CH278067A - Verfahren zur Verminderung der Brennbarkeit geformten Werkstoffes mit hohem akustischem Absorptionskoeffizienten. - Google Patents

Verfahren zur Verminderung der Brennbarkeit geformten Werkstoffes mit hohem akustischem Absorptionskoeffizienten.

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CH278067A
CH278067A CH278067DA CH278067A CH 278067 A CH278067 A CH 278067A CH 278067D A CH278067D A CH 278067DA CH 278067 A CH278067 A CH 278067A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/77Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with silicon or compounds thereof
    • D06M11/79Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with silicon or compounds thereof with silicon dioxide, silicic acids or their salts

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Description


  Verfahren zur Verminderung der Brennbarkeit geformten     Werkstofffes     mit hohem akustischem Absorptionskoeffizienten.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfah  ren zur Verminderung der Brennbarkeit ge  formten Werkstoffes mit hohem akustischem  Absorptionskoeffizienten, der zum Beispiel als  Bauplatten verwendbar ist.  



  Unter Werkstoff mit  hohem akustischem  Absorptionskoeffizienten  sind im vorliegen  den Fall Werkstoffe zu verstehen, die für Fre  quenzen oberhalb     600IHz    einen     Absorptions-          koeffizienten        haben,        der        wenigstens        etwa        70%     beträgt, gemessen nach dem Verfahren mit       exponentiell    wachsender Verstärkung, wie be  schrieben in der Philips' Technischen Rund  schau vom März 1946 und Dezember 1917.  



  Bekanntlich besteht in der heutigen Bau  technik häufig ein Bedarf an Baustoffen in  Form von Platten, die zur Bekleidung der  Wände eines Gebäudes dienen und bestimmten  Anforderungen in bezug auf akustische Dämp  fung,     Wärmeisolierfähigkeit    und Feuchtig  keitsaufnahme und     -abgabe    entsprechen müs  sen.  



  Werkstoffe mit dein erwähnten hohen Ab  sorptionskoeffizienten sind bekannt. Im allge  meinen     unterscheidet    man hierbei zwei Arten  von Werkstoffen, von denen die eine Art aus  faserigen Stoffen loser Struktur, wie z. B.  Glaswolle, Steinwolle, Schlackenwolle usw.,  besteht. Sie sind aber ohne Benützung einer  festen     Halterungssehiclit    aus anderem Mate  rial nicht zur Herstellung von geformtem  Werkstoff verwendbar. Die     Anbringung    einer         Halterungsschicht    ist jedoch verhältnismässig  kostspielig. Es werden zum Beispiel solche  Werkstoffe in Form von akustischen Bauplat  ten in den Handel gebracht.  



  Die andere Art bekannter Werkstoffe be  steht aus faserigen Stoffen, die keine Halte  rungsschicht benötigen. Nur solche Werkstoffe  sind hier unter geformten Werkstoffen zu ver  stehen. Ein Beispiel eines solchen Materials  ist das im Handel unter dem Markennamen        Krainfors     verkäufliche Plattenmaterial, das  ohne weiteres in Form von Bauplatten     ver-          v-endet    werden kann und dessen Herstellung  in den schwedischen Patenten<B>111308,1-11289,</B>       112134,    116959 und 1.20102 beschrieben ist.

    Ein derartiger Werkstoff hat neben dem er  wähnten hohen akustischen Absorptionskoeffi  zienten zumeist ausserdem sehr günstige Eigen  schaften in bezug auf     Wärmeisolierfähigkeit     und die Fähigkeit Feuchtigkeit aufzunehmen  und abzugeben. Gegenüber diesen Vorzügen  weist dieser Werkstoff häufig aber den Nach  teil auf, dass die     Unbrennbarkeit    nicht auf  den auf diesem Gebiet bestehenden Vorschrif  ten entspricht; wenn zum Beispiel ein bren  nendes Zündholz mit dem Werkstoff in Be  rührung kommt, so entflammt der Werkstoff  nicht, aber er beginnt zu schwelen, was sich  allmählich über eine grössere Oberfläche des  Werkstoffes verbreitet.  



  Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil  zu beheben. Zu diesem Zweck wird     gemäss    dem      Verfahren nach der Erfindung der Werkstoff  mit, einem unbrennbaren Stoff derart be  spritzt, dass, unter Vermeidung der Entste  hung einer zusammenhängenden Schicht des  unbrennbaren Stoffes an der Oberfläche des  Werkstoffes, die Eigenschaften des Werkstof  fes in bezug auf akustische Absorption bei  600 Hz,

       Wärmeisolierfähigkeit    und     Porosität     hinsichtlich Feuchtigkeitsaufnahme und     -ab-          gabe        wenigstens        zu        85%        in        bezug        auf        den     Wert vor dem Bespritzen beibehalten werden.  



