CH285371A - Process for the preparation of an azo dye derivative. - Google Patents

Process for the preparation of an azo dye derivative.

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CH285371A
CH285371A CH285371DA CH285371A CH 285371 A CH285371 A CH 285371A CH 285371D A CH285371D A CH 285371DA CH 285371 A CH285371 A CH 285371A
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acid
furan
azo dye
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sulfonic acid
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Aktiengesellschaft Ciba
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Ciba Geigy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/18Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of hydroxyl group or of mercapto group

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  

  <B>Zusatzpatent</B>     zum    Hauptpatent Nr. 276417.    Verfahren zur Herstellung eines     Azofarbstoffderivates.       Es wurde gefunden, dass man zu einem  wertvollen     Azofarbstoffderivat    gelangt, wenn  man auf 1     11o1    des     Azofarbstoffes    der Formel  
EMI0001.0006     
    mindestens     21VIol    eines     Halogenids    der Formel  
EMI0001.0009     
    worin ein Y eine     Oxygruppe    und das andere Y  ein     llalogenatom    bedeutet, einwirken lässt.  



  Das neue     Farbstoffderivat    ist ein rotbrau  nes Pulver, das sich in Wasser mit rotbrauner  Farbe leicht und klar auflöst und mit ver  dünnten Alkalien das unlösliche rubinrote  Ausgangspigment durch     Verseifung    wieder  abscheidet.  



  Der Ausgangsfarbstoff der angegebenen  Formel lässt sich in einfacher Weise herstellen  durch Vereinigen von     diazotiertem        4-Nitro-2-          methyl-l-aminobenzol    mit     (2'-Oxy-3'-naph-          thoylamino)        -2-methylbenzol.     



  Es eignen sich in erster Linie diejenigen       Halogenide,    die die Gruppe -CD-Halogen,  insbesondere die Gruppe     -COCl    enthalten,    wobei .die an sich ebenfalls zur Bildung eines       Säurehalogenids    befähigte     -S03H-Gruppe     nicht in die Gruppe     -S02-Halogen    umgewan  delt ist.    Das     Säureehlorid    der Formel  
EMI0001.0026     
    kann zum Beispiel erhalten werden, indem  man     Furan-2-carbonsäure    mit     ChlorsiAfon-          säure    umsetzt.

   Die Herstellung erfolgt zweck  mässig in der Weise, dass man die betreffende  Säure bei Zimmertemperatur in einen Über  schuss von     Chlorsulfonsäure    einträgt, dann das  Gemisch während einiger Zeit bei höherer  Temperatur, z. B. bei etwa l00 , reagieren lässt,  abkühlt und auf Eis giesst, das entstandene  Säurechlorid in ein organisches Lösungsmittel,  z. B. in Äther, aufnimmt, die erhaltene Lösung  entwässert und schliesslich das Lösungsmittel       abdestilliert.            Säurehalogenide    der allgemeinen Formel  
EMI0001.0033     
    lassen sich zum Beispiel herstellen, indem man  ein     Furan-2-carbonsäurehalogenid    sulfoniert.

    Die     Sulfonierung    lässt sich zum Beispiel mit  tels     Schwefeltrioxyd    bei tiefer Temperatur in  flüssigem Schwefeldioxyd durchführen.      Eine besonders     zweckmässige    Methode zur  Herstellung von     Säurehalogeniden    der Formel  
EMI0002.0003     
    stellt die Umsetzung von     Furan-2-carbonsäure-          5-sulfonsäure    mit Hilfe von aromatischen     Sul-          fonsäurehalogeniden,    wie     Benzolsulfonsäure-          chlorid    oder     p-Toluolsiilfonsäurechlorid    oder,  was sich als besonders vorteilhaft erweist,

   mit  Hilfe von     Phosgen    dar. In der Regel ist es zu  empfehlen, diese Reaktion in Gegenwart einer  tertiären organischen Base, z. B. von     Tri-          methylamin,        Triäthylamin,        N-Methyl-morpho-          lin    oder vorzugsweise     Pyridin,    vorzunehmen.

    Arbeitet man in Abwesenheit von     Pyridin    und  in Gegenwart. von     Trimethylamin    oder     Tri-          äthylamin,    so ist für den glatten Verlauf. der  Reaktion im allgemeinen ein Zusatz eines     iner-          ten    organischen Lösungsmittels, wie Benzol,  Chlorbenzol,     o-Dichlorbenzol,        1,2,4-Trichlor-          benzol,        Nitrobenzol,        Dioxan    usw., vorteilhaft.

