CH279243A - Insbesondere für Flüssigkeiten bestimmtes Gefäss mit Verschluss. - Google Patents

Insbesondere für Flüssigkeiten bestimmtes Gefäss mit Verschluss.

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CH279243A
CH279243A CH279243DA CH279243A CH 279243 A CH279243 A CH 279243A CH 279243D A CH279243D A CH 279243DA CH 279243 A CH279243 A CH 279243A
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Staller Jun Jan
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      Insbesondere    für Flüssigkeiten     bestimmtes    Gefäss mit     Verachluss.       Die bekannten Verschlüsse für zum Beispiel  aus Glas hergestellte Flaschen und     Bebälter     weisen in den meisten Fällen elastische     Dicb-          t.ungsmittel    auf, wie Kautschuk, Kork usw.,  welche zwischen der Stirnfläche des Gefässes  und einem, in den meisten Fällen aus Metall  bestehenden     Versehlusselement-        eingeschaltet     sind.

   Im     verschlossenen    Zustand des Gefässes  sind diese     Dichtungsmittel    bis zu einem ge  wissen Grad     zusammengepresst,    wobei das     Ver-          seblusseleinent    selbst oder andere     -Mittel    durch  (\bergreifen des Dichtungsmittels und eines  Vorsprunges des     (Tefässhalses    diese Pressung  erzeugen     Lind    aufrechterhalten.

       Herrscht    nun  im     Innern    eines     derart        verschlossenen    Gefässes  ein steigender     Überdruck,    so erleidet das     Ver-          sehlusselement    unter dessen Einfluss eine     ge-          wisse    Deformation, welche bei der Mehrzahl  der bekannten Verschlüsse dazu führt,

   dass  die     Pressung    des     Dichtungsmittels        naehlässt.     Bei einem genügend     -sossen        Cberdruek    im Ge  fäss nimmt die Deformation des     Versehluss-          eletnentes    eine solche Grösse an,     dass    das     Dich-          tungsmit.tel        völlig    locker und der     Versehluss          dadureli        undielit    wird.

   Bei einem andern be  kannten     Versehluss    weicht das elastische     Dieh-          tutigsmittel    bei einer infolge eines     Über-          di-uekes        auftretenden    Deformation     des        Ver-          sehlusselementes    derart aus. dass das     Ver-          sehlusselement    in der Folge seinen Halt ver  liert.     Lind    völlig deformiert und umdicht wird.

    Der     -enannte        I"berdruek    kann bei mit.     (Te-          tränken    gefüllten Gefässen häufig     vorkommen,     so dass Abhilfe gegen die erwähnten Mängel       gesiteht    wird.    Die vorliegende     Erfindung    betrifft nun  ein insbesondere für Flüssigkeiten bestimmtes  Gefäss mit     Versehluss,    welches die genannten  Nachteile     vermeidet.     



       Gemäss    der Erfindung     ist    das     Gefäss    da  durch gekennzeichnet,     da.ss    ein teilweise in  den     (Tefässhals    eingestülptes     Verschlusselement     einen radial nach aussen abstehenden Flansch,  der auf einer Fläche des     Gefässhalses    aufsitzt  und ein gegen das Innere des Gefässes     bombier-          tesGewölbe        besitzt,    dessen     Umfangsrand    einen  nach     aussen    vorstehenden     Umfangswulst    bildet.

    welcher längs einer Dichtungsfläche einen nach  innen     vorspringenden,    rings um die     Halsöff-          nun-    laufenden     llalsuudst    im Gefässhals     un-          tergreift,    der beim Auftreten eines Innen  druckes im Gefäss als     -Viderlager    des Gewöl  bes dient., das Ganze derart-,

   dass beim Auf  treten eines Innendruckes im Gefäss eine Be  wegung des     Verschlusseleinentes    an der     Dieb-          tung-sstelle    verhindert und ohne     Verwendung     weiterer Dichtungsmittel ein     gas-    und     flüssi;--          keit8dic-hter        Abschluss    erzielt. ist.  



