CH294128A - Verbrennungsmotor. - Google Patents

Verbrennungsmotor.

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CH294128A
CH294128A CH294128DA CH294128A CH 294128 A CH294128 A CH 294128A CH 294128D A CH294128D A CH 294128DA CH 294128 A CH294128 A CH 294128A
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CH
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lubrication
combustion engine
additional
internal combustion
cylinder
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Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
Original Assignee
Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M9/00Lubrication means having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M7/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description


  Verbrennungsmotor.    Die     Erfindung    betrifft einen Verbren  nungsmotor und besteht darin, dass ausser der       Einrichtung    zur dauernden Schmierung der  Zylinder während des Betriebes eine Zusatz  einrichtung für zeitweise Zufuhr von Schmier  mittel unmittelbar durch Schmierstutzen in  die Zylinder vorhanden ist, ferner ein An  triebsmotor für diese     Zusatzschmiereinrich-          tung    und eine Steuervorrichtung für den An  triebsmotor, welche Steuervorrichtung mit der  Anlass- und     Abstellvorriehtung    des Verbren  nungsmotors so verbunden ist,     (lass    bei der In  betriebsetzung und bei der     Aul;

  ')erbet.riebset-          zung    des     Verbrennungsmotors        selbsttätig    eine  im     voraus    bestimmte zusätzliche     '.#;chmiermit-          telmenge    in die Zylinder eingeführt wird.  



  Durch die     erfindungsgemässe    automatische  Zusatzschmierung der Zylinder bei jeder     In-          betriebsetzung    und bei jeder     Ausserbetriebset-          zung    des     lIotors    kann eine wesentliche Ver  minderung des Zylinderverschleisses erreicht  werden.

   Die Erfindung erlaubt nämlich die  Zylinderwandungen selbsttätig mit einem       Schmiermittelfilm    zu versehen, welcher die  Zylinderwandungen während der     Anfahrperi-          ode    vor     übermässiger    Abnutzung und     während          des    Stillstandes des Motors vor Korrosion zu  schützen imstande ist.. Ausserdem ermöglicht.

    die Erfindung eine Verringerung des     Sehmier-          mittelverbrauehes,    da die den Zylindern zu  sätzlich zuzuführende     Schmiermittelmenge    ge  nau entsprechend     clen    Anforderungen für die  Aufrechterhaltung eines genügenden     Sehmier-          mittelfilms    während der     Anfahrperiode    und    während des Stillstandes dosiert: werden kann,  und während der übrigen Zeit, die     Sehmier-          mittelmenge    nur so knapp bemessen sein muss,       als    es den Anforderungen des Betriebes allein  entspricht.  



  Die     erfindungsgemässe        Zusatzschmierung     eignet. sieh ganz besonders für umsteuerbare  Schiffsdieselmotoren, da diese beim     Manöve-          rieren    wiederholt abgestellt und angelassen  werden müssen, wobei erfahrungsgemäss die       Bedingungen    für die Aufrechterhaltung eines       ,enügenden    Schmierfilms an den Zylinder  wandungen sehr ungünstig sind.  



  Die     Zusatzsehmiereinriehtung        kann    eine  von der     Betriebsschmiereinrichtung    unabhän  gige Fördereinrichtung aufweisen. Eine solche  erlaubt, für die     Zusatzschmierung    ein beson  deres Schmiermittel zu verwenden, welches  insbesondere geeignete Zusätze, z.<B>B</B> zur Ver  hinderung von Korrosionen oder zur Lösung  von Rückständen enthalten kann.  



  Die Fördereinrichtung der     Zusatzsehmier-          einrichtunä    kann durch einen mit     Anlass-          druckluft    betriebenen Motor angetrieben sein.  Der Antrieb kann aber auch z. B. elektrisch  oder elektromagnetisch erfolgen.  