  In der Praxis wird das Verfahren vorzugs  weise derart ausgeführt,     da.ss    der unbrennbare,  z. B. klebrige Stoff, als kolloidale Lösung  in einem derartigen Abstand auf den Werk  stoff aufgespritzt wird, dass die erhaltene  Schicht. aus voneinander getrennten Tropfen  des     unbrennbaren    Stoffes besteht. Diese Trop  fen haften derart an den Oberflächenfasern  des Werkstoffes, dass ein Zusammenfliessen  verhindert ist. Hierdurch ist es möglich, dass  die Oberfläche Teile     aufweist,    die nicht mit  dem unbrennbaren     Stoff    bedeckt sind und  folglich die erwähnten Eigenschaften des       Werkstoffes    verbürgen.

   Das Bespritzen kann  zum Beispiel mit einer Lackspritze mit einer  Düsenöffnung von 2 mm Durchmesser erfol  gen.  



  Als Spritzstoff, welcher den von der Feuer  wehr gestellten Anforderungen hinsichtlich       Unbrennbarkeit    entspricht, kann Wasserglas  in einer Wasserverdünnung von 1 : 2 bis 1 : 4  verwendet werden.  



  Da der Werkstoff häufig unschön aussieht,  empfiehlt es sich, die Oberfläche ausserdem  zu färben, indem die aufzuspritzende Flüssig  keit, also     zum    Beispiel verdünntes Wasserglas,  mit, einem Farbstoff gemischt. wird. Als weisse  Farbe hat sich zum Beispiel Zinkweiss sehr  geeignet erwiesen, da das Deckvermögen bei  einer einzigen     Bespritzung    hinreichend sein  kann.  



  Bei Anwendung anderer Farben, z. B.       Wasserfarbenpulver    von der erwünschten  Farbe, kann es zur     Erzielung    einer hinreichen  den Deckung erforderlich sein, mehrere  Schichten     aufzuspritzen.    Es ist dann aber er  forderlieh, eine folgende Schicht erst anzu-    bringen, wenn die vorher aufgespritzte Schicht       ollkommen    trocken ist, da sonst die     Porosität     verlorengeht. Wenn zum Beispiel die     Wasser-          glaslösung    etwas stärker verdünnt gewählt  wird, z.

   B. 1 :4, ist es möglich, eine etwas grö  ssere     1Vlenge    Farbpulver hinzuzufügen, ohne  dass die     Flüssigkeit    zu dick wird, um gespritzt  werden zu können, wodurch eine bessere     Dek-          kung    unter Beibehaltung der     Unbrennbarkeit     erzielt wird.  



  Die mittlere Stärke der aufgespritzten po  rösen Schicht, beträgt zweckmässig 0,05 mm.  Hierbei hat es sieh gezeigt, dass die     akusti-          sehen    und wärmeisolierenden Eigenschaften  vollkommen beibehalten werden.  



  Um die     Unbrennbarkeit    des Werkstoffes  noch weher zu steigern, kann nach der     Be-          spritzung    mit einem     unbrennbaren,    klebrigen  Stoff der Werkstoff mit. einem körnigen,     un-          zusalnmenhäng-enden    Stoff derart bestreut  werden, dass eine unzusammenhängende  Schicht entsteht, die an der klebrigen Unter  lage     festhaftet,    wonach gegebenenfalls über  schüssige Teilchen entfernt, werden und hier  auf aufs neue unter Vermeidung der Entste  hung einer zusammenhängenden Schicht. mit  einem     unbrennbaren    Stoff     bespritzt    wird.  



  Unter  bestreut.  ist auch zu verstehen,       da.ss    die körnigen Teilchen zum Beispiel mit  tels eines Luftstromes in die erwünschte Lage  geblasen werden.  



  Auch durch Anwendung dieses     let.zt.geschil-          derten        Durehführungsbeispiels    des erfin  dungsgemässen Verfahrens ist es möglich, die       ursprüngliehen        Eigenschaften    des Werkstof  fes in bezug auf akustische Absorption bei  600 Hz,     Wärmeisolierfähigkeit    und     Porosität     mit     Rücksieht    auf     Feuchtigkeitsaufnahme    und       -abgabe        wenigstens        85%,

          jedoch        vorzugsweise          zu        90%        in        bezug        auf        die        Werte        des        unbehan-          delten    Ausgangsmaterials beizubehalten.

   Die  meisten in der Praxis verwendeten     formbaren,     Werkstoffe besitzen einen     akustischen        Absorp-          tionskoeffizienten        von        etwa        70        %        bei        600        Hz.     In dem Masse wie der     akustiselie    Absorptions  koeffizient grösser ist, soll.

   zur Erzