CH292873A - Pin mill. - Google Patents

Pin mill.

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CH292873A
CH292873A CH292873DA CH292873A CH 292873 A CH292873 A CH 292873A CH 292873D A CH292873D A CH 292873DA CH 292873 A CH292873 A CH 292873A
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CH
Switzerland
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grinding
pin mill
mill according
chamber
dependent
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German (de)
Inventor
Steinbrueckner Adolf
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Steinbrueckner Adolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/22Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with intermeshing pins ; Pin Disk Mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  

      Stiftmühle.       Stiftmühlen haben ganz allgemein     ebene          Mahlscheiben,    mit Stiften besetzt, die das Gut  nach     dem    Umfang schleudern. Das Gut trifft  auf ein und     dieselben:    Stiftstellen auf, und da  durch werden die Stifte an ganz bestimmten  Stellen eingesägt, das recht gefährlich werden  kann. Der übrige Teil der Stifte ist so gut  wie nicht benutzt. Eine Stiftmühle könnte  eine ganz bedeutende bessere Leistung er  bringen, wenn das Gut länger im Mahlwerk  verbleiben könnte.  



  Die Erfindung betrifft eine Stiftmühle,       deren    Mahlscheiben die Form von     Kegel-          stümpfen    haben, die mit. dem engeren Teil       zier        Einlaufseite    gekehrt angeordnet sind und  an ihren     einander    zugekehrten Arbeitsflächen       konzentrisehe,        paarweise    einander gegenüber  liegende Stufen aufweisen,

   die den     Mahlraum     begrenzen und von denen die ebenen     Stufen-          fläelien    der der     Einlaufseite    benachbarten       Jhihlselrcibe    durch     kegelige        I'bergangsflächen     verbunden sind. Der Zweck, der erreicht wer  den soll, ist, das Gut stufenweise unter     Prall-          wirkung    abzulenken und dadurch den     Durch-          (r    an; durch den stufenförmigen     Mahlraum-          querschnitt    zu verzögern.  



  Die Stiftmühle nach der Erfindung kann  trockenes Gut, zum Beispiel Pulver, liefern.  Sodann kann     vorzerkleinertes    Gut, einer Flüs  sigkeit     zugesetzt    und die Masse in hoher Fein  heit ausgemahlen werden; besonders ist die  Stiftmühle beispielsweise für die     Kakao-Scho-          koladen    und dergleichen Güter, sodann für.    die Herstellung von Ölpasten, Emulsionen,  Farbdispersionen jeder Art geeignet.  



  Auf der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es  zeigt:       Fig.    1 eine Stiftmühle in einer Seitenan  sicht für die     Nassmahlung,          Fig.    2 bruchstückweise einen Schnitt durch  das Mahlwerk,       Fig.    3 eine Draufsicht auf die Mühle nach  der     Fig.    1,       Fig.    4 bruchstückweise einen Schnitt einer  Stiftmühle für die     Trockenmahlung    mit über  dem Mahlraum angeordnete Antrieb,       Fig.    5 bruchstückweise eine der Mahlschei  ben mit der     Nutanordnung.     



  Die Mahlscheiben 1 und 2 sind     #kegel-          stumpfförmig    und mit. dem engeren Teil der       Einlaufschei'be    zugekehrt; sie weisen an ihren  einander zugekehrten Arbeitsflächen konzen  trische, paarweise einander     gegenüberliegende     Stufen auf. Die Stufen der Mahlscheibe 2  werden     gebildet    durch     kegelige,    auch ablen  kende Flächen 4b und ebene Flächen 4a, die  Stufen der Mahlscheibe 1 durch zylindrische  Übergangsflächen 5 und ebene Flächen 4c.  Die Stifte 3 durchdringen     dne    ebenen  Stufenflächen     4a    und 4c.

   Die Stifte 3  reichen mit ihren freien Stirnflächen dicht  an die nicht von Stiften durchsetzten  Stufenflächen     4a    und 4c der jeweils     gc-          genÜberliegenden        Mahlscheibe    heran. In den  Rückseiten der     Mahlscheiben    sind gegenüber      den von Stiften durchsetzten Stufenflächen  der Vorderseite     Nuten    6 vorgesehen. Die  Nuten 6 sind kreisringförmig angebracht, und  in die Nuten 6 legen sieh Querbolzen 7 der  Stifte 3 ein; diese sind. damit gegen Verdre  hung und Herausfallen nach der     Mahlraum-          seite    gesichert, während die untern Stifte sich  gegen einen Deckel 1a stützen.

