CH282976A - Verfahren zum Herstellen von Gips in strömendem, überhitztem Wasserdampf und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Gips in strömendem, überhitztem Wasserdampf und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.

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CH282976A
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B11/00Calcium sulfate cements
    • C04B11/02Methods and apparatus for dehydrating gypsum
    • C04B11/028Devices therefor characterised by the type of calcining devices used therefor or by the type of hemihydrate obtained
    • C04B11/032Devices therefor characterised by the type of calcining devices used therefor or by the type of hemihydrate obtained for the wet process, e.g. dehydrating in solution or under saturated vapour conditions, i.e. to obtain alpha-hemihydrate

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Description


  Verfahren zum Herstellen von Gips in strömendem,     überbitztem    Wasserdampf  und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.         Utn    ans dem in der Natur vorkommenden  Gipsgestein, dem Rohgips,     abbindefähigen     Gips, insbesondere Halbhydrat, herzustellen,  muss aus dem Rohgips ein Teil des chemisch  gebundenen Kristallwassers ausgetrieben wer  den. Dies geschieht durch Zufuhr von Wärme,  wodurch der gewünschte Teil des Kristallwas  sers     zuin    Verdampfen gebracht wird. Hierzu  verwendet man bisher     Drehrohröfen,    in denen  der Rohgips gebrannt wird, oder Kessel, in  denen er gekocht wird.

   Es ist. auch ein Ver  fahren vorgeschlagen worden, bei dem heisse  Luft. oder Rauchgase in die Gipsmühle ein  geleitet werden, so dass der Rohgips gleich  zeitig gemahlen und durch Entwässern in       abbindefähigen    Gips umgewandelt wird.  



  Die heissen Gase als Wärmeträger geben  dabei an den Rohgips die zum Verdampfen  des Kristallwassers erforderlichen Wärmemen  gen ab und nehmen die sich bildenden Was  serdämpfe auf, so dass ein     Wasserdampf-Luft-          Gemisch,    also eine feuchte Luft mit mehr oder  weniger hohem Gehalt an     Wasserdampf    ent  steht. Weitere Vorschläge bezogen sieh auf  Vorrichtungen, in welchen als zusätzlicher  Wärmeträger     Wasserdampf    dient, der mit  kontinuierlich gefördertem Rohgips in Berüh  rung gebracht und nach Entwässerung des       CTipses    kondensiert und gespeichert wird.  Schliesslich ist auch ein Vorschlag bekannt  geworden, nach welchem Wasserdampf, der  ausserhalb des Systems, vorzugsweise in den.

    bekannten Gipskochkesseln, erzeugt wird, in    überhitztem. Zustand dem Rohgips in einer  solchen Menge zugeführt wird, dass die pul  verige Masse fliessbar gemacht und auf     Kal-          ziniertemperatur    gebracht wird. Dieses Ver  fahren konnte jedoch wegen seiner systema  tischen Mängel keinen Eingang in die Praxis  finden. Es ist in der neuesten Fachliteratur  aus diesem Grund nicht einmal erwähnt wor  den.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist nun ein Verfahren zum Herstellen von Gips  durch     Wasserdampfbehandlung    zwecks Ent  wässerung, bei dem das Behandlungsgut in  einen in ununterbrochenem Kreislauf geführ  ten, durch eine Heizquelle ständig aufgeheiz  ten     Wasserdampfstrom    eingeführt und von  diesem gefördert wird, wobei man dem Be  handlungsgut Wasser in Dampfform entzieht,  worauf das entwässerte Gut fortwährend aus  getragen und der überschüssige Wasserdampf  aus dem Kreislauf entfernt wird.  



  Die Erfindung umfasst auch eine Vorrich  tung zur Ausübung dieses Verfahrens, die ein       Aufgabeorgan    für das Behandlungsgut, ein  Gebläse zum Fördern von Wasserdampf durch  den Behandlungsraum, mindestens einen Ab  seheider für den vom Dampfstrom geförder  ten, entwässerten Gips und eine mit einer       Beheizung    versehene     Rückführleitung    für den  vom Gips befreiten Dampf zum Gebläse auf  weist.  



