CH291858A - Verfahren zur Behandlung flüssiger Eisenschmelzen mit einem Metall, welches bei der Behandlungstemperatur gasförmig ist. - Google Patents

Verfahren zur Behandlung flüssiger Eisenschmelzen mit einem Metall, welches bei der Behandlungstemperatur gasförmig ist.

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CH291858A
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    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
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Description


  Verfahren     zur        Behandlung    flüssiger     Eisenschmelzen    mit einem Metall,  welches bei der     Behandlungstemperatur        gasförmig    ist.    Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Verfahren zur Behandlung flüssiger     Eisen-          selimelzen    mit einem Metall, insbesondere  Magnesium, welches bei der Behandlungstem  peratur gasförmig ist.  



       Dei    Zugabe von Magnesium zu einer flüs  sigen     Roheisenschmelze    hat in den letzten Jah  ren an Bedeutung gewonnen; man hat     näm-          lieh    erkannt, dass durch die Zugabe des Ma  gnesiums die Aasbildung des Graphits eines  solchen Roheisens nach der Erstarrung eine  andere ist. Während der Graphit im üblichen  Roheisen die Form von Blättchen annimmt,  ist die     Form    des Graphits des mit Magnesium  behandelten Roheisens kugelig. Dies hat zur  Folge, dass die Festigkeitseigenschaften dieses  Gusseisens mit kugeligem Graphit viel höher    liegen als die des gewöhnlichen grauen Guss  eisens.

   Die im Zugversuch ermittelte Bruch  dehnung, die beim grauen Gusseisen kaum  die     Werte    von 1 % erreicht, steigt mit der  Ausbildung des Graphits in kugeliger Form       auf    15 bis 20 % oder sogar höher.  



  Die Zugabe des Magnesiums zu den flüs  sigen     Roheisenschmelzen    erfolgt bei Tempera  turen von rund 1450  C. Reines     Magnesüun     schmilzt bei     650     C und siedet bei 1110  C.  Oberhalb der Siedetemperatur ist das Magne  sium nur noch in Dampfform vorhanden.  Sein Dampfdruck steigt oberhalb der Siede  temperatur mit. der Temperatur immer rascher.

    Der Dampfdruck des gasförmigen Magnesiums  <B>G</B>  wird bestimmt durch die folgende Gleichung  
EMI0001.0018     
  
    Log <SEP> p <SEP> (in <SEP> mm <SEP> Hg) <SEP> _ <SEP> - <SEP> <U>717</U>1 <SEP> . <SEP> + <SEP> 8,089
<tb>  C +273       Bei 1450  C, bei der Temperatur, bei der  dem flüssigen Roheisen Magnesium zugeführt  werden sollte, beträgt der Dampfdruck des         :Magnesiums    etwa 10     Atm.,    wie aus nachste  hender Tabelle ersichtlich ist.

    
EMI0001.0021     
  
    Temperatur <SEP>   <SEP> C <SEP> 1200  <SEP> 1300  <SEP> 1400  <SEP> 1500 
<tb>  Dampfdruck <SEP> des <SEP> Mg <SEP> in <SEP> Atm. <SEP> 2,22 <SEP> 4,50 <SEP> 8,40 <SEP> 13,16       Gibt man ein Stück Magnesium dem flüs  sigen     Roheisenbad    von 1450  C zu, so verpufft  das     31agnesium    mit einem Druck von etwa  10     Atn.    Eine solche Arbeitsweise führt dazu,  dass flüssige Eisenteile aus der Schmelze her  ausgesehleudert werden und das dampfför-         mige    Magnesium an der Luft explosionsartig  zu     Magnesiumoxyd        verbrennt.     



       LTin    den hohen Dampfdruck des Magne  siums zu erniedrigen, hat man versucht, Ma  gnesium mit andern Metallen zu legieren. Der  naheliegende Gedanke, reines Magnesium mit      reinem Eisen zu legieren, ist undurchführbar,  weil im festen Zustand keine bedeutende  Löslichkeit besteht. So war man gezwungen,  Legierungen auf der Basis von     Mg-Ni    und       Mg-Cu    neben andern, noch komplizierteren  herzustellen.

   In einer Legierung von etwa  10     %    Mg und 90 % Ni sinkt der Dampfdruck  des Magnesiums auf etwa ein Zehntel und be  trägt somit bei etwa     1450     C nur noch rund  1     Atm.    Die     Magnesiumzugabe    wird durch  diese Massnahme weniger gefährlich, obgleich  (las Verbrennen des Magnesiums an der Luft  nach dieser Arbeitsweise nicht beseitigt wer  den kann und dadurch der Verbrauch an Ma  gnesium und somit an der Legierung steigt.  Bei einer Legierung von 10 % Mg und 90     %     Ni     wurde    bloss etwa eine 50     %ige        Ausnützung     des Magnesiums beobachtet.  