   An sich haben  die Stifte einen festen Sitz, sind jedoch leicht,  auswechselbar. Mit Rücksicht auf die Kühlung  müssen die Stifte eine     geite    metallische Ver  bindung mit den     Mahlscheiben    haben. Die       Mahlscheiben    sind von einem Gehäuse 8 um  geben, das am Umfang als     Austragraum    9 aus  gebildet ist, der mit. einem     tangentialen    Aus  lauf 10 (Feg. 3) versehen ist. Im Austrag  raum 9 kreisen die Förderschaufeln 11, die  die     Wand    bestreichen und gegebenenfalls fest  haftendes Gut entfernen. Die     Förderschaufeln     11 sind an der Mahlscheibe 1 befestigt und  fördern das Gut. nach dem Auslauf 10.

   Die  Mahlscheibe 1 ist mit einer dem Strömungs  verlauf angepassten Spitze 12 versehen. Um  einen kreisringförmigen     Einlaufspalt    zu er  halten, was für gleichmässige Zerkleinerung  des Gutes von Vorteil ist, ist in dem Trichter  15 eine höhenverstellbare Glocke 13 angeord  net. Die Gutmenge wird geregelt durch Ver  änderung des     Einlaufspaltes,    was besonders  für Flüssigkeiten und dergleichen in Frage  kommt. Die Glocke 13 hat ein Kreuz und  damit sitzt. die Glocke im     Einlaufloeh        1'i    fest.  



  Die Glocke kann durch eine Vorrichtung,  die nicht. gezeichnet ist, höher und tiefer  gestellt werden. Über dem Loch sitzt der  Trichter 15 für die Aufnahme des     durchzu-          setzenden    Gutes.  



  Die     ruhende        Mahiseheibe    ? wird gegen die  obere Wand     8a    des Gehäuses 8 gezogen. Der  Anzug erfolgt durch Schrauben. Der Deckel  la wird     ebenso    befestigt. Die Stifte 3 sind  damit auch nach rückwärts gesichert. Über  der Wand     8a    des Gehäuses 8 ist ein Kühl  raum 16 angeordnet. Ein weiterer Kühlraum  17 ist unter der Mahlscheibe 1 vorgesehen,  der gleichzeitig die Lagerung und den Aus  tragraum 9 kühlt. Wenn auch die Kühlung  nur strahlend wirkt, weil die Mahlscheibe 1    in einem Abstand über dem Kühlraum um  läuft, so trägt sie     wesentlieli    dazu bei, die  Temperatur herunterzusetzen.

   Das Mahlwerk  ist in einem gekühlten Raum eingepackt., und  damit wird     ermöglieht,    bei hohen Umdre  hungszahlen, die bei     Stiftmühlen    unerlässlich  sind, empfindliche Güter, die keine Erwär  mung vertragen,     durehzusetzen.    Der Raum 16  kann, wenn nötig, auch als Heizraum dienen,  zum Zweck, das Gut. zu     erwärmen.    Die -Mahl  scheibe 1 des Mahlwerkes 18 wird durch ein       Stirnr        allpaar    19 oder deren mehrere durch  den ebenfalls horizontal umlaufenden Motor  20 angetrieben.  



  Im Betrieb der     beschriebenen    Stiftmühle  treffen die     Gut.teilehen    aufeinander auf, und  durch die     Prallwirkung    findet eine zusätzliche  Zerkleinerung statt. Ausgenutzt werden die  Umfänge der     Stifte    1. Durch den     stLifenför-          migen        Mahlraumquerschnitt    hat das Gut,       gleichgültig,    ob es sich     um    eine     Trockenmah-          lung    handelt oder um feuchtes Gut oder um       Flüssigkeiten,    das Bestreben, nach unten zu  drängen. Die Ablenkung wird dadurch nur  begünstigt.