    Diese Methoden bieten überdies den Vorteil,  dass die so erhaltenen Gemische, welche die ge  wünschten     Halogenide    der     Furan-2-carbon-          säure-5-sulfonsäure    enthalten, ohne weiteres  zur Umsetzung mit dem Farbstoff gemäss vor  liegendem Verfahren verwendet werden kön  nen.  



  Solche Gemische werden zum Beispiel  zweckmässig in der Weise hergestellt, dass man  zuerst die     Furan-2-carbonsäure-5-siilfonsäure     in     Pyridin    einträgt und hierauf bei etwas er  höhter Temperatur, z. B. bei 30 bis 40 , das       Säurehalogenid    (z. B.     p-Toliiolsulfonsäurechlo-          rid)    zugibt bzw. gasförmiges     Phosgen    einleitet.  



  Ein besonders wertvolles     Acylierungsmit-          tel    erhält man, wenn man dem nach der soeben  beschriebenen Weise erhaltenen Gemisch noch  eine stärkere tertiäre Base als     Pyridin,    z. B.       Trimethylamin    oder vorzugsweise     Triäthyl-          amin,    hinzufügt. So kann man beispielsweise  die     Furan-2-carbonsäiire-5-sulfonsäure    mit     Pv-          ridin    vermischen, dann das     Säurehalogenid     zugeben oder     Phosgen    einleiten und schliess  lich noch     Triäthylamin    beifügen.

   Ferner kann         inan    auch .die     Furan-2-carbonsäure-5-sulfoti-          säure    mit einem     inerten    organischen Lösungs  mittel, einer geeigneten tertiären Base (vor  zugsweise     Triäthylamin)    und dem Farbstoff  vermischen und dann in dieses Gemisch das       Säurehalogenid    eintragen bzw.     Phosgen    einlei  ten. Schliesslich kann man auch     Furan-2-car-          bonsäure-5-sulfonsäurechlorid    oder     Furan-2-          carbonsäiirechlorid-5-sulfonsäure    (z.

   B. herge  stellt nach einer der weiter oben erwähnten  Methoden) unter Zusatz eines     inerten,    organi  schen Lösungsmittels mit     Triäthylamin    und  dem Farbstoff vermischen und die     Acy        lierung     des Farbstoffes dann bei erhöhter Temperatur  durchführen.

   Auf alle diese Arten wird     schi-          leicht    zweimal der Rest  
EMI0002.0067     
    in das     Farbstoffmolekül    eingeführt, und     zwar     wird einerseits die     Hydroxylgruppe    des Restes  der Kupplungskomponente verestert, und an  ders6its tritt ein     zweiter        Acylrest    in die       -NH-Acylgruppe    ein.

   Auch bei der     Acylie-          rung    mit den     Säurehalogeniden    der Formel  
EMI0002.0077     
    erhält man     Acylderivate    dieser Zusammenset  zung und nicht etwa solche mit dem     Acyh    Test  
EMI0002.0080     
    (vgl. auch     Ruggli,        Helv.        Chim.    Acta,     Bd.    24,  S.197, 1941).  



  Da das hierbei entstehende     Farbstoffderi-          vat    in Wasser leicht löslich ist, kann es leicht  kontrolliert werden, ob im Reaktionsgemisch  kein Ausgangsmaterial mehr vorhanden ist,  indem man feststellt, ob eine mit angesäuer  tem Wasser verdünnte Probe keinen wasser  unlöslichen Farbstoff mehr enthält.      hie Aufarbeitung des Reaktionsgemisches  kann zum Beispiel erfolgen, indem das Ganze  nach erfolgter Abkühlung in verdünnte Mine  ralsäure, beispielsweise Schwefelsäure, giesst,  aus der sauren Lösung das     Parbstoffderivat     durch Zugabe von     Natriumchlorid    abscheidet  und abtrennt und gegebenenfalls durch Lösen  in schwach angesäuertem Wasser und Wieder  ausfällen mit     Natriumchlorid    reinigt.

    



       Beispiel:     19,3 Teile     Furan-2-carbonsäure-5-sulfon-          säure    werden in 90     Volumteilen    trockenem       Pyridin    unter Rühren gelöst und 16,3 Teile  des     Azofarbstoffes    aus     diazotiertem        4-Nitro    9  methyl-l-aminobenzol und     1-(2'-Oxy-3'-naph-          thoylamino)        -2-methylbenzol    zugegeben. Zu       diesem    Reaktionsgemisch werden noch 22,8  Teile     p-Toluol:sulfochlorid    zugefügt und dar  auf das Reaktionsgemisch unter Rühren auf  90 bis 95  erhitzt.

