CH280591A - Centrifugal mill. - Google Patents

Centrifugal mill.

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Publication number
CH280591A
CH280591A CH280591DA CH280591A CH 280591 A CH280591 A CH 280591A CH 280591D A CH280591D A CH 280591DA CH 280591 A CH280591 A CH 280591A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grinding
disks
housing
screenless
centrifugal mill
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Co Boesch
Original Assignee
Boesch & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Boesch & Co filed Critical Boesch & Co
Publication of CH280591A publication Critical patent/CH280591A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/22Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with intermeshing pins ; Pin Disk Mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  

  Schleudermühle.    Die seither bekannten     Schleudermühlen     mit zwei rotierenden Mahlscheiben, zwischen  denen die     Vermahlung    durch die Schlagwir  kung von Schlagstiften oder ähnlichen Mahl  werkzeugen bzw. geeigneten Formgebungen  der     3lahlseheiben    erfolgt, sind Gegenläufer  mühlen, bei denen die Mahlarbeit auf die bei  den entgegengesetzt mit gleicher Tourenzahl  rotierenden Scheiben gleichmässig verteilt  wird. Durch die     (legenläufigkeit    wurde gegen  über Schleudermühlen, bei denen die eine       3lahlscheibe    etwa mit der gleichen Tourenzahl.  wie bei den gegenläufigen umläuft, die andere  Mahlscheibe jedoch feststeht, eine Steigerung  der Mahlfeinheit erzielt.

   Inzwischen wurden  aber sieblose Stiftmühlen mit einer feststehen  den und einer rotierenden Mahlscheibe ent  wickelt, bei denen die rotierende Mahlscheibe  etwa doppelt so schnell umläuft wie die Mahl  scheiben der üblichen doppelläufigen Stift  mühlen, und die gegenüber diesen bessere       mahlteehnisehe    Eigenschaften haben, weil sie  infolge der hohen Tourenzahl sowohl eine hohe  Feinheit als auch einen grossen Luftdurchsatz  und damit eine gute Kühlung und somit eine  grössere Anwendbarkeit besitzen. Infolge ihrer  einfacheren. Bauweise, die dadurch bedingt ist,  dass die eine Mahlscheibe feststeht, haben sie  die früheren doppelläufigen Stiftmühlen viel  fach verdrängt.

   Sie versagen aber bei Stoffen,  deren     1Tahlgut    eine grosse Neigung zum An  kleben besitzt, sei es auf Grund des Fettgehal  tes, des     niedrigen        Erweiehungspunktes,    seiner         Hvgroskopie    oder seiner Kornstruktur. Das  Mahlgut setzt sich an den feststehenden Stif  ten an, so dass die Mühle in kurzer Zeit fest  sitzt.  



  Auch die Stiftmühlen, bei denen die Mahl  scheiben in entgegengesetzter Richtung mit  gleicher Tourenzahl umlaufen, sind für die       Vermahlung    solcher Stoffe nicht geeignet. Bei  diesen Mühlen herrscht wegen des geringen  Luftdurchsatzes und der deshalb unzureichen  den Kühlung in der Mahlzone eine hohe Tem  peratur, so dass fettige Stoffe und temperatur  empfindliche Stoffe erweichen. Ferner lagern  sich diese Stoffe bei Austritt aus der Mahlzone  an den in geringer Entfernung von dem Stift  seheibenumfang befindlichen Gehäusewandun  gen an und setzen damit die     111lühle    in kurzer  Zeit zu.  



  Durch die Erfindung ist es gelungen, prak  tisch alle Stoffe, die sich durch Schlag zerklei  nern lassen, auch die oben erwähnten, beson  ders zum Ankleben neigenden Stoffe, ohne  Störung im Dauerbetrieb zu zerkleinern und  überdies eine höhere Feinheit. zu erzielen, als  es seither bei Schlagmühlen möglich war.  



  Gegenstand der Erfindung ist. eine sieblose  Schleudermühle mit zwei rotierenden, mit  Schlagorganen versehenen Mahlscheiben, die  dadurch gekennzeichnet ist, dass beide Sehei  ben je auf einer waagrechten Welle befestigt  sind und mit einstellbarem Drehzahlverhältnis  in einem Gehäuse umlaufen, das eine solche  Weite besitzt, dass das Mahlgut nach dem Ver-      lassen der Mahlscheiben seine Bewegungsener  gie so weit eingebüsst hat, dass es beim Auf  treffen auf die Gehäusewand keinen festhaf  tenden Ansatz bildet. Als Schlagorgane wer  den mit. besonderem Vorteil in die Scheiben  eingesetzte Stifte verwendet; es können aber  auch Nocken, Nasen, Zähne, Platten oder son  stige Schlagorgane an den Scheiben befestigt  oder in einem Stück mit diesen verbunden sein.  