  In den beigefügten     Abb.    1 und 2 sind  zwei beispielsweise Ausführungsformen der      Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens  schematisch dargestellt, an Hand deren auch  das erfindungsgemässe Verfahren beispiels  weise näher erläutert wird.  



  Bei der Anordnung nach     Abb.    1 steht ein       Aufgabeorgan    51 für das zerkleinerte Be  handlungsgut durch eine Rohrleitung 52       einerseits    mit einer     Überhitzungskammer    53,       zweckmässigerweise    in Form eines<B>E</B>     lektro-          ofens    für den Wasserdampf, und auf der andern  Seite durch einen Kanal 54 mit einer     Abschei-          dungskammer    55 in Verbindung.

   Die     Absehei-          clungskammer    55 ist. nach der Art. der bekannten       Staubaiisscheider    gebaut, in denen die strö  menden festen Teilchen durch die ihnen er  teilte spiralförmige Bewegung und durch Rei  bung oder Stoss an Wandungen und gege  benenfalls zusätzlichen     Prallfläehen    zum Ab  setzen gebracht werden.- Jede bekannte Bau  art von derartigen     Abscheidern    ist hier geeig  net.

   Die     Separatorkammer    55 ist ihrerseits  durch eine     Rohrleitnug    56 mit der Ü     berhit-          zungska.mmer    53 in Verbindung, während ein  in die Rohrleitung 56 eingeschaltetes Gebläse  57 die in dem     Svstem    befindlichen     Mengen     von Wasserdampf, Luft und Behandlungsgut  durch Ansaugen umwälzt.    Die     Beheizung    der Überhitzungskammer  53 erfolgt, in an sich bekannter Weise elek  trisch durch die an eine Stromquelle ange  schlossenen Drahtwicklungen 58. An die  Stelle der elektrischen Überhitzungsvorrich  tung 53 kann jede andere     Heizvorrichtung     treten.

   An der     Abseheidungskammer    55 be  findet sieh eine     Austragöffnung    59, aus der  das entwässerte Behandlungsgut fortlaufend  entnommen wird.  



  In der Zeichnung hat das     Aufgabeorgan     51 die Gestalt einer     Injektordüse.    Der durch  die Verengung 60 vom     Überhit.zer    53 strö  mende Wasserdampf reisst die durch den  Stutzen 61 eintretenden Teilchen des     Behand-          lungsbfites    mit in den Kanal 54. Die     Injektor-          düse    kann durch jede andere geeignete Ein  tragsvorrichtung ersetzt werden, beispielsweise  durch ein Zellenrad, eine     Zuteilschnecke,     einen     Tefleraufgeber    oder ein Fallsilo.

      Durch den am Rohr 56     angeordneten    Stut  zen 62 mit gewichtsbelasteter     Auslassklappe    63  entweicht die anfänglich in der     Apparatur     befindliche Luft und der     überschüssige    Was  serdampf nach Massgabe des im Laufe     des     Verfahrens durch die fortlaufende Verdamp  fung des Kristallwassers     entstehenden    Über  druckes.  



  Falls zur     Vermeidung    von Staubbelästi  gung im umgebenden Raum mit leichtem     L\n-          terdruek    im gipsführenden Teil der Appara  tur gearbeitet. werden soll, wird entweder an  die Rohrleitung 56 eine Vakuumpumpe oder  ein     Brüdenverdiehter    (in der Zeichnung nicht  dargestellt) seitlich angeschlossen, oder in die  Rohrleitung 52 eine ebenfalls nicht darge  stellte Drosselscheibe eingebaut..  



  Die eingezeichneten Pfeile zeigen die     Lauf-          r        ichtung    der in der Apparatur     umlaufenden     Stoffe an. Der Gang des     Wasserdampfes     wird durch die einfach gefiederten Pfeile, der  des Behandlungsgutes durch die doppelt. ge  fiederten Pfeile angedeutet.  



