Kleiderschnalle. Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf <B>'C</B> eine Schnalle, wie sie zum verstellbaren Fest halten von Kleiderbändeln, z. B. an orthopädi- #;ehen Wäsehe- und Kleidungsstücken, Corsets, Büstenbaltern und andern Kleidungsteilen, dienen.
Es ist nötig, dass Schnallen, die für solche und andere unter den Kleidern zu tragende Wäsehestücke verwendet werden, so flach als möglich sind, damit in den darüber getra- Ce <B>,</B> neu Kleidern keine Erhöhungen auftreten. Die vorlie-ende Erfindung bezweckt nun die <B>C</B> Sellaff-Lin <B><U>g</U></B> einer möglichst wenig auftragenden Schnalle.
Die Kleidersehnalle gemäss der Erfindung besteht aus einem Rahmen mit einem vordern und einem hintern, zum Befestigen am Kleidun_--sstück bestimmten Steg sowie diese Ste-e verbindenden VerbindLingsstreben und atis einer QLLerstrebe, die auf den Verbin dungsstreben versehiebbar gelagert ist, um einen Bändel zwischen der Querstrebe und (lem vordern Steg einklemmen zu können;
sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin dungsstreben gebogen sind, so dass die beiden te--e in verschiedenen, wenigstens angenähert parallelen Ebenen liegen, und zwar so, dass die Sehnalle im Gebrauche beim Einklemmen und Spannen eines Bändels so um den hintern Steg verschwenkt wird, dass der vordere Steg zum Aufliegen kommt. Im folgenden wird an Hand der Zeieh- nung der Erfindungsgegenstand beispielsweise beschrieben.
Fig. I ist eine Draufsicht auf eine Schnalle. Fig. II ist ein Schnitt in grösserem Mass stab durch die in der Fig. <B>1</B> dargestellte Schnalle, die an einem Kleidungsstück be festigt ist, und Fig. III eine Draufsieht auf die an einem Kleid-angsstück befestigte Schnalle.
In den Figuren wird mit<B>10</B> die Schnalle als Ganzes bezeichnet, die im wesentlichen aus einem rechtzeitigen Rahmen mit den Verbin dungsstreben 12 und den Längsstegen 14 und <B>16</B> gebildet ist.
Der Steg<B>16</B> bildet das vordere Ende der Schnalle und er besitzt hinten Zahnungen <B>18,</B> die dazu dienen, mit entsprechenden Zah- nungen 20 einer Querstrebe 22 zusammenzii- arbeiten, um einen Bändel 24 wirksam festzu klemmen, wie es im folgenden beschrieben wird.
Die Querstrebe 22 besitzt zwei Endteile <B>26,</B> die um die VerbindLingsstreben 12 herumge bogen sind, wodurch diese Strebe frei auf den Verbindungsstreben gleiten kann.
Der Steg 14 bildet das hintere Ende der Schnalle. Er weist Ösen<B>26</B> auf, durch die Haltebänder<B>28</B> eines Wäschestückes durch gezogen sind.
Wie aus der Fig. II ersichtlich ist, laufen die Verbindungsstreben 12 gebogen vom hin- tern Stel-- 14 züm vorderil Steg<B>16.</B> Dadurch ist der vordere Steg<B>16</B> leicht -egen das Wäseliestüelz bzw. Körper 34 geneigt, wie es in der Fi-. <B>11</B> dar-estellt ist. Die beiden Ste-e 14 I. und<B>16</B> liegen in angenähert parallelen Ebenen.
Unter dein vordern Ste- <B>16</B> liect ini Gebrauch der um die Querstrebe 22 lierunigesehlungene Bändel 24.
Wenn die Schnalle gebraucht wird, so ist sie einerseits mit Hilfe der durch die Ösen<B>26</B> gezogenen Sehnüre <B>28</B> mit dem Kleidun,-s- stüel,: verbunden. Der Bündel 24, der iiiit seineni einen Ende ebenfalls ain Kleidun,##s- stilek befestigt ist, läuft von der Befestigungs- (nicht gezeichnet) unter dem vorderii Steg<B>16</B> Lind unter der Querstrebe 22 durch, dann Lini diese Querstrebe 22 heruni,
über sie zurück, zwischen den Zahnungen<B>18</B> und<B>20</B> hindurch Lind unter deni vordern Steo, <B>16</B> züi- rück, wie es aus den Fi-. II und Ill ersieht- lieh ist.
Wenn der Bändel 24 angezogen wird, grei fen die von ihin ausgeübten Zugkräfte an der Stelle<B>36</B> der Verbindungsstrebe 22 an, wäh rend der Angriffspunkt der von den Schnüren '-18 herrührenden Zu-kräfte mit<B>138</B> bezeichnet ist.
