CH279823A - Device on rail vehicles for mounting engines, in particular internal combustion engines, on their bogies. - Google Patents

Device on rail vehicles for mounting engines, in particular internal combustion engines, on their bogies.

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CH279823A
CH279823A CH279823DA CH279823A CH 279823 A CH279823 A CH 279823A CH 279823D A CH279823D A CH 279823DA CH 279823 A CH279823 A CH 279823A
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CH
Switzerland
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frame
bogie
motor frame
motor
engine
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Application number
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German (de)
Inventor
Ag Maschine Augsburg-Nuernberg
Original Assignee
Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C5/00Locomotives or motor railcars with IC engines or gas turbines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  

  Vorrichtung an Schienenfahrzeugen zur Lagerung von Triebwerken,  insbesondere     Brennkraftmaschinen,    an deren Drehgestellen.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  an Schienenfahrzeugen zur Lagerung von  Triebwerken, insbesondere     Brennkraftmaschi-          nen,    an deren Drehgestellen. Die Anordnung  eines     Motors    am Drehgestell ist. an sich be  kannt und schon vielfach ausgeführt worden.

    Mit dem grossen Vorteil der     Auswechsliungs-          möglichkeit    des Triebwerkes durch die ein  fache Auswechslung des     gesamten    Drehgestel  les haben sich aber bei dieser Anordnung auch  eine Reihe von Nachteilen gezeigt, die für  den praktischen Betrieb sehr     unangenehm     sind.

   So muss     beispielsweise    bei der Verwen  dung einer hohen     Brennkraftinaschine    als An  triebsmotor, dessen Oberteil in den Wagen  kasten hineinragt., ein grosses seitliches Spiel  im Boden des     Wagenkastens    vorgesehen wer  den, da ja der Motor alle     Seitenbewegungen     des Drehgestelles gegenüber dem Wagen  kasten,     zum    Beispiel beim Durchfahren einer       Gleiskurve,    mitmacht.

   Es sind daher     gmosse          Üffnungen    im Boden des Wagenkastens er  forderlieh, die ein Eindringen von Schmutz  und insbesondere beim Bremsvorgang von  aufgewirbeltem Staub in den     Motorraum    des  Wagenkastens begünstigen. Ein Versuch der  Abdichtung mit. Lederbälgen hat. sich praktisch  nicht bewährt, da diese infolge ihrer geringen  Widerstandsfestigkeit eine nur ungenügende  Lebensdauer besitzen.

   Eine vollständige Ver  legung des Triebwerkes in den Wagenkasten  lässt sieh zwar     durehführen,    jedoch ist hier    dann der Nachteil vorhanden, dass das Trieb  werk nicht so schnell     und        einfach    gegen ein  anderes     ausgewechselt    werden kann, wie dies  bei seiner Anordnung am Drehgestell der Fall  ist.  



  Alle diese Nachteile werden erfindungsge  mäss in der Weise vermieden, dass der Trieb  werksrahmen am     Drehgestellrahmen    derart  beweglich gelagert ist, dass er, am Wagen  kasten geführt, die seitlichen Relativbewegun  gen des Drehgestelles gegenüber dem Wagen  kasten nicht mitmacht.

   Dies kann zum Bei  spiel in der Weise geschehen,     da.ss    die Lager  stellen des Drehgestelles beim     Verschwenken     des letzteren auf Kreisbögen um den Dreh  zapfen des Drehgestelles     ausschwingen    kön  nen, oder es kann die     Schwenkachse    des Mo  torrahmens gegenüber dem     Drehgestellrahmen          zwisehen    die beiden Aufhängestellen gelegt  werden, die an dem dem     Drehgestellzapfen     zugewendeten Ende des Motorrahmens sein       können.    Bei einer Lagerung des Triebwerkes  am     Dreligestellrahmen    entsprechend der Er  findung ist es möglich,

   dass das Drehgestell       beispielsweise    in Gleiskurven seitlich aus  schwingen kann, ohne dass das Triebwerk seine  seitliche     La-e    zum Wagenkasten ändert. In  folgedessen \kann der Ausschnitt, im Wagen  kastenboden dem     hindurchragenden    Teil der       Brennkraftmaschine    besser angepasst werden,  so     da.ss    grosse Lücken, die das Eindringen von  Schmutz und     Staub    in den     :

  Hotorra.hmen    be-      günstigen, nicht mehr erforderlich     sind.    Be  sondere Bedeutung hat die     Triebwerkslagerung     nach der Erfindung auch für Triebwagen  von Klein- und Schmalspurbahnen, da infolge  des Fortfalles der     seitlichen    Relativbewegun  gen zwischen     Wagenkasten        und    Motor nun  mehr auch Motorgrössen     Verwendung    finden  können, die vorher nicht     untergebracht    wer  den konnten.  



