CH292718A - Rolladen. - Google Patents
Rolladen.Info
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- CH292718A CH292718A CH292718DA CH292718A CH 292718 A CH292718 A CH 292718A CH 292718D A CH292718D A CH 292718DA CH 292718 A CH292718 A CH 292718A
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- roller shutter
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/34—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable roller-type; Roller shutters with adjustable lamellae
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Rolladen. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rolladen für Lichtöffnungen, mit einer \N' alte und einer Anzahl von Lamellen, die an ihren beiden Enden an einer Längskante und ferner im Abstand - von dieser letzteren drehbar an je einem Zugstrang aufgehängt sind. Bei bekannten Rolladen dieser Gattung sind beide Zugsträngepaare mit der Walze verbunden, und die Lamellen lassen sich bei heruntergelassenem Rolladen zwischen beweg lichen Führungsschienen zum Öffnen und Schliessen drehen. Diese Art von Rolladen hat sieh nicht bewährt. Gemäss vorliegender Erfinden- ist. nur eines der beiden Zugsträngepaare mit. der Walze verbunden, und es sind Anschlag mittel vorgesehen, auf welche an den obern Enden der Zugstränge des andern Paares angebrachte Organe bei hinuntergelassenem Rolladen zwecks Verschvenkung der Lamel len aufliegen. Beiliegende Zeichnung stellt schematisch drei Ausführungsbeispiele des Erfindungs- @negenstazides dar. Die Fig.1 und 2 zeigen eine erste Aus- fährungsform im Querschnitt in zwei ver schiedenen. Arbeitslagen. Fir. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 111-III in Fig. \'. Fig. 4 ist. ein Querschnitt einer zweiten Ausführungsform, Fig. 5 ein Aufriss dieser zweiten Ausfüh rungsform. Die Fig. 6 und 7 sind Querschnitte einer dritten Ausführungsform in zwei verschie denen Arbeitslagen, und Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 6. In den Fig. 1 und 2 ist die Walze mit. 1 bezeichnet. Die Lamellen 2 sind an ihren beiden Enden an der einen Längskante 2cr, an je einem Zugstrang 3 drehbar aufge hängt und ferner in einem gewissen Abstand von dieser Längskante 2a, nämlich fest an der andern Längskante 2b, ebenfalls an ihren beiden Enden an einem zweiten Zug strängepaar 4 drehbar aufgehängt. Jeder Zug strang 3 verläuft bei hinuntergelassener Ja lousie zwischen den beiden ungleichlangen Sehenkeln 5a und 5b einer Führungsschiene 5 mit ü-Profil. Er besteht. aus einem Kabel, in welches Ösen 6 eingespleisst sind. Längs der Kante 2a an den beiden Enden der La mellen \? befestigte, zum Beispiel angenietete Drehbolzen. 7 sind in die Ösen der Kabel 3 eingeschoben und mittels Splinten 8 gegen Axialverschiebung gesichert.. Am obern Ende der Zugstränge oder Kabel 3 sind Rollen 9 befestigt, die bei ganz hinuntergelassenem Rolladen auf einer Schulter 5c aufliegen, die am Schenkel 5a einer jeden der Führungs schienen vorgesehen ist.. Am untern Ende der Kabel 3 ist ein Belastungsstab 10 ange hängt, der zweckmässig in den Schienen 5 ge führt ist. Die Lamellen haben eine solche Länge, dass sie die längeren Schenkel 5b der Füll- rungsschienen 5 überlappen. Die in der Nähe der Längskante 2b befestigten Drehbolzen 11 sind kürzer als die Drehbolzen 7, so dass sie nur in den Bereich der längeren Schenkel 5b, das heisst nicht. bis an den Rand der kürzeren Schenkel 5a heranreichen. Sie arbeiten mit runden, in die ebenfalls durch Kabel gebil deten Zugstränge eingespleissten Ösen 12 zu sammen. Die Zugstränge 1 sind mit der Walze 1 verbunden, und zwar wird ihr zwischen der obersten Lamelle 2 und der Walze sieh er streckender Teil durch eine Kette 13 gebil det, weil diese eine grössere Beweglichkeit hat als Kabel. Bei hinuntergelassener Jalousie laufen die Ketten über rund abgebogene Teile 5d der