CH283191A - Carburetors for internal combustion engines. - Google Patents

Carburetors for internal combustion engines.

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CH283191A
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CH
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air
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Ag Triumph-Werke Nuernberg
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Triumph Werke Nuernberg Ag
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/4361Mixing chambers
    • F02M2700/4364Mixing chambers with fuel atomization
    • F02M2700/4366Mixing chambers with fuel atomization with fuel atomization by a valve

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  

  Vergaser für     Brennkraftmaschinen.            Vergaser    für     Brennkraftmaschinen,    die  einen mit der Düsennadel verbundenen Kol  benschieber aufweisen, der die     Lufteinström-          öffnung    mehr oder weniger abschliesst.  und dadurch die Menge des     Kraftstoff-          Luft-Gemisches    bestimmt, sind bekannt.

   Bei  den bisher bekannten Vergasern dieser  Art wird nun der     Kolbensehieber    senk  recht, zu seiner     Achsrichtung    von der den Ver  gaser durchströmenden Luft     beaufschlagt.     Diese     Anordnung    hat den Nachteil, dass der  Kolbenschieber nach einer verhältnismässig  kurzen Betriebsdauer infolge der in der An  saugleitung auftretenden Schwingungen aus  schlägt, was nicht nur zu unliebsamen Ge  räuschen Anlass gibt, sondern ihn auch seine  Funktion nicht mehr     einwandfrei    erfüllen  lässt.  



  Gemäss der     Erfindung    wird dieser Nach  teil dadurch vermieden, dass bei einem Ver  gaser für     Brennkraftmaschinen,    bei dem  die Regelung des     Brennstoff-Litft-iCTemisches     durch     einen        Kolbensehieber    erfolgt, der Kol  benschieber in Achsrichtung von der Luft  durchströmt wird. Damit entfallen die durch  die oben     erwähnten    Schwingungen hervorge  rufenen seitlichen Beanspruchungen des     Sehie-          bers    vollständig, so dass ein Auswechseln der  selben praktisch nicht mehr in Frage     kommt.     



  In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt. Es zeigen:         Fig.1    den Schnitt durch einen Einstrom  vergaser, wobei sich der Schieber in der tief  sten Stellung befindet,       Fig.    2 diese     Ausführungsform    mit hochge  zogenem Schieber,       Fig.    3 einen Längsschnitt durch einen Dop  pelstromvergaser, bei dem sich der Schieber  in der tiefsten Stellung befindet,       Fig.    4 einen Schnitt, wie     Fig.    3, mit einer       Stellung    des Schiebers, in der gerade der  zweite     Auslasskanal    freigegeben wird,       Fig.5    einen Schnitt,

   wie     Fig.3,    in der       höchsten    Stellung des     Sehiebers,          Fig.6    eine andere     Ausführungsform    des       Doppelstromvergasers    und       Fig.    7 einen Schnitt nach der Linie       VII-VII    der     Fig.    6.  



  Das Vergasergehäuse ist mit 1 bezeichnet.  Es besitzt den     aufschraubbaren    Deckel 2 und  die beiden Gruppen von     Luftzuführungsboh-          rungen    3 und 4, die senkrecht zur Vergaser  achse liegen und von dem     Luftfilter    5 unmit  telbar umgeben sind.  



  Im Innern des Gehäuses 1 ist der     Luft-          sehieber    6 geführt, der eine Längsbohrung 7       aufweist.    Diese ist. an ihrem obern, also dem  Lufteintritt zugewandten, Ende     ä    trichterför  mig erweitert und in ihrem andern Ende 9  als Hohlkegel ausgebildet, so dass sich durch  die Zusammenwirkung dieser beiden Teile eine  Düse ergibt und somit der Strömungswider  stand im Innern des Kolbenschiebers ein ge  ringer ist.

        Die Zuführung des     Brennstoffes    erfolgt  vom nicht.     dargestellten        Schwininiergehäuse     aus über die Leitung 10, von der aus der  Brennstoff über den Ringkanal     10a.,    den Ver  bindungskanälen 10b und der Bohrung<I>11a</I>  der Düse 11 zugeführt wird. In diese ragt  die Düsennadel 12, die je nach ihrer Stellung  bei 13 einen kleinen oder grösseren Quer  schnitt freigibt. Diese Nadel ist bei 14 ein  stellbar mit. dem     Sehieber    6 verbunden.

   Der  aus der Ringdüse 13 fliessende Brennstoff ge  langt über den Fanal 15 zu einer ringförmig  ausgestalteten Schlitzdüse 16, wo er durch die  in Achsrichtung den     Schieber    6     dureliströ-          mende    Luft zerstäubt wird, wobei also der       Düsensehlitz    senkrecht zur Strömungsdichtung  des Brennstoffes und der Luft liegt. Eine  solche Düse ermöglicht eine     ausserordentlich     feine     Tröpfchenbildung,    so dass die Vergaser  wirkung eine vorzügliche ist.