  In der     Zeichnung    sind mehrere     Ausfüh-          rungsbeispiele    des     Erfindungsgegenstandes          dargestellt,    und zwar zeigen       Fig.1    das erste     Ausführ,lngsbesspiel    an  Hand eines     Längsschnittes    durch das Dreh  gestell und durch einen Teil des     Wagen-          kastens,          Fig.    2 eine Draufsicht auf das Drehgestell  nach     Fig.    1,

         Fig.    3 eine Stirnansicht in Richtung des  Pfeils A in     Fig.1.        Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     IV-IV     in     Fig.    2,       Fig.5    das zweite     Ausführungsbeispiel    an  Hand eines analogen Längsschnittes,       Fig.    6 eine Draufsicht auf Motor- und       Drehgestellrahmen    nach     Fig.    5,       Fig.7    eine     Ansieht    in Pfeilrichtung C in       Fig.    5,

         Fig.    8 einen Schnitt nach der Linie       VIII-VIII    in     Fig.    6,       Fig.9    das     dritte        Ausführungsbeispiel    an  Hand eines analogen Längsschnittes,       Fig.    10 eine Draufsicht     auf    Motor und       Drehgestellrahmen    nach     Fig.    9,       Fig.11    eine Ansicht     in    Pfeilrichtung     E     in     Fig.    9,

         Fig.    12 einen Schnitt nach der Linie       XII-XII    in     Fig.10    und       Fig.    13 einen Schnitt durch die Rollen  lagerung gemäss     Fig.    5 in grösserem     Massstabe.     In     Fig.1    bis 4 sind mit 1 der Drehgestell  rahmen, mit 2 der     Drehgestellzapfen    und mit  3 die     Drehgestellachsen    bezeichnet. Die     Brenn-          kraftmasehine    4 und der elektrische 'Strom  erzeuger 5     sind    mit dem Motorrahmen 6 fest  verbunden.

   Der Motorrahmen 6 ist mittels der       Kugelgelenkpendel    7, 8, 9, 10 im Drehgestell  rahmen derart aufgehängt, dass die Au .fhänge-    stellen des Drehgestelles beim     Verschwenken     des letzteren auf Kreisbögen um die Drehachse  des     Drehgestellzapfens    2 schwingen.

   Die seit  liche Führung des Motorrahmens im Wagen  kasten 16     erfolgt    mittels der Puffer 11, 12,  13 und 14, während die Zunge 15 an der einen  Stirnseite des     Motorrahmens    zwischen zwei       Puffern    die Führung desselben nach beiden  Seiten     in    Richtung der Mittellängsachse des       Fahrzeuges        übernimmt.    Dadurch ist dafür ge  sorgt,     da.ss    der Motorrahmen die seitlichen  Relativbewegungen des Drehgestelles gegen  über dem Wagenkasten nicht mitmacht.  



  Wenn beispielsweise im Motorrahmen le  diglich die     Antriebsbrennkraftmaschine    4 an  geordnet ist, so können gegebenenfalls die  Aufhängependel auch nur an einer Dreh  gestellhälfte angeordnet sein, wobei     unter    Um  ständen statt der     Vierstellenaufhä.ngung    eine       Dreistellenaufhängung    gewählt werden kann.  Hierbei würde     zweckmä.ssigeiweise    die dritte  Aufhängestelle an der einen Stirnseite des Mo  torrahmens angeordnet werden.  



       In        Fig.    5     bis    8     ist        mit        21        der     mit 22 der     Drehgestellzapfen    und mit  23 eine Radachse bezeichnet. Die Brennkraft  maschine 24 ist fest mit dem Motorrahmen 25  verbunden und dieser am     Drehgestellrahmen     21 gelagert.

   An der dem Drehzapfen 22 zuge  wendeten Seite ist. der     Motorrahmen    25 an  zwei Stellen mittels     Kugelgelenkpendeln    26  am     Drehgestellrahmen    21     derart    aufgehängt,  dass die Aufhängestellen am     Drehgestellrah-          inen    beim V     ersehwenken    des letzteren auf dem  Kreisbogen     h    um die Drehachse<I>D</I> schwingen  (siehe     Fig.    6).  