  Die beschriebene Ausführungsform ist. be  sonders dann geeignet., wenn bereits gemah  lenes Behandlungsgut eingetragen werden soll,  z. B. wenn eine bereits vorhandene     Hühle    ver  wendet werden soll, die sieh ans baulichen  Gründen nicht für die     Verwendung    innerhalb  der Vorrichtung selbst eignet.  



  In     Abb.    ? ist eine weitere Ausführungs  form der Apparatur zur     Durchführung    des  Verfahrens dargestellt.  



  Der     Aufgabetrichter    81 für das Behand  lungsgut steht durch. den regelbaren     Ver-          sehluss    82 mit, dein Vorratsbehälter 83 in Ver  bindung, in dem laufend eine     gewisse        Schütt-          höhe    von     vorzerkleinertem    Behandlungsgut 81  aufrechterhalten wird. Die Wandung des  Vorratsbehälters 83 ist mit einer Schicht 85  zur Wärmeisolierung verkleidet..

   Am     iuitern     Ende des     zylindriselien    Teils des Vorrats  behälters 83 ist ein mit. einem Sieb verschlos  sener Stutzen 86. und an der Oberseite ein  Austrittsstutzen 87 zur     Luftdurchleitung    an  geordnet. Ausserdem ist der 'Vorratsbehälter  85 mit einer Heizschlange 88 ausgestattet., die  einen     Zuleitungsstutzen    89 und einen Ablei-           tungsstutzen    90 besitzt. Der Austrittsstutzen  91 des Vorratsbehälters 83 mündet in das  Rohr 92, das über die     Zuteilvorriehtung    93  mit der Mühle 94 in Verbindung steht. Die  dargestellte Mühle ist eine Pendelmühle mit  Pendeln 95, die über eine Welle mit Vor  gelege 96 von dem Motor 97 angetrieben wird.  



  Dem Gehäuse der Mühle     94-    wird durch  das Rohr 98 vom     1?berhitzer    99 ein Dampf  strom zugeführt, der das zwischen dem Mantel  der Pendel 95 und der     Mühlenwandung    zer  kleinerte Gut zu dem     Windsichter    100 führt,  aus dem das Material durch das Sieb 101 in  die Rohrleitung 102 tritt. Gegebenenfalls kann  das Dampfzuleitungsrohr 98 zweiarmig in der  Weise ausgebildet werden, dass der eine Arm  zur Mühle 94 führt und der andere Arm in  das Rohr 102 einmündet. Auf diese Weise  wird das zu entwässernde Gut sowohl in der  Mühle als auch nach dem Austritt aus der  selben mit Wasserdampf vermischt.  



  Zur Bewegung des Dampfstromes dient.  das Gebläse 103, das durch die Rohrleitung  104 mit dem     -C@fiberhitzer    99 in Verbindung  steht, in dem die aus einer Stromquelle gespei  sten Heizdrähte 105 angeordnet sind.  



  Die Rohrleitung 102 ist mit dem     Abschei-          der    106 verbunden, der die gleiche Bauart wie  der in     Abb.l    dargestellte     Abscheider    55 be  sitzt. Durch das Rohr 107 ist er mit dem       Staubabscheider    108 und den darin angeord  neten, aus einer Stromquelle aufgeladenen  Elektroden 109 verbunden (Elektrofilter nach  Art der     Cottrell-Entstaubung).    Der Staub  abseheider 108 steht durch das Rohr 110 mit  dem oben erwähnten Gebläse 103 in Verbin  dung.

   Der     Staubabscheider   <B>108</B> dient zur Be  seitigung der im     Wasserdampfstrom    schwe  benden und im     Abscheider    106 noch nicht  abgeschiedenen kleinsten Staubteilchen.  



  Die vom Gebläse 103 ausgehende Rohr  leitung verzweigt sich in den zum     Überhitzer     führenden Arm 104 und den Arm 111, wel  cher zu den regelbaren Ventilen 112,<B>113</B> und  114 führt. Durch die Ventile 112 und 113  wird der überschüssige, während des Dampf  vorganges, d. h. während der Umwandlung des  Gipses fortlaufend entstehende Wasserdampf    zu beliebigen Verwertungsstellen, wie     Auf-          gabevorriehtung,        Zerteilvorrichtung    an der  Mühle oder Trockenvorrichtungen für andere  Zwecke geführt.