  Ausführungsbeispiele des     Erfind-ungs\gegen-          standes    sind in der     beigefügten    Zeichnung  dargestellt, und     zwar    zeigt:       Fig.    1 den     Ausg2issha.ls    einer gläsernen  Flasche mit dem eingesetzten     Versehlussele-          ment    gemäss einer ersten     Ausführun-sforni     im     axialen        Längssehnit.t,          Fig.2    einen analogen Schnitt durch eine  zweite     Ausführungsform    der Flasche,

   wobei  in deren     Ausg        tsshals    ein fester Ring untrenn  bar gas- und     flüssigkeitsdicht    eingesetzt ist,           Fig.3    einen     analogen.        Schnitt    durch eine  aus Blech gebildete Flasche in einer     ersten          Ausführungsform,          FigA    in einer zweiten     Ausführungsform.     Gemäss der     Darstellung    in     Fig.    1 weist der       Ausgusshals    I.

   einer aus Glas bestehenden  Flasche nahe beim offenen Ende einen nach  innen     vorspringenden,        rings        uni    die Halsöff  nung laufenden Halswulst ? auf, dessen     gegen     das Innere der Flasche gewendete Flanke 3  eine konisch     gegen    eine ausserhalb des Gefäss  halses auf dessen verlängerten Achse liegend  gedachte     Ziegelspitze    verlaufende Fläche ist.  Die Stirnfläche des Halses besitzt an der  Innenkante der Halsöffnung eine rundum  laufende V     ertiefung,        -l.     



  Zum Verschliessen der Flasche dient. ein       Verschlusselement    5, welches die     Gestalt.    einer       dünnwandigen,    teilweise in den Hals ' einge  stülpten Kappe aufweist. Dieselbe besitzt  einen radial nach aussen     abstellenden    Flansch  6, der im verschlossenen Zustand des Gefässes  in der Vertiefung 1 der     Stirnfläche    .des Fla  schenhalses Platz findet und     gegen    die     Bo-          clenfläche    der     Vertiefung,

          anliegt.    Ein nach  aussen vorspringender U     nifangsw        ulst    7 unter  greift den Halswulst<B>'</B>am     Flaschenhals    und  liegt längs einer     rundumlaufenden    Dichtungs  fläche     gegen    die     koniselie    Flanke ' des     Wul-          stes    2 an.

   Der Boden des     kappenförmigen          Verschlusselementes    ö bildet ein     fgefen    \das  Innere der Flasche     bombiertes    Gewölbe 8, des  sen     Umfangsrand    den     Unifan#swulst    7 bildet.  Das     Versehlusselement    besteht     vorzugsweise     aus plastisch     deforniierbarein    Blech.  



  Vor dem Einsetzen in den Flaschenhals ist  der Wulst 7 noch nicht am     Versehlusseleinent     vorhanden, dessen     Wandung    all dieser Stelle  vielmehr     zvlindriseh    verläuft. Das     Verschlie-          hen    der Flasche     -esehieht    mit Hilfe eines  hier nicht. näher erläuterten     Werkzeuges,     welches mittels radial nach aussen     beweg-          lielien    Backen den Wulst. 7 aus dem     Ver-          ehhisselement    ausweitet, wenn dasselbe in     den     Hals eingestülpt ist.  



  Das     Versehlusselement    -reift im verschlos  senen Zustand der Flasche über und unter  den Wulst 2 im Flaschenhals und sitzt daher    fest in letzterem.     Wenn        der    Druck     ini    Innern  der Flasche     ansteigt.    so wirkt er auf das     Cle-          wölbe    8 des     Verseblusselenientes    und ist be  strebt, dasselbe     flaelizu(li-iickexi.        hierzu    müsste  sich der     ITmfang:

  @rand        cles        Gewölbes        jedoch     radial nach     aulien        schieben,    was durch die       Wandung    des     Flaselienlialses    verhindert ist.