   Wie     Fig.    6 zeigt,  kann der die Schlitzdüse 16 aufweisende Dü  senkörper 24     stromlinienförmig    ausgebildet  sein, um seinen Widerstand gegenüber der  Verbrennungsluft möglichst klein zu halten.  



  Der Schieber 6 steht unter der Wirkung  der Feder 17 und wird entgegen der Wirkung  derselben. durch den Bowdenzug 18 einge  stellt. Je nach seiner Stellung gibt der Hohl  kegel 9 einen mehr oder weniger grossen Quer  schnitt     zwischen    sieh und der Ringdüse 16  frei, wie ein Vergleich der     Fig.    1 und 2 deut  lich zeigt. In den höheren Lagen des Schiebers  6 wird dabei die zweite     Gruppe    4 der Luft  öffnungen geöffnet. Das     Brennstoff-Luft-Ge-          misch    strömt durch den     Auslasskanal    19 dem  Verbrauchsort, also beispielsweise einem  Kurbelgehäuse, zu.  



  Die     beschriebene        Ausbildiuig    des Vergasers  ermöglicht es nun in ihrer weiteren Ausge  staltung einen Vergaser zu schaffen, der zwei       Auslasskanäle    aufweist, von     denen    der eine  später als der andere,     also    bei höheren Dreh  zahlen des Motors, geöffnet wird. Bekanntlich  ist es erforderlich, Motoren hoher spezifischer  Leistung in den höheren Drehzahlbereichen  mehr     Brennstoff-Luft-Gemisch        zuzuführen,    als  sie ein Vergaser, der für den normalen Be  reich dimensioniert ist, liefern kann.

   Eine         Vergrösserung    des Vergasers     würde    ein un  wirtschaftliches Arbeiten     desselben    bedingen.  Deshalb wurden in einem solchen Falle bisher  stets zwei Vergaser     vor-esehen.    Durch die Er  findung wird nun die Möglichkeit gegeben,  mit einem     einzigen    Vergaser     auszukommen.     Derartige Vergaser sind in den     Fig.3    bis 6  dargestellt.  



  Bei diesen Vergasern ist der zweite     Aus-          lasska.nal    mit 20 bezeichnet. Im     -Innern    des  Vergasers mündet. der Kanal 19 in einem     zy-          linderförmigen    Ansatz 21, in den sich der als       Verschlussteil    ausgebildete untere Teil 22 des       Kolbenschiebers    6 in seiner tiefsten Stellung  dichtend einlegt und damit den Kanal 20 ab  schliesst.

   Nach einer     gewissere    Anhebung des  Schiebers 6 wird, wie     Fig.1    erkennen lässt,  der     Ringsehieber    21,     ?\'    geöffnet, so dass der  Ansaugkanal 20 freigegeben wird, bis schliess  lieh (Fug. 5) unter Freigabe der Luftöffnun  gen 1 mehr und mehr     Brennstoff-Luft-Gemiseh     in diesen einströmen kann. Es ist. dabei zweck  mässig, im     Sehieber    6 an seinem untern Rand  vom Kanal 19 zum Fanal 20 führende Ka  näle 23 vorzusehen, die beim Öffnen des  zweiten     Fanals    20 die     Zerstäubung    fördern.  



  Die Ausführungsform der     Fig.    6 zeigt im  Verein mit     Fig.7,    die parallele Anordnung  der Achsen der beiden Kanäle 19 und 20, so       da.ss    das     Brennstoff-Luft-Gemiseh    leicht einem       Zvlinder    oder     Kurbelgehäuse    zugeführt wer  den kann. Die Achsen könnten aber auch  schräg zueinander liegen.



  Carburetors for internal combustion engines. Carburetors for internal combustion engines, which have a piston valve connected to the nozzle needle, which more or less closes the air inflow opening. and thereby determines the amount of the fuel-air mixture are known.

   In the previously known carburetors of this type, the piston valve is now perpendicularly applied to its axial direction by the air flowing through the gas gas Ver. This arrangement has the disadvantage that the piston valve beats out after a relatively short period of operation as a result of the vibrations occurring in the suction line, which not only gives rise to unpleasant noises, but also lets it no longer perform its function properly.



  According to the invention, this disadvantage is partially avoided in that in a carburetor for internal combustion engines, in which the control of the fuel / fuel / IC mixture is carried out by a piston valve, air flows through the piston valve in the axial direction. This completely eliminates the lateral stresses on the sifter caused by the vibrations mentioned above, so that replacing the same is practically no longer an option.