Führungsschienen 5. Die Schultern '5c bilden Anschlagmittel, auf welchen die Organe 9 bei hinuntergelas sener Jalousie aufliegen, so dass durch Be tätigen der Walze mittels der üblichen (nicht gezeichneten) Gurte das Zugsträngepaar -1 relativ zum Zugsträngepaar 3 bewegt werden kann, wodurch eine Versehwenkung der La mellen bewirkt wird, welch letztere dabei stets zueinander parallel bleiben. Um das Ausschwenken unmittelbar nach dem Herun terlassen des Rolladens zu begünstigen, ist zweckmässig an der untersten Lamelle ? ein Belastungsstab 11 befestigt, der sich längs der Kante 2d erstreckt. Beim Aufwickeln des Rolladens lassen die länglichen Ösen 6 eine gewisse Bewegung der Drehzapfen 7 zu, so dass die Lamellen schön auf die Walze oder auf die darunterliegende Schicht von Lamellen zu liegen kommen. Dadurch, dass die Zugstränge 3 durch den Belastungsstab 10 gespannt und die Dreh bolzen in den Ösen 7 gegen Axialbewegitng gesichert sind, erreicht man, dass von diesen Zugsträngen über die Splinte 8 und die Dreh bolzen 7 auf die Lamellen eine in Längsrich tung derselben gerichtete Zugkraft ausgeübt wird, welche Zugkraft dem Durchbiegen der Lamellen unter dem Eigengewicht entgegen wirkt. Die Ausführungsform nach den Fig. 1 und 5 umfasst ebenfalls eine Walze 1, eine Anzahl von Lamellen 2, ein Paar von Zugsträngen und ein Paar von Zugsträngen. .1 mit einge- spleissten Ösen 6 und 12, an den Lamellen be festigte lange Drehbolzen 7 und kurze Dreh bolzen 11, die durch die Ösen 6 bzw. 11 hin durchgeschoben sind, wovon mindestens die einen gegen Verschiebung in Axialriehtung gegenüber diesen Ösen gesichert sind. Die Führungsschienen 1.5 gleichen im wesentlichen den Führungsschienen 5 der ersten Ausfüh rungsform und haben demgemäss ebenfalls ein U-förmiges Profil mit einem kurzen Sehen kel 15a und einem langen. Schenkel 15b, wobei wieder die Drehbolzen 7 bei hinuntergelas senem Rolladen sieh zwischen den beiden Schenkeln befinden, während die kurzen Dreh bolzen 11 bloss im Bereich des langen, die Lamellen überlappenden Sehenkels einer je den der beiden Führungsschienen sind. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform sind hier die Zu---,stränge 3 mit. der Walze 1 verbunden, und zwarwieder mittels einet Abschnittes, der durch eine Kette 16 gebildet wird. Der Drehbolzen 11a. der obersten La rnelle ? ist nicht, wie die Drehbolzen 11 der übrigen Lamellen, kürzer als die Drehbolzen 7, sondern länger und besitzt, einen Bund oder eine Rolle 17 an seinem äussersten Ende. Die beiden Bünde oder Rollen 17 bilden je ein Organ, das bei hinuntergelassener Jalou sie mit einer Anschlagmittel bildenden Auf lage 18 zusammenarbeitet., die von den Zug strängen 3 weg schwach gegen unten geneigt ist, so da.ss beim Abwickeln der Ketten von der entsprechend betätigten Walze 1 die Or gane 17 sieh auf der Auflage 18 von den Führungsschienen. 15 weg bewegen bis die Lamellen. 22 ganz ausgeschwenkt sind und sieh wieder gegen diese Führungsschienen<B>15</B> hin bewegen, wenn die Zugstränge 3 noch weiter hinuntergelassen werden zwecks weiterer Ver- sehwenkung der Lamellen. Man erkennt auch in dieser Ausführungsform den Belastungs stab 10, der die Zugstränge 3 spannt und ein Durchbiegen der Lamellen unter ihrem Eigengewielrt verhüten hilft, und ferner den Belastungsstab 1.1 an der untersten Lamelle'?. Auch die in den Fig. 6 bis 8 gezeigte dritte Ausführung gleicht. stark der ersten und noch mehr der zweiten Ausführungsform. Gegen über dieser letzteren sind lediglich folgende Verschiedenheiten hervorzuheben: Der Bolzen 71 der obersten Lamelle ist genau gleich ]an,- wie die andern Bolzen 11. Dafür sind an ,der obersten Lamelle zwischen den Dreh bolzen 11 und im Abstand innerhalb der Lamellenenden zwei Stahlbänder 19 in nicht gezeigter Weise angelenkt, die je zu einer im Walzenkasten drehbar gelagerten Rolle 20 führen. Die Rollen. 