CH285369A - Process for the preparation of an azo dye derivative. - Google Patents

Process for the preparation of an azo dye derivative.

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CH285369A
CH285369A CH285369DA CH285369A CH 285369 A CH285369 A CH 285369A CH 285369D A CH285369D A CH 285369DA CH 285369 A CH285369 A CH 285369A
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pyridine
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Aktiengesellschaft Ciba
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Ciba Geigy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/18Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of hydroxyl group or of mercapto group

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  

  <B>Zusatzpatent</B>     zum    Hauptpatent Nr. 276417.    Verfahren zur Herstellung eines     Azofarbstoffderivates.       Es wurde gefunden, dass man zu einem  wertvollen     Azofarbstoffderivat    gelangt, wenn  man auf 1     llol    des     Azofarbstoffes    der Formel  
EMI0001.0006     
    mindestens 2     31o1    eines     Halogenids    der For-  
EMI0001.0009     
  
     worin ein     Y    eine     Oxygruppe    und das andere Y  ein Halogenatom bedeutet, einwirken lässt.  



  Das neue     Farbstoffderivat    stellt ein orange  braunes Pulver dar, das sich in Wasser mit  oranger Farbe kalt., klar und leicht auflöst.  In der wässerigen Lösung wird das Reaktions  produkt durch Zugabe von verdünnten     Alka-          lien    rasch zum unlöslichen, orangen Ausgangs  pigment wieder verseift.  



  Der Ausgangsfarbstoff der angegebenen  Formel lässt sich in einfacher Weise herstel  len durch Vereinigen von     diazotiertem    2  Chlor-5-trifluormethyl-l-aininobenzol mit 1  (2'-Oxy-3'-naphthoylamino)-benzol.  



  Es eignen sich in erster Linie diejenigen       Halogenide,    die die Gruppe -GO-Halogen,    insbesondere die Gruppe     -COCI,    enthalten,  wobei die an sich ebenfalls zur Bildung eines       Säurehalogenids    befähigte     -SOSH-Gruppe     nicht in die Gruppe -SO-Halogen umgewan  delt ist.  



  Das Säurechlorid der Formel  
EMI0001.0020     
    kann zum Beispiel erhalten werden, indem  man     Furan-2-carbonsäure    mit     Chlorsulfon-          säure    umsetzt. Die Herstellung erfolgt zweck  mässig in der Weise, dass man die betreffende  Säure bei Zimmertemperatur in einen Über  schuss von     Chlorsulfonsäure    einträgt, dann das  Gemisch während einiger Zeit bei höherer  Temperatur, z. B. bei etwa 100 , reagieren  lässt, abkühlt und auf Eis giesst, das entstan  dene Säurechlorid in ein organisches Lösungs  mittel, z. B. in Äther, aufnimmt, die erhaltene  Lösung entwässert und schliesslich das Lö  sungsmittel     abdestilliert.     



       Säurehalogenide    der allgemeinen Formel  
EMI0001.0027     
    lassen sich zum Beispiel herstellen, indem man  ein     Furan-2-carbonsäure-halogenid    sulfoniert.      Die     Sulfonierung    lässt sich .zum Beispiel mit  tels     Schwefeltrioxyd    bei tiefer Temperatur in  flüssigem Schwefeldioxyd durchführen.  



  Eine besonders zweckmässige Methode zur  Herstellung von     Säurehalogeniden    der Formel  
EMI0002.0004     
    stellt die Umsetzung von     Furan-2-carbonsäure-          5-sulfonsäure    mit Hilfe von aromatischen     Sul-          fonsäurehalogeniden,    wie     Benzolsulfonsäure-          ehlorid    oder     p-Toluolsiilfonsäurechlorid    oder,  was sich als besonders vorteilhaft erweist, mit  Hilfe von     Phosgen    dar. In der Regel ist es zu  empfehlen, diese Reaktion in Gegenwart einer  tertiären organischen Base, z.

   B.     Trimethyl-          amin,        Triäthylamin,        N-Methyl-morpholin    oder  vorzugsweise     Pyridin    vorzunehmen. Arbeitet.  man in Abwesenheit von     Pyridin    und in Ge  genwart von     Trimethylamin    oder -     Triäthyl-          amin,    so ist für den glatten Verlauf der Reak  tion im allgemeinen ein Zusatz eines     inerten     organischen     Lösungsmittels,    wie Benzol, Chlor  benzol,     o-Diehlorbenzol,        1,2,4-Trichlorbenzol,          Nitrobenzol,

          Dioxan    usw., vorteilhaft. Diese  Methoden bieten überdies den Vorteil, dass die  erhaltenen Gemische, welche die gewünschten       Halogenide    der     Furan-2-carbonsäure-5-sulfon-          säure    enthalten, ohne weiteres zur Umsetzung  mit dem     Farbstoff    gemäss vorliegendem Ver  fahren verwendet werden können.  