   Durch das Regelventil     11..1     führt das Rohr 111 zum Zuleitungsstutzen 89  der bereits beschriebenen Heizschlange 88 zur       Beheizung    des Vorratsbehälters und Rohgut  silos 83. Aus der Heizschlange 88 fliesst das  entstehende Kondensat durch den Stutzen  90 ab.  



  Am Fuss des     Abscheiders    106 ist eine     För-          derschnecke    115 in einem Rohr<B>116</B> ange  schlossen, die das im     Abscheider    nach unten  sinkende entwässerte Gut laufend     herausbe-          fördert.    Dieses kann, wenn es an dieser Stelle  bereits hinreichend abgekühlt ist, durch den  mit einem Schieber 1.17 abschliessbaren Ab  füllstutzen<B>118</B> abgezogen und zu einer nicht  dargestellten Abfüllstelle geführt werden.  Wenn der Sperrschieber 117 geschlossen ist,  führt die Förderschnecke 115 das Gut zum  Gebläse 119. Hier wird es mit durch den An  saugstutzen 120 eingeführter Frischluft. ver  mischt.

   Das Gebläse 119 ist durch das Rohr  121 mit einer weiteren     Separatorkammer    122  verbunden, in der das Gut weiter gekühlt  und durch die     Auslassöffnung    123 ausgetragen  wird. Zur Verstärkung der Kühlwirkung kön  nen in der Rohrleitung 121 oder in der Se  paratkammer 122 noch zusätzliche Kühlungs  elemente bekannter Bauart eingeschaltet sein,  die hier nicht dargestellt sind.  



  Falls zur Vermeidung von Staubbelästi  gung im umgebenden Raum mit leichtem Un  terdruck im gipsführenden Teil der Appa  ratur gearbeitet werden soll, wird entweder  an der Rohrleitung 104 eine Vakuumpumpe  oder ein     Brüdenverdichter    seitlich angeschlos  sen oder in die Rohrleitung 98 kurz vor der  Zuleitung zur Mühle 94 eine Drosselscheibe  eingebaut (beides in der Zeichnung nicht dar  gestellt). Im übrigen sorgt das Gebläse<B>1.19</B>  für Entlüftung des Arbeitsraumes, indem  es laufend Luft durch den Ansaugstutzen 120  abzieht.  



  Aus der     Separatorkammer    122 führt eine  Rohrleitung 124 über den Stutzen 86 des Silos  83 in das Innere desselben. Diese Leitung      dient. zur Einführung der aus der     Separator-          kammer    122 austretenden, gegebenenfalls noch  mit feinsten Staubteilchen beladenen Luft, die  beim Durchtreten durch das Schüttgut. 84 fil  triert wird und durch den Stutzen 87 ins  Freie tritt.    Die     Bewegung    des in der Apparatur um  laufenden Gutes ist durch gerade Pfeile ange  deutet. Der Gang des Wasserdampfes wird  durch einfach gefiederte Pfeile, der des Be  handlungsgutes durch doppelt gefiederte  Pfeile, der der Luft durch dreifach gefiederte  Pfeile angedeutet.  



  Das Verfahren wird     zweekmässigerweise    so  durchgeführt, dass man Rohgips in     -\'@Tasser-          dampf    einträgt, den Rohgips mit diesem bis  zur Erreichung des gewünschten     Entwässe-          rungsgrades    behandelt, danach den Gips aus  dem Dampf     abseheidet    und den wiederaufge  heizten Umlaufdampf zur     Eintragstelle        zu-          rückführt,    und zwar ohne Zugabe von Dampf  oder andern Gasen.  