  In the drawing several Ausfüh approximately examples of the subject invention are shown. 1 shows the section through an inflow carburetor, with the slide in the lowest position, Fig. 2 shows this embodiment with a raised slide, Fig. 3 shows a longitudinal section through a double flow carburetor, in which the slide is in the lowest position, Fig. 4 is a section, like Fig. 3, with a position of the slide in which the second outlet channel is just released, Fig. 5 is a section,

   As in FIG. 3, in the highest position of the screen, FIG. 6 another embodiment of the double-flow gasifier and FIG. 7 a section along the line VII-VII of FIG. 6.



  The carburetor housing is labeled 1. It has the screw-on cover 2 and the two groups of air supply holes 3 and 4, which are perpendicular to the carburetor axis and are immediately surrounded by the air filter 5.



  The air valve 6, which has a longitudinal bore 7, is guided in the interior of the housing 1. This is. at its upper end, i.e. facing the air inlet, has a funnel-shaped expansion and is designed as a hollow cone at its other end 9, so that the interaction of these two parts results in a nozzle and thus the flow resistance inside the piston valve is a ge ringer.

        The supply of fuel does not take place from. Schwininiergehäuse shown from via the line 10, from which the fuel via the ring channel 10a., the connecting channels 10b and the bore <I> 11a </I> of the nozzle 11 is supplied. In this protrudes the nozzle needle 12, which depending on its position at 13 releases a small or larger cross section. This needle is at 14 with an adjustable. connected to the sight glass 6.

   The fuel flowing out of the annular nozzle 13 reaches via the fanal 15 to an annular slot nozzle 16, where it is atomized by the air flowing in the axial direction of the slide 6, the nozzle slot being perpendicular to the flow seal of the fuel and the air. Such a nozzle enables extremely fine droplet formation, so that the carburetor effect is excellent.

   As FIG. 6 shows, the nozzle body 24 having the slot nozzle 16 can be streamlined in order to keep its resistance to the combustion air as small as possible.



  The slide 6 is under the action of the spring 17 and is counter to the action of the same. by the Bowden cable 18 is set. Depending on its position, the hollow cone 9 is a more or less large cross-section between see and the annular nozzle 16 free, as a comparison of FIGS. 1 and 2 shows clearly Lich. In the higher positions of the slide 6, the second group 4 of the air openings is opened. The fuel-air mixture flows through the outlet channel 19 to the place of consumption, for example a crankcase.



  The described Ausbildiuig of the carburetor now makes it possible in its further embodiment to create a carburetor which has two outlet channels, one of which is opened later than the other, that is, at higher engine speeds. As is known, it is necessary to supply engines with high specific power in the higher speed ranges more fuel-air mixture than a carburetor that is richly dimensioned for normal loading can deliver.

   An increase in the size of the gasifier would make it uneconomical to work. Therefore, two carburettors have always been provided in such a case. By making it He is now given the opportunity to get by with a single carburetor. Such carburettors are shown in FIGS. 3 to 6.



  In these carburetors, the second outlet channel is denoted by 20. Opens inside the carburetor. the channel 19 in a cylindrical extension 21, in which the lower part 22 of the piston valve 6, which is designed as a closure part, is inserted sealingly in its lowest position and thus closes the channel 20.

   After the slide 6 has been raised to a certain extent, as can be seen in FIG Fuel-air mixture can flow into this. It is. It is useful to provide channels 23 in the sight glass 6 at its lower edge from the channel 19 to the fanal 20 leading Ka channels 23 which promote atomization when the second fanal 20 is opened.