  Durch die Rotation beider Scheiben wird  ein     Mahlgutansatz    an feststehenden Stiften  vermieden, und durch die     Einstellbarkeit    ist  es möglich, das Drehzahlverhältnis der beiden  Mahlscheiben so einzustellen, dass einerseits  das die Scheiben verlassende Gut eine mög  lichst geringe Eigengeschwindigkeit hat, an  derseits jedoch eine ausreichende Ventilator  wirkung der Mahlscheiben erhalten wird, die  bei temperaturempfindlichen Stoffen zur Küh  lung und überdies bei zum Ankleben neigenden  Stoffen zum     Durehspülen    der Stiftreihen ge  braucht wird, da bei solchen Stoffen auch an  rotierenden Scheiben ein Gutanflug entstehen  kann, der nur durch kräftige Luftspülung zu  verhindern ist.

   Die     Ventilatorwirkung    ist von  der mittleren Tourenzahl beider Scheiben ab  hängig. Dieses wird klar bei Betrachtung der  beiden Grenzfälle.     jV        ürden    beide Scheiben in  entgegengesetzter Richtung mit gleicher Tou  renzahl umlaufen, so würde sich die     Ventila-          torwirkiuig    beider Scheiben weitgehend auf  heben. Bei gleicher Tourenzahl und gleichsin  nigem Lauf beider Scheiben würde die     Ven-          tilatorwirkung    am grössten, aber die Mahlwir  kung gleich null sein. Um sowohl Ventilator  wirkung als auch Mahlwirkung zu haben, müs  sen beide Scheiben mit unterschiedlicher Dreh  zahl laufen.

   Diese Massnahmen lassen sich wie  derum nur mit Erfolg in einem Gehäuse ver  wirklichen, bei dem die Gehäusewandung in  radialer Richtung gemessen, einen solchen Ab  stand von dem     Mahlscheiben-Aussendurehmes-          ser    hat, dass das aus den Mahlscheiben austre  tende Mahlgut vor dem Auftreffen auf die  Gehäusewand seine Bewegungsenergie verloren  hat, da sonst anklebende Stoffe mit Sicherheit  im Laufe kurzer Zeit die Mühle zusetzen. Ein  solches Gehäuse bringt überdies den Vorteil,    dass die Luft nicht auf eine Wand aufprallt  oder durch Reibung ihre Geschwindigkeit ein  büsst, wodurch die kühlste Luftführung er  reicht ist.

   Die Forderung, dass die Weite des  Gehäuses so gross sein soll, dass das Mahlgut  seine Energie so weit eingebüsst hat, dass es  beim Auftreffen auf die Gehäusewand keinen  festhaftenden Ansatz bildet, führt aus Grün  den der Platzersparnis zu einer Anordnung  mit waagrechten Wellen, die auch wesentlich  einfacher auszuführen ist als eine Anordnung  der gegenläufigen Scheiben mit senkrechten  Wellen. Auch ermöglicht die senkrechte An  ordnung des Gehäuses - bei     waagreehter    An  ordnung der Wellen - eine stabile Aufstel  lung der Mühle, da der     Mühlenfuss    unmittel  bar am Gehäuse angebracht werden kann, was  eine Voraussetzung für Betriebssicherheit bei  hoher     Mahlscheibendrehzahl    und Rotation bei  der Mahlscheiben ist.  



  In den     Fig.1    und 2 der beiliegenden Zeich  nung ist ein Ausführungsbeispiel der Schleu  dermühle gemäss der Erfindung in einem  Längsschnitt und einer Ansicht von vorn dar  gestellt. Die beiden auf den waagrechten Wel  len 20 und 6 befestigten, mit     Sehlagorganen     versehenen Mahlscheiben 1 und 3 sind in  einem weiten Gehäuse 14 angeordnet. Die  Welle 20 wird über ein Getriebe 2 mit hoher  Tourenzahl. und die Welle 6 von dem Motor 7  mit kleinerer     Tourenzahl    angetrieben.