  Solche Gemische werden zum Beispiel  zweckmässig in der Weise hergestellt, dass  man zuerst die     Furan-2-carbonsäure-5-sulfori-          säure    in     Pyridin    einträgt und hierauf bei  etwas erhöhter     Temperatur,    z. B. bei 30 bis  40 , das     Säurehalogenid    (z. B.     p-Toluol-sulfon-          säurechlorid)    zugibt. bzw. gasförmiges     Phosgen     einleitet.  



  Ein besonders wertvolles     Acylierungsmit-          tel    erhält man, wenn man dem nach der soeben  beschriebenen Weise erhaltenen Gemisch noch  eine stärkere tertiäre Base als     Pyridin,    z. B.       Tximethylamin    oder vorzugsweise     Triäthyl-          amin,    hinzufügt. So kann man beispielsweise  die     Furan-2-carbonsäure-5-sulfonsäure    mit         Pyridin    vermischen, dann das     Säurehalogenid     zugeben oder     Phosgen    einleiten und schliess  lich noch     Triäthylamin    beifügen.

   Ferner  kann man auch die     Furan-2-ca.rborisäure-5-          sulfonsäure    mit einem     inerten        organischen     Lösungsmittel, einer geeigneten tertiären Base  (vorzugsweise     Triäthylamin)    und dem Farb  stoff vermischen und dann in dieses Gemisch  das     Säurehalogenid    eintragen bzw.     Phosgen     einleiten.

   Schliesslich kann man auch     Furan-          2-carbonsäure-5-sulfonsäurechlorid    oder     Fu-          ran-2-carbonsäurechlorid-5-sulfonsäure    (z.     B.     hergestellt nach einer der weiter oben erwähn  ten Methoden) unter Zusatz eines     inerten,    or  ganischen Lösungsmittels mit     Triäthylamin     und dem Farbstoff vermischen und die     Acy-          lierung    des Farbstoffes dann bei erhöhter  Temperatur durchführen.     Auf    alle diese Ar  ten wird sehr leicht zweimal der Rest.

    
EMI0002.0068     
    in das     Farbstoffmolekül    eingeführt, und zwar  wird einerseits die     Hydroxylgruppe    des Restes  der Kupplungskomponente verestert und an  derseits tritt ein zweiter     Acylrest    in die       NH-Acylgriippe    ein.

   Auch bei der     Acylie-          rung    mit den     Säurehalogeniden    der Formel  
EMI0002.0076     
    erhält man     Acylderivate    dieser Zusammen  setzung und nicht etwa solche mit dem     Acyl-          rest     
EMI0002.0080     
    (vgl. auch     Ruggli,        Helv.        Chim.    Acta,     Bd.24,     S.197, 1941).  



  Da das hierbei entstehende     Farbstoffderi-          v        at    in Wasser leicht löslich ist, kann es leicht  kontrolliert werden, ob im Reaktionsgemisch  kein Ausgangsmaterial mehr vorhanden ist,      indem man feststellt, ob eine mit angesäuer  tem Wasser verdünnte Probe keinen wasser  unlöslichen Farbstoff mehr enthält.  



  Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches  kann zum Beispiel erfolgen, indem man das  Ganze nach erfolgter Abkühlung in verdünnte  Mineralsäure, beispielsweise Schwefelsäure,  giesst, aus der sauren Lösung das Farbstoff  derivat durch Zugabe von     Natriumehlorid    ab  scheidet und abtrennt und     gegebenenfalls     durch Lösen in schwach angesäuertem Wasser  und Wiederausfällen mit     Natriumehlorid    rei  nigt.  



  <I>Beispiel:</I>  19,2 Teile     Furan=2-carbonsäure-5-sulfon-          säure    werden in 90     Volumteilen    trockenem       Pyridin    unter Rühren gelöst und 18,1 Teile  des     Azofarbstoffes    aus     diazotiert.em        5-Tri-          fluormethyl-2-chlor-l-aminobenzol    und     1-(2'-          Oxy-3'-naphthoylamino)-benzol    zugegeben. Zu  diesem Reaktionsgemisch werden dann noch  22,8 Teile     p-Toluolsulfochlorid    zugefügt und  darauf das Reaktionsgemisch unter Rühren  auf 90 bis 95  erhitzt.

