CH278965A - Photographischer Apparat mit sich selbsttätig umstellender Lichtblende. - Google Patents

Photographischer Apparat mit sich selbsttätig umstellender Lichtblende.

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CH278965A
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Finommechanikai Es Optik Gamma
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Finommechanikai Es Optik Gamma
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/02Diaphragms
    • G03B9/07Diaphragms with means for presetting the diaphragm

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description


  Photographischer Apparat mit sich selbsttätig umstellender Lichtblende.    Die Erfindung bezieht sich auf einen  photographischen Apparat mit sogenannter  vorwählenden Lichtblende und bildet eine  baulich vorteilhafte Verbesserung desselben  in Verbindung mit einer     Iris-Lichtblende.     



  Wie von früher her bekannt. ist, besteht  der Zweck der sogenannten vorwählenden  Lichtblenden darin, dass sie, nach Einstellung  des Bildes auf der Mattscheibe mit. der  grössten Öffnung, ohne weitere Einstellung  auf eine zur Aufnahme erforderliche, wesent  lich engere Öffnung umgestellt werden. Dies  ist besonders für     Spiegelreflex-Apparate    er  wünscht, da der Vorteil derselben gewöhnlich  gerade darin erblickt wird, dass das aufzu  nehmende Bild bis zum Augenblick der Be  lichtung sichtbar erhalten bleibt.

   Mit Hilfe  eines mit einem einzigen Objektiv ausgerüste  ten Apparates kann man sich diesen Vorteil,  ohne die Verwendung einer vorwählenden  Lichtblende, nur dann nutzbar machen, wenn  sowohl für die Einstellung des Bildes, als  auch für die Aufnahme von derselben     Blen-          denöffnung    Gebrauch gemacht wird, die Folge  davon ist jedoch in vielen Fällen eine un  genügende Klarheit des Bildes auf der Matt  scheibe oder eine unnötig grosse Belichtungs  öffnung.  



  Bei der auf die Beseitigung dieser Nach  teile abzielenden Erfindung stellt sich die  Lichtblende bei Auslösung der Belichtung  von einer grössten     Blendenöffnung    selbsttätig  auf eine für die Aufnahme eingestellte engere    Öffnung um und ist hierzu mit einer zur  Öffnungsumstellung dienenden, in Richtung  der Öffnungsverengung durch eine Feder be  lasteten Vorrichtung und ferner mit einem  zur Unterstützung der Vorrichtung gegen die  Federkraft und zur Einstellung der Blende  auf die erwähnte engere Öffnung dienenden  Einstellmechanismus versehen.

   Die Erfindung  zeichnet sich dadurch aus, dass die Vorrich  tung und der Einstellmechanismus in Ver  bindung mit einer     Irisblende    arbeiten und je  einen diese konzentrisch umgebenden Ring  aufweisen, von welchem der Einstellring  mit einem die Bewegung des federbelasteten  Umstellringes begrenzenden Anschlag ausge  bildet ist.  



  Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht  in beispielsweiser Darstellung  auf     Fig.    1 den Längsschnitt eines mit Iris  blende versehenen     Spiegelreflex-Apparates,     auf     Fig.    2 die Stirnansicht desselben Ap  parates und teils den durch die Objektiv  Fassung genommenen Schnitt der Lichtblende  in dem Zustande, in welchem die Umstell  vorrichtung sich auf das ihre Bewegung be  grenzende Organ stützt, schliesslich  auf     Fig.    3 die Ansieht bzw. den Schnitt  gemäss     Fig.    ? in dem Augenblick, in welchem  die Umstellvorrichtung verriegelt wird.  