   Das  Mahlgut wird einem Trichter 10 mittels     Vi-          brationsspeiser        1ä    in dosierter Menge über den  Magneten<B>11.</B> der Mühle bei 5 zentral zuge  führt und durch die Nabe 4 der langsamer  laufenden Scheibe 3 in die     zwischen    den Stift  scheiben befindliche Mahlzone 13 eingetragen.  Zusammen mit dem Mahlgut wird durch die       Ventilatorwirkung    der     Stiftseheiben    ein Luft  strom eingesaugt, der bei 12 in den Zulauf  kanal eintritt.

   Das zerkleinerte Mahlgut ge  langt mit dem Luftstrom aus der Mahlzone in  das eine solche Weite besitzende     Gehäuse    14,  dass es seine Bewegungsenergie einbüsst und  beim Auftreffen auf die Gehäusewand 19 kei  nen festhaftenden Ansatz bildet. Auch die       klebrigsten    Stoffe bilden dadurch keinen  festen Ansatz an der Gehäusewand, höchstens      einen leichten Anflug, der immer wieder ab  fällt. Das Mahlgut fällt aus dem Raum 14 nach  unten in den     Absacktrichter    16. Die von den  Mahlscheiben 1, 3 geförderte Luft tritt über  die als Filter wirkenden Stoffschläuche 15  wieder aus dem Gehäuse 14 aus. Das den Raum  14 bildende Gehäuse wird vom     Mühlenfuss    ge  tragen und ruht somit unmittelbar auf dem  Fundament.

   Das kräftige und kühl bleibende       Mühlengehäuse    ermöglicht ruhigen Lauf bei  der     -1lahlscheiben.     



  Die mit verschiedener Tourenzahl umlau  fenden Mahlscheiben können entweder gleich  sinnig oder gegenläufig umlaufen.     (legenlauf     ergibt höhere Relativgeschwindigkeit und so  mit eine höhere Feinheit des Mahlgutes. Gleich  lauf ergibt grössere Ventilation und somit stär  kere Kühlung, insbesondere auch des Mahl  gutes. Für jede gestellte Aufgabe wird mit  einer ganz     bestimmten    Drehzahl und Drehrich  tung der langsamer laufenden     ivlahlscheiben     ein optimales Ergebnis erzielt.  



  Von Vorteil ist. es ferner, wenn die lang  samer laufende Scheibe 3 in einer aufklapp  baren. Tür 8 des Gehäuses gelagert ist. Diese  Tür kann so gross sein, dass eine sehr bequeme  Reinigungsmöglichkeit der Mühle gegeben ist.  Die     aufklappbare    Tür 8 hängt an dem Schar  nier S). Der die Scheibe 3 antreibende Motor 7  ist dabei an der     Mühlentür    8 befestigt.     Ver-          ziehtet    man auf eine aufklappbare Tür, so       iiiuss    in dem     -.#,lühlengehäuse    eine andere     Rei-          nigungsöffnung    vorgesehen werden.  



       C"in    den besonderen Vorteil der Erfindung,  der in der Möglichkeit der Wahl der richtigen  Drehzahlverhältnisse liegt, möglichst einfach  zu nutzen, können Vorrichtungen     zum    Einstel  len     versehiedener    Tourenzahlen der langsamer       laufenden    Seheibe vorgesehen werden.  



  Solche Vorrichtungen können beispiels  weise polumschaltbare     Motore    mit Wende  schaltern zum Einschalten verschiedener Um  drehungsgeschwindigkeiten und Drehrichtun-    gen sein. Ferner kann, wie in     Fig.    3 darge  stellt,     zwischen    Motor 7 und Scheibenwelle 6  ein stufenloses Getriebe 17 eingeschaltet wer  den. Eine weitere Möglichkeit besteht. darin,  dass an der aufklappbaren Tür zwischen Motor  und Welle ein leicht umstellbarer Riementrieb  angebracht wird. Die     Umstellung    kann dabei  durch Riemenverschiebung auf     Konussehei-          ben,    durch Verwendung von Stufenscheiben  oder durch Auswechseln der     Riemenseheiben     möglich sein.



  Centrifugal mill. The centrifugal mills known since then with two rotating grinding disks, between which the grinding takes place through the impact effect of impact pins or similar grinding tools or suitable shaping of the 3 wheel disks, are counter-rotating mills in which the grinding work is evenly carried out on the disks rotating in opposite directions with the same number of revolutions is distributed. Due to the fact that the grinder can move, an increase in the grinding fineness was achieved compared to centrifugal mills, in which one grinding disc rotates with about the same number of revolutions as the counter-rotating discs, but the other grinding disc is fixed.

