CH281521A - Tragbare, elektromotorisch angetriebene Kettenfräsmaschine. - Google Patents

Tragbare, elektromotorisch angetriebene Kettenfräsmaschine.

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CH281521A
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CH
Switzerland
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English (en)
Inventor
Firma Karl M Reich
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Reich Maschf Gmbh Karl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/06Slotting or mortising machines tools therefor equipped with chain cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description


  Tragbare, elektromotorisch angetriebene Kettenfräsmaschine.    Die Erfindung betrifft eine tragbare, elek  tromotorisch angetriebene Kettenfräsmaschine,  deren Motor mit. der     Präskette    mittels an dem  Motorgehäuse befestigter Rohre an auf einer  Auflageplatte senkrecht stehenden Führungs  stangen senk- und     hebbar    ist. und durch in  den Führungsrohren angeordnete Schrauben  federn nach seiner Freigabe in die höchste  Stellung gehoben wird.  



  Nach der Erfindung sind die Führungs  rohre in     einem    Bereich angeordnet, der einer  seits durch die durch den gemeinsamen  Schwerpunkt von Motor und     Präskette    hin  durchgehende Ebene und anderseits durch  eine Ebene begrenzt ist, die um ein Drittel des  Abstandes     zwischen    der Ebene des gemein  samen Schwerpunktes von Motor und     Fräs-          kette    und der     Fräskettenebene    nach der letz  teren hin verschoben ist. Zweckmässig sind  die Führungsrohre in der durch den gemein  samen Schwerpunkt von Motor und     Fräskette     hindurchgehenden Ebene angeordnet.  



  Auf der Zeichnung ist. der Gegenstand der  Erfindung beispielsweise dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.1    eine Kettenfräsmaschine, bei der die  Ebene der Führungsstangen durch den  Schwerpunkt von Motor und     Fräskette    hin  durchgeht,       Fig.    2 eine Kettenfräsmaschine, bei der  die Ebene der Führungsstangen gegenüber  der durch den Schwerpunkt gehenden senk-    rechten Ebene nach der     Fräskette    hin ver  schoben ist,       Fig.3    eine Stirnansicht der Kettenfräs  maschine,       Fig.4    eine Draufsicht.

   auf eine Auflage  platte der Kettenfräsmaschine mit der Vor  richtung zum Einstellen des     Zapfenloehab-          standes,          Fig.5    ein     Querschnitt    eines Balkens mit  Zapfenloch,       Fig.    6 bis 8 die Feststellvorrichtung,       Fig.9    ein     Seitenriss    der     Kettenspannvor-          richtung.     



  Die     Fräskette    1 wird durch einen Elek  tromotor 2 angetrieben, der     zwischen    zwei auf  der Auflageplatte 3     senkrecht    stehenden Füh  rungsstangen 4 mit zur Auflageplatte par  alleler Achse angeordnet ist. Er kann samt  der     Fräskette    mittels an ihm befestigter,     auf     den     Führungsstangen    4 gleitender Rohre 5  entgegen der Wirkung von in diesen Rohren 5  angeordneten Schraubenfedern 6 gesenkt wer  den, die ihn nach seiner Freigabe     wieder    in  die höchste     Stellring    anheben.  



  Gemäss     Fig.1    liegt in der Ebene<I>X -X</I>  der Führungsrohre 5 der gemeinsame Schwer  punkt von Motor 2 und     Fräskette.    Gemäss       Fig.    2 ist die Ebene<I>X -X</I> der Führungs  rohre 5 gegenüber dem Schwerpunkt um den  Betrag m gegen die     Fräskette    hin verschoben,  wobei m     @_        i/3    des Abstandes der     Fräskette     vom     gemeinsamen    Schwerpunkt von Motor  und     Präskette    ist.

        Zum Halten und Tragen der     Kettenfräs-          masehine    weist der     -Motor    2 zwei Handgriffe 7  auf, die zu beiden Seiten der Führungsrohre 5  derart angeordnet sind, dass ihre gemeinsame       Quermittelebene    durch die Motorachse geht       (Fig.    3).  



  Die zu fräsende Tiefe eines Zapfenloches 8       (Fig.    5) kann mittels eines Klemmringes 9 an  einer Skala 10 eingestellt werden, die auf  einer der Führungsstangen 4 angeordnet ist       (Fig.l    bis 3). Der Stellring 9 ist offen und  mit seitlich abstehenden Ohren 11 versehen,  die mittels einer Flügelschraube 12     zusam-          menziehbar    sind. Um die Tiefe eines in einen  Balken 13 zu fräsenden Zapfenloches 8 ein  zustellen, wird der Motor 2 zunächst bei still  stehender     Fräskette    1 gesenkt, bis diese auf  dem Balken 13 aufsteht, darauf der Klemm  ring 9 an der Skala 10 entsprechend tiefer  eingestellt.

   Bei laufender     Fräskette    1 wird  dann der Motor 2 gesenkt, bis das betreffende  Führungsrohr 5 auf dem Klemmring 9 auf  steht.  