  Der Kasten 2 mit dem drehbar gelagerten  Spiegel 2, die Mattscheibe 3, der Lichtschirm  ferner die zur Einstellung der Entfernung  mittels des mit Schraubengewinde versehenen      Ringes 5 nach vor- und     rüelzwärts        versehieb-          bare        Objektivfassung    6 sind von der üblichen       Ausführung    und     Anordnung.    Der Film 8 ist  hinter dem     Jalousieverschluss    7 ausgespannt  und mit Hilfe der durch die Feder 9 be  lasteten Metallplatte 10 gegen den Stütz  rahmen.

   der     Bildöffnung        gepresst.        Zufolge    des  auf den nicht dargestellten bekannten     Druek-          knopf    ausgeübten Druckes wird der Spiegel  in die Lage     2ca        aufgeselinappt,    worauf der       :Ialousieverschluss    in an sieh bekannter Weise  in Tätigkeit gesetzt wird.  



  Die Zapfen 12 der Lamellen 11 der Iris  blende reichen in Schlitze     1.1    des Umstell  ringes 13, so dass durch die Verdrehung dieses  Ringes die     Blendenöffnung    geregelt werden  kann; demzufolge bildet. dieser in der     Objek-          tivfassung    6 drehbar eingebettete Ring 13  eine Vorrichtung zum Regeln.

   An der     Objek-          tivfassung    ist ein bogenförmiger Schlitz 16  ausgearbeitet, durch welchen hindurch am  Ring 13 ein gleichfalls bogenförmiger und an  beiden Enden in radialer Richtung aufge  bogener Streifen 17 befestigt ist; der längere  radiale Endansatz 18 dieses     Streifens    trägt  eine Öse     18a,    zwischen welcher und einem an  der     Objektivfassung    befestigten Zapfen 20  eine Feder 19 so gespannt ist, dass diese Feder  entlang eines Bogenstückes an der äussern  zylindrischen Oberfläche jenes Teils der       Objehtivfassung    aufliegt, in welchem der Ring  13 eingebettet ist.

   Der Streifenansatz 1.8  dient auch zur Stützung der     Reglervorrich-          tung    13 an einem Anschlag 22 des einen       Einstellmechanismus    bildenden Einstellringes  21; dieser letztere drehbare Ring umgibt die       Objektivfassxing    6 hinter der Stirnflansche 15  und besitzt zwei Anschläge,     nämlich    den  bereits erwähnten Anschlag 22, ferner den An  schlag 23, dessen Zweck weiter unten erörtert  wird.  



  Wird der Ring 21 gedreht, so wird der  Ring 13 mitgenommen, so dass eine Drehung  des Ringes 21 im     Uhrzeigersinne    die Ver  grösserung der     Blendenöffnung,        bzw.    eine  Drehung im hierzu entgegengesetzten Sinne  die Verengung derselben verursacht.

   Bei Ver  drehung des Ringes 21 samt dein Ring 13 in    die der     @--rössten        Blendenöffnnng    entspre  chende Lage     (Fig.3)    wird der     schiefe    Rücken  des mit der Nase 27 des kürzeren Streifen  ansatzes in Berührung kommenden Hakens       25    des     zweiarmigen        Sperrhebels    24 an dem  gleichfalls schiefen Nasenrücken so weit ge  hoben, bis der haken und die Nase     inein-          anderspringen    und dadurch die die     Blenden-          öffnun;

  -    regelnde Vorrichtung 13 in verriegel  ter Lage halten.     Wird    der Ring 21 hierauf  folgend in die     der        zur    Aufnahme benötigten  Öffnung entsprechende Lage übergeführt, so  bleibt die vorher eingestellte grösste     Blenden-          öffnung-        unverändert    und die Bildeinstellung  kann mit der in dieser Weise eingestellten  Blende stattfinden, und     zwar    werden zuerst  das Bild auf der     Mattscheibe    und die     Ent-          fernxing    eingestellt.

   Wird sodann die Be  lichtung ausgelöst, so wird der durch den       aufschnappenden    Spiegel gesteuerte Sperr  hebel 24 aus seiner Sperrlage herausgedreht,  worauf die Feder 19 den     Ring    13 in die       dureh    den Anschlag 22 des Ringes 21 vor  bestimmte Lage umstellt bzw. die selbsttätige       Einstellung    der zur Aufnahme erforderlichen       Blendenöffnung    bewirkt.  