   In the meantime, however, pin mills without a sieve have been developed with a fixed and a rotating grinding disc, in which the rotating grinding disc rotates about twice as fast as the grinding discs of the usual double-barreled pin mills, and which have better grinding properties compared to these, because they have better grinding properties because of the high Number of revolutions have both a high degree of fineness and a large air throughput and thus good cooling and thus greater applicability. As a result of their simpler. The design, which is due to the fact that one grinding disc is fixed, has replaced the earlier double-barreled pin mills many times over.

   They fail, however, in materials whose steel material has a great tendency to stick, be it due to the fat content, the low softening point, its microscopy or its grain structure. The grist adheres to the fixed pins so that the grinder sits firmly in a short time.



  The pin mills, in which the grinding disks rotate in the opposite direction with the same number of revolutions, are not suitable for grinding such substances. In these mills, due to the low air throughput and the insufficient cooling in the grinding zone, the temperature is high, so that fatty substances and temperature-sensitive substances soften. Furthermore, when they exit the grinding zone, these substances accumulate on the housing walls located a short distance from the pin circumference and thus clog the mill in a short time.



  The invention has made it possible to crush practically all substances that can be crushed by impact, including the above-mentioned substances that tend to stick, without disrupting continuous operation and also have a higher fineness. than has been possible since then with hammer mills.



  The subject of the invention is. a screenless centrifugal mill with two rotating grinding disks provided with beating elements, which is characterized in that both Sehei ben are each attached to a horizontal shaft and rotate with an adjustable speed ratio in a housing that has such a width that the ground material after the process let the grinding disks have lost their kinetic energy to such an extent that they do not form a sticky attachment when they hit the housing wall. As impact organs are the. particular advantage used in the discs inserted pins; but it can also be cams, noses, teeth, plates or other impact organs attached to the discs or connected in one piece with them.



  The rotation of the two disks prevents the grinding material from sticking to stationary pins, and the adjustability makes it possible to set the speed ratio of the two grinding disks so that, on the one hand, the material leaving the disks has the lowest possible intrinsic speed and, on the other hand, a sufficient fan effect the grinding disks is obtained, which is needed for cooling with temperature-sensitive substances and, moreover, for substances with a tendency to stick to flushing the rows of pins, since with such substances, even on rotating disks, a touch of material can occur that can only be prevented by vigorous air purging.

   The fan action depends on the average number of revolutions of both discs. This becomes clear when considering the two borderline cases. If both disks were to rotate in opposite directions with the same number of gates, the fan effect of both disks would largely cancel each other out. With the same number of revolutions and the same rotation of both disks, the fan effect would be greatest, but the grinding effect would be zero. In order to have both a fan and a grinding effect, both discs must run at different speeds.

   These measures can in turn only be implemented successfully in a housing in which the housing wall, measured in the radial direction, has such a distance from the grinding disc outer diameter that the grinding stock emerging from the grinding discs hits the Housing wall has lost its kinetic energy, otherwise sticking substances will certainly clog the mill in the course of a short time. Such a housing also has the advantage that the air does not hit a wall or lose its speed due to friction, which means that the coolest air flow is sufficient.

   The requirement that the width of the housing should be so large that the ground material has lost its energy to such an extent that it does not form a firmly adhering attachment when it hits the housing wall, leads to an arrangement with horizontal waves for reasons of space savings is much easier to implement than an arrangement of opposing disks with vertical shafts. The vertical arrangement of the housing - with the shafts arranged horizontally - also enables the mill to be set up in a stable manner, as the mill foot can be attached directly to the housing, which is a prerequisite for operational reliability at high grinding disc speeds and rotation of the grinding discs.



  In Figures 1 and 2 of the accompanying drawing voltage is an embodiment of the Schleu dermühle according to the invention in a longitudinal section and a view from the front is provided. The two on the horizontal Wel len 20 and 6, provided with grinding disks 1 and 3 are arranged in a wide housing 14. The shaft 20 is via a gear 2 with a high number of revolutions. and the shaft 6 is driven by the motor 7 with a smaller number of revolutions.

   The ground material is fed to a funnel 10 by means of vibration feeder 1ä in dosed quantities via the magnet 11 of the mill at 5 and through the hub 4 of the slower-running disk 3 into the disk between the pin disks Milling zone 13 entered. Together with the grist, the fan action of the pin washers draws in an air stream that enters the inlet channel at 12.

