CH295875A - Gleichlaufeinrichtung an Geschwindigkeits-Wechselgetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Gleichlaufeinrichtung an Geschwindigkeits-Wechselgetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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CH295875A
CH295875A CH295875DA CH295875A CH 295875 A CH295875 A CH 295875A CH 295875D A CH295875D A CH 295875DA CH 295875 A CH295875 A CH 295875A
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Gmbh Porsche Konstruktionen
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Gmbh Porsche Konstruktionen
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Description


      Gleichlaufeinrichtung    an     Geschwindigkeits-Wechselgetrieben,    insbesondere für     Kraftfahrzeuge.       Die Erfindung. bezieht sich auf eine       Gleichlaufeinriehtung    an     Geschwindigkeits-          Wechselget.rieben,    insbesondere für Kraft  fahrzeuge, die mit einer verschiebbaren Schalt  muffe versehen ist, welche     mittelst    eines Reib  körpers vor dem Eingriff der Schaltzähne in  Reibungsangriff an einem mit dem zu kup  pelnden Getriebeteil verbundenen Reibkörper  gelangt, wobei Mittel vorhanden sind, um das       In-Eingriff-Bringen    der Schaltzähne zu ver  hindern, solange nicht Gleichlauf erreicht ist.  



  Bei den     bekannten        Gleichlaufeinricht.un-          gen    dieser Art kann der die Schaltmuffe  Betätigende eine     praktisch    unbegrenzte Kraft  auf die beiden eine von der Zahnkupplung  unabhängige     Vorkupplung    darstellenden Reib  körper der     Gleichlaufeinrichtung    ausüben, die  sich in verstärkter Reibung     auswirkt.    Dadurch  wird der     Gleichlaufvorgang    wohl beschleu  nigt, es tritt aber ein rascher Verschleiss und  eine baldige Zerstörung der     Vorkupplung    auf.

    Ausserdem sind die Sperrmittel sämtlich ge  sonderte Teile, welche die Einrichtung kom  plizieren, wodurch sie nicht nur reparatur  anfällig, sondern auch teuer wird. Ein wesent  licher Nachteil der     Vorkupplung    mit unbe  grenzter     Anpresskraft    ist auch,     dass    dann,  wenn sie die     Zahnkupplung    zwischen der  Welle und dem Getriebeteil nicht ganz frei  gibt, überhaupt nicht geschaltet werden kann.  



  Gemäss der     Erfindung    sollen diese Schwie  rigkeiten dadurch überwunden sein, dass die  Schaltzähne der Schaltmuffe den einen Reib-         körper    bilden und einzelne dieser Schaltzähne  als Anschläge zur Verhinderung des nicht  synchronisierten     Einschaltens    ausgebildet  sind. Diese Schaltzähne der Muffe erfüllen  also einen dreifachen Zweck, sie wirken als  Schaltzähne, als Reibkörper und als Sperr  anschläge, wodurch sie die Anzahl der ver  wendeten Bauteile reduzieren. Der zweite  Reibkörper besteht vorzugsweise aus einem ge  schlitzten, federnden und gegen Verdrehung  bezüglich des zu     kuppelnden        Getriebeteils    ge  sicherten Ring.

   Es kann dann, wenn     Rei-          bungsschluss    zwischen den Schaltzähnen der  Schaltmuffe und dem Ring hergestellt ist,  keine zusätzliche Kraft ausgeübt werden, wel  che zur Verstärkung der Reibung verwendet  würde, sondern es kann nur durchgeschaltet  werden, sofern Gleichlauf besteht.  



  In der Zeichnung, welche ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  zeigt, sind:       Fig.    1 ein senkrechter Mittellängsschnitt  nach der Linie     I-I    der     Fig.    2 durch die       Gleichlaufeinrichtung    mit den anliegenden  Teilen des Getriebes,       Fig.    2 ein Schnitt nach der Linie     II-II     der     Fig.    1,       Fig.    3 ein Schaubild     dler    Einrichtung     in     kleinerem Massstab, wobei die einzelnen Bau  teile getrennt gezeichnet sind,

   und die       Fig.    4 bis 6 Teilausschnitte in     grösserem     Massstab, aus welchen die Wirkung der Sperr  mittel ersichtlich ist.      Auf der treibenden Welle 1 sitzt gegen  Verdrehung und Längsverschiebung gesichert  ein     Muffenträ.ger    2. Am äussern Umfang des       Muffenträgers    sind in dem gezeigten Ausfüh  rungsbeispiel in gleichem Abstand voneinan  der sechs Sperrkörper 3 angeordnet. Sie be  stehen wie Hämmer     aus    einem verstärkten  Kopf 4 und einem schmäleren Steg 5     (Fig.        30).          Zwischen    dem Kopf 4 und dem Steg 5 sind  schräge     Anschlagflächen    6 vorgesehen.