  Soll die gemäss     Fig.    3 eingestellte Lage des  Ringes 13 aus irgendeinem Grunde gelöst  werden, so hat man den     Ring    21 über die  der engsten Öffnung entsprechende (ungefähr  auf     Fig.2    ersichtliche) Lage hinaus etwas  weiter zu verdrehen, in welchem Falle der An  schlag 23 des Ringes am     rückwärtigen    Ende  26 des Sperrhebels aufzuliegen kommt und  diesen letzteren aus seiner Sperrlage heraus  liebt, worauf der ausgelöste     Ring    13 in die  durch den Anschlag 22 des Ringes 21 be  stimmte Lage überspringt.  



  Ein Ausführungsbeispiel der den Sperr  hebel zu Beginn der Belichtung betätigenden  Mittel ist auf     Fig.    1 dargestellt. Der Hebel 24  ist an einer nach     rückwärts    reichenden langen  Welle 28 montiert, die bei 29 derart gelagert  ist, dass sie durch diese Lagerung auch gegen  eine     Verschiebung    in ihrer     Längsrichtung    ge  sichert ist.

   Das rückwärtige Ende dieser Welle  trägt eine Kurbel 30, die in der Höhe der auf  geschnappten Lage     2a    des Spiegels 2 mit einer      derart in den Drehraum des Spiegels reichen  den Verlängerung versehen ist, dass der in  diese Lage 2a gelangende Spiegel die Kurbel  30 so weit seitwärts drehen kann, bis der Ring  13 zufolge einer entsprechenden     Verschwen-          kung    des Sperrhebels freigemacht wird.  



  Der Einfachheit halber ist die aus mehre  ren Teilen bestehende     Objektivfassung    6 so  dargestellt, als wenn sie ein einziger zusam  menhängender Bestandteil wäre.  



  Bei Einstellung der Entfernung muss das  Objektiv nach vor- und rückwärts bewegt  werden. Mit Rücksicht hierauf sind die  Breiten des Streifens 17 und der Nase 27 des  ; selben so zu bestimmen, dass die letztere und  der Haken des Sperrhebels während solcher  Bewegungen in Eingriff bleiben können.  



  Die Zusammenwirkung zwischen dem  Sperrhebel und den die Belichtung bewerk  stelligenden Organen kann von der beschrie  benen natürlich auch abweichend sein; zum  Beispiel kann der     Druckknopf    zu Beginn  seiner     Eindrüekung    den Sperrhebel direkt  betätigen. Die Vorrichtung 13 muss durch den  Sperrhebel bereits freigemacht werden, bevor  der     Jalousieverschluss    in Tätigkeit gesetzt  wird, so dass die Blende in die für die Auf  nahme erforderliche und durch die Ein  stellung des Ringes 21 bestimmte Lage recht  , zeitig übergeführt wird. Ferner muss der  Sperrhebel von der während der Einstellung  der Entfernung stattfindenden Bewegung des  Objektivs unabhängig sein.

   Vom Gesichts  punkte dieser letzteren Forderung aus ist es  natürlich vorzuziehen, wenn das Objektiv und  die Lichtblende entsprechend der Darstellung  auf der Zeichnung - ohne Verdrehungs  möglichkeit nur in axialer Richtung, das heisst  vor- und rückwärts gemeinsam beweglich sind.  Diesbezüglich zeigt     Fig.    1, dass Zapfen 32 der       Objektivfassung    6 in den axialen Schlitz 34  des Halsteils 33 des Kastens hineinragt und  hierdurch jede Verdrehung der Objektiv  fassung verhindert.  