Die Schnalle wird durch den Zu"" aiii Bände]. 2-1 uni den hintern Steg 14 etwas ver- schwenkt, da der Punkt<B>36</B> weiter voni Körper (34) weg-liegt als der Punkt<B>38.</B> Dieser durch das Anziehen des Bändels 24 entstehende, auf die Querstrebe 222 einwirkende Ziig versuelit daher den Punkt<B>36</B> gegen den Körper (334) hin zu ziehen, da der Bändel 24 zwisehen den 7ahnungen <B>18</B> und 20 eingeklemmt ist.
Dabei kommt der Steg<B>16</B> unter Zwisehenlage des Bändels 24 zum Anliegen am Körper (34). Die beschriebene Sehnalle passt sieh also den Formen des, K#i-pers bzw. KleicILin--sstük- C kes g-iit an, wenn der Bündel angezogen wird, n n so dass sie kauni eine Erhöhung in den darübei getra-,tenen Meiderii bewirkl.
Clothes buckle. The present invention relates to a buckle as used for the adjustable hold of clothes straps, e.g. B. on orthopedic #; marriage pieces of laundry and clothing, corsets, bras and other items of clothing.
It is necessary that buckles, which are used for such and other items of clothing to be worn under clothes, are as flat as possible so that no bumps appear in the clothes worn over them. The present invention aims at the <B> C </B> Sellaff-Lin <B><U>g </U> </B> a buckle that is as little bulky as possible.
The garment hinge according to the invention consists of a frame with a front and a rear web intended to be attached to the garment as well as connecting struts connecting these struts and atis a QLLerstrebe, which is displaceably mounted on the connecting struts, around a ribbon between the cross brace and (lem to be able to pinch the front bar;
It is characterized in that the connecting struts are bent so that the two te - e lie in different, at least approximately parallel planes, in such a way that the tendon is pivoted around the rear bar when a strap is clamped and tensioned during use that the front bridge comes to rest. In the following, the subject of the invention is described, for example, on the basis of the drawing.
Figure I is a top plan view of a buckle. FIG. II is a section on a larger scale through the buckle shown in FIG. 1, which is fastened to an article of clothing, and FIG. III is a plan view of the buckle fastened to an article of clothing .
In the figures, <B> 10 </B> denotes the buckle as a whole, which is essentially formed from a timely frame with the connecting struts 12 and the longitudinal webs 14 and 16.
The web <B> 16 </B> forms the front end of the buckle and at the rear it has teeth <B> 18 </B> which serve to work together with corresponding teeth 20 of a cross strut 22 to form a strap 24 effectively clamped as described below.
The cross strut 22 has two end portions 26, which are bent around the connecting struts 12, whereby this strut can slide freely on the connecting struts.
The web 14 forms the rear end of the buckle. It has eyelets <B> 26 </B> through which retaining straps <B> 28 </B> of an item of laundry are pulled.
As can be seen from FIG. II, the connecting struts 12 run in a curved manner from the rear part 14 to the front web 16. As a result, the front web 16 is lightly on the back the Wäseliestüelz or body 34 inclined, as shown in FIG. <B> 11 </B> is shown. The two Ste-e 14 I. and <B> 16 </B> lie in approximately parallel planes.
In use, under your front stiffener 16, the cord 24 lined around the cross strut 22 lies.
When the buckle is used, it is connected on the one hand to the clothing stool with the aid of the eyelet <B> 28 </B> pulled through the eyelets <B> 26 </B>. The bundle 24, which is also fastened with its one end to clothing, runs from the fastening (not shown) under the front web 16 and under the cross brace 22, then Lini this cross brace 22 heruni,
back over it, between the serrations <B> 18 </B> and <B> 20 </B> through and under the front Steo, <B> 16 </B> back, as seen from the fi. II and Ill is borrowed.
When the cord 24 is tightened, the tensile forces exerted by it act at the point <B> 36 </B> of the connecting strut 22, while the point of application of the additional forces originating from the cords' -18 at 138 </B> is designated.
The buckle is closed by the "" aiii volumes]. 2-1 and the rear web 14 is pivoted slightly, since the point <B> 36 </B> is further away from the body (34) than the point <B> 38. </B> This by tightening the Ribbon 24 created and acting on cross brace 222 therefore tries to pull point <B> 36 </B> towards the body (334), since ribbon 24 is clamped between premonitions <B> 18 </B> and 20 is.
The web <B> 16 </B> comes to rest against the body (34) with the strap 24 in between. The described tendon thus adapts itself to the forms of the, K # i-pers or KleicILin-sstük- C kes g-iit, when the bundle is tightened, so that it can raise an elevation in the avoidance worn over it cause