  The embodiment of FIG. 6 shows, in conjunction with FIG. 7, the parallel arrangement of the axes of the two channels 19 and 20, so that the fuel-air mixture can easily be fed to a cylinder or crankcase. The axes could also be inclined to one another.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vergaser für Brennluaftmasehinen, bei dem die Regelung des Brennstoff-Luft-Gemi- sehes durch einen Kolbenschieber erfolgt., da durch gekennzeichnet, dass der Kolbenschieber (6) in Aehsriehtung von der Luft durch strömt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vergaser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Luft durch senkrecht zur Achse des Luftschiebers (6) im Vergaser gehäuse (1) angeordnete Bohrungen (3, 4) in das Gehäuse einströmt. 2. PATENT CLAIM: Carburetor for Brennluaftmasehinen, in which the regulation of the fuel-air mixture is carried out by a piston valve., Characterized in that the piston valve (6) is in alignment with the air flows through. SUBClaims: 1. Carburetor according to claim, characterized in that the air flows into the housing through bores (3, 4) arranged perpendicular to the axis of the air slide (6) in the carburetor housing (1). 2. Vergaser nach Patentatisprueliund Un teranspruch 1, dadurch gekennzeiebnet, dass mindestens zwei Auslasskanäle (19, 20) und mindestens zwei Gruppen von Lufteintritts- bohrungen (3, 4) im Vergasergehäuse (1) vor gesehen sind, von denen eine (4) bis zur Frei gabe des zweiten Ansaugkanals (20) durch den Kolbenschieber (6) durch diesen ver schlossen ist. 3. Vergaser nach Patentansprtieli und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die Lufteintrittsbohrungen (3, 4) von einem Luftfilter (5) unmittelbar umgeben sind. 4. Carburetor according to Patentatisprueli and sub-claim 1, characterized in that at least two outlet ducts (19, 20) and at least two groups of air inlet bores (3, 4) are provided in the carburetor housing (1), one of which (4) up to the free The second intake port (20) through the piston valve (6) is closed by this ver. 3. Carburetor according to Patentansprtieli and Un subclaims 1 and 2, characterized in that the air inlet bores (3, 4) are directly surrounded by an air filter (5). 4th Vergaser nach Patentansprueliund Un- teransprüehen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass die Zerstäubung des Kraftstoffes mittels einer Schlitzdüse (16) erfolgt, deren Schlitz senkrecht zur Strömungsrichtung des Kraftstoffes und der Luft liegt. 5. Vergaser nach Patentanspruch und rn- teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, da.ss der Kolbenschieber (6) in seinem Innern an dem dem Lufteintritt abgewandten Ende als Hohlkegel (9) ausgebildet ist. 6. Carburetor according to patent claims and dependent claims 1 to 3, characterized in that the fuel is atomized by means of a slot nozzle (16), the slot of which is perpendicular to the direction of flow of the fuel and the air. 5. Carburetor according to claim and sub-claims 1 to 4, characterized in that the piston slide (6) is designed in its interior as a hollow cone (9) at the end facing away from the air inlet. 6th Vergaser nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich net, dass die Kolbenschieberbohrung (7) an ihrem dem Lufteintritt zugewandten Ende (8) triehterförmig erweitert ist. 7. Vergaser nach Patentansprueh und LTn- teransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeieh- net, dass der Hohlkegel (9) und die trichter förmige Erweiterung (8) zusammen die Porm einer Düse ergeben. B. Carburetor according to patent claim and sub-claims 1 to 5, characterized in that the piston slide bore (7) is widened in the shape of a slide at its end (8) facing the air inlet. 7. Carburettor according to patent claims and dependent claims 1 to 6, characterized in that the hollow cone (9) and the funnel-shaped extension (8) together form the shape of a nozzle. B. Vergaser nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich net, dass der die Sehlitzdüse (16) aufweisende Düsenkörper (24) stromlinienförmig ausgebil det ist. 9. Vergaser nach Patentanspruch und Un- teransprüehen 1 bis 8, dadurch gekennzeicli- net, dass der Kolbenschieber (6) in seinein un tern Teil (22) als Verschlussstück ausgebil det ist, das in einer bestimmten Höhenstellung des Schiebers (6) den zweiten Auslasskanal (20) freigibt. 10. Carburetor according to claim and sub-claims 1 to 7, characterized in that the nozzle body (24) having the seated nozzle (16) is designed in a streamlined manner. 9. Carburetor according to claim and dependent claims 1 to 8, characterized in that the piston slide (6) is designed as a locking piece in its lower part (22), which in a certain height position of the slide (6) the second Releases outlet channel (20). 10. Vergaser nach Patentanspruch und Un- teransprüehen 1 bis 9, dadurch gekennzeich net, dass die Achsen der beiden Auslasskanäle (19, 2b) parallel. zueinander liegen. 11. Vergaser nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeich net, dass die Achsen der beiden Auslasskanäle (19, 20) schräg zueinander liegen. 12. Vergaser nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeich net, dass am untern Rand (22) des Kolben schiebers (6) Bohrungen (23) vorgesehen sind, die von dem einen Auslasskanal (19) in den andern (20) führen. Carburetor according to patent claim and dependent claims 1 to 9, characterized in that the axes of the two outlet channels (19, 2b) are parallel. to each other. 11. Carburetor according to claim and un terclaims 1 to 9, characterized in that the axes of the two outlet channels (19, 20) are inclined to one another. 12. Carburetor according to claim and un terclaims 1 to 10, characterized in that on the lower edge (22) of the piston slide (6) bores (23) are provided which lead from one outlet channel (19) into the other (20) to lead.
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