CH278652A - Elektromagnetische Nebenuhr. - Google Patents

Elektromagnetische Nebenuhr.

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CH278652A
CH278652A CH278652DA CH278652A CH 278652 A CH278652 A CH 278652A CH 278652D A CH278652D A CH 278652DA CH 278652 A CH278652 A CH 278652A
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electromagnetic slave
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Gmbh Telefonbau Und Normalzeit
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Telefonbau & Normalzeit Gmbh
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    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C10/00Arrangements of electric power supplies in time pieces

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  • Power Engineering (AREA)
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Description


  Elektromagnetische Nebenuhr.         Elektromagnetisehe    Nebenuhren werden an  ein Leitungsnetz     angesehlossen,    das ihnen'  Stromimpulse wechselnder Richtung zuführt.  Bei den bekannten Nebenuhren erfolgt     dieser     Anschluss mittels Klemmen. Diese Befesti  gung der Leitungen ist     unzweckmässig,    weil  bei Auswechslung einer Uhr die abisolierten  Enden der Leitung freilieben und leicht einen       Schluss    gegen Erde oder sogar einen     Kurz-          sehluss    der Leitung herbeiführen können.

   Die  Erfindung vermeidet diese Z     belstände    und  betrifft eine elektrische Nebenuhr, die sich  dadurch auszeichnet, dass an ihrem äussern       Umfang        Steekerstifte    zur     Stromführung    ange  ordnet. sind. Die Nebenuhr besitzt zweckmässig  eine entsprechend den     Steckerstiften    ausge  bildete     Steckerkupplung,    die nach aussen iso  liert ist, so dass auch beim freien     Herabhän-          ge11    der Leitung mit der     Steekerkupplung    ein       Sehluss    nicht- eintreten kann.  



  Die Montage der Nebenuhr nach der Er  findung ist einfach, da der elektrische     An-          sehluss    durch Aufstecken der     Steekerkupp-          lung    auf die     Steekerstifte    des     hThrengehäuses     erfolgen kann.

   Auch ist ein Umpolen etwa mit       falscher    Polarität angeschlossener Nebenuhren  durch einfaches Drehen der     Steekerkupplung     möglich und kann daher äusserst schnell vor  genommen werden; bei dem bekannten An  schluss mittels Klemmen war es     hinge;en    er  forderlieh, eine um einen Sehritt fehlweisende       Nebenuhr        von    der Leitung abzuklemmen und         naeh        Richtigstellung    der Zeiger mit umgekehr  ter     Polung    erneut wieder anzuschliessen.  



  Bei einer besonders vorteilhaften Ausfüh  rungsform der Nebenuhr gemäss der Erfin  dung sind     Schaltxnitt.el    vorgesehen, welche       wahlweise    eine Verbindung der beiden     Stek-          kerstifte    des Uhrengehäuses mit für verschie  dene     Betriebsspannungen    bemessenen Wick  lungen des elektromagnetischen Schrittantrie  bes ermöglichen. Hierdurch kann ein     und    die  selbe Nebenuhr in mit verschiedenen Betriebs  spannungen betriebenen     Uhrennetzen    verwen  det werden, nachdem jeweils die richtige Ver  bindung zwischen den     Steckerstiften    und den  Wicklungen hergestellt ist.

   Zweckmässig sind  die     Steckerstift.e,    die     Wicklungen.    und gege  benenfalls ein     Vorwiderstand    an Schraub  kleznmen angeschlossen, die je nach, der  Schaltweise, welche für die gewünschte Be  triebsspannung erforderlich ist, durch lei  tende, starre Brücken miteinander verbunden  werden. Zur Erleichterung der Montage kön  nen auf der abnehmbaren Schutzkappe der  Nebenuhr die einzelnen. Schaltmöglichkeiten  der Klemmverbindungen für die     einzelnen     Spannungsbereiche dargestellt sein.  