20 stehen unter der Ein wirkung einer Drehfeder 21, welche sie so zu drehen trachtet, dass das Band 19 aufge wickelt wird. An diesem ist ein 'Sperrbolzen 2 befestigt, der in Querrichtung über die Bandränder hervorragt und bei hinunterge lassener Jalousie mit Anschlagmitteln zu- ,ammenarbeitet, welche durch eine ortsfeste Platte 23 gebildet werden. Man erreicht auf diese Weise das gleiche, wie in der zweiten Ausführungsform mit den Organen 17 und den Auflagen 18, das heisst die Lamellen kön nen durch Betätigen der Walze 1 verschwenkt werden. Es wäre aber auch denkbar, eine in der Höhe verstellbare Platte 22 vorzusehen, so dass bei hinuntergelassenem Rolladen zwecks Ver- sehwenkung der Lamellen nicht die Walze 1 zu verdrehen wäre, sondern die Platte nach unten oder oben zu bewegen wäre. Eine solche Lösung oder gleichwertige Varianten wären, beispielsweise dann zweckmässig, wenn mehrere Walzen 1 von ebensovielen Rolladen auf ein und derselben Welle sitzen und bei- ,1>iel.,weise durch einen möglicherweise fern gesteuerten Elektromotor zwecks Heraufneh- mens oder Hinunterlassens der Rolladen zu sammen gedreht werden. Man kann dann bei hinuntergelassenen Rolladen die Bänder 19 zwecks Versehwenkung der Lamellen dieses Rolladens unabhängig von den Bändern 19 der andern Rolladen betätigen. Dank der Anordnung der Bänder 19 innerhalb der Lamellenenden wird erreicht., dass die Bänder sieh über die auf der Walze 1 aufgewickelten Lamellen 2 legen, wodurch verhütet wird, dass letztere sich gegenseitig beschädigen. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich ferner von den beiden ersten dadurch, dass der Belastungsstab 10 durch andere Mittel ersetzt. ist, welche die Zugstränge 3 spannen. Diese Mittel umfassen Kabelverlän gerungen 3a, deren untere Enden je auf eine Rolle 2,4 aufgewickelt sind, die unter der Einwirkung einer Drehfeder 25 stehen. Die Drehfedern 25 sind auf einer Welle 26 ver ankert und haben beständig das Bestreben, die Kabelverlängerungen 2a weiter auf den Rollen 24 aufzuwickeln. Die Federn 25 müs sen natürlich stärker sein als die Federn 21. Die zuletzt beschriebene Abänderung (Ersatz der Belastungsschiene 10) kann auch an den andern Ausführungsbeispielen vorge nommen werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Rolladen für Lichtöffnungen, mit einer Walze und einer Anzahl von Lamellen, die an ihren beiden Enden an einer Längskante und ferner im Abstand von dieser letzteren, drehbar an je einem Zugstrang aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, dass nur eines der beiden Zugsträngepaare mit der Walze verbunden ist, und dass Anschlagmittel vor gesehen sind, auf welche an den obern Enden, der Zugstränge des andern Paares ange brachte Organe bei hinuntergelassenem Roll- laden zwecks Verschwenkung der Lamellen aufliegen. UNTERANSPRÜCHE: 1.Rolladen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Paare von Zug strängen neben den Lamellen verlaufen, und zwar diejenigen des Paares, mit denen die Lamellen an ihrer einen Kante verbunden sind, zwischen den ungleich langen 'Schenkeln je einer Führungsschiene mit U-Profil, die des andern Paares nur im Bereich des lan gen Schenkels dieser Schienen, welche langen Schenkel auch auf die Lamellen übergreifen. 2.Rolladen nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zumindest diejeni gen Teile der Zugstränge, die zwischen den Aufhängestellen der Lamellen verlaufen, durch Kabel gebildet sind, in welche Ösen eingespleisst sind, die zwecks drehbarer Lage rung der Lamellen mit eingeschobenen, an diesen Lamellen befestigten Drehbolzen zil- sammenarbeiten. 