   Die obern Schichten drängen nach  unten und treffen mit den untern     Sehiehten          ziusammen.    Durch die     Ablenhun-        und    die sich  daraus ergebende     Verzögerung,    verbunden mit  der Fliehkraft des     Gtutes,    kommt die     Prall-          wirkrin.g    zustande, die hier für die Zerkleine  rung nutzbar gemacht wird, während sie bei  den bekannten     Stiftmühlen    restlos verloren  geht. Je spitzer der     llahlraumkegel    ist, desto  länger verbleibt das     Geit    im     stufenförmigen     Mahlraum.

   Somit ist der     Ke-elwinkel    a ein  Mass für     Feinheit..    Die Stifte sitzen stufen  förmig in den     -Mahlscheiben.    Die     (Tutfübruriny     übernehmen die im     Querschnitt        treppenförmig     angeordneten     Ablenkleisten    der abfallenden  Teile der Mahlscheiben, und die ebenfalls     trep-          penförmig    angeordneten Abwurfleisten der  Stufen der     gegenüberliegenden        1Tahlseheibe.     Fehlen die     Ablenkleisten@und        Abi@@irfleisten,

       so steigt die Leistung     mengenmässig,    aber die  Feinheit geht ganz erheblich zurück, wie die  Praxis gezeigt hat.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.        -1    ist  der Antrieb rechtwinklig zur Achse des Mahl-           werkes    18 über dem Mahlraum vorgesehen. In  diesem Fall ist der Motor über dem Gehäuse  der Stiftmühle angeordnet-.  



  Bei trockenen Gütern wird die Luft im       11ahlraum    verdichtet. Damit sieh die Luft  entspannen kann, ist unter dem stufenförmi  <U>g</U>en Mahlraum eine Kammer vorgesehen,  zweckmässig trichterförmig. Unter der Kam  mer kann abgesackt oder das Gut kann weiter  gefördert werden.  



  Statt der festen     Mahlscheibe    2 kann auch  eine zur Mahlscheibe 1 gegenläufige Mahl  scheibe angeordnet werden. Auch kann diese  Mahlscheibe gleiche, niedere oder höhere Um  drehungszahl erhalten. Die Achse des stufen  förmigen Mahlraumes ist horizontal oder  vertikal angeordnet.



      Pin mill. Pin mills generally have flat grinding disks, fitted with pins that hurl the material around the circumference. The good meets one and the same: pin points, and because of that the pins are sawed in at very specific places, which can be quite dangerous. The rest of the pens are as good as unused. A pin mill could do a significantly better job if the material could stay in the grinder longer.



  The invention relates to a pin mill, the grinding disks of which have the shape of truncated cones with. are arranged facing the narrower part decorative inlet side and have concentric, pairwise opposite steps on their facing working surfaces,

   which delimit the grinding chamber and of which the flat stepped surfaces of the Jhihlselrcibe adjacent to the inlet side are connected by conical transition surfaces. The purpose that is to be achieved is to deflect the material step by step under the effect of impact and thereby delay the passage through the stepped grinding chamber cross-section.



  The pin mill according to the invention can deliver dry material, for example powder. Pre-shredded material can then be added to a liquid and the mass can be ground to a high degree of fineness; The pin mill is especially useful, for example, for cocoa-chocolates and similar goods, then for. the production of oil pastes, emulsions and color dispersions of all kinds.



  In the drawing some Ausfüh are shown approximately examples of the invention. It shows: Fig. 1 is a side view of a pin mill for wet grinding, Fig. 2 is a fragmentary section through the grinder, Fig. 3 is a plan view of the mill according to FIG. 1, Fig. 4 is a fragmentary section of a pin mill for the Dry grinding with the drive arranged above the grinding chamber, FIG. 5, fragmentary, one of the grinding disks ben with the groove arrangement.



  The grinding disks 1 and 2 are # frustoconical and with. facing the narrower part of the inlet washer; They have concentric, pairwise opposite steps on their facing work surfaces. The steps of the grinding disk 2 are formed by conical, deflecting surfaces 4b and flat surfaces 4a, the steps of the grinding disk 1 by cylindrical transition surfaces 5 and flat surfaces 4c. The pins 3 penetrate the flat step surfaces 4a and 4c.

