CH276417A - Process for the preparation of an azo dye derivative. - Google Patents

Process for the preparation of an azo dye derivative.

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CH276417A
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Aktiengesellschaft Ciba
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Ciba Geigy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/18Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of hydroxyl group or of mercapto group

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung eines     Azofarbstoffderivates.       Es wurde gefunden,     dass    man zu einem  wertvollen     Azofarbstoffderivat    gelangt, wenn  man     auf    ein     Mol    des     Azofarbstoffes    der  Formel  
EMI0001.0007     
    mindestens 2     Mol    eines     Halogenides    der  Formel  
EMI0001.0010     
    worin ein Y eine     Oxygruppe    und das andere  Y ein Halogenatom bedeutet, einwirken     lässt.     



  Das neue     Farbstoffderivat    stellt ein     oran-          ges-    bis rotbraunes Pulver dar, das sich in  Wasser mit     orangebrauner    Farbe leicht und  klar auflöst und mit verdünnten Alkalien das  unlösliche Ausgangspigment durch     Versei-          fung    rasch wieder abscheidet.  



  Der Ausgangsfarbstoff der angegebenen  Formel     lässt        sieh-in    einfacher Weise herstel  len durch Vereinigen von     diazotiertem        2,5-Di-          elilor-l-aminobenzol    mit     1-(2'-Oxy-3'-naph-          thoylamino)        -2-methoxybenzol.       Es eignen sieh in erster Linie diejenigen       Halogenide,    die die Gruppe     -CO-Halogen,    ins  besondere die Gruppe     -COCI    enthalten,

   wobei  die an sieh ebenfalls zur Bildung eines     Säure-          halogenids    befähigte     -SOJI-Gruppe    nicht in  die Gruppe     -SO..-Halogen    umgewandelt ist.  Das     Säureehlorid    der Formel  
EMI0001.0035     
    kann z. B. erhalten werden, indem man     Fu-          ran-2-ea,rbonsäure    mit     ChlorsulionsäLire    um  setzt.

   Die Herstellung erfolgt zweckmässig in  der Weise,     dass    man die betreffende Säure bei  Zimmertemperatur in einen     Übersehuss    von       Chlorsulionsäure    einträgt, dann das Gemisch  während einiger Zeit bei höherer Tempera  tur, z. B. bei etwa<B>1000,</B> reagieren     lässt,    ab  kühlt und auf Eis giesst, das entstandene  Säurechlorid in ein organisches Lösungsmittel,  z. B. in Äther, aufnimmt, die erhaltene Lösung  entwässert und schliesslich das Lösungsmittel       abdestilliert.     



       Säurehalogenide    der allgemeinen Formel  
EMI0001.0045     
    lassen sich z. B. herstellen, indem man ein       i,'uran-2-earbonsäurehalogenid        sulioniert.    Die       Sulfonierung        lässt    sich z. B. mittels Schwe-           feltrioxyd    bei tiefer Temperatur in flüssigem       Sehwefeldioxyd    durchführen.  



  Eine besonders zweckmässige Methode     zür     Herstellung von     Säurehalogeniden    der Formel  
EMI0002.0005     
         sLellt    die Umsetzung von     Furan-2-earboil-          ,#äure-5-sulionsäure    mit Hilfe von     aroma-          lischen        Sulionsäurehalogeniden    wie     Benzol-          sulfonsäureehlorid    oder     p-TolLiolsulfonsäure-          ehlorid    oder, was sich als besonders vorteil  haft erweist, mit Hilfe von     Phosgen    dar.

   In  der Regel ist es zu empfehlen, diese Reaktion  in Gegenwart einer tertiären organischen  Base, z. B. von     Trimethyjamin,        Triäthylamin,          _NI#-#vlethyl-morpholin    oder vorzugsweise     Py-          ridin,    vorzunehmen.     A;

  beitet    man in Abwe  senheit von     Pyridin    und in Gegenwart von       Trimethylamin    oder     Triäthylamin,    so ist für  den glatten Verlauf der Reaktion im allge  meinen ein Zusatz eines     inerten    organischen  Lösungsmittels wie Benzol, Chlorbenzol,     o-Di-          elilorbenzol,        1,2,4-Triehlorbenzol,    Nitrobenzol,       Dioxan        usw.    vorteilhaft.