   Nach etwa einer halben  Stunde Reaktionsdauer wird die Temperatur  zur Durchführung der vollständigen     Acylie-          rung    auf 110 bis l15  erhöht, wobei nach einer  weiteren Viertelstunde Reaktionsdauer das  Pigment gelöst ist und eine Probe des Reak  tionsgemisches in Wasser klar löslich gewor  den ist. Das auf Raumtemperatur abgekühlte  Reaktionsgemisch wird nun in eine Mischung  von 350 Teilen Wasser und 40 Teilen konzen  trierter Schwefelsäure eingerührt, 25 Teile Na  triumchlorid zugegeben und auf 40 bis 50  er  wärmt., wonach sich das Reaktionsprodukt in  harziger Form gut abscheidet und absetzt.

    Nach dem Abgiessen des sauren     Pyridinwas-          sers    wird der Rückstand in 400 Teilen Wasser  unter Erwärmen auf 40 bis 50  gelöst, das Re  aktionsprodukt mit 40 Teilen     Natriumehlorid     bei 40 bis 50  wieder     ausgesalzen,    das Salzwas  ser abgetrennt und der Rückstand bei 40 bis  50  im Vakuum getrocknet.



  <B> Additional patent </B> to the main patent No. 276417. Process for the production of an azo dye derivative. It has been found that a valuable azo dye derivative is obtained if one uses 1 11o1 of the azo dye of the formula
EMI0001.0006
    at least 21VIol of a halide of the formula
EMI0001.0009
    wherein one Y is an oxy group and the other Y is a halogen atom.



  The new dye derivative is a red-brown powder that dissolves easily and clearly in water with a red-brown color and then saponifies the insoluble ruby red starting pigment again with diluted alkalis.



  The starting dye of the formula given can be prepared in a simple manner by combining diazotized 4-nitro-2-methyl-1-aminobenzene with (2'-oxy-3'-naphthoylamino) -2-methylbenzene.



  Primarily those halides are suitable which contain the -CD-halogen group, in particular the -COCl group, whereby the -S03H group, which is also capable of forming an acid halide, is not converted into the -S02-halogen group . The acid chloride of the formula
EMI0001.0026
    can be obtained, for example, by reacting furan-2-carboxylic acid with chlorosulfonic acid.

   The preparation is conveniently carried out in such a way that the acid in question is introduced into an excess of chlorosulfonic acid at room temperature, then the mixture for some time at a higher temperature, for. B. at about 100, can react, cooled and poured onto ice, the resulting acid chloride in an organic solvent, z. B. in ether, absorbs, dehydrated the resulting solution and finally the solvent is distilled off. Acid halides of the general formula
EMI0001.0033
    can be prepared, for example, by sulfonating a furan-2-carboxylic acid halide.

    The sulfonation can be carried out, for example, with means of sulfur trioxide at low temperature in liquid sulfur dioxide. A particularly useful method for the preparation of acid halides of the formula
EMI0002.0003
    represents the conversion of furan-2-carboxylic acid 5-sulfonic acid with the help of aromatic sulfonic acid halides, such as benzenesulfonic acid chloride or p-toluenesilphonic acid chloride or, which proves to be particularly advantageous,

   with the help of phosgene. As a rule, it is recommended to carry out this reaction in the presence of a tertiary organic base, e.g. B. of trimethylamine, triethylamine, N-methyl-morpholine or, preferably, pyridine.

    One works in the absence of pyridine and in the presence. of trimethylamine or triethylamine, so is for the smooth course. The addition of an inert organic solvent, such as benzene, chlorobenzene, o-dichlorobenzene, 1,2,4-trichlorobenzene, nitrobenzene, dioxane, etc., is generally advantageous for the reaction.

    These methods also offer the advantage that the mixtures obtained in this way, which contain the desired halides of furan-2-carboxylic acid-5-sulfonic acid, can readily be used for reaction with the dye according to the present process.



  Such mixtures are, for example, conveniently prepared in such a way that the furan-2-carboxylic acid-5-siilfonsäure is first introduced in pyridine and then at a slightly higher temperature, e.g. B. at 30 to 40, the acid halide (z. B. p-Toliiolsulfonsäurechlo- rid) adds or introduces gaseous phosgene.



  A particularly valuable acylating agent is obtained if a stronger tertiary base than pyridine is added to the mixture obtained in the manner just described, e.g. B. trimethylamine or preferably triethylamine is added. For example, the furan-2-carboxylic acid-5-sulfonic acid can be mixed with pvidine, then the acid halide can be added or phosgene can be introduced and finally triethylamine can be added.

   Furthermore, the furan-2-carboxylic acid-5-sulphoic acid can also be mixed with an inert organic solvent, a suitable tertiary base (preferably triethylamine) and the dye and then the acid halide or phosgene are introduced into this mixture Finally, furan-2-carboxylic acid-5-sulfonic acid chloride or furan-2-carboxylic acid chloride-5-sulfonic acid (e.g.