   The comminuted grist reaches with the air stream from the grinding zone into the housing 14, which has such a width that it loses its kinetic energy and when it hits the housing wall 19 does not form a firmly adhering approach. Even the stickiest substances do not form a permanent attachment to the housing wall, at most a slight touch that falls off again and again. The ground material falls down from the space 14 into the bagging funnel 16. The air conveyed by the grinding disks 1, 3 exits the housing 14 again via the material hoses 15 which act as filters. The housing forming the space 14 is worn by the mill base and thus rests directly on the foundation.

   The strong and cool mill housing enables smooth running of the grinding disks.



  The grinding discs rotating with different numbers of revolutions can either rotate in the same direction or rotate in opposite directions. (Laying results in a higher relative speed and thus a higher fineness of the ground material. Synchronization results in greater ventilation and thus stronger cooling, especially of the ground material. For each task, with a specific speed and direction of rotation of the slower rotating rotary discs, an optimal Result achieved.



  Is beneficial. it also, if the slower running disc 3 in a hinged ble. Door 8 of the housing is mounted. This door can be so large that the mill can be cleaned very easily. The opening door 8 hangs on the hinge S). The motor 7 driving the disk 3 is attached to the mill door 8. If you move onto a hinged door, another cleaning opening must be provided in the -. #, Fountain housing.



       C "in the particular advantage of the invention, which lies in the possibility of choosing the correct speed ratios, to use as easily as possible, devices for setting len different numbers of revolutions of the slower-running Seheibe can be provided.



  Such devices can, for example, be pole-changing motors with reversing switches for switching on different rotational speeds and directions of rotation. Furthermore, as shown in Fig. 3 Darge, between motor 7 and disk shaft 6, a continuously variable transmission 17 turned on who the. There is another possibility. in that an easily adjustable belt drive is attached to the hinged door between the motor and the shaft. The changeover can be made by shifting the belt to conical pulleys, by using step pulleys or by replacing the belt pulleys.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Sieblose Schleudermühle mit zwei rotieren den, mit Schlagorganen versehenen Mahlschei ben, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schei ben je auf einer waagrechten Welle befestigt sind und mit einstellbarem Drehzahlverhältnis in einem Gehäuse umlaufen, das eine solche Weite besitzt, dass das Mahlgut nach dem Ver lassen der Mahlscheiben seine Bewegungsener gie so weit eingebüsst hat, dass es beim Auf treffen auf die Gehäusewand keinen festhaf tenden Ansatz bildet. UNTERANSPRACHE 1. Sieblose Schleudermühle nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide 1N7ahlscheiben gleichsinnig umlaufen. 2. PATENT CLAIM: Sieve-less centrifugal mill with two rotating grinding disks provided with beater elements, characterized in that both disks are each attached to a horizontal shaft and rotate with an adjustable speed ratio in a housing that is so wide that the ground material after the Ver let the grinding disks have lost their kinetic energy to such an extent that they do not form a sticky attachment when they hit the housing wall. SUB-APPROACH 1. Screenless centrifugal mill according to patent claim, characterized in that both grinding disks rotate in the same direction. 2. Sieblose Schleudermühle nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Mahlscheiben gegensinnig umlaufen. 3. Sieblose Schleudermühle nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet., dass die lang samer umlaufende Mahlscheibe in der auf klappbaren Tür des Gehäuses gelagert ist und von einem ebenfalls an der Tür befestigten Motor angetrieben wird. 4. Sieblose Sehleudermühle nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrich tungen zum Einstellen verschiedener Touren zahlen der langsamer laufenden Scheibe vor gesehen sind. Screenless centrifugal mill according to patent claim, characterized in that the grinding disks rotate in opposite directions. 3. Screenless centrifugal mill according to patent claim, characterized in that the slower rotating grinding disk is mounted in the hinged door of the housing and is driven by a motor also attached to the door. 4. screenless Sehleudermühle according to patent claim, characterized in that Vorrich lines for setting different tours numbers of the slower running disc are seen before.
CH280591D 1948-10-01 1949-02-02 Centrifugal mill. CH280591A (en)

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ID=6031771

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CH280591D CH280591A (en) 1948-10-01 1949-02-02 Centrifugal mill.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136189B (en) * 1955-03-28 1962-09-06 Microcyclomat Co Mill for fine grinding of solid, dry material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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