  An der dem Drehzapfen 22 abgewendeten       Stirnseite    des Motorrahmens 25 erfolgt die  Auflagerung unter Zwischenschaltung von  Rollen 27, die in einem Schlitten 28 gelagert.  sind. Mit dem Schlitten 28 ist der Motorrah  men 25 über den mit einer Kugelpartie     ver-          sehenen    Bolzen 29 verbunden. Die Hülsen  federn 30 verhindern ein Abheben des Motor  rahmens 25 von seiner Auflage beim Auftreten  aufwärts     gerichteter    Stösse während des Be  triebes.

   Die Rollen 27 weisen Spurkränze auf,  mit denen in der     Längsrichtung    des Motor-           rahmens    wirkende Schubkräfte bei der Ver  zögerung (Bremsen)     Lord    der Beschleunigung  (Anfahren) des Fahrzeuges auf die bogen  förmige Rollenlaufbahn 31     übertragen    werden,  die fest mit dem     Drehgestellrahmen    verbun  den ist. Die Führung des Motorrahmens 25  erfolgt     mittels    der Führungsansätze 32 im  Wagenkasten 33.

   Der freie Raum     zwischen     Motorwagen 25 und     Wagenkasten    33 wird  durch Schürzenbleche 34 abgedeckt, die den  Motor nach unten praktisch abschliessen, da  eine seitliche Relativbewegung zwischen Mo  torrahmen und Wagenkasten beim Durchfah  ren von Kurven nicht stattfindet.  



  In     Fig.    9 bis 12 ist mit 41 der     Drehgestell-          rahmen,    mit 42 der     Drehgestellzapfen    und mit  43 eine     Drehgestellradachse    bezeichnet. Die       Brennkraftmaschine    44 ist fest mit dem Mo  torrahmen 45 verbunden und dieser am Dreh  gestellrahmen 41 gelagert. An dem dem Dreh  zapfen 42 zugewendeten Ende ist der Motor  rahmen 45 an zwei Stellen mittels Pendeln 46  am     Drehgestellrahmen    41 derart aufgehängt.,  dass die Aufhängestellen am Motorrahmen 45  bei entferntem Wagenkasten annähernd auf  einem Kreisbogen b' um die Drehachse D' ge  genüber dem Drehgestell schwingen können  (siehe     Fig.    10).

   Diese Drehachse D' liegt zwi  schen den beiden Pendeln 46. Es ist möglich,  mit einfachen, in einer Ebene schwingenden  Pendeln 46 auszukommen, weil die in die Pen  del eingebauten     Gummilagerstellen    die gerin  gen Abweichungen von der ebenen Pendel  bewegung mühelos aufnehmen können. Die       Drehachse    D' ist die     Längsmittelachse    des  Zapfens 47, der am Motorrahmen 45 befestigt  ist und in einer Pfanne 48 am     Drehgestellrah-          men    41 sitzt.

   Durch den Drehzapfen 47 werden  auch die in Längsrichtung des     Motorrahmens     wirkenden Schubkräfte, die vornehmlich beim  Beschleunigen     und    Bremsen auftreten, vom  Motorrahmen 45 auf den     Drellgestellrah-          men    41 übertragen. Zur Abstützung des  einen Stirnendes des     Motorrahmens    dient  eine Rolle 49, die bei (der seitlichen  Relativbewegung des Motorrahmens 45 ge  genüber dem     Drehgestellrahmen    41 .auf einer  entsprechenden Bahn des letzteren ab-    rollt. Ein Abheben der Rolle 49 von der  Bahn des -     Drehgestellrahmens    durch starke  vertikale Stösse wird durch den angeschraub  ten Anschlag 50 verhindert.

   Die Führung des  Motorrahmens 45 am Wagenkasten     erfolgt     durch die Gelenkstange 51, die den Motor  rahmen 45 mit dem Wagenkasten 52 verbindet.  



  An Stelle einer Abstützung     auf    Pendeln  bzw. auf Rollen ist bei Verwendung eines  eigenen Drehzapfens für den Motorrahmen  eine Abstützung des letzteren auch auf Gleit  bahnen des Drehgestelles möglich. Nebst dem  Motor kann im Motorrahmen auch das Ge  triebe zum Antreiben der     Radaehsen    ange  ordnet sein.



