1 in einer Hülse oder einem Käfig 2 ge  führt.

   Der Teil 2 ist mir Bildung des Bürsten  halters fest mit dem     Bürstenhalterkörper    3  verbunden.  



  Am obern Ende der Bürste ist eine starre       Armaturplatte    4, vorzugsweise aus Metall,  schräg angeordnet befestigt.  



  Der Druckbügel besitzt einen Körper 5,  der um die Achse 6 drehbar ist und unter der  Wirkung der Zugfeder 7 steht, die bei 8 fest:  gemacht ist. Am Körper 5 ist ein Teil 9 starr  befestigt, dessen Ende 10 die Kontaktfläche  bildet, die mit der     Armaturplatte    4 in Berüh  rung kommt. Dank dieser gekrümmten Kon  taktfläche 10 kann, wenn sich die Bürste ab  nützt und die     Armaturplatte    4 sich senkt,  der Ort der Berührung zwischen dem Bügel  und der Armatur derart gewählt werden, dass  die     gewünschten,    vorausbestimmten Änderun  gen des Druckes auf die Bürste und der Reak  tionen der Führung verwirklicht werden.  



       Fig.2    zeigt eine besondere Form der     ge-          krÜmmten    Kontaktfläche, wie sie vorteilhaft  bei einer schmalen Bürste mit einer geneigten  Armatur verwendet werden kann.  



       Fig.    3     zeigt    auf gleiche Weise eine Anord  nung, die bei einer relativ dicken Bürste ver  wendet werden kann, wobei die Armatur  senkrecht zur Bürstenlängsachse verläuft.  



  Das gekrümmte Ende des Druckbügels 5,  9, 10 kann durch mehrere miteinander ver  bundene, gekrümmte Teile gebildet sein.  



  Anstatt die gekrümmte Kontaktfläche am  Dreckbügel anzuordnen, kann man dieselbe    auch an der Armatur 4 vorsehen, indem man  dieselbe nach dem gewünschten Profil biegt.  . Ganz allgemein können beide Kontaktflä  chen- des     Druckbügels    und der Armatur der  Bürste entsprechend geeignet     gekrümmt    sein  und diese Krümmungen     können    im gleichen  oder im entgegengesetzten Sinn verlaufen. In  dem man diese Krümmungen     passend    wählt,  kann man alle gewünschten Werte für die  Distanz d des Punktes P von der     Axialebene     durch die Bürste und für die Reaktionen der  Führung erhalten.  



  Durch diese Mittel kann man einen Bür  stendruck erhalten, der konstant sein kann  oder sich nach einer gewünsehten Gesetz  mässigkeit in Abhängigkeit- von der Abnüt  zung der Bürste ändern kann. Auch kann man  in Abhängigkeit von der Abnützung der Bür  ste die     Reaktionen    11 und 12     konstanthalten     oder entsprechend einer gewünschten Gesetz  mässigkeit veränderlich machen. Im besonde  ren kann man ohne weiteres bei jedem speziel  len Fall sehr gut die gleichen Bedingungen  erhalten, bei denen die Bürste immer im glei  chen Sinn in der Führung geneigt gehalten  wird, wie auch immer der Drehsinn des Kol  lektors ist.  



  In den     Fig.4    und 5 umfasst die Anord  nung eine Führungshülse 2 mit zwei Führun  gen, in denen zwei Bürsten     1a,    1b symmetrisch  zur Trennwand 16 gleiten können, wobei sie  durch einen Druckhebel 5 mit dem Kollek  tor 11 in Berührung gehalten sind. Der  Druckhebel 5 ist um die Achse 6 schwenkbar  und unterliegt der Wirkung der Feder 7. Der  obere Teil 4 der Bürsten trägt     Metallarmie-          rungen        4a,        4b,    die seitlich über die Bürsten  breite verlängert sind.

   Der Druckhebel 10  wirkt auf diese Armaturen mit Hilfe der Bü  gel     12a,        12b    durch Kontaktflächen, die     ge=     krümmt sind.  



  - Infolge dieses Druckes stellen sich die  Bürsten diagonal in ihrer     Führung    und     be-          ivahren    diese Stellung, wie immer auch der  Drehsinn des Kollektors und wie die Bürsten  abnützung ist.  



  Dank dieser besonderen Ausbildung des  Druckbügels bleiben der     Druck    auf die Bür-      diagonal durchsetzen und diese Lage bei       Drehrichtungswechsel    der Maschine beibehal  ten. Die genannte Lage wird auch bei Abnüt  zung der Bürsten beibehalten.         sten    und sein Angriffspunkt konstant, wie  gross auch immer die Abnützung der Bürsten  ist., oder ändern sie nach einer vorausbestimm  ten Gesetzmässigkeit, wie oben beschrieben.  Die Zeichnung zeigt mit     gestrichelten    Linien  die Lage, die der     Druckhebel    an der Grenze  der Abnützung der Bürsten einnehmen kann.  