   The pins 3 reach with their free end faces close to the step surfaces 4a and 4c of the respective overlying grinding disk, which are not penetrated by pins. In the rear sides of the grinding disks, grooves 6 are provided opposite the stepped surfaces of the front side penetrated by pins. The grooves 6 are attached in the shape of a ring, and see transverse bolts 7 of the pins 3 in the grooves 6; these are. thus secured against twisting and falling out to the grinding chamber side, while the lower pins are supported against a cover 1a.

   As such, the pins are firmly seated, but they are easy to change. With regard to the cooling, the pins must have a smooth metallic connection with the grinding disks. The grinding disks are of a housing 8 to give, which is formed on the periphery as a discharge space 9, with. a tangential run out 10 (Fig. 3) is provided. In the discharge space 9, the conveyor blades 11 circle, which coat the wall and, if necessary, remove firmly adhering material. The conveyor blades 11 are attached to the grinding disk 1 and convey the material. after the run out 10.

   The grinding disk 1 is provided with a tip 12 adapted to the course of the flow. In order to keep an annular inlet gap, which is advantageous for uniform shredding of the material, a height-adjustable bell 13 is net angeord in the funnel 15. The amount of material is regulated by changing the inlet gap, which is particularly useful for liquids and the like. The bell 13 has a cross and sits with it. the bell in the inlet hole 1'i firmly.



  The bell can go through a device that doesn't. is drawn, placed higher and lower. The funnel 15 for receiving the goods to be pushed through sits above the hole.



  The dormant mahi slice? is pulled against the top wall 8a of the housing 8. The tightening is done by screws. The lid la is also attached. The pins 3 are thus also secured to the rear. Over the wall 8a of the housing 8, a cooling space 16 is arranged. Another cooling space 17 is provided under the grinding disk 1, which simultaneously cools the storage and the load space 9 from. Even if the cooling only has a radiant effect, because the grinding disc 1 runs at a distance above the cooling space, it contributes to lowering the temperature.

   The grinder is packed in a refrigerated room, and this enables sensitive goods that cannot tolerate warming to be thrown through at high revolutions, which are essential for pin mills. The space 16 can, if necessary, also serve as a boiler room for the purpose of keeping the goods. to warm up. The grinding disk 1 of the grinder 18 is driven by a pair of end faces 19 or several by the motor 20 which also rotates horizontally.



  During the operation of the pin mill described, the Gut.teilehen hit each other, and additional comminution takes place due to the impact effect. The circumferences of the pins 1 are used. The rod-shaped grinding chamber cross-section means that the material, regardless of whether it is dry grinding, moist material or liquids, tends to push downwards. The distraction is only favored by it.

   The upper layers push downwards and meet with those seen below. Due to the deflection and the resulting delay, combined with the centrifugal force of the material, the impact effect comes about, which is used here for the comminution, whereas it is completely lost in the known pin mills. The more pointed the cavity cone, the longer the slide remains in the stepped grinding chamber.

   Thus, the cone angle a is a measure of fineness. The pins are stepped into the grinding disks. The (Tutfübruriny take over the deflector strips, which are arranged in a stepped cross-section, of the sloping parts of the grinding disks, and the also stepped discharge strips of the steps of the opposite steel disc.

       in this way the output increases in terms of quantity, but the fineness goes down considerably, as practice has shown.



  In the embodiment according to FIG. 1, the drive is provided at right angles to the axis of the grinder 18 above the grinding chamber. In this case the motor is arranged above the housing of the pin mill.



  In the case of dry goods, the air is compressed in the grinding room. So that the air can relax, a chamber is provided under the stepped grinding chamber, expediently funnel-shaped. It can sag under the chamber or the goods can be conveyed further.