3.Rolladen nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das mit der Walze verbundene Zugsträngepaar zwischen den Schenkeln der Führungsschienen verläuft, während die Zugstränge des andern Paares oben mit je einem Bolzen versehen sind, wel che Bolzen mit einer besagte Anschlagmittel bildenden, ortsfesten Auflage zusammenarbei ten, derart, dass die Verschwenkung der La mellen durch eine Betätigung der Walze her vorgerufen werden kann. 1. Rolladen nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Auflagen von den Führungsschienen weg gegen Letten ge neigt sind, um die Ausschwenkung der La mellen zu begünstigen. 5.Rolladen nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die beiden bei herabgelassenem Rolladen zwischen den Schen keln der Führungsschienen verlaufenden Zug stränge oben bis zu einer Rolle verlängert sind und daselbst mit dem besagten, mit den Anschlagmitteln zusammenarbeitenden Organ versehen sind. 6.Rolladen nach Unteransprueli 5, da durch gekennzeichnet, dass die Rollen unter der Einwirkung einer Feder stehen, derart, da.ss sie beständig das Bestreben haben, die zugehörige Zugstrangverlängerung auf sich aufzuwickeln, welch letztere mit einem in Querrichtiuig vorstehenden Sperrbolzen ver sehen ist, welche Sperrbolzen bei herabgelas senem Rolladen je mit einer zugehörigen, die Anschlagmittel bildenden Auflage zusammen arbeiten. 7. Rolladen nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Auflage orts fest ist, so dass die Verschwenkung der La- wellen durch eine Betätigung der Walze her vorgerufen werden kann.ss. Rolladen nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Auflage in der Höhe beweglich ist, zwecks Ermöglichung der Versehwenkung der Lamellen bei still stehender Walze. 9. Rolladen nach Unteranspruch ?, da durch gekennzeichnet, dass die Ösen in einem der Zugsträngepaare länglich sind, zwecks Zulassung einer Relativbewegung der darin gelagerten Drehbolzen beim Aufwickeln der Lamellen auf die Walze. 10.Rolladen nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Drehbolzen in den Ösen mindestens des einen Zugstränge paares gegen. Axialversehiebung gesichert sind, und dass Mittel vorgesehen sind, die auf das untere Ende dieser 'Zugstränge eine nach unten gerichtete Liraft. ausüben. 11. Rolladen nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, d ass diese Mittel in einem an den zwischen den Schenkeln der Führungsschienen verlaufenden Zugsträngen angehängten Belastungsstab bestehen. 12. Rolladen nach Unteranspzuieh 10, da durch gekennzeichnet, dass diese Mittel in einem an der untersten Lamelle vorgesehenen Stab bestehen. 13.Rolladen nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet., dass diese Mittel Rollen umfassen, die unter der Einwirkung einer Drehfeder stehen und die beständhr das Be streben haben, die entern Enden der be treffenden Zugstränge auf sich aufzurollen. 14. Rolladen nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die besagten obern Zugstrangv erlänger engen aus einem flexiblen Band hergestellt und an der obersten La melle zwischen deren Enden gelenkig befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH292718T | 1950-05-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH292718A true CH292718A (de) | 1953-08-31 |
Family
ID=4487919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH292718D CH292718A (de) | 1950-05-03 | 1950-05-03 | Rolladen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH292718A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1252877B (de) * | 1960-03-03 | 1967-10-26 | Rheinstahl Union Brueckenbau | Aus einer Stoffbahn bestehender Rollvorhang an der Aussenseite der Fenstersichtflaeche |
-
1950
- 1950-05-03 CH CH292718D patent/CH292718A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1252877B (de) * | 1960-03-03 | 1967-10-26 | Rheinstahl Union Brueckenbau | Aus einer Stoffbahn bestehender Rollvorhang an der Aussenseite der Fenstersichtflaeche |
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