   Diese Methoden bieten  überdies den Vorteil,     dass    die so erhaltenen  Gemische, welche die gewünschten     Halogenide     der     FLiran-2-earbonsäure-5-sulionsäure    ent  halten, ohne weiteres zur Umsetzung     mit    dem  Farbstoff gemäss vorliegendem Verfahren  verwendet werden können.  



  Solche Gemische werden z. B.     zweekmässig     in der Weise hergestellt,     dass    man zuerst die       Furan-2-earbonsä-Lire-5-sulionsä-Lire    in     Pyridin     einträgt und hierauf bei etwas erhöhter Tem  peratur, z. B. bei<B>30</B> bis 400, das     Säurehalo-          genid    (z. B.     p-Tol-Liolsulionsäureehlorid)    zu  gibt     bzw.    gasförmiges     Phosgen    einleitet.  



  Ein besonders wertvolles     Aeylierungs-          mittel    erhält man, wenn man dem nach der  soeben beschriebenen Weise erhaltenen Ge  misch noch eine stärkere tertiäre Base als       Pyridin,    z. B.     Trimethylamin    oder vorzugs  weise     Triäthyjamin,    hinzufügt.

   So kann man  beispielsweise die     Furan-'-)-earbonsäure-5-sLil-          fonsäure    mit     Pyridin    vermischen, dann das         Säurehalogenid        zu.geben    oder     Phosgen    einlei  ten     und        sehliesslieh        noeli        Triäth#Iamin    beifü  gen.

   Ferner kann man auch die     Furan-2-ear-          bonsäiire-5-siilfonsä,-Lire    mit einem     inerten     organischen Lösungsmittel, einer geeigneten  tertiären Base (vorzugsweise     Triäth.vlamin)     und dem Farbstoff vermischen und dann in  dieses Gemisch das     Säurelialogenid    eintragen       b7w.        Phosgen    einleiten. Schliesslich kann man  auch     Furan-2-earbonsätire-5-stilfonsäLireehlo-          rid    oder     Ftiran-2-earboilsäureehlorid-5-siilfon-          .säure    (z.

   B. hergestellt nach einer der weiter  oben erwähnten Methoden) unter Zusatz eines       inerten,        organisehen    Lösungsmittels mit     Tri-          äthylaniln    und dem Farbstoff vermischen  und die     AeviierLing    des     Farbstoffes    dann  bei erhöhter Temperatur     durehführen.    Auf  alle diese Arten wird sehr leicht zweimal der  Rest  
EMI0002.0078     
    in das     Farbstoffniolekül    eingeführt,

   und zwar  wird einerseits die     Hydroxylgruppe    des     Re-          zn          stes    der     Kuppluingskomponente    verestert und  anderseits tritt ein zweiter     Aevirest    in die       -NiH--Aey-I-C'rruppe    ein.

   Auch bei der     Ae.y-lie-          rung    mit den     Säurehalogeniden    der     Forniel     
EMI0002.0091     
    erhält man     Acylderivate    dieser Zusammen  setzung und nicht etwa solche mit dein       Acylrest     
EMI0002.0094     
         (vergl.    auch     Ruggli,        Helv.        Chim.    Acta,     Bd.    24,  <B>S. 197,</B> 1941).  



  Da das hierbei entstehende     Farbstoff-          derivat    in Wasser leicht löslich ist, kann es  leicht kontrolliert werden, ob im Reaktions  gemisch kein Ausgangsmaterial mehr vorhan-      den ist, indem man feststellt, ob eine mit,     an---e-          sätiertem    Wasser verdünnte Probe keinen       wasserunlösliehen    Farbstoff mehr enthält.  