    Die axiale     Druekl@oinpoixeii.te    wird durch den       Wulst    '_' am     Flaschenhals    aufgenommen,     wel-          eher    demnach als     Widerlager    für das Gewölbe  dient..

       Durch    die     beschriebene        Formgebung     und     Ausbildung    des     Flasehenlialses    und des  V     erschlusseleinentes    wird beim     Auftreten    eines  Druckes im Innern der Flasche eine     Bewe-          gung    des     Versehlusseleinentes    an der     Dich-          tunusstel,le,    das heisst     gegenüber    der konischen  Flanke des     Wulstes    2     verhindert,    und es er  gibt.

   sieh auch bei     grossem        Überdruck        ini    Ge  fässinnern ohne     Verwendung    weiterer Dich  tungsmittel ein     gas-    und     flüssig-keitsdieliter          Ahsehluss    der Flasche.  



  Die     versenkte        Lagerung        des    Flansches 6       bewirkt    auch einen     Schutz    des     Verschluss-          elementes        -ge@-en        Verschiebung    zufolge     äusserer          mechanischer    Einflüsse,     zum    Beispiel beim  Anstossen der     Flaselie    während des Transpor  tes usw.  



  Will.     znaii    die     verschlossene    Flasche öffnen,  so     "eseliieht    dies     finit    Hilfe eines     besondern          Werkzeuges    unter     Zerstörung    des     Verschluss-          elementes.    Die     Herstellung    des letzteren ist so  billig,     dah    ein     Wegwerfen        hraktiseli    nicht ins       Crewieht    fällt.  



  Es ist     selbstv        erständlieb    möglich, die be  schriebene Flasche anstatt- aus Glas     such    aus       Kunststoffen,    wie     Nylon    usw., oder aus     -Metall          herzustellen.     



       11g.    ' zeigt eine     Ausfülii-ungsfoxan,    bei  welcher in eine     gläserne    Flasche in deren  Hals 1 ein     Ring    11 untrennbar     gas-    und<B>flüs-</B>  sig     keitsdielit        eingesetzt    ist,     der    an seiner       Innenseite    den     vorspringenden.    Halswulst 2       trägt.    Der Ring 11 kann     ang    Metall oder  Kunststoff sein.

   Mit Vorteil reicht der Wulst 2  bis     zti    dem     vom        C#efä.ssinnern    abgewendeten  Rand des     Ringes,        weleber    Rand als     Auflage-          fläelie    für den Flansch 6 des     Verschlussele-          mentes    dient und     gegenüber    der Stirnfläche      des     Valses        uni    die Stärke des     Flansehes        zu-          ;-üek=:esetzt    ist.  



       Bei    der in     Fi#,.3        -,-ezeigten        Ausführungs-          form    besteht die     Flasebe    ans     Metallblech,    und  deren Hals 1 ist. zunächst     koniseh    verjüngt  und dann wieder erweitert.

   Die dadurch ent  stehende     Einsehnürung        ?a    bildet dann den  nach innen     vorspringenden    Halswulst,     und     die     koniselie        Fläehe    3 dient wiederum als       1>ielitungsfläelle,        welehe    mit dem. Umfangs  wulst 7 des     Versehlusselementes    zusammen  arbeitet.

   Der     äusserste    Rand des     Flasehen-          lialses    ist     #,elnäL@        Fig.3    etwas aufgekrempelt,       uni    den     Flanseh    6 des     Verschlusselementes    im       verschlossenen        Zustand    des Gefässes zu schüt  zen.  



  Eine     ilusfülirulig"variante    ist in     Fig.        -1     ersichtlich. Sie unterscheidet sieh vom be  schriebenen Beispiel lediglich durch eine an  dere     Formgebung    des Gefässhalses, der durch  mehrmalige, nach innen und aussen in ra  dialer     Richtung        erfolgte        Umbiegungen    ver  stärkt ist.  