  Der Rohgips kann gegebenenfalls vorge  wärmt werden, was eine Verminderung des  Wärmeaufwandes innerhalb des Behandlungs  systems mit. sich bringt. Das Eintragen des  Rohgipses in den Wasserdampf erfolgt vor  zugsweise unter Ausschluss und Beseitigung  schädlicher gas- oder dampfförmiger Medien,  damit im ganzen System eine reine Wasser  dampfatmosphäre vorhanden ist, die eine  schonende Behandlung ermöglicht. Versuche  haben nämlich gezeigt, dass in reiner     Wasser-          dampfatmosphäre    ein besserer Gips zu erzie  len ist, als wenn ausser dem Wasserdampf  auch noch Luft in dem     Behandlungssvstem     vorhanden ist.  



  Die Behandlung des Rohgipses mit Was  serdampf bewirkt, dass das Kristallwasser sehr  gleichmässig verdampft, so dass örtliches     L?ber-          hitzen    des Behandlungsgutes, insbesondere Tot  brennen, aasgeschlossen ist. Die Befürchtung,  dass Wasserdampf kondensieren und so ein       Abbinden    der schon fertig entwässerten Gips  teilchen bewirken könne, ist unbegründet, wie  Versuche gezeigt haben.

   Falls das Tempera  turgefälle zwischen dem überhitzten Wasser-    dampf und dem     Behandlungsgut.    sehr gross ist,       kann    in der Berührungszone dem Wasser  dampf mehr Wärme entzogen werden als der       Überhitzungswärme    entspricht, so dass örtlich  der     Sattdampfzustand    unterschritten wird.  Dies ist unschädlich, sofern nur laufend hin  reichend überhitzter Dampf zugeführt wird,  um dies auszugleichen.  



  Um einen guten Gips zu erzielen, gibt man  dem Dampf an der     Eintragstelle    des Roh  gipses eine Temperatur von mindestens 150  C,       zweckmä.ssigerweise        \350    bis 500  C. Als opti  male Temperatur innerhalb dieses     Intervalles    ist  durch Versuche der Bereich von 350 bis 4000 C  ermittelt worden. Nach einer sehr kurzen     För-          derzeit,    die man     zweckmässigerweise    mit 0,2  bis 5 Sekunden     bemisst,    scheidet man das       Fertiggrit    aus dem Dampf ab.

   Da. durch das  Verdampfen des in dem Behandlungsgut  enthaltenen Kristallwassers laufend Wasser  dampf entsteht, die umlaufende Dampfmenge  sich also stetig vergrössern würde, muss der       Dampfüberschuss    laufend entnommen werden.  Die verbleibende Dampfmenge wird wieder  aufgeheizt und zur     Eintragstelle    zurückge  führt. Versuche haben ergeben,     da.ss    es     zweek-          mässig    ist, die Zugabe des Behandlungsgutes  zu dem umlaufenden Wasserdampf so zu be  messen, dass auf ein     Gewiehtsteil    Rohgips  fünf bis ein Gewichtsteil Dampf kommt.

   Be  sonders günstige Verhältnisse werden dann  erzielt, wenn man einen Gewichtsteil Roh  gut zu 2,5 bis 1,5     Gewiehtsteilen    Dampf ein  trägt. An der     Abseheidestelle    ergeben sich in  der Regel Temperaturen, die zwischen 140  und 300  C liegen.     Zweekmässigerweise    wird  man es so einrichten, dass ein Temperatur  bereich von<B>170</B> bis     \'100    C eingehalten wird,  da dann nicht. nur der Wärmeverbrauch am  günstigsten, sondern im allgemeinen auch die  Qualität des erzeugten Fertiggutes am besten  ist.

   Wenn elektrische Energie unter     günstigen     Bedingungen zur     Verfügung    steht, ist es vor  teilhaft, diese zum     -Viederaufheizen    des Was  serdampfes zu verwenden, da sieh dann eine  einfache     Überhitzerbauart    ergibt. Zweck  mässigerweise führt man das Verfahren etwa  im Bereich atmosphärischen Druckes durch,           uni.    mit einer einfachen Apparatur arbeiten       zii    können.  