       1)ie        Aufarbeituna    des     Reaktions-emisehes     kann z. B. erfolgen, indem man das Ganze  nach erfolgter Abkühlung in verdünnte Mine  ralsäure, beispielsweise Schwefelsäure, giesst,  ans der sauren Lösung das     Farbstoffderivat     durch Zugabe von     Natriumehlorid    abscheidet  und abtrennt und gegebenenfalls durch Lösen  in schwach angesäuertem Wasser     und    Wieder  ausfällen mit     Natriumehlorid    reinigt.  



  en    <I>Beispiel:</I>  <B>19,2</B> Teile     FLiran-2-earbonsäLire-5-sulion-          säure    werden in<B>90</B>     Volumteilen    trockenem       Pyridin    unter Rühren gelöst und<B>18,6</B> Teile  des     Azofarbstoffes    aus     diazotiertem        2,5-Di-          ehlor-l-aminobenzol    und     1-(2'-Oxy-3'-naph-          thoylainino)-2-methox.ybenzol    zugegeben. In  dieses     (-Temiseh    werden dann<B>11,9</B> Teile     Phosgen     bei<B>30</B> bis 400 innert zirka 2 Stunden einge  leitet und darauf auf<B>90</B> bis<B>950</B> erhitzt.

   Nach  kurzer Reaktionsdauer (etwa     #47.    Stunde) ist  das Pigment gelöst und eine Probe des     Reak-          tionsgeiniselies    in Wasser klar löslich gewor  den. Das auf Raumtemperatur abgekühlte       Reaktionsgemiseh    wird in eine Mischung von  <B>350</B> Teilen Wasser und 40 Teilen konzen  trierter Schwefelsäure eingerührt,<B>25</B> Teile       Natri-timehlorid    zugegeben und     auf    40 bis  <B>500</B> erwärmt, wonach sieh das Reaktionspro  dukt in harziger Form gut abscheidet und  absetzt.

   Nach dem Abgiessen des sauren     Py-          ridinwassers    wird der Rückstand in 400 Tei  len Wasser -unter Erwärmen auf 40 bis<B>500</B>  gelöst, mit 40 Teilen     Natriumehlorid    bei 40  bis<B>500</B> wieder harzig abgeschieden und das  Salzwasser abgetrennt. Nach nochmaligem Lö  sen in Wasser und     Aussalzen    mit     Natrium-          ehlorid    wird das Reaktionsprodukt im     Va-          kuuni    bei 40 bis<B>500</B> getrocknet.    Das gleiche Reaktionsprodukt erhält man  auch, wenn man an Stelle des     Phosgeil-,   <B>20,8</B>  Teile     p-Tol.uolsulioehlorid    anwendet.

   Man  kann die Reaktion mit gleichem Ergebnis  auch so     durehführen,        dass    man den unlös-    liehen     Azofarbstoff    erst nach der Zugabe des       i)-Toliiolsulioehlorids    oder des     Phosgens    zu  fügt und dann auf die Reaktionstemperatur  erhöht.

   Schliesslich kann man auch das     Phos-          ,en    bei einer Reaktionstemperatur von<B>70</B> bis  <B>750</B> in das Reaktionsgemisch aus der     Mi-          sehung    von     Furan-2-earbonsäure-5-sullon-          säure    und dem     Piument    in     Pvridin    einleiten,  wobei nach beendeter     Phosgenzuggabe    die     Aey-          lierun--    auch erfolgt ist.



  Process for the preparation of an azo dye derivative. It has been found that a valuable azo dye derivative is obtained when one mole of the azo dye of the formula
EMI0001.0007
    at least 2 moles of a halide of the formula
EMI0001.0010
    wherein one Y is an oxy group and the other Y is a halogen atom.



  The new dye derivative is an orange to red-brown powder that dissolves easily and clearly in water with an orange-brown color and quickly saponifies the insoluble starting pigment again with dilute alkalis.



  The starting dye of the formula given can be produced in a simple manner by combining diazotized 2,5-di-elilor-1-aminobenzene with 1- (2'-oxy-3'-naphthoylamino) -2-methoxybenzene. It see primarily those halides which contain the group -CO-halogen, in particular the group -COCI,

   wherein the -SOJI group, which is also capable of forming an acid halide, is not converted into the group -SO ..- halogen. The acid chloride of the formula
EMI0001.0035
    can e.g. B. can be obtained by reacting furan-2-ea, rboxylic acid with chlorosulionic acid.

   The preparation is conveniently carried out in such a way that the acid in question is introduced into an excess of chlorosulionic acid at room temperature, then the mixture for some time at a higher tempera ture, z. B. at about <B> 1000 </B> lets react, cools and poured onto ice, the resulting acid chloride in an organic solvent, e.g. B. in ether, absorbs, dehydrated the resulting solution and finally the solvent is distilled off.