   Nach etwa einer halben  Stunde Reaktionsdauer wird die Temperatur  zur Durchführung der vollständigen     Acylie-          rung    auf 110 bis 115  erhöht, wobei nach einer  weiteren Viertelstunde Reaktionsdauer das  Pigment gelöst ist und eine Probe des Reak  tionsgemisches in Wasser klar löslich gewor  den ist. Das auf Raumtemperatur abgekühlte  Reaktionsgemisch wird nun in eine Mischung  von 350 Teilen Wasser und 40 Teilen konzen  trierter Schwefelsäure eingerührt, 25 Teile       Natriumchlorid    zugegeben und auf 40 bis 50   erwärmt, wonach sich das Reaktionsprodukt in  harziger Form gut abscheidet und absetzt.

    Nach dem Abgiessen des sauren     Pyridinwas-          sers    wird der Rückstand in 400 Teilen Wasser  unter Erwärmen auf 40 bis 50  gelöst, das  Reaktionsprodukt mit 40 Teilen     Natriurnchl.o-          rid    bei 40 bis 50  wieder     ausgesalzen,    das Salz  wasser abgetrennt und der Rückstand bei 40  bis 50  im Vakuum getrocknet.



  <B> Additional patent </B> to the main patent No. 276417. Process for the production of an azo dye derivative. It has been found that a valuable azo dye derivative is obtained if one uses 1 llol of the azo dye of the formula
EMI0001.0006
    at least 2 31o1 of a halide of the form
EMI0001.0009
  
     wherein one Y is an oxy group and the other Y is a halogen atom.



  The new dye derivative is an orange-brown powder that dissolves in water with an orange color, cold, clear and easily. In the aqueous solution, the reaction product is quickly saponified again to form the insoluble, orange starting pigment by adding dilute alkali.



  The starting dye of the formula given can be easily herstel len by combining diazotized 2-chloro-5-trifluoromethyl-1-aininobenzene with 1 (2'-oxy-3'-naphthoylamino) benzene.



  Primarily those halides are suitable which contain the group -GO-halogen, in particular the group -COCI, the -SOSH group, which is also capable of forming an acid halide, is not converted into the group -SO-halogen .



  The acid chloride of the formula
EMI0001.0020
    can be obtained, for example, by reacting furan-2-carboxylic acid with chlorosulfonic acid. The preparation is conveniently carried out in such a way that the acid in question is introduced into an excess of chlorosulfonic acid at room temperature, then the mixture for some time at a higher temperature, for. B. at about 100, can react, cools and poured onto ice, the resulting acid chloride in an organic solvent medium, z. B. in ether, absorbs, dehydrated the resulting solution and finally the solvent distilled off.



       Acid halides of the general formula
EMI0001.0027
    can be prepared, for example, by sulfonating a furan-2-carboxylic acid halide. The sulphonation can be carried out, for example, with means of sulfur trioxide at low temperature in liquid sulfur dioxide.



  A particularly useful method for the preparation of acid halides of the formula
EMI0002.0004
    represents the reaction of furan-2-carboxylic acid-5-sulfonic acid with the aid of aromatic sulfonic acid halides, such as benzenesulfonic acid chloride or p-toluenesulfonic acid chloride or, which proves to be particularly advantageous, with the aid of phosgene. As a rule, it is to recommend this reaction in the presence of a tertiary organic base, e.g.

   B. trimethylamine, triethylamine, N-methyl-morpholine or preferably pyridine. Is working. one in the absence of pyridine and in the presence of trimethylamine or - triethylamine, an addition of an inert organic solvent such as benzene, chlorobenzene, o-diehlobenzene, 1,2,4 is generally necessary for the smooth course of the reaction -Trichlorobenzene, nitrobenzene,

          Dioxane, etc. are advantageous. These methods also offer the advantage that the mixtures obtained, which contain the desired halides of furan-2-carboxylic acid-5-sulfonic acid, can readily be used for reaction with the dye according to the present process.



  Such mixtures are expediently prepared, for example, by first introducing the furan-2-carboxylic acid-5-sulforic acid in pyridine and then at a slightly elevated temperature, e.g. B. at 30 to 40, the acid halide (z. B. p-toluene sulfonic acid chloride) adds. or introduces gaseous phosgene.



  A particularly valuable acylating agent is obtained if a stronger tertiary base than pyridine is added to the mixture obtained in the manner just described, e.g. B. Tximethylamine or preferably triethylamine added. For example, the furan-2-carboxylic acid-5-sulfonic acid can be mixed with pyridine, then the acid halide can be added or phosgene can be introduced and, finally, triethylamine can be added.

   Furthermore, you can also mix the furan-2-approxrboric acid-5-sulfonic acid with an inert organic solvent, a suitable tertiary base (preferably triethylamine) and the dye and then introduce the acid halide or introduce phosgene into this mixture.