   Auf  dem     Aluffenträger    ist eine Schaltmuffe 7 ver  schiebbar angeordnet. Sie weist eine Innen  schaltverzahnung 8 auf. Die Sperrkörper 3  des     Muffenträgers    greifen     zwischen    die Zähne  der Schaltverzahnung der Schaltmuffe. Es  sind deshalb in gleichem Abstand wie auf dem       Muffenträger    durch Weglassen von Schalt  zähnen Zahnlücken vorgesehen. Die den     Lük-          ken        zunächstliegenden    Schaltzähne 9 und 10  sind kürzer     ausgeführt        und    besitzen schräge       Anschlagflächen    11.

   Durch die Lücken ist ein  Spiel 1'2 für die Sperrkörper geschaffen.  



  Auf jeder Seite des     Muffenträgers    ist ein  geschlitzter     Gleichlaufring    13 bzw. 14 ange  ordnet. Auf der Welle 1 sind Kupplungs  stücke 15 bzw. 16 mit Schaltzähnen 17 bzw. 18  verdreh-bar angeordnet.. Auf die Kupplungs  stücke sind die Getrieberäder 19 bzw. 20 auf  geschrumpft. Das Kupplungsstück 15 besitzt  eine seitliche Nase 21, welche in den Schlitz  des Ringes 13 eingreift, und das Kupplungs  stück 16 besitzt eine Nase 22, welche in den  Schlitz des Ringes 14 eingreift. Dadurch sind  die Ringe gegen Verdrehung bezüglich der  Kupplungsstücke gesichert. Diese Art der  Mitnahme bewirkt ein     Aufspreizen    des Gleich  laufringes und dadurch eine Erhöhung der       Anpresskraft,    bevor Gleichlauf erreicht ist.

    Der verstärkte Kopf 4 und damit die schrä  gen Anschlagflächen 6 der Sperrkörper 3  sind am Umfang des     Muffenträgers    2 ab  wechselnd nach verschiedenen Seiten des     Muf-          fenträgers    gerichtet     (Fig.    3). In entsprechen  der Weise sind dann auch die kurzen Schalt  ; zähne 9 und 10 abwechselnd an verschiedenen  Seiten der Schaltmuffe angeordnet. Der Zweck  dieser Anordnung ist, nach beiden Seiten des         Muffenträgers    mit Sperrwirkung schalten zu  können.  



  Beim Schalten wird die Schaltmuffe 7 aus  ihrer neutralen Lage     (Fig.    1), die dem Leer  lauf entspricht, entweder nach links oder nach  rechts, je nachdem, welcher Gang des Ge  triebes geschaltet werden soll, verschoben. Die  Kopfflächen der Schaltzähne bilden eine un  terbrochene Reibfläche, die beim Verschieben  der Schaltmuffe in     Reibungsschluss    mit der  Umfangsfläche eines der     Gleichlaufringe    13  oder 14 kommt.

   Da die Ringe gegen Verdre  hung gesichert sind, wird dann, wenn     Rei-          bungsschluss    hergestellt ist, die Schaltmuffe in  Umfangsrichtung innerhalb des durch den  Abstand der kurzen Zähne 9 und 10 gege  benen Spiels 12 verdreht, so dass entweder  die Stellung nach     Fig.    4 oder     Fig.    5 zu  standekommt. Der     Gleichlaufring    drückt also  bei der Schaltung nach der einen Richtung  den Zahn 9 und bei der Schaltung nach der  andern Richtung den Zahn 10 gegen den  Sperrkörper 3. Es wird bei der Schaltung  nach     Fig.    5 vom Zahn 10 eine Kraft P auf  den Sperrkörper 3 ausgeübt.