       Acid halides of the general formula
EMI0001.0045
    can be z. B. produce by sulionating an i, 'uran-2-carboxylic acid halide. The sulfonation can be z. B. can be carried out using sulfur trioxide at low temperature in liquid sulfur dioxide.



  A particularly useful method for the preparation of acid halides of the formula
EMI0002.0005
         It represents the conversion of furan-2-earboil-, acid-5-sulionic acid with the aid of aromatic sulionic acid halides such as benzene-sulfonic acid chloride or p-TolLiolsulfonsäure- ehlorid or, which proves to be particularly advantageous, with the help of phosgene.

   In general, it is advisable to carry out this reaction in the presence of a tertiary organic base, e.g. B. of trimethylamine, triethylamine, _NI # - # vlethyl-morpholine or preferably pyridine to make. A;

  If you work in the absence of pyridine and in the presence of trimethylamine or triethylamine, an inert organic solvent such as benzene, chlorobenzene, o-di-elilobenzene, 1,2,4-triethylbenzene is generally added to ensure a smooth course of the reaction , Nitrobenzene, dioxane, etc. are advantageous.

   These methods also offer the advantage that the mixtures obtained in this way, which contain the desired halides of FLirane-2-carboxylic acid-5-sulionic acid, can readily be used for reaction with the dye according to the present process.



  Such mixtures are z. B. two-way prepared in such a way that you first enter the furan-2-earbonsä-Lire-5-sulionsä-Lire in pyridine and then at a slightly elevated temperature, for. B. at <B> 30 </B> to 400, the acid halide (z. B. p-Tol-Liolsulionsäureehlorid) is added or gaseous phosgene is introduced.



  A particularly valuable aeylating agent is obtained if the mixture obtained in the manner just described is added a stronger tertiary base than pyridine, eg. B. trimethylamine or preferably as Triäthyjamin adds.

   For example, one can mix the furan -'-) carboxylic acid-5-silicic acid with pyridine, then add the acid halide or introduce phosgene and finally add noeli triethamine.

   Furthermore, the furan-2-earbonsäiire-5-silfonsäiire-lire can be mixed with an inert organic solvent, a suitable tertiary base (preferably triethine vinylamine) and the dye and then the acid halide can be added to this mixture b7w. Introduce phosgene. Finally, one can also use furan-2-earboilsätire-5-stilfonsäLireehlo- rid or furan-2-earboilsäureehlorid-5-silfon- .äure (z.

   B. prepared by one of the above-mentioned methods) with the addition of an inert, organic solvent with tri-äthylaniln and the dye and then the AeviierLing of the dye durehführung at elevated temperature. In any of these ways, the rest will very easily get twice
EMI0002.0078
    introduced into the dye molecule,

   on the one hand the hydroxyl group of the remainder of the coupling component is esterified and on the other hand a second aevir remainder enters the -NiH-aey-I-C 'group.

   Even with the Ae.y- lation with the acid halides of the Forniel
EMI0002.0091
    acyl derivatives of this composition are obtained and not those with your acyl radical
EMI0002.0094
         (see also Ruggli, Helv. Chim. Acta, Vol. 24, <B> p. 197, </B> 1941).



  Since the resulting dye derivative is easily soluble in water, it can easily be checked whether there is no more starting material in the reaction mixture by determining whether a sample diluted with saturated water does not have any contains more water-insoluble dye.



       1) The processing of the reaction emisehes can z. B. be done by pouring the whole thing into dilute mineral acid, for example sulfuric acid, after cooling, separating and separating the dye derivative from the acidic solution by adding sodium chloride and, if necessary, cleaning it by dissolving it in weakly acidic water and reprecipitating it with sodium chloride.



  en <I> Example: </I> <B> 19.2 </B> parts of FLiran-2-earbonsäLire-5-sulionic acid are dissolved in <B> 90 </B> parts by volume of dry pyridine with stirring and < B> 18.6 parts of the azo dye from diazotized 2,5-dichloro-1-aminobenzene and 1- (2'-oxy-3'-naphthoylainino) -2-methox.ybenzene were added. <B> 11.9 </B> parts of phosgene at <B> 30 </B> to 400 are then introduced into this (-Temiseh within about 2 hours and then to <B> 90 </B> to <B > 950 </B> heated.