  Die Vorrichtung zur Einstellung der     Fräs-          kette    1 auf den Abstand     a    des Zapfenloches 8  von der einen Balkenflanke, der sich unter  Berücksichtigung der     Fräskettenbreite        b    aus  dem Abstand c der     Loehmitte    von der Balken  flanke ergibt, besteht aus einer waagrechten  Querstange 14, die mit einer Skala 15 versehen  ist und einen quadratischen Querschnitt auf  weist. Sie ist in Lagern 16 der Auflageplatte  3 mittels Lagerdeckeln 17 derart festge  klemmt, dass zwei gegenüberliegende Kanten  in der Vertikalen liegen     (Fig.1    und 2).  



  Auf der Querstange 14 ist ein Balken  anschlag 18 verschiebbar und auf ihr mittels  der Skala 15 einstellbar.  



  Zum Feststellen des Balkenanschlages  18 auf der Querstange 14 ist er mit Klemm  backen 19 versehen, die die Querstange 14 um  -reifen und mittels einer Schraube 20 von  Hand festgespannt werden können.  



  Zur Einstellung des Balkenanschlages 18  auf die jeweils massgebende Zahl der Skala 15  ist auf der obern     Kleminbaeke    19 eine Strich  marke 21 vorgesehen, vor der die Skala 15    durch einen Ausschnitt 22 freigelegt ist       (Fig.4).     



  Der Motor 2 kann in der Höchstlage, in  die er ausser Betrieb durch die Federn 6 ge  hoben wird, festgestellt werden. Die Fest  stellvorrichtung, die am obern Ende eines der  Rohre 5 angeordnet ist.     (Fig.    6 bis 8), besteht.  aus einem flachen Hebel 23, der eine Nase 24  aufweist und in einem Schlitz 25 des     Rolii--          kopfes    28 auf einem Bolzen 26 gelagert ist.  Die Führungsstange 4 weist eine Ringnut 2 7  auf, in die der Hebel 23 mit der Nase 24 ein  geführt wird, wenn das Rohr 5 auf der Füh  rungsstange 4 festgestellt werden soll.  



  Der Kopf 28 ist oben in das Rohr 5 ein  geschraubt und weist eine durchgehende, auf  die Führungsstange 4 passende Bohrung auf.  Auf die untere Stirnfläche des Kopfes 28  wirkt die     Sehraubenfeder    6     (Fig.6).     



  Zum Spannen der     Präskette    1 ist eine  Spannvorrichtung vorgesehen. Diese weist eine  Spannschraube 29 auf, die senkrecht, zur Ket  tenebene angeordnet. ist und mittels eines auf  einem Querzapfen 32 gelagerten     jVinkelhebels     30 den verstellbaren Teil 31 der Spannschiene  nach unten drücken kann. Spannschraube  29 und Winkelhebel 30 sind in einem gemein  samen Lager 33 angeordnet, das am Deckel  34 des     -lotors    2     befestigt    ist. Das Übertra  gungsmittel lenkt den     Axialdriiek    der Spann  schraube 29 in die Richtung der     Spannsehiene     31 um.  



  Die Spannschraube 29 drückt mit einer  Spitze 35 gegen eine ihr zugekehrte ebene  Fläche des nach oben stehenden Armes des  Winkelhebels 30. Der andere Arm des Win  kelhebels 30 greift am     Spannschienenteil    31  an. Um eine weitgehende Verschiebung der  selben zu ermöglichen, ist der an ihr angrei  fende Arm des Winkelhebels 30, dessen Ende  abgerundet ist, so angeordnet, dass er bei     un-          gespannter        Fräskette    1 nahezu waagrecht steht.       (Fig.    9), und dass er nahezu um 90  gedreht  werden kann.  