  Das     Versehlusseleinent    könnte bei allen     ge-          zeigten    Ausführungsformen des Gefässes an  statt     aus    Blech auch aus einem Kunststoff       bestehen,    wobei dann der Wulst 7     zweek-          inässigerweise    schon vor dem Einsetzen des       h:leinentes    in den Hals vorhanden ist.

   Das  Material     des-Versehlusseleinentes    ist dann so  zu     wählen,        (lass    der     Umfangswulst    beim Ein  stülpen in den Gefässhals dem     Halswulst    des  letzteren elastisch nach innen     ausweichen     kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Insbesondere für Flüssigkeiten bestimmtes Gefäss mit. Versehluss, dadurch gekennzeiell- net, dass ein teilweise in den Gefässhals einge stülptes Vensehlusselenient einen radial nach aussen abstehenden Flansch aufweist, der auf einer Fläche des Gefässhalses aufsitzt. und ein ,regen das Innere des Gefässes bombiertes Ge wölbe besitzt, dessen Umfangsrand einen nach -;
    assen vorstellenden Umfangswulst bildet, längs einer 1)iehtung-sfläehe einen nach innen vorspringenden, rings um die Halsöff- ciung laufenden Halswulst ini Gefässhals un- tergreift, der beine Auftreten eines Innen- druekes im (sefälals Widerlager des Ge wölbes dient, das Ganze derart,
    dass beim Auftreten eines Innendruckes im Gefäss eine Bewegung des Versehlusselementes an der Dichtungsstelle verhindert und ohne Verwen- diuig weiterer Diehtunasmittel ein ",a8- und flüssigkeitsdichter Abschluss erzielt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Gefäss nach Pat.entansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass an der ",tirnfläehe des Gefässhalses eine Vertiefung zur Aufnahme des Flansches des Versehlul)elementes vorhan den ist, derart, dass letzteres (gegen Versehie- bungen zufolge äusserer mechanischer Ein flüsse geschützt ist. ?.
    Gefäss nach Patentalisprueh, dadurch gekennzeichnet, -dlass die Dichtungsfläche des Halswulstes konisch gegen eine ausserhalb des Gefässhalses auf dessen Achse liegend gedachte Kegelspitze verläuft. 3. Gesäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement aus derart plastisch deformierbarem Blech besteht, dass der. Uinfan.gswulst mit Hilfe eines Werkzeuges nach dem Einstülpen des Ver- sehlusselementes in den Gefässhals erzeugt werden kann.
    Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Versehlusselement derart elastisch ist, dass der Umfangswulst beim Einstülpen des Versehlusselementes in den Gefässhals dein Halswulst ausweichen kann. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ha,ls'wltlst an einem unlösbaren, gas- und flüssigkeitsdicht in den Hals des Gefässes eingesetzten Ring angeord- n et ist.. 6.
    Gefäss nach Patentanspruch und Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring aus Metall besteht. 7. Gefäss nach Patenta.nsprucli und Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring ans einem Kunststoff besteht. B. Gefäss nach Patentanspruch und Un teranspruch ä, dadurch gekennzeichnet, dass der Halswulst des Ringes bis zu dem vom Ge- fässinnern abgewendeten Rand des Ringes reicht. 9. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halswulst mit, der Gefässwand aus einem Stück ist. 10.
    Gefäss nach Patentanspruch und Un- tera.nsprueh 9, dadurch gekennzeichnet., dass die Gefässwand aus i@letal.lbleeh hergestellt und der Halswulst dureli eine Einsebnürung der Wand gebildet ist..
CH279243D 1949-12-17 1949-12-17 Insbesondere für Flüssigkeiten bestimmtes Gefäss mit Verschluss. CH279243A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159797B (de) * 1959-09-26 1963-12-19 Erhard Langecker Verschluss fuer Behaelter
DE1225544B (de) * 1961-12-14 1966-09-22 Alfred Boenecke Kunststoffdose

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1159797B (de) * 1959-09-26 1963-12-19 Erhard Langecker Verschluss fuer Behaelter
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