  Die     Zusatzsehmiereinrichtung    und die     Be-          triebsschmiereinrichtung    können gemeinsame  Schmierstutzen aufweisen.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsge  genstandes sind nachstehend an Hand der  Zeichnung näher erläutert, und     zwar    zeigt       Fig.    1 einen Teil eines umsteuerbaren  Schiffsdieselmotors mit. einer mittels Anlass-           druekluft    angetriebenen     Zusatzschmiereinrich-          tung,          Fig.2    einen Teil einer     Zusatzschmierein-          richtung    eines nicht umsteuerbaren Motors und       Fig.3    einen Teil einer     Zusatzschmierein-          richtung    mit.     elektromagnetisehem    Antrieb der  Fördereinrichtung.

    



  Im Zylinder 1 des in     Fig.    1 gezeigten  Schiffsdieselmotors gleitet ein mit Kolben  ringen 2 versehener Kolben 3. In der Wan  dung des Zylinders 1 sind Schmierstutzen 4  angebracht, durch welche Schmieröl in den  Zylinder 1 eingeführt werden kann. Die  Schmierstutzen 4 sind über     Rückschlagventile     5 und Leitungen 6, 7 mit einem von der Kur  belwelle 8 aus angetriebenen     Zylinderschmier-          a.pparat    9 üblicher Bauart verbunden, durch  welchen der Zylinder 1 während des Betriebes  dauernd mit Schmieröl -versorgt wird.

   Ausser  dem sind die Schmierstutzen 4 über     Rüek-          schlagventile    10 und Leitungen 11 mit einer       Zusatzschmiereinrichtung    12 verbunden, durch  welche bei der Inbetriebsetzung und bei der       Ausserbetriebset.zung    des     Sehiffsdieselmotors     selbsttätig eine im voraus bestimmte zusätz  liche     Schmiermittelmenge    in den Zylinder 1  eingeführt,

       wird.    Die     Zusatzschmiereinrieli-          tung    12     weist    eine von der     Betriebsschmier-          einriehtung    unabhängige     Fördereinriehtung     13 und einen pneumatischen Antriebsmotor     1.1     auf, welcher mit.     Anlassdruekluft    aus dem  Behälter 15 betrieben wird. An die die An  lassdruckluft vom Behälter 15 zum Antriebs  motor 14 führenden Leitungen 16, 17 ist eine  mit der Anlass-     Lind        Abstellvorrichtung    18 des  Dieselmotors verbundene Steuervorrichtung 19  für den Antriebsmotor 14 angeschlossen.  



  Die Anlass- und     Abstellvorrichtung    18 wird  betätigt durch einen auf der Achse 20 dreh  bar gelagerten Hebel 21, welcher bei Manö  vern, von der mit.  Stop  bezeichneten Stel  lung aus, nach links oder rechts verschoben  wird. Soll der Dieselmotor z. B. in der Vor  wärtsrichtung laufen, so wird der Hebel 21.       zunäehst    in die mit      Anlass     bezeichnete Stel  lung links gebracht. In dieser Stellung des  Hebels 21 öffnet. ein nicht gezeichnetes     Durch-          strömvent.il,    und aus dem Behälter 15 strömt    über die Leitung 22 und das im Zylinderkopf  23 angeordnete     Anlassventil    24     Druekluft    in  den Zylinder 1.

   Wurde auf diese Weise der  Dieselmotor in der Vorwärtsrichtung ange  lassen, so wird     anschliessend    der Hebel 21 ange  lassen,  die mit  Betrieb  bezeichnete Stellung links  gebracht, in welcher er so lange verbleibt als  der Lauf des Dieselmotors in der gewählten       Richtung    gewünscht wird. Zwecks     Abstellung;     des Dieselmotors wird der Hebel 21. wieder in  die mit  Stop  bezeichnete     Stellung    gebracht,  aus der er gegebenenfalls nach rechts in die  Anlass- und anschliessend in die     Betriebsstel-          hing    für     Rüekwärtslauf    verschoben werden  kann.  



  Mit dem Hebel ?1 der Anlass- und     Ab-          stellvorriehtung    1.8 ist. ein die     Zusatzsehmier-          einriehtung    12 steuernder     Nockensektor    25  so verbunden, dass jede Verstellung des Hebels  21 eine entsprechende Verdrehung dieses       Nockensektors    25 verursacht.