  Mit dieser Arbeitsweise gelangen aber  gleichzeitig mit Magnesium auch grössere Men  gen an Begleitelementen (Nickel oder Kupfer)  in die Schmelze. Abgesehen von den     wirt-          sehaftlichen    Nachteilen (Kupfer und Nickel  sind bedeutend teurer als Roheisen), führt ein  solches Verfahren zur Verunreinigung des  Eisens mit Legierungselementen, die, weil sie  edler sind als Eisen, nicht mehr aus dem  Eisen zu entfernen sind. Durch die Weiter  v     erwendting    der     Gusssteiger    usw.

   (das Aus  bringen an fertiger Ware beträgt beim Guss  eisen mit. kugeligem Graphit etwa 50 % des  Einsatzes), und später der alten     Gussstücke,     sammelt sich immer mehr und mehr Nickel  oder Kupfer im Eisen an und verunreinigt  damit langsam das gesamte Altmaterial.  



  Von diesen bekannten Verfahren unter  scheidet sich das Verfahren gemäss vorliegen  der Erfindung dadurch, dass das Metall mit  einem Druck, der über dem statischen Druck  der     Eisenschmelze    liegt, in die     Eisenschmelze     hineingeleitet wird, wobei mindestens teil  weise der Eigendampfdruck des mit der Ei  senschmelze in Berührung kommenden     Me-          talles    seine Einführung in die Schmelze     be-          wirh-t.    Die gefährliche Eigenschaft, bei den       Behandlungstemperaturen    hohen Dampfdruck  zu bilden, wird dazu verwendet, um reines  Magnesium gefahrlos in das flüssige Eisenbad    zu bringen.

   Sorgt man dafür, dass das     dampf-          förmige    Magnesium nicht an die Luftatmo  sphäre gelangt, sondern durch die flüssige  Eisenschmelze hindurch gehen muss, dann  kann die Einführung des Magnesiums in die  flüssige Eisenschmelze in reiner Form er  folgen.  



  An Hand der in     Fig.    1 der Zeichnung dar  gestellten, an sich bekannten Apparatur und  den in     Fig.    2 und 3 dargestellten Schliffen  (Mikrobildern) wird das Verfahren beispiels  weise beschrieben.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 ein Behälter bezeichnet,  in welchem sich eine aus     untereutektischer     bzw.     eutektischer    bzw.     übereutektischer    Eisen  kohlenstofflegierung bestehende flüssige     Roh-          eisensehmelze    2 befindet. Ein Rohr 3 aus  hochhitzebeständigem Material ist. in die       Roheisensehmelze    2 eingetaucht, bis dessen  Ende nahe an den Boden des Behälters 1 her  anreicht. Ein Behälter 4, welcher oben mit  einem Hahn 5 und unten mit einem Schieber  6 versehen ist, enthält eine abgewogene Menge       Magnesiumpulver    7. Unter dem Schieber 6  ragt ein Stutzen 8 in das Rohr 3 hinein.  



  Die Arbeitsweise mit dieser Apparatur ist  die folgende:  Reines Magnesium in Pulverform wird  durch die obere     Absehlussöffnung    des Behäl  ters 4 eingefüllt. und hiernach der Hahn 5  geschlossen. Durch den     Seheiber    6 rieselt. das       Magnesiumpulver    7 in das Rohr 3 und fällt  auf die Oberfläche des flüssigen Roheisens,  das z. B. eine Temperatur von     1450     C hat  und verdampft. Die durch die Verdampfung  erfolgende Druckvergrösserung drückt den  Spiegel des flüssigen Roheisens im Rohr 3  herunter bis zum untern Ende desselben, und  der weitere     Magnesiumdampf    entweicht als  Gasblasen vom untern Ende des Rohres 3  durch die flüssige     Roheisenschmelze    nach oben.

    Dabei bildet sich ein Druck, der nur wenig  über dem statischen Druck der Eisenschmelze  liegt und die     Einfühiting    des Magnesium  dampfes in die     Roheisenschmelze    bewirkt.  Während des     Aufsteigens    reagiert das gasför  mige Magnesium mit dem flüssigen Roheisen.      Die     Roheisenschmelze    wird so lange behan  delt, bis sie bei der Erstarrung     sphärolitischen          Crraphit    bildet.  