  Vorteilhaft ist es, den gegebenenfalls vor  gewärmten Rohgips in einer Mühle zu zer  kleinern und innerhalb dieser unter den an  gegebenen Verhältnissen in den Wasserdampf  einzutragen. Hierdurch kann das sonst not  wendige Einlagern des     Gipses    in einem Silo  zwischen dem Mahlen und dem Eintragen in  den Wasserdampf vermieden werden.  



  Beim     Inbetriebsetzen    wird zunächst die in  der Apparatur befindliche Luft angeheizt und  dann in diese das Behandlungsgut eingetra  gen. Es verdampft sofort aus diesem heraus  Kristallwasser, das die umlaufende Luft  immer mehr und mehr zunehmend mit Was  serdampf anreichert.     Ilierdurchwird    die Luft  stetig aus dem     Behandlungssystem    verdrängt,  bis dieses mit reinem Wasserdampf angefüllt  ist. Dieser Zustand ist schon nach kurzer  Zeit, im allgemeinen     selion    nach einigen Mi  nuten oder sogar schon nach Bruchteilen von  Minuten, erreicht. Falls auch nach dieser  Zeit der Wasserdampf noch geringe Beimen  gungen von Luft aufweist, so beeinträchtigt  dies nicht die beabsichtigte Wirkung.

      Zur Verbesserung der Festigkeit des Fer  tiggutes kann man dem Rohgut andere feste  oder flüssige Stoffe, beispielsweise Alaun,  Borax oder Wasserglas zusetzen. Zum     glei-          ehen    Zweck kann man in den     Wasserdampf-          Umlauf    auch flüssige oder gasförmige Stoffe  einführen. Im allgemeinen wird es sich dabei  nur um geringe Mengen handeln.  



  Bei diesem Verfahren wird die     Verdamp-          fungswä.rme    des Kristallwassers durch die       Überhitzungswärme    des Wasserdampfes ge  deckt. Die     I\berhitzungstemperatur    des Damp  fes muss anfänglich also hoch genug sein,  damit während des ganzen     Umwandlungspro-          zesses    der Sättigungszustand des Wasserdamp  fes möglichst nicht unterschritten wird., jedoch  ist auch ein geringes Unterschreiten des Satt  dampfzustandes zum     Nassdampfzustand    hin  nicht von erheblicher Bedeutung.

   Es wird  daher zweckmässig sein, den Wasserdampf auf       mindestens    150  C     wiederaufzuheizen.    Grund-         sätzlieh    ändert sich jedoch auch bei gerin  geren Temperaturen nichts, da auch dann die  notwendigen Wärmemengen durch Vergrössern  der umlaufenden W     asserdampfmengen    aufzu  bringen sind. Man kann in diesem Falle ent  weder die Umlaufgeschwindigkeit des Wasser  dampfes erhöhen oder die     Durehsatzmenge    des  Gipses vermindern.  



  Das Verfahren ist. anwendbar auf Rohgips  aller Art, wie er in Brüchen oder Bergwerken  gewonnen wird. Beimengungen anderer Art,  die sieh aus dem natürlichen Vorkommen er  geben oder absichtlich     zugemengt    werden,  sind zulässig. Ebenso kann aber dem Verfah  ren ein bereits teilweise entwässerter Gips  unterworfen werden, wenn ihm eine bestimmte  andere     Abbindefähigkeit    verliehen werden  soll. Zur Erleichterung und Beschleunigung  des Verfahrens ist es zweckmässig, den Roh  gips vor der Behandlung     vorzubrechen.    Die  endgültige Korngrösse richtet sich nach den  jeweiligen Bedürfnissen und kann im kon  tinuierlichen Verfahren zwischen einigen  Millimetern und Bruchteilen von Millimetern  sieh bewegen.

   Eine Korngrösse zwischen 0,1  bis 0,01 mm hat sich als zweckmässig erwiesen.  



  Die innige Berührung zwischen Wasser  dampf und Behandlungsgut ermöglicht eine  sehr gute Wärmeübertragung, wodurch die  ausserordentlich kurzen Behandlungszeiten     zti     erklären sind. Diese ermöglichen aber in einer  sehr einfachen Vorrichtung bei umlaufendem  Wasserdampf das kontinuierliche Verfahren,  also die stetige Zu- und Abfuhr des Behand  lungsgutes.  