   B. Herge provides one of the above-mentioned methods) with the addition of an inert, organic solvent's mix with triethylamine and the dye and then carry out the acylation of the dye at elevated temperature.

   In all of these ways, the rest is easy to get twice
EMI0002.0067
    introduced into the dye molecule, on the one hand the hydroxyl group of the remainder of the coupling component is esterified, and on the other hand a second acyl group enters the -NH-acyl group.

   Also with the acylation with the acid halides of the formula
EMI0002.0077
    acyl derivatives of this composition are obtained and not those with the Acyh test
EMI0002.0080
    (See also Ruggli, Helv. Chim. Acta, Vol. 24, p.197, 1941).



  Since the resulting dye derivative is easily soluble in water, it can easily be checked whether there is no more starting material in the reaction mixture by determining whether a sample diluted with acidified water no longer contains any water-insoluble dye. The reaction mixture can be worked up, for example, by pouring the whole thing into dilute mineral acid, for example sulfuric acid, after cooling, separating and separating the paraffin derivative from the acidic solution by adding sodium chloride and, if necessary, by dissolving it in weakly acidic water and precipitating it again with Sodium chloride cleans.

    



       Example: 19.3 parts of furan-2-carboxylic acid-5-sulfonic acid are dissolved in 90 parts by volume of dry pyridine with stirring and 16.3 parts of the azo dye from diazotized 4-nitro 9-methyl-1-aminobenzene and 1- (2 ' -Oxy-3'-naphthoylamino) -2-methylbenzene added. 22.8 parts of p-toluene: sulfochloride are also added to this reaction mixture and the reaction mixture is then heated to 90 to 95 with stirring.

   After a reaction time of about half an hour, the temperature is increased to 110 to 115 to carry out the complete acylation, with the pigment being dissolved after a further quarter of an hour and a sample of the reaction mixture having become clearly soluble in water. The reaction mixture, cooled to room temperature, is then stirred into a mixture of 350 parts of water and 40 parts of concentrated sulfuric acid, 25 parts of sodium chloride are added and it is warmed to 40 to 50, after which the reaction product separates out well in resinous form and settles.

    After the acidic pyridine water has been poured off, the residue is dissolved in 400 parts of water while heating to 40 to 50, the reaction product is salted out again with 40 parts of sodium chloride at 40 to 50, the salt water is separated off and the residue at 40 to 50 in vacuo dried.

 

Claims (1)

PATLNTANSPRU CIi Verfahren zur Herstellung eines Azofarb- stoffderivates, dadurch gekennzeichnet, dass man auf 1. Mol des Azofarbstoffes der Formel EMI0003.0030 mindestens 2 Mol eines Halogenids der Formel EMI0003.0033 worin ein Y eine Oxygruppe und das andere Y ein Halogenatom bedeutet, einwirken lässt. PATLNTANSPRU CIi Process for the preparation of an azo dye derivative, characterized in that there is 1 mol of the azo dye of the formula EMI0003.0030 at least 2 moles of a halide of the formula EMI0003.0033 wherein one Y is an oxy group and the other Y is a halogen atom. Das neue Farbstoffderivat ist ein rotbrau nes Pulver, das sich in Wasser mit rotbrauner Farbe leicht und klar auflöst und mit ver dünnten Alkalien das unlösliche rubinrote Ausgangspigment durch Verseifung wieder abscheidet. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart einer tertiären Base arbeitet. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1,\ dadurch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart von Pyridin und einer stärkeren tertiären Base als Pyridin arbeitet. 3. The new dye derivative is a red-brown powder that dissolves easily and clearly in water with a red-brown color and then saponifies the insoluble ruby red starting pigment again with diluted alkalis. SUBClaims 1. Process according to claim, characterized in that one works in the presence of a tertiary base. 2. The method according to claim and dependent claim 1, \ characterized in that one works in the presence of pyridine and a stronger tertiary base than pyridine. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Säurehalo- genid verwendet, das man erhält, wenn man Furan-2-carbonsäure-5-sulfonsäure in Gegen wart einer tertiären Base mit einem aromati schen Sulfonsäurechlorid behandelt. 4. Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Säurehalo-- genid verwendet, das man erhält, wenn man Furan-2-earbonsäure-5-sulfonsäure in Gegen wart einer tertiären Base mit Phosgen behan delt. Process according to patent claim, characterized in that an acid halide is used which is obtained when furan-2-carboxylic acid-5-sulfonic acid is treated with an aromatic sulfonic acid chloride in the presence of a tertiary base. 4. The method according to claim, characterized in that an acid halide is used which is obtained when furan-2-carboxylic acid-5-sulfonic acid is treated with phosgene in the presence of a tertiary base.
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