   Der     Nockensek-          tor    25 besitzt zwei     symiiietrisch    angeordnete  Nocken 26, welche so nahe bei der Symmetrie  achse 27 angeordnet. sind, dass bei der Bewe  gung des Hebels 21 in der Vorwärts- oder       Rückvärtsriehtung,    bald nach dessen Verlas  sen der Stoppstellung einer der beiden     Noeken     26 den Hebel 28     hinunterdrüekt    und da  mit das Ventil 29 öffnet. Durch die Leitung  16 strömt dann     Druckluft    aus dem Behälter  1.5 über die Räume 30, 31 in die     Leitung    1.7  und von dort in den Raum 32 des pneu  matischen Motors 14.

   Infolge der Expansion  der Druckluft im Raum 32, bewegt sich der  Kolben 33 nach oben und verschiebt dabei die  beiden mit ihm verbundenen Kolben 34. Diese  fördern bei ihrer Aufwärtsbewegung das  Schmiermittel, welches aus dein Raum 35  durch die Öffnungen 36 in die Räume 37  gelangte, über     Rücksehla;-ventile    38 in die  Leitungen 11 und von dort über die     Rüelk-          schlagventile    10 und die     Sehmierstutzen    4 in  den Zylinder 1. Durch Handbetätigung des  Hebels 28 kann das Ventil 29 auch     -unabhängig     von der Anlass- und     Abstellvorrielitune    des  Dieselmotors geöffnet. werden.  



  Der Kolben 33 ist durch einen Bolzen 39  mit. einem Handgriff 40 verbunden, durch      welchen die     Zusa.tzsehmiereinriehtung    12 auch  von Hand     betätigt    werden kann. Die     An-          seiiiagfläelie    41. des     auf    den Bolzen 39 auf  geschraubten Handgriffes 40 dient als Hub  begrenzung für die Kolben 33, 34. Durch  Hinauf- oder Herunterschrauben des Hand  griffes 40 kann der Hub der Kolben 33, 34  und somit auch die zu fördernde     Sehmiermit-          telnienge    verändert werden.  



  Durch geeignete Wahl von breiten und  stark abgeflachten Nocken 26 kann erreicht  werden, dass auch bei sehr raschen     Bewegun-          tyen    des Hebels 21 das durch die Feder 42  belastete Ventil 29 genügend lang offen bleibt.  uni in die     Zusatzschmiereinriehtung    12 eine  ausreichende     Druekluftmenge    einzulassen. An  sich genügt     aber    schon ein ganz kurzer Druck  stoss der auf etwa 30     at    komprimierten     An-          lal3druekluft    und deren Expansion im Raum  32, um. den Kolben 33 in seine obere     Endlage     zu verschieben.

   Von hier aus drückt die Feder  43 den Kolben 33 bei geschlossenem Ventil 29  wieder in seine untere Endlage, wobei die  Druckluft aus dem Raum 32 durch die Lei  tung<B>1.7,</B> den Kanal     44,    den Ringkanal 45, den  Kanal 46 und das Drosselventil 47 ins Freie  entweichen kann. Durch das regulierbare  Drosselventil 47 kann die     Abström0.esehwin-          digkeit    der Druckluft aus dem Raum 32 auf  das gewünschte Mass gebracht werden. Beim  öffnen des Ventils 29 verschiebt sieh der  Ringkanal 45 nach unten, so dass die Verbin  dung zwischen den Kanälen     44,    46 unter  brochen wird und daher die     Anlassdruckluft     nicht durch das Drosselventil 47 entweichen  kann.  



  Bei     nielitumsteuerbaren    Verbrennungsmo  toren     (Fin-.    2) wird der Hebel 21 der     Anlass-          und        Abstellvorriehtung    18' von der Stoppstel  lung aus nur in einer Richtung verschoben,  und zwar gelangt er     üblicherweise    zuerst. in  die     Anlassstellung    und     anschliessend    in die  Betriebsstellung.

   Zwecks     Ausserbetriebsetzung     des Motors wird der Hebel. 21 bei gesperrter       Druekluftzufulir    zur     Anlassvorriehtung    von  der Betriebsstellung aus in die     Stoppstellung          zuriiekv    erschollen.