  Ein Vorteil des Verfahrens liegt darin,  dass sich die Dampftemperatur leicht und  genau auf den erforderlichen Wert     einregeln     lässt, so     da.ss    ein Gips erzeugt werden kann,  der ganz bestimmte     gewünschte        Abbindeeigen-          sehaften    aufweist.  



  Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass  dieses Verfahren eine gute     Abwärmeverwer-          tung    ermöglicht, denn die Abwärme fällt in  Form von Wasserdampf an, bei dessen Kon  densation seine gesamte     Verdampfungswärme,     also der grösste Teil seines Wärmegehaltes      zurückgewonnen wird.

   Infolgedessen ist es  sogar möglich, das     Wiedererwärmen    des in  dem System umlaufenden Wasserdampfes  durch Elektrowärme zu bewirken, die an sich  verhältnismässig teuer und dann nicht. zu ver  wenden ist,     wenn    erhebliche     Wärmemengen          unverwertet        aus    dem Apparat. abgeführt wer  den müssen, wie es beispielsweise bei der Ver  wendung von Luft oder heissen Rauchgasen  als Wärmeträger der Fall ist. Durch Verwen  dung von Elektroöfen, die sieh innerhalb der  Gesamtanlage günstiger anordnen lassen, wer  den die Kosten für das Gebäude niedriger als  bei den bekannten Verfahren.

   Beispielsweise  sind der umbaute Raum und die bebaute  Fläche nur etwa ein Viertel so gross wie bei  einer Anlage mit     Drehrohröfen    oder mit Koch  kesseln und nur etwa halb so gross wie bei  einer Anlage mit einer Mühle, in die heisse  Gase eingeblasen werden.  



  Mit dem angegebenen Verfahren ist es  möglich, einen Baustoff zu erzielen, der     Kal-          ziumsulfat    ausschliesslich in Form des     Halb-          hydrates,    also ohne Beimengungen von     Bi-          hydrat    und     Anhydrit,    enthält. Während bei  der Herstellung von Gips nach bekannten  Verfahren     derartige    Beimengungen stets vor  handen sind, können sie bei dem nach dem  beschriebenen Verfahren hergestellten Gips  vollständig fehlen.

   Dies ist dadurch zu er  klären, dass durch Regeln der     Eintragmenge     der Temperaturen und der Menge des in der  Zeiteinheit,     umlaufendenZVasserdampfes    jeder       gewünschte    Betriebszustand leicht herzustellen  ist, dass die Behandlung mit Wasserdampf  sehr     sehonend    erfolgt und die Berührung zwi  schen dem als Wärmeträger dienenden Was  serdampf einerseits kurzzeitig genug ist, um  ein Umwandeln von Halbhydrat in     Anhy        dr        it     zu verhindern, anderseits aber auch lang  genug, um     das.Bihydrat    vollständig in Halb  hydrat umzuwandeln.