  Device on rail vehicles for mounting engines, in particular internal combustion engines, on their bogies. The invention relates to a device on rail vehicles for mounting engines, in particular internal combustion engines, on their bogies. The arrangement of a motor on the bogie is. known per se and has already been carried out many times.

    With the great advantage of being able to replace the engine through the simple replacement of the entire bogie les, however, a number of disadvantages have also been shown in this arrangement which are very unpleasant for practical operation.

   For example, when using a tall internal combustion engine as the drive motor, the upper part of which protrudes into the car body, a large lateral play must be provided in the bottom of the car body, since the motor can handle all lateral movements of the bogie with respect to the car, for example when driving through a track curve.

   There are therefore gmosse openings in the bottom of the car body he required, which promote the penetration of dirt and especially during the braking process of blown dust into the engine compartment of the car body. An attempt at sealing with. Has leather bellows. has not proven itself in practice, as these have an insufficient service life due to their low resistance.

   A complete relocation of the engine in the car body can see through, but then there is the disadvantage that the engine cannot be exchanged for another as quickly and easily as is the case with its arrangement on the bogie.



  All these disadvantages are avoided according to the invention in such a way that the engine frame is mounted movably on the bogie frame so that it, out on the car body, does not participate in the lateral relative movements of the bogie with respect to the car body.

   This can be done, for example, in such a way that the bearings of the bogie can swing out when pivoting the latter on circular arcs around the pivot pin of the bogie, or the pivot axis of the motor frame can be placed between the two suspension points relative to the bogie frame which can be at the end of the engine frame facing the bogie journal. When storing the engine on the Dreligestellrahmen according to the He-making, it is possible

   that the bogie can swing sideways, for example in track curves, without the engine changing its lateral position to the car body. As a result, the cutout in the car body floor can be better adapted to the protruding part of the internal combustion engine, so that there are large gaps that prevent dirt and dust from entering the:

  Hotorra.hmen are no longer required. The engine mounting according to the invention is also of particular importance for railcars on small and narrow-gauge railroads, since as a result of the elimination of the lateral relative movements between the car body and the engine, engine sizes can now be used that could not previously be accommodated.



  In the drawing, several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely FIG. 1 shows the first embodiment, longitudinal play on the basis of a longitudinal section through the bogie and through part of the car body, FIG. 2 shows a top view of the bogie according to FIG .    1,

         FIG. 3 is an end view in the direction of arrow A in FIG. 4 shows a section along the line IV-IV in FIG. 2, FIG. 5 shows the second exemplary embodiment on the basis of an analog longitudinal section, FIG. 6 shows a top view of the engine and bogie frame according to FIG. 5, FIG. 7 shows a view in the direction of the arrow C in Fig. 5,

         8 shows a section along the line VIII-VIII in FIG. 6, FIG. 9 shows the third exemplary embodiment on the basis of an analog longitudinal section, FIG. 10 shows a plan view of the engine and bogie frame according to FIG. 9, FIG. 11 shows a view in the direction of arrow E. in Fig. 9,

         FIG. 12 shows a section along the line XII-XII in FIG. 10 and FIG. 13 shows a section through the roller bearing according to FIG. 5 on a larger scale. In Fig. 1 to 4, 1 of the bogie frame, 2 of the bogie pin and 3 denotes the bogie axes. The internal combustion engine 4 and the electrical power generator 5 are firmly connected to the motor frame 6.

   The motor frame 6 is suspended in the bogie frame by means of the ball joint pendulum 7, 8, 9, 10 in such a way that the suspension points of the bogie swing on circular arcs around the axis of rotation of the bogie pin 2 when the latter is pivoted.

   The since union leadership of the engine frame in the car box 16 is done by means of the buffers 11, 12, 13 and 14, while the tongue 15 on one end of the engine frame between two buffers takes over the leadership of the same on both sides in the direction of the central longitudinal axis of the vehicle. This ensures that the motor frame does not take part in the relative lateral movements of the bogie with respect to the car body.



  If, for example, the internal combustion engine 4 is arranged in the engine frame, the suspension pendulums can optionally also be arranged on only one bogie half, whereby a three-point suspension can be selected instead of the four-point suspension. In this case, the third suspension point would expediently be arranged on one end of the motor frame.