       Fig.    6 zeigt eine Variante, bei:     dei.        3er     Druck auf die beiden Bürsten durch eine  Platte 13 als Druckbügel ausgeübt wird, auf  die eine Feder 14     drückt.    Diese Platte besitzt.  an der entern Seite Rinnen, in denen die  Enden der schräggerichteten Armaturen     4u,     4b gehalten sind. Dank dieser Anordnung sind  die obern Enden der Bürsten     auseinanderge-          spreizt    und ist die diagonale Lage gesichert.  



  Die     Anordnung    der     Fig.    7 ist analog der  vorangehenden. Der einzige Unterschied be  steht darin, dass die Armaturen 4a,     4b    die  Rinnen aufweisen, in denen die Enden     15a,     <I>1.5b</I> der Platte 13 gehalten sind.  



  In der Anordnung der     Fig.    8     bilden    die  äussern Enden der Armaturen 7 einen umge  rollten Rand, der in der     entsprechenden    Rinne  der Platte 13 gehalten ist. Durch diese An  ordnung ist die Lage der Platte 13 in bezug  auf die Bürsten gesichert. Es ist. keine seit  liche Verschiebung dieser Platte gegenüber  der Bürste möglich.  



  Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass in den  am Schluss     beschriebenen    Anordnungen die  Trennwand 1.6, welche die beiden Führungen  der zwei Bürsten trennt, nicht unentbehrlich  ist und dass sie auch weggelassen werden kann.  



  Anderseits müssen die beiden Bürsten  nicht die gleichen Formen und Dimensionen  haben, insbesondere kann die Breite derselben.       verschieden    sein. .  



  In     Fig.    6--8 ist     zwischen    den Teilen 4, 13  ein Spiel gezeigt, das nur der klareren Dar  :ytellung wegen da ist.  



  Bei allen gezeigten Beispielen ist wenig  stens eine Bürste in den Bürstenhaltern ge  führt, steht wenigstens angenähert radial zum  Kollektor und ist durch einen Druckbügel an.  die     Kollektorflä:che    gedrückt. Die Bürsten 1  sind so in ihren Halteteil 2 eingelegt und mit  dem Bügel so belastet, dass sie den Halteteil

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bürstenhalter an einer elektrischen Ma schine nach dem Patentanspruch des Haupt patentes, dadurch gekennzeichnet, dass die einander berührenden Kontaktflächen d-es Druckbügels und des obern Endes der Bürste so geformt sind, dass während der Abnützung der Bürste ein Kippen der letzteren aus ihrer diagonalen Stellung im Halteteil verunmög- licht ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Bürstenhalter nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Kontaktflächen, dass während der Abnüt zung der Bürste ein praktisch konstanter Bürstendruck vorhanden ist. z.
    Bürstenhalter nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Kontaktflächen, dass während der Ab nützung der Bürste der Bürstendruck und die Reaktionen der Bürstenführung auf die Bür ste veränderlich sind. 3. Bürstenhalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen von Bürste und Druckbügel gekrümmt sind. 4. Bürstenhalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die eine der Kon taktflächen der Bürste und des Druckbügels gekrümmt und die andere eben ist. 5. Bürstenhalter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbügel eine gekrümmte Kontaktfläche für die Bürste besitzt. 6. Bürstenhalter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten armatur eine gekrümmte Kontaktfläche be sitzt. 7.
    Bürstenhalter nach Patentanspruch, mit Zwillingsbürsten, dadurch gekennzeichnet, dass beide Bürsten in einander entgegengesetz. ter Diagonallage gehalten sind. B. Bürstenhalter nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper zwei Führungen aufweist, in denen die Bür sten gleiten können, und dass die obern Enden der Bürsten mit Armaturen versehen sind, auf die sich mit gekrümmter Kontaktfläche versehene Bügel abstützen. 9.
    Bürstenhalter nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck auf die beiden Bürsten durch eine einzige Platte ausgeübt wird. 10. Bürstenhalter nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt zwischen der Platte und den Armaturen mit Hilfe von Rinnen und Rippen hergestellt ist, die ein seitliches Gleiten der Platte gegenüber den Bürsten verhindern.
CH299935D 1950-10-30 1951-09-03 Bürstenhalter an einer elektrischen Maschine. CH299935A (de)

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