  Instead of the fixed grinding disc 2, a grinding disc running in opposite directions to the grinding disc 1 can also be arranged. This grinding disk can also be given the same, lower or higher number of revolutions. The axis of the step-shaped grinding chamber is arranged horizontally or vertically.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Stiftmühle, dadurch gekennzeichnet., dass die Mahlscheiben (1, 2) die Form von Kegel stümpfen haben, die mit dem engeren Teil zur Einlaufseite gekehrt angeordnet sind und an ihren einander zugekehrten Arbeitsflächen konzentrische, paarweise einander gegenüber liegende Stufen aufweisen, die den Mahlraum begrenzen und von denen die ebenen Stufen flächen der der Einlaufseite benachbarten Mahlscheibe durch kegelige Übergangsflächen verbunden sind, das Ganze zum Zwecke, das Gut stufenweise unter Prallwirkung abzulen ken und dadurch den Durchgang durch den stufenförmigen Mahlraumquerschnitt zu ver zögern. PATENT CLAIM: Pin mill, characterized in that the grinding disks (1, 2) have the shape of truncated cones, which are arranged with the narrower part facing the inlet side and on their working surfaces facing each other have concentric, pairwise opposite steps that the Limit grinding chamber and of which the flat step surfaces of the grinding disc adjacent to the inlet side are connected by conical transition surfaces, the whole thing for the purpose of deflecting the material gradually under impact effect and thereby delaying passage through the stepped grinding chamber cross-section. UNTERANSPRÜCHE 1. Stiftmühle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stifte (3) die ebenen Flächen der Stufen der Mahlscheiben durchdringen, und mit ihren freien Stirn- fläehen dicht an die nicht von Stiften durch setzten ebenen Flächen der Stufen der je weils gegenüberliegenden Mahlscheibe heran reichen. 2. Stiftmühle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stufenförmige Mahlraum von einem Austragraum (9) umgeben ist. 3. SUBClaims 1. Pin mill according to claim, characterized in that the pins (3) penetrate the flat surfaces of the steps of the grinding disks, and with their free end faces close to the flat surfaces of the steps of the respective opposing grinding disk that are not set by pins reach up. 2. Pin mill according to claim and dependent claim 1, characterized in that the step-shaped grinding chamber is surrounded by a discharge chamber (9). 3. Stiftmühle nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Austragraum einen tangen- tialen Auslauf (10) hat. 4. Stiftmühle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine umlaufende Mahlscheibe (1) mit einer dem Strömungs verlauf angepassten, in eine Spitze (12) aus laufenden Fläche versehen ist. 5. Stiftmühle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Einlauftrichter (15) in Verbindung mit einer höhenverstell baren Glocke (13) einen kreisringförmigen Einlaufspalt bildet. 6. Pin mill according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the discharge space has a tangential outlet (10). 4. pin mill according to claim, characterized in that a rotating grinding disc (1) is provided with a course adapted to the flow, in a tip (12) from running surface. 5. pin mill according to claim, characterized in that the inlet funnel (15) in connection with a height-adjustable ble bell (13) forms an annular inlet gap. 6th Stiftmühle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (3) durch Querbolzen (7), die in kreisringförmigen Nuten (6) auf der Rück seite der Mahlscheiben aufgenommen sind, durch die Wand (8a) des Gehäuses (8) bei der ruhenden Mahlscheibe (1) gegen Heraus fallen nach der Mahlraumseite gesichert sind. 7. Stiftmühle nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Austragraum (9) in Achs richtung abwärts in eine Kammer übergeht. B. Stiftmühle nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kammer trichterförmig aus gebildet ist. 9. Pin mill according to claim and dependent claim 1, characterized in that the pins (3) through the wall (8a) of the housing (8) by transverse bolts (7) which are received in circular grooves (6) on the back of the grinding disks the stationary grinding disc (1) are secured against falling out on the grinding chamber side. 7. pin mill according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the discharge space (9) merges downward in the axial direction into a chamber. B. pin mill according to claim and dependent claims 1, 2 and 7, characterized in that the chamber is funnel-shaped. 9. Stiftmühle nach Patenanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Achse des stu fenförmigen Mahlraumes horizontal angeord net ist. .10. Stiftmühle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Achse des stu fenförmigen Mahlraurries vertikal angeordnet ist. Pin mill according to the patent claim, characterized in that the axis of the stepped grinding chamber is horizontally arranged. .10. Pin mill according to patent claim, characterized in that the axis of the stepped grinding ring is arranged vertically.
CH292873D 1950-10-28 1950-11-07 Pin mill. CH292873A (en)

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