       In Fig. 5 to 8, 21 is denoted by 22 of the bogie pin and 23 is a wheel axle. The internal combustion engine 24 is firmly connected to the motor frame 25 and this is mounted on the bogie frame 21.

   On the pivot 22 facing side is. the motor frame 25 is suspended at two points by means of ball-and-socket pendulums 26 on the bogie frame 21 in such a way that the suspension points on the bogie frame swing around the axis of rotation when the latter is pivoted on the circular arc h (see FIG. 6).



  On the end face of the motor frame 25 facing away from the pivot 22, the support takes place with the interposition of rollers 27, which are mounted in a slide 28. are. The motor frame 25 is connected to the slide 28 via the bolt 29 provided with a spherical section. The sleeves springs 30 prevent the motor frame 25 from lifting off from its support when upward impacts occur during operation.

   The rollers 27 have flanges with which thrust forces acting in the longitudinal direction of the engine frame during the deceleration (braking) lord of the acceleration (starting) of the vehicle are transmitted to the arched roller track 31, which is firmly connected to the bogie frame . The motor frame 25 is guided by means of the guide lugs 32 in the car body 33.

   The free space between the motor vehicle 25 and the car body 33 is covered by apron sheets 34, which practically close the engine at the bottom, since a lateral relative movement between the engine frame and the car body does not take place when passing curves.



  In FIGS. 9 to 12, 41 denotes the bogie frame, 42 denotes the bogie pin and 43 denotes a bogie wheel axle. The internal combustion engine 44 is firmly connected to the Mo gate frame 45 and this is mounted on the bogie frame 41. At the end facing the pivot pin 42, the motor frame 45 is suspended at two points by means of pendulums 46 on the bogie frame 41 in such a way that the suspension points on the motor frame 45 with the car body removed are approximately on a circular arc b 'around the axis of rotation D' compared to the bogie can oscillate (see Fig. 10).

   This axis of rotation D 'lies between the two pendulums 46. It is possible to get by with simple pendulums 46 swinging in one plane, because the rubber bearing points built into the pendulum can easily absorb the slight deviations from the flat pendulum movement. The axis of rotation D 'is the longitudinal center axis of the pin 47, which is fastened to the motor frame 45 and sits in a socket 48 on the bogie frame 41.

   The thrust forces acting in the longitudinal direction of the motor frame, which primarily occur during acceleration and braking, are also transmitted from the motor frame 45 to the drill frame 41 by the pivot pin 47. A roller 49 serves to support one end of the motor frame and, when the motor frame 45 moves laterally relative to the bogie frame 41, rolls along a corresponding path of the latter. A lifting of the roller 49 from the path of the bogie frame by strong vertical impact is prevented by the screwed stop 50.

   The guidance of the motor frame 45 on the car body takes place through the articulated rod 51, which connects the motor frame 45 to the car body 52.