  Die Zeichnung stellt einige Ausführungs  beispiele der Erfindung dar.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine Rückansicht eines Nebenuhr  werkes ohne Schutzkappe,           Fig.        '?    eine Seitenansicht des     Nebenuhr-          werkes,    mit geschnittener Schutzkappe,       Fig.    3 ein Schaltschema der Nebenuhr,       Fig.    3a eine leitende Schaltbrücke,       Fig.    4 .die Anordnung der     Schraubkleni-          men        und        Steckerstifte,.     



       Fig.    5 die Schutzkappe -des     Nebenuhrwer-          kes    in     schallbildlicher        Darstellung,          Fig.    6 eine weitere Ausführungsform der  Schutzkappe in Rückansicht,       Fig.    7 eine     Steckerkupplung    in perspek  tivischer Ansieht,     teilweise    im Schnitt, und       Fig.    8 eine Vorderansicht. der     @tecker-          kupplung,    teilweise einen Schnitt.  



  Auf einer kreisrunden Platte 11     (Fig.    1  und 2) ist ein     Elektromagnetsystem    12,     wel-          elies    die Erregerspule 13 trägt, mittels je zwei       Bolzen    14 und 15     befestigt.    Die Pole des     Elek-          tromagnetsystems    12 wirken in bekannter  Weise auf einen in einem Gehäuse 16 ange  ordneten, polarisierten Anker, welcher bei  Erregung des Elektromagneten, in wechseln  der Richtung, schrittweise gedreht wird. Der  mit dem Anker verbundene Trieb 17     treibt.     über ein Zahnrad 18 die Zeigerwelle 1.9 an.

    An der Platte 11 ist eine Leiste 20 aus iso  lierendem Material befestigt., welche zwei  flache     Steckerstift.e    21 und fünf     Schraubkleni-          men    22 trägt. Die     Schraubklemmen    22     tragen     die     Ordnungsnummern    1 bis 5; sie sind in  einer Reihe und in gleichen Abständen von  einander angeordnet. Jede     Schraubklemme    22  besitzt eine Lötfahne 25     (Fig.    4) zum An  schluss der einzelnen Wicklungen 23, 24 und  eines     Vorwiderstandes    25.  



  Die     Erregerspule    13 besitzt. zwei Wicklun  gen 23 und 24     (Fig.    3). Die Wicklung 23 ist  an die     Sehraubklemmen    Nr. 1 und 3 ange  schlossen. Die     Wicklung    24 ist an die     Sehraub-          klemmen    Nr. 2 und     @4    angeschlossen. Ein  Widerstand 25 ist an die     Schraubklemmen     Nr. 4 und 5 angeschlossen. Von den Sehraub  klemmen     Nr.    1 und 5 führt eine leitende  Verbindung zu den beiden     Steekerstiften     21.

   Zur wechselweisen     Verbindung        vier          Wicklungen    23 und 24 und des     Vorwider-          standes    25 mit den     Steckerstiften    21 dienen  leitende, mit je zwei Schlitzen versehene    Brücken 26     (Fig.        3(c),    die jeweils durch die  Schrauben     zweier    benachbarter     Schraubklem-          ni.en    festgeklemmt werden können.

   Steht bei  spielsweise eine Betriebsspannung von 6 Volt  zur Verfügung, so     wird    je eine leitende       Brixeke    26 mit den Klemmen Nr. 1 und 2,  Nr. 3 und 4 und Nr. 4 und 5 verschraubt.  Dadurch     :sind    beide Wicklungen 23,     2.1    der  Erregerspule 13 parallel geschaltet und der  Widerstand 25 ist kurzgeschlossen. Bei einer  Betriebsspannung von 12 Volt. werden zwei  Brücken 26     verwendet,    von denen je eine mit  den Klemmen Nr. 2 und 3 und Nr. 4 und 5  verschraubt wird. Beide Wicklungen 23, 24  sind hierbei in Reihe geschaltet, während der  Widerstand 25     kurzgeschlossen    ist.