   Diese unter dem  Winkel a zur Schaltrichtung geneigte Kraft P  erzeugt ein     Rückstellmoment    um die Achse  der Antriebswelle, welches dem Moment, das  aus dein     Reibungsschluss    zwischen dem Gleich  laufring und der     Schaltmuffe    resultiert, ent  gegenwirkt. Erst nach. Eintritt von Gleich  lauf drückt die     Sehaltkraft    P die     lZuffe    wie  der in die neutrale Lage     (Fig.    6), worauf  die Verzahnung 8 mit den Schaltzähnen 17  bzw. 18 der Kupplungsstücke in Eingriff  kommt. Der Winkel a liegt vorzugsweise zwi  schen 10 und 45 .  



  Der die Einrichtung Schaltende kann  keine unbegrenzte     Anpresskraft    ausüben. Ein  Überlasten der Kupplungselemente, darge  stellt durch die     Gleichlaufringe    und die       Schaltmuffenzä.hne,    kann nicht auftreten. Es  ist daher auch nicht möglich, durch eine  zusätzliche Kraft die     Gleichlaufwirkung    zu  beschleunigen, sondern es wird durch die  Sperrmittel nur unmöglich gemacht, die  Schaltung vor Erreichung von Gleichlauf zu  vollenden. Durch die Verwendung federnder      Ringe wird aber eine Servowirkung während  des     In-Gleichlauf-Bringens    erzielt, da die       Anpressdrücke    gegen das. Ende des Ringes,  welches an der Nase des Kupplungsstückes  aufliegt, stark zunehmen.  



  Die Sperrwirkung kann für die verschie  denen Gänge dadurch verschieden gemacht  sein, dass die Winkel a, die die schrägen  Anschlagflächen bilden, verschieden gross sind.  So kann beispielsweise der Winkel a für den  ersten Gang kleiner gewählt sein als für den  dritten Gang.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Clleichlaufeinrichtung an Gesehwindigkeits- Wechselgetrieben, insbesondere für Kraft fahrzeuge, mit einer verschiebbaren Schalt muffe, welche mittelst eines Reibkörpers vor dem Eingriff der Schaltzähne in Reibungs angriff an einem mit dem zu kuppelnden Ge triebeteil verbundenen Reibkörper gelangt, wobei Mittel vorhanden sind, um das In- Eingriff-Bringen der Schaltzähne zu verhin dern, solange nicht Gleichlauf erreicht ist, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Schaltzähne der Schaltmuffe den einen Reibkörper bilden und einzelne dieser Schaltzähne als Anschläge zur Verhinderung des nicht synchronisierten Einschaltens ausgebildet sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gleichlaufeinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Reibkörper aus einem geschlitzten, federnden und gegen Verdrehung bezüglich des zu kuppelnden Getriebeteils gesicherten Ring besteht. 2. Gleichlaufeinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Muffenträger an seinem Umfang Sperrkörper mit schrägen Anschlagflächen aufweist, die in Ausnehmungen des Innenzahnkranzes der Schaltmuffe greifen.
    3. Gleichlaufeinrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sperrkörper wie Häm mer aus einem verstärkten Kopf und einem schmäleren Steg bestehen. 4. Gleichlaufeinrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 2 und 3, da durch gekennzeichnet, dass in dem Zahnkranz der Schaltmuffe Zahnlücken mit anliegenden, kürzeren, mit schrägen Anschlagflächen aus gestatteten Zähnen zur Anlage bzw. für den Durchgang der Sperrkörper des Muffenträ- gers vorgesehen sind.
    5. Gleichlaufeinrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 2 und 3, da durch gekennzeichnet, dass sowohl der ver stärkte Kopf und damit die schrägen An schlagflächen der Sperrkörper als auch die schrägen Anschlagflächen der kürzeren Schaltzähne der Muffe einmal nach der einen und darauffolgend nach der andern Seite des Muffenträgers gerichtet sind.
CH295875D 1951-01-11 1951-11-02 Gleichlaufeinrichtung an Geschwindigkeits-Wechselgetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge. CH295875A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10152185A1 (de) * 2001-10-23 2003-04-30 Daimler Chrysler Ag Wellenkupplung
EP1323939A3 (de) * 2001-12-27 2004-06-02 The Timken Company Sperrkupplung

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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