  Instead of a support on pendulums or on rollers, when using a dedicated pivot for the motor frame, the latter can also be supported on sliding tracks of the bogie. In addition to the motor, the gear unit for driving the wheel axles can also be arranged in the motor frame.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung an Schienenfahrzeugen zur Lagerung von Triebwerken an deren Dreh gestellen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Triebwerksr ahmen (6 bzw. 25 bzw. 45) am Drehgestellrahmen (1 bzw. 21 bzw. 41) der art beweglich gelagert ist, dass er, am Wa genkasten (16 bzw. 33 bzw. 52) geführt, die seitlichen Relativbewegungen des Drehgestelles gegenüber dem. Wagenkasten nicht mitmacht. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Device on rail vehicles for mounting engines on their bogies, characterized in that an engine frame (6 or 25 or 45) on the bogie frame (1 or 21 or 41) is movably mounted in such a way that it, on the Wa genkasten (16 or 33 or 52) out, the lateral relative movements of the bogie with respect to the. Car body does not participate. SUBCLAIMS: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Motorrahmen (6 bzw. 25) derart am Drehgestellrahmen (1 bzw. 21) gelagert ist, dass die Lagerstellen des letzteren beim Verschwenken des Dreh gestelles mindestens annähernd auf Kreis bögen um den Drehzapfen (2 bzw. 22) des Drehgestelles gegenüber dem Motorrahmen ausschwingen. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Motorrahmen (6) an mindestens drei Stellen an Pendeln (7 bis 10) im Drehgestellrahmen (1) aufge hängt ist. 3. Device according to patent claim, characterized in that the motor frame (6 or 25) is mounted on the bogie frame (1 or 21) in such a way that the bearing points of the latter when the bogie is pivoted at least approximately on circular arcs around the pivot pin (2 or . 22) of the bogie swing out towards the motor frame. 2. Device according to claim, characterized in that the motor frame (6) is suspended in at least three places on pendulums (7 to 10) in the bogie frame (1). 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Motorrahmen (25 bzw. 45) an zwei Stellen pendelartig im Drehgestellrahmen (21 bzw. 41) aufgehängt ist, und dass eine Stirnseite des Motorrah mens (25 bzw. 45) sich über mindestens eine Rolle (27 bzw. 49) am Drehgestellrahmen (21 bzw. 41) abstützt, so :dass eine Relativbewe- gtung zwischen Motorrahmen (25 bzw. 45) und Drehgestellrahmen (21 bzw. 41) ermöglicht wird. Device according to patent claim, characterized in that the motor frame (25 or 45) is suspended at two points like a pendulum in the bogie frame (21 or 41), and that one end of the motor frame (25 or 45) extends over at least one roller (27 or 49) is supported on the bogie frame (21 or 41) so: that a relative movement between the motor frame (25 or 45) and the bogie frame (21 or 41) is enabled. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerollen (27) Spurkränze auf weisen, mit denen sie in der Längsrichtung des Motorrahmens wirkende Schubkräfte auf eine Rollenlaufbahn (31) am Drehgestellrah- men (21) übertragen. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Mo torrahmen (25) und dem -die Rollen (27) tra- ,enden Schlitten (28) Federkörper (30) einge schaltet sind, um ein Abheben des Motorrah mens (25) beim Auftreten aufwärts gerich teter Stösse während des Betriebes zu verhin dern. 4. Device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the support rollers (27) have flanges with which they transmit thrust forces acting in the longitudinal direction of the motor frame to a roller track (31) on the bogie frame (21). 5. Device according to claim, characterized in that between the Mo gate frame (25) and the -the rollers (27) tra-, ends of the slide (28) spring body (30) are switched on to prevent the motor frame from lifting (25 ) if upward impacts occur during operation. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Motorrahmen (6 bzw. 25) mittels Aufhängependeln (7 bis 10 bzw. 26), die Kugelgelenke aufweisen, am Drehgestellrahmen (1 bzw. 21) aufgehängt ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Drehachse (D') des Motorrahmens (45) zwischen zwei an dem ,dem Drehgestellzapfen (42) zugewen deten Ende des Motorrahmens (45) angeord neten Aufhängependeln (46) liegt. 6. Device according to claim, characterized in that the motor frame (6 or 25) is suspended from the bogie frame (1 or 21) by means of suspension pendulums (7 to 10 or 26) which have ball joints. 7. The device according to claim, characterized in that an axis of rotation (D ') of the motor frame (45) between two on which the bogie pin (42) facing end of the motor frame (45) is angeord designated suspension pendulums (46). B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (D') die Mittellängsachse eines Zapfens (47) ist, der derart gelagert ist, dass er . in der Längsrichtung des Motorrah mens wirkende Schubkräfte auf das Drehge stell überträgt. 9. Vorrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass ein eigener Dreh zapfen für den Motorrahmen angeordnet ist, wobei die Abstützung des Motorrahmens auf Gleitbahnen ,des Drehgestelles erfolgt. 10. B. Device according to claim and dependent claim 7, characterized in that the axis of rotation (D ') is the central longitudinal axis of a pin (47) which is mounted such that it. In the longitudinal direction of the Motorrah mens acting thrust forces on the Drehge alternate transfers. 9. The device according to patent claim, characterized in that a separate pivot pin is arranged for the motor frame, the support of the motor frame on slideways of the bogie. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im beweglich gela gerten Motorrahmen gleichzeitig auch das Ge triebe zum Antreiben der Radachsen ange ordnet ist. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im beweglich ge lagerten Motorrahmen (6) gleichzeitig auch ein elektrischer Stromerzeuger (5) angeordnet ist. Device according to patent claim, characterized in that the gear for driving the wheel axles is arranged in the movably mounted motor frame at the same time. 11. The device according to claim, characterized in that an electric power generator (5) is arranged in the movably ge superimposed motor frame (6).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086728B (en) * 1956-07-21 1960-08-11 Esslingen Maschf Motor base frame for rail vehicles with internal combustion engine drive

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