  Das Verfahren kann mit. dem gleichen Er  gebnis durchgeführt werden, wenn der Ma  gnesiumdampf gleichzeitig mit einem Schutz  gas in die     Roheisenschmelze        eingepresst    wird.  Als Schutzgas kann ein Gas, das mit Magne  sium nicht. oder schlecht reagiert, beispiels  weise Argon oder Stickstoff, verwendet wer  den. Das Schutzgas wird zu Beginn der Be  handlung     zweckmässigerweise    unterhalb des  Schiebers 6 in das Rohr 3 eingeführt und auf  einen Druck eingestellt, der nur wenig über  dem statischen Druck der Eisenschmelze liegt.  Sobald das Schutzgas in kleinen Blasen durch  die     Roheisenschmelze    aufsteigt, kann der  Schieber 6 geöffnet und das Magnesium, wie  oben beschrieben, eingeführt werden.

   Die Ver  wendung von Schutzgas ist aber nicht unbe  dingt notwendig.  



  Die     Fig.    2 und 3 sind     Schliffbilder,    welche  die Mikrostruktur eines Roheisens vor und  nach der Behandlung mit reinem Magnesium  in Vergrösserung darstellen. Das Roheisen von       Fig.    2 ist ein     Hämatit-Roheisen.    Nach der Be  handlung zeigt dasselbe eine Struktur gemäss       Fig.    3 mit deutlich     sphärolithischem    Graphit.  



  Die oben beschriebene Behandlung von  Roheisen mit reinem Magnesium benützt die  an sieh gefährliche Eigenschaft des Magne  siums, hohen Dampfdruck zu erzeugen, um  das Magnesium gefahrlos in die Roheisen  sehmelze zu bringen. Die aufsteigenden Gas  blasen von     Magnesiumdampf    erzeugen eine       Badbewegung    in der     Roheisenschmelze,    welche  eine gute     Durehmischung    der Schmelze ver  ursacht.  



  Das beschriebene Verfahren ist auch mit  andern Metallen, welche bei der Behandlungs-         temperatur    gasförmig sind, durchführbar.  Aus technischen und physikalischen     Gründen     ergibt die Verwendung von Magnesium das  wirtschaftlichste Resultat. Es ist ohne     Ände-          rtung    des     Verfahrens    möglich, dass gleichzeitig  mit dem Metall auch     Zusatzstoffe    eingeführt  werden. Als Zusatzstoffe können beispiels  weise     FeSi    oder Stoffe, welche beispielsweise  die Entschwefelung der     Eisenschmelze    för  dern, verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Behandlung flüssiger Eisen schmelzen mit einem Metall, welches bei der Behandlungstemperatur gasförmig ist, da durch gekennzeichnet, dass das Metall mit einem Druck, der über dem statischen Druck der Eisenschmelze liegt, in die Eisenschmelze hineingeleitet wird, wobei mindestens teilweise der Eigendampfdruck des mit der Eisen schmelze in Berührung kommenden Metalles seine Einführung in die Schmelze bewirkt. UNTER.4;X SPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Metalldampf gleichzeitig mit einem Schutzgas in die Schmelze eingeführt wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Roheisen schmelze so lange behandelt wird, bis sie bei der Erstarrung sphärolithischen Graphit bil det. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit dem Metall auch Zusatzstoffe eingeführt wer den. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Metall Magne sium verwendet wird.
CH291858D 1950-10-28 1950-10-28 Verfahren zur Behandlung flüssiger Eisenschmelzen mit einem Metall, welches bei der Behandlungstemperatur gasförmig ist. CH291858A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091139B (de) * 1953-12-30 1960-10-20 Union Carbide Corp Verfahren zur Herstellung von Gusseisen mit kugelfoermiger Graphitausbildung
DE975543C (de) * 1954-07-25 1962-01-04 Gutehoffnungshuette Sterkrade Vorrichtung zum Einfuehren eines Reaktionsstoffes, insbesondere von Magnesium, in eine Eisenschmelze
DE1165627B (de) * 1953-11-18 1964-03-19 Gutehoffnungshuette Sterkrade Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer Eisenschmelze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1165627B (de) * 1953-11-18 1964-03-19 Gutehoffnungshuette Sterkrade Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer Eisenschmelze
DE1091139B (de) * 1953-12-30 1960-10-20 Union Carbide Corp Verfahren zur Herstellung von Gusseisen mit kugelfoermiger Graphitausbildung
DE975543C (de) * 1954-07-25 1962-01-04 Gutehoffnungshuette Sterkrade Vorrichtung zum Einfuehren eines Reaktionsstoffes, insbesondere von Magnesium, in eine Eisenschmelze

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