   Finally, furan-2-carboxylic acid-5-sulfonic acid chloride or furan-2-carboxylic acid chloride-5-sulfonic acid (e.g. prepared by one of the methods mentioned above) with the addition of an inert, organic solvent with triethylamine and mix the dye and then carry out the acylation of the dye at an elevated temperature. In any of these ways the rest will very easily be doubled.

    
EMI0002.0068
    introduced into the dye molecule, on the one hand the hydroxyl group of the remainder of the coupling component is esterified and on the other hand a second acyl group enters the NH-acyl group.

   Also with the acylation with the acid halides of the formula
EMI0002.0076
    acyl derivatives of this composition are obtained and not those with the acyl radical
EMI0002.0080
    (see also Ruggli, Helv. Chim. Acta, Vol. 24, p.197, 1941).



  Since the resulting dye derivative is easily soluble in water, it can easily be checked whether there is no more starting material in the reaction mixture by determining whether a sample diluted with acidified water no longer contains any water-insoluble dye.



  The reaction mixture can be worked up, for example, by pouring the whole thing into dilute mineral acid, for example sulfuric acid, after cooling, separating and separating the dye derivative from the acidic solution by adding sodium chloride and, if necessary, by dissolving it in weakly acidic water and reprecipitating it cleans with sodium chloride.



  <I> Example: </I> 19.2 parts of furan = 2-carboxylic acid-5-sulfonic acid are dissolved in 90 parts by volume of dry pyridine with stirring and 18.1 parts of the azo dye from diazotized 5-trifluoromethyl 2-chloro-1-aminobenzene and 1- (2'-oxy-3'-naphthoylamino) -benzene were added. 22.8 parts of p-toluenesulfonyl chloride are then added to this reaction mixture and the reaction mixture is then heated to 90 to 95 with stirring.

   After a reaction time of about half an hour, the temperature is increased to 110 to 115 to carry out the complete acylation, the pigment being dissolved after a further quarter of an hour and a sample of the reaction mixture having become clearly soluble in water. The reaction mixture, cooled to room temperature, is then stirred into a mixture of 350 parts of water and 40 parts of concentrated sulfuric acid, 25 parts of sodium chloride are added and the mixture is heated to 40 to 50, after which the reaction product separates out well and settles in resinous form.

    After the acidic pyridine water has been poured off, the residue is dissolved in 400 parts of water with heating to 40 to 50, the reaction product is salted out again with 40 parts of sodium chloride at 40 to 50, the salt water is separated off and the residue at 40 to 50 dried in vacuo.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung eines Azofarb- stoffderivates, dadurch gekennzeichnet, dass man auf 1 11o1 des Azofarbstoffes der Formel EMI0003.0027 mindestens 2 Mol eines Halogenids der Formel EMI0003.0031 worin ein Y eine Oxy gruppe und das andere Y ein Halogenatom bedeutet, einwirken lässt. Das neue Farbstoffderivat stellt ein orange braunes Pulver dar, das sich in Wasser mit oranger Farbe kalt, klar und leicht auflöst. PATENT CLAIM Process for the preparation of an azo dye derivative, characterized in that 1 11o1 of the azo dye of the formula EMI0003.0027 at least 2 moles of a halide of the formula EMI0003.0031 wherein one Y is an oxy group and the other Y is a halogen atom. The new dye derivative is an orange-brown powder that dissolves in water with an orange color, cold, clear and easily. In der wässerigen Lösung wird das Reaktions produkt durch Zugabe von verdünnten Alka- lien rasch zum unlöslichen orangen Ausgangs pigment wieder verseift. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart einer tertiären Base arbeitet. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart von Pyridin und einer stärkeren tertiären Base als Py ridin arbeitet. 3. In the aqueous solution, the reaction product is quickly saponified again to the insoluble orange starting pigment by adding dilute alkali. SUBClaims: 1. The method according to claim, characterized in that one works in the presence of a tertiary base. 2. The method according to claim and dependent claim 1, characterized in that one works in the presence of pyridine and a stronger tertiary base as pyridine. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Säurehalo genid verwendet, das man erhält, wenn man Ftxran-2-carbonsäure-5-sulfonsäi.re in Gegen wart einer tertiären Base mit einem aromati- sehen Sttlfonsäurechlorid behandelt. 4. Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Säure halogenid verwendet, das man erhält, wenn man Furan-2-carbonsäure-5-sirlfonsäure in Ge genwart einer tertiären Base mit Phosgen be handelt. Process according to patent claim, characterized in that an acid halide is used which is obtained when Ftxran-2-carboxylic acid-5-sulfonic acid is treated in the presence of a tertiary base with an aromatic sulfonic acid chloride. 4. The method according to claim, characterized in that an acid halide is used, which is obtained when furan-2-carboxylic acid-5-sirlfonic acid is treated in the presence of a tertiary base with phosgene.
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