  Es ist vorteilhaft, den Ring 13 leicht  beweglich auszubilden, da es dann genügt, die  Feder 19 nur schwach zu spannen, und der  Einstellring 21. selbst dann eine genügende    Stütze für den Ring 13 bilden kann, wenn  sie einfach nur mit einer die leichte Hand  habung noch nicht beeinträchtigenden Rei  bung gelagert ist. Wenn erforderlich, kann  für den Einstellring auch eine durch Finger  druck freizumachende Reibungssicherung  oder ein mit einer gefurchten Arbeitsfläche       zusammenwirkendes    Halteorgan vorgesehen  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Photographischer Apparat mit Licht blende, welche sich bei Auslösung der Be lichtung von einer grössten Blendenöffnung selbsttätig auf eine für die Aufnahme ein gestellte engere Öffnung umstellt und hiezu mit einer zur Öffnungsumstellung dienenden, in Richtung der Öffnungsverengung durch eine Feder belasteten Vorrichtung, ferner mit einem zur Unterstützung der Vorrichtung gegen die Federkraft und zur Einstellung der Blende auf die erwähnte engere Öffnung dienenden Einstellmechanismus versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung und der Einstellmechanismus in Verbindung mit einer Irisblende arbeiten und je einen diese konzentrisch umgebenden Ring auf weisen,
    von welchen der Einstellring mit einem die Bewegung des federbelasteten Um stellringes begrenzenden Anschlag ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Umstellring be lastende Feder entlang eines Bogenstückes an der zylindrischen Oberfläche des den Um stellring enthaltenden Teils der Objektivfas- sung aufliegt. 2.
    Apparat nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein den Umstellring vor der Belichtung in der der grössten Blenden- öffnung entsprechenden Lage festhaltendes Sperrglied, welches bei Betätigung des Be lichtungsauslösers über Verbindungsglieder selbsttätig aus der Sperrlage gelöst wird und den festgehaltenen Umstellring freigibt. 3. Apparat nach Unteranspruch 2, gekenn zeichnet durch einen am innern Umfang des Einstellringes angeordneten Anschlag, der bei Verdrehung des Einstellringes hinter die der engsten Blendenöffnung entsprechende Lage das Sperrglied auslöst. 4.
    Apparat nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied ein Sperr hebel ist, der an einer Welle montiert ist, die bei Belichtung betätigt wird, welcher Sperr hebel an seinem Ende einen mit einer Nase des Umstellringes jeweils in Eingriff gelan genden Haken trägt. 5. Apparat nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken und die Nase mit schiefen Rückseiten ausgebildet sind, die vor Eingriff des Hakens in die Nase auf einander gleiten. 6. Apparat nach Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken am vordern Hebelarm des Sperrhebels ausgebildet ist, während der hintere Hebelarm durch den Artschlag des Einstellringes betätigbar ist. 7.
    Apparat nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase und der Haken so breit sind, dass ihr Eingriff auch während einer infolge einer Entfernungseinstellung stattfindenden, relativen seitlichen Verschie bung aufrechterhalten bleibt. B. Apparat nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Funktion der Verbindungsglieder zwischen der Welle des Sperrhebels und dem Belichtungsauslöser von einer axialen Verschiebung des Objektives unabhängig ist.
CH278965D 1948-11-30 1949-11-28 Photographischer Apparat mit sich selbsttätig umstellender Lichtblende. CH278965A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2948206A (en) * 1956-07-07 1960-08-09 Voigtlaender Ag Photographic reflex camera
DE1148135B (de) * 1956-06-09 1963-05-02 Zenzaburo Yoshino Einaeugige Spiegelreflexkamera mit einer Vorwaehlblende, die durch zwei getrennte Handhaben betaetigt werden kann

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148135B (de) * 1956-06-09 1963-05-02 Zenzaburo Yoshino Einaeugige Spiegelreflexkamera mit einer Vorwaehlblende, die durch zwei getrennte Handhaben betaetigt werden kann
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