   Infolgedessen werden  höhere     Festigkeiten    des Gipses erreicht als  bei den bekannten Verfahren. Es beträgt die  Druckfestigkeit, wenn die Prüfung am ge  normten, gewichtskonstanten Probekörper er  folgt, mindestens 130     kg/cm2    und die Biege  festigkeit. mindestens 35     kg/cm2.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Herstellen von Gips durch Wasserdampfbehandlung zwecks Entwässe rung, dadurch gekennzeichnet., dass das Be handlungsgut in einen in ununterbrochenem Kreislauf geführten, durch eine Heizquelle ständig aufgeheizten Wasserdampfstrom ein geführt und von diesem gefördert wird, wobei man dem Behandlungsgut Wasser in Dampf form entzieht, worauf das entwässerte Gut fortwährend ausgetragen und der überschüs sige Wasserdampf ans dem Kreislauf entfernt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass man Rohgips in Wasserdampf einträgt, mit diesem bis zur Erreichung des gewünschten Entwässerungs- grades behandelt, danach aus dem Dampf abscheidet und den wiederaufgeheizten Um laufdampf ohne Zugabe von Dampf und an dern Gasen zur Eintragsstelle zurüekführt. \?. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man den vorge wärmten Rohgips unter Ausschluss und Be seitigung schädlicher gas- und dampfförmiger ilIedien in den Wasserdampf einträgt und nach einer Förderzeit von maximal 10 Sek.
    aus dem Dampf abscheidet, wobei man den Dampf an der Eintragstelle des Rohgipses auf mindestens 150 C bringt und nach Ent nahme des jeweiligen Dampfüberschusses und Wiederaufheizen zur Eintragstelle zurück führt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man den vorge wärmten und in einer Mühle zerkleinerten Rohgips in Wasserdampf von 250 bis 500 C in einem Verhältnis von einem Gewichtsteil Rohgips zu fünf bis einem Gewichtsteil Dampf einträgt und nach einer Förderzeit von 0,2 bis 5 Sekunden aus dem Dampf abscheidet, wobei der Dampf an der Abseheidestelle eine Temperatur von 140 bis 300 C hat und nach Entnahme des sieh bildenden Dampfüber- sehusses und nach Wiederaufheizen zur Ein tragstelle zurückgeführt wird, wobei im Be reich atmosphärischen Drucke gearbeitet. wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass dem Gipsausgangs material Zuschläge weiteren Gipsmaterials ab weichender chemischer Zusammensetzung bei gemischt werden. PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens\ nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein Aufgabeorgan für das Behandlungsgut, ein Gebläse zum Fördern von Wasserdampf durch den Behand)ungsraum, mindestens einen Abseheider für den vom Dampfstrom geför derten entwässerten Gips und durch eine mit.
    einer Beheizung versehene Rüekführleitung für deii vom Gips befreiten Dampf ziem Ge bläse. UNTERANSPRÜCHE: 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, gekennzeichnet durch einen Überhitzer, der zur Erhitzung mindestens eines Teils des in der Vorrichtung geförderten und im Kreis lauf wieder zux-üekgeführten Wasserdampfes dient. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine hinter dem Abseheider angeordnete Dampfentnahmevor- richtung, von der aus Abdampf andern Wärmebedarfsstellen der Vorrichtung zuge führt werden kann. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet,. dass in dieselbe Ele- mente eingefügt sind, die die Aufreehterhal- tun- von Unterdruck in einzelnen Teilen der Vorrichtung gestatten. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, gekennzeichnet. durch eine Einrichtung zur Aufgabe des Rohgutes, einen sieh anschlie ssenden Kanal, der in eine Einrichtung zum Abscheiden des Fertiggutes mündet, und durch eine von der Abscheideeinriehtung zur Aufgabeeinriehtung führende Rohrleitung, welche mit Organen zum Ablassen überschüs sigen Dampfes, zum Umwälzen und zum Wie deraufheizen des Gebrauchsdampfes ausge stattet ist.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, gekennzeichnet durch eine Mühle für das Roh flut, einen sieh anschliessenden Kanal, der in eine Einrichtung zum Abscheiden des Fertig gutes mündet, und durch eine von der Ab scheidevorrichtung zum Mahlraum der Mühle führende Rohrleitung, welche mit Organen zum Ablassen überschüssigen Dampfes, zum Umwälzen und zum Wiederaufheizen des Ge brauchsdampfes ausgestattet ist. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 9, gekennzeichnet durch eine pneumatische Fördereinrichtung; die das im Abseheider ausfallende Fertiggut zu einem zweiten Abseheider fördert, wobei die im zwei ten Abseheider anfallende Abluft zum Vor wärmen des Behandlungsgutes vor dem Ein bringen in die Mühle verwendet werden kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2510548A1 (fr) * 1981-07-29 1983-02-04 Bischoff Gasreinigung Procede de preparation de platre
DE3815683A1 (de) * 1988-05-07 1989-11-16 Walther & Cie Ag Verfahren zum trocknen von (alpha)-halbhydrat
CN108569853A (zh) * 2018-07-19 2018-09-25 西安建筑科技大学 一种工业副产石膏脱水系统与工艺

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