   After a short reaction time (about 47 hours) the pigment has dissolved and a sample of the reaction gel has become clearly soluble in water. The reaction mixture, cooled to room temperature, is stirred into a mixture of 350 parts of water and 40 parts of concentrated sulfuric acid, 25 parts of sodium chloride are added and the mixture is brought to 40 to 500 parts / B> heated, after which the reaction product separates out well in resinous form and settles.

   After the acidic pyridine water has been poured off, the residue is dissolved in 400 parts of water while warming to 40 to 500, with 40 parts of sodium chloride at 40 to 500 to be resinous again deposited and separated the salt water. After renewed dissolution in water and salting out with sodium chloride, the reaction product is dried in a vacuum at 40 to 500. The same reaction product is also obtained if, instead of the phosgeil, 20.8 parts of p-toluene sulfide are used.

   The reaction can also be carried out with the same result in such a way that the insoluble azo dye is only added after the addition of the i) -Toliiolsulioehlorids or the phosgene and then increased to the reaction temperature.

   Finally, the phosphene can also be added to the reaction mixture from the mixture of furan-2-carboxylic acid-5-sulphonic acid at a reaction temperature of 70 to 750 and introduce the piument in pvridine, with the aylation also taking place after the addition of phosgene is complete.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines Azofarb- stoffderivates, dadurch gekennzeichnet, dass man auf ein Mol des Azofarbstoffes der Formel EMI0003.0062 mindestens 2 'Hol eines Halogenides der Formel EMI0003.0064 worin ein Y eine Oxygruppe und das andere Y ein Halogenatom bedeutet, PATENT CLAIM: Process for the preparation of an azo dye derivative, characterized in that one mole of the azo dye of the formula EMI0003.0062 at least 2 'Hol of a halide of the formula EMI0003.0064 wherein one Y is an oxy group and the other Y is a halogen atom, einwirken lässt. Das neue Farbstoffderivat stellt ein oran- ges- bis rotbrannes Pulver dar, das sieh in Wasser mit orangebratiner Farbe leicht und klar auflöst und mit verdünnten-Alkalien das unlösllehe Ausgangspigment durch Versei- inne rasch wieder abseheidet. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart einer tertiären Base arbeitet. 2. can act. The new dye derivative is an orange- to red-tanned powder that dissolves easily and clearly in water with an orange-crude color and quickly separates the insoluble starting pigment by mixing it up again with dilute alkalis. <B> SUBClaims: </B> <B> 1. </B> Process according to patent claim, characterized in that one works in the presence of a tertiary base. 2. Verfahren gemäss Patentansprucli und Unteransprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart von Pyridin arbeitet. <B>3.</B> Verfahren gemäss Patentansi)rileh, da- duireh gekennzeiehnet, dass man ein Säure- halo,genid verwendet, das man erhält, wenn man Furan-2-earbonsä-Lire-5-s-Lilionsäure in Gegen-,vart einer tertiären Base mit einem. Process according to patent claims and sub-claims 1, characterized in that one works in the presence of pyridine. <B> 3. </B> Process according to patent ani) rileh, da- duireh marked that an acid halo is used, which is obtained when furan-2-earbonsä-Lire-5-s-lionic acid is used Present, vart of a tertiary base with a. tiromatisehen Stilionsä,iireehlorid behandelt. 4. Verfahren gemäss Patentansprueli, da- dureb. gekennzeiehnet, dass man ein Säure- halogenid verwendet, das man erhält, wenn man Fiiran-2-earboiisäiire-5-sulfoii"äure in Ge- --enwart, einer tertiären Base mit Phosgeii be handelt. tiromatisehen Stilionsä, iireehlorid treated. 4. Procedure according to patent claims, da- dureb. It is indicated that an acid halide is used which is obtained if a tertiary base is treated with phosgeII in the presence of a tertiary base of fluorine-2-earboic acid-5-sulfoic acid.
CH276417D 1950-06-07 1949-07-22 Process for the preparation of an azo dye derivative. CH276417A (en)

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