   Bei einer       Betriebsspannung    von 24 Volt wird     mir    eine  Brücke     zwischen    den Klemmen Nr. 2 und 3  angebracht; hierbei sind die     Wicklungen    23  und 24 und der     Widerstand    25 hintereinander  geschaltet. Die     jeweils    nicht. benutzten     Br'ük-          ken    26 können auf der gerade benutzten  Brücke     aufeinandergesehiehtet    werden.  



  Über das N     ebenuhr-,verk    wird eine zylin  drische Schutzkappe 27     (Fig.    5) gestülpt,  welche zwei Löcher 28     aufweist,    durch welche  die beiden verlängerten Tragbolzen 14 des       Elektromagnetsystems    12     hindurchragen.    Die  Schutzkappe 27 trägt einen zweiarmigen  Hebel 29, der     um    eine     Sehraube    schwenkbar       angeordnet    ist. Die abgebogenen, federnden  Enden des Hebels 29 können in je einen  Schlitz 30 am Kopf der Bolzen 14 eintreten  und hierdurch die Schutzkappe 27 verriegeln.

    Auf der Oberfläche der Schutzkappe 27 sind       Markierungskreise    31 reit den     Ordnungsnuni-          inern    der     Schraubkleminen    22 in geeigneter  Weise angebracht. Durch waagrechte Verbin  dungsstriche ist die für die verschiedenen  Betriebsspannungen     vorzunehmende    elektri  sche     Verbindung    zwischen je     zwei    Schraub  klemmen angedeutet. Entsprechend den drei  möglichen     L        mschaltungen    sind drei Reihen     von     Markierung en vorgesehen.

   Links von j oder     Mar-          kierungsreihe    ist die     zugehörige    Betriebsspan  nung angegeben. Die Markierungen können  in die     Oberflä.ehe    der     Schutzkappe        eingepresst     oder     eingraviert    sein.      Die zylindrische Schutzkappe 27 ist an  der Stelle der     Steckerstifte    21 abgeflacht. Der  Mantelteil 32     (Fig.    5) besitzt. eine     Ausneh-          mung    34, welche die die     Steckerstifte    21 tra  gende Leiste durchlässt.

   Hierdurch wird aus  reichender Platz zum Aufstecken einer flachen       Steckerkupplung    33     (Fig.    2) geschaffen. Die       Schutzkappe    27 kann auch, wie in     Fig.    6  dargestellt, eine Aussparung 35 aufweisen,  welche die     Steekerkupplung    33 aufnimmt.  



  Das Gehäuse 40 der     Steekerkupplung          (Fig.    7, 8) ist     einstüekig    aus Isoliermaterial  gepresst. Als Stromabnehmer dienen     zwei     plattenförmige Teile 41, die an ihrem einen  Ende je mit einem Gewindewulst 42 versehen  sind. Dieser Gewindewulst 42 nimmt die  Klemmschraube 43 zum Anschluss der Zulei  tung 44 auf. Unter dem vordern Teil der       St        romabnehmerplatte    41 liegt eine Blattfeder  45, die den Stromabnehmer gegen die obere  Wandung des Gehäuses presst. Das vordere  Ende 46 des Stromabnehmers 41 ist abge  schrägt.

   Es liegt hinter einem Fenster 47 in  der Frontfläche des Gehäuses 40, durch     wel-          ehes    ein flacher     Steeherstift    21     (Fig.    2) ein  treten kann. Hinter dem Fenster 47 weist die  obere Wandung des Gehäuses 40 eine Nut- 48  auf, welche ebenso breit wie der     Steckerstift     21, jedoch nur etwa halb so tief ist.

   Der     Stek-          kerstift    tritt beim Einsetzen in die     Steeker-          kupplung    in diese Nut ein und schiebt sieh  hierbei zwischen die obere Gehäusewand und  Elen Stromabnehmer 41, wobei die Feder 45  angespannt     wird.    Die Feder 45 erzeugt den  erforderlichen Kontaktdruck.  