  Zum Feststellen der Spannschraube 29 in  ihrer jeweiligen Stellung ist eine selbsttätig  wirkende     Feststellvorriehtung    vorgesehen, die  aus einem Druckstück 36 besteht, das in einer      radial zur Spannschraube 29 angeordneten  Bohrung des Lagers 33 angeordnet ist und  durch eine Feder 37 gegen die Spannschraube  29 gedrückt wird. Das Druckstück 36 besteht  Vorzugsweise aus einem Material, das weicher  ist als das der Spannschraube 29. In die  äussere     öffnung    der Bohrung ist ein Gewinde  bolzen<B>38</B> nachverstellbar eingeschraubt, auf  den sich die Feder 37 abstützt, die das Druck  stück 36 gegen die Spannschraube 29 drückt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tragbare, elektromotorisch angetriebene Kettenfräsmaschine, deren Motor mit der Fräskette mittels am Motorgehäuse befestigter Rohre an auf einer Auflageplatte senkrecht stehenden Führungsstangen senk- und hebbar ist und durch in den Führungsrohren ange ordnete Schraubenfedern nach seiner Freigabe in die höchste Stellung gehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrohre in einem Bereich angeordnet sind, der einerseits durch die durch den gemeinsamen Schwer punkt von Motor und Fräskette hindurch gehende Ebene und anderseits durch eine Ebene begrenzt ist,
    die um ein Drittel des Ab standes zwischen der Ebene des gemeinsamen Schwerpunktes von Motor und Fräskette und der Fräskettenebene nach der letzteren hin verschoben ist. UNTERANSPRüCHE 1. Kettenfräsmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die am Motor angeordneten Haltegriffe zu beiden Seiten der Führungsrohre so angeordnet sind, dass ihre 'gemeinsame Quermittelebene durch die Motorachse geht.
    ?. Kettenfräsmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Einstellung der Frästiefe an einer der senk recht angeordneten Führungsstangen eine Skala und ein verschiebbarer und feststell barer Anschlag vorgesehen sind. 3. Kettenfräsmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag als Klemmring ausgebildet ist und mittels einer Schraube zusammenklemmbar ist. 4. Kettenfräsmaschine nach Patentan- spr ueh, dadurch gekennzeichnet, dass am obern Ende eines der Führungsrohre ein in eine am obern Ende der zugeordneten Führungs stange vorgesehene Nute einschwenkbares Feststellglied vorgesehen ist. 5.
    Kettenfräsmaschine nach Unteranspruch -1, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststell glied aus einem Hebel besteht, der in einem Schlitz an einem auf dem Führungsrohr sit zenden Kopf schwenkbar gelagert ist und jeweils mit einer Nase in die Ringnut der Führungsstange eingreift. 6. Kettenfräsmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel in einem in das obere Ende des Führungsrohres eingeschraubten Ring angeordnet ist, der eine auf die Führungsstange passende Bohrung aufweist und den Druck der im Führungsrohr angeordneten Feder aufnimmt. 7.
    Kettenfräsmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge einer zwischen den Kettensträngen an geordneten, zu den Führungsrohren parallelen Spannschiene mittels einer Spannschraube ver stellbar ist, die senkrecht zur Ebene der Kette angeordnet ist, und dass ein Übertra gungsmittel vorgesehen ist, das den Druck der Spannschraube in die Richtung der Spann schiene umlenkt. B. Kettenfräsmaschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Über tragungsmittel aus einem zweiarmigen, um eine waagrechte Achse schwenkbaren Winkel hebel besteht. 9. Kettenfräsmaschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann schraube mit einer Spitze auf eine ebene Fläche des Winkelhebels einwirkt. 10.
    Kettenfräsmaschine nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Feststellen der Spannschraube ein Druckstück, dessen Material weicher ist als das der Spann schraube, durch eine Feder gegen die Spann schraube gedrückt wird. 11. Kettenfräsmaschine nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück in einer zur Spannschraube radia len Bohrung des Lagers angeordnet ist, in deren äusserer Öffnung ein Gewindebolzen naehstellbar eingeschraubt ist, auf den sich eine Feder abstützt, die das Druckstück gegen die Spannsehraube drückt. 12.
    Kettenfräsmaschine nach Unteran spruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube und der von ihr betätigte Spannhebel in einem gemeinsamen, am Motor deckel befestigten Lager angeordnet sind. 13. Kettenfräsmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einen verstellbaren Balkenanschlag für die Einstel lung auf Fräskettenbreite und Zapfenloch abstand tragende Querstange eine Skala auf- weist und der Balkenanschlag längs der Skala einstellbar und feststellbar ist. 14. Kettenfräsmaschine nach Unteran spruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange quadratischen Querschnitt auf weist und so angeordnet ist, da.ss zwei einan der gegenüberliegende Kanten in einer zu den Führungsstangen parallelen Ebene liegen.
    15. Kettenfräsmasehine nach Unteran spruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Balkenanschlag auf der Querstange mittels eines Klemmorganes feststellbar ist, das mit tels einer Schraube von Hand angezogen wer den kann.
CH281521D 1949-05-30 1950-02-03 Tragbare, elektromotorisch angetriebene Kettenfräsmaschine. CH281521A (de)

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DE1014855X 1949-09-14
DE281521X 1949-09-14
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CH281521D CH281521A (de) 1949-05-30 1950-02-03 Tragbare, elektromotorisch angetriebene Kettenfräsmaschine.

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FR (1) FR1014855A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3038509A (en) * 1961-03-17 1962-06-12 Forward Eugene Method of and means for forming hinge seats
EP0090171A2 (de) * 1982-03-25 1983-10-05 Mafell-Maschinenfabrik Rudolf Mey GmbH &amp; Co. KG Vorrichtung zum Einbringen von Schlitzen, insbesondere an Holz, Holzverbundwerkstoffen u. dgl.

Cited By (3)

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EP0090171A2 (de) * 1982-03-25 1983-10-05 Mafell-Maschinenfabrik Rudolf Mey GmbH &amp; Co. KG Vorrichtung zum Einbringen von Schlitzen, insbesondere an Holz, Holzverbundwerkstoffen u. dgl.
EP0090171A3 (de) * 1982-03-25 1986-09-10 Mafell-Maschinenfabrik Rudolf Mey GmbH &amp; Co. KG Vorrichtung zum Einbringen von Schlitzen, insbesondere an Holz, Holzverbundwerkstoffen u. dgl.

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FR1014855A (fr) 1952-08-25

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