   Dementsprechend weist der       Noekensektor    25' nur einen Nocken 26 auf,    welcher das Ventil 29 öffnet und damit die       Zusatzschmiereinrichtung    betätigt, sobald der  Hebel 21 die Stoppstellung verlassen hat,     bzw.          unmittelbar    bevor er wieder in diese zurück  gekehrt ist,     also    bei jeder Inbetriebsetzung  und bei jeder     Ausserbetriebsetzung    des Ver  brennungsmotors.  



  An Stelle des in     Fig.1    gezeigten pneu  matischen Antriebes der     Zusatzsehmiereinrieh-          tung    12 kann diese, wie     Fig.3    zeigt, auch  elektromagnetisch     an-etrieben    werden. Diesem  Zweck dient. ein elektrischer Stromkreis, wel  cher eine Stromquelle 48, einen Elektroma  gnet 49, Leitungen 50, 51 und einen mit einer       Verzögerungsv        orrichtung    5 2 verbundenen Kon  takt 53 aufweist. Verlässt der Hebel 21 der  Anlass- und     Abstellvorriehtung    18" die Stopp..

    Stellung, bzw. kehrt, er in diese zurück, so  drückt einer der Nocken 26 mittels des Hebels  28' und des federbelasteten Stössels 54 den  Kontakt 53 nach rechts und schliesst damit  den elektrischen     Stromkreis    48 bis 53, so dass  der nunmehr stromdun     ehflossene    Elektroma  gnet 49 mittels des Handhebels 55 die     Zusatz-          sehniiereinrichtung    12 betätigt. Die Verzöge  rungsvorrieht.ung 52     sorgt.    dafür, dass der  Stromkreis genügend lang geschlossen bleibt,  um ein Verschieben des Kolbens 33 in seine  obere Endstellung zu bewirken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verbrennungsmotor, dadurch gekennzeich net, dass ausser der Einrichtung zur dauern den Schmierung der Zylinder während des Betriebes eine Zusatzeinrichtung für zeitweise Zufuhr von Schmiermittel unmittelbar durch Schmierstutzen in die Zylinder vorhanden ist, ferner ein Antriebsmotor für diese Zusatz- sehmiereinrichtung und eine Steuervorrich tung für den Antriebsmotor, welche Steuer vorrichtung mit der Anlass- und Abstellvor- richtung des Verbrennungsmotors so verbun den ist,
    dass bei der Inbetriebsetzung und bei der Ausserbetriebsetzung des Verbrennungs motors selbsttätig eine im voraus bestimmte zusätzliche Sehmiermittelmenge in die Zylin der eingeführt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verbrennungsmotor nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zu satzschmiereinrichtung eine von der Betriebs schmiereinrichtung unabhängige Förderein richtung aufweist. 2. Verbrennungsmotor nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förder- einrichtung der Zusatzschmiereinrichtung durch einen mit Anlassdruekluft betriebenen Motor angetrieben wird. 3.
    Verbrennungsmotor nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zu satzschmiereinrichtung und die Betriebs schmiereinrichtung gemeinsame Schmierstut zen aufweisen.
CH294128D 1951-09-18 1951-09-18 Verbrennungsmotor. CH294128A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023266B (de) * 1955-02-25 1958-01-23 Krauss Maffei Ag Einrichtung zum Schmieren von Brennkraftmaschinen vor und waehrend des Andrehens, insbesondere von Dieselmaschinen in Schienentriebfahrzeugen
DE1040857B (de) * 1955-03-14 1958-10-09 Daimler Benz Ag Verfahren und Anordnung zur Schmierung von zwei einer gegenseitigen Hochdruckbelastung und gleichzeitigen Verschiebung ausgesetzten Flaechen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023266B (de) * 1955-02-25 1958-01-23 Krauss Maffei Ag Einrichtung zum Schmieren von Brennkraftmaschinen vor und waehrend des Andrehens, insbesondere von Dieselmaschinen in Schienentriebfahrzeugen
DE1040857B (de) * 1955-03-14 1958-10-09 Daimler Benz Ag Verfahren und Anordnung zur Schmierung von zwei einer gegenseitigen Hochdruckbelastung und gleichzeitigen Verschiebung ausgesetzten Flaechen

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