  Das Gehäuse 40 besitzt zylindrische An  sätze 49 und 50, welche die Klemmschrauben  43 umhüllen, so dass eine stromleitende Be  rührung erschwert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektromagnetische Nebenuhr, dadurch ge kennzeichnet, dass an ihrem äussern Umfang Steekerstifte (21.) zur Stromzuführung ange ordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Elektromagnetische Nebenuhr nach Pa- lentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerstifte (21) parallel zur Zeigerachse (7.9) liegen. 2. Elektromagnetische Nebenuhr nach Un- ; teranspruch 1, gekennzeichnet durch eine flache, an eine Zuleitung anzuschliessende und mit einem Isoliergehäuse versehene Stecker kupplung (33, 40). 3.
    Elektromagnetische Nebenuhr nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltmittel (22, 26) vorgesehen sind, wel che wahlweise eine Verbindung der beiden Steckerstifte (21) des Uhrgehäuses mit für verschiedene Betriebsspannungen bemessene, Wicklungen (23, 24) der Erregerspule (13) des elektromagnetischen Antriebssystems er möglichen. 4. Elektromagnetische Nebenuhr nach den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Steckerstifte (21), die Wick lungen (23, 24) der Erregerspule (13) und ein Widerstand (25) je an Sehraubklemmen (22) angeschlossen sind, welche durch leitende Brücken (26) je nach der Betriebsspannung miteinander verbunden werden können. 5.
    Elektromagnetische Nebenuhr nach Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerstifte (21) und die in einer Reihe angeordneten Schraubklemmen (22) auf einer gemeinsamen Leiste aus isolierendem Material befestigt sind. 6. Elektromagnetische Nebenuhr nach Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer abnehmbaren Schutzkappe (27) des Nebenuhrwerkes die Schaltmöglichkeiten der Schraubklemmen (22) für die einzelnen Span nungsbereiche dargestellt sind. 7.
    Elektromagnetische Nebenuhr nach Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, däss die Schutzkappe (27) die Schraubklemmen (22) überdeckt, die Steckerstifte (21) jedoch freilässt. B. Elektromagnetische Nebenuhr nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine Klemmschraube (43) für den An- sehluss der Zuleitung tragender Stromabneh mer (41) lose in dem Gehäuse (40) aus Iso lierstoff liegt und durch eine Blattfeder (45) gegen die eine Gehäusewandung gepresst wird. 9.
    Elektromagnetische Nebenuhr nach Un teranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem freien, abgeschrägten Ende (46) des Stromabnehmers (41) eine Öffnung (47) in dem Isoliergehäuse (40) vorgesehen ist, wel- ehe das Eintreten eines flachen Steekerstiftes (21) zwischen Stromabnehmer und Gehäuse wand gestattet. 10. Elektromagnetische Nebenohr nach Un teranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (40) zylinclrisehe Ansätze (49, <B>52)</B> zur Aufnahme der Anschlussschrauben (48) trägt. 11.
    Elektromagnetische Nebenuhr nach Un teranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewandung hinter der Eintritts öffnung (47) eine Nut. (48) von der Breite des Steekerstiftes (21) aufweist, welche beim Einsetzen des Steekerstiftes in die Kupplung den Steckerstift führt. 12. Elektromagnetische Nebenuhr nach den Unteransprüchen 10 und 11., dadurch gekenn zeichnet, dass die Tiefe der Führungsnut (48) geringer ist als die Dicke des Steekerstiftes (21).
CH278652D 1948-12-02 1950-03-10 Elektromagnetische Nebenuhr. CH278652A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE278652X 1948-12-02
DE270149X 1949-01-27
DE21249X 1949-12-02

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CH278652D CH278652A (de) 1948-12-02 1950-03-10 Elektromagnetische Nebenuhr.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107440322A (zh) * 2017-09-15 2017-12-08 德清四维机械有限公司 一种指示时间桌

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107440322A (zh) * 2017-09-15 2017-12-08 德清四维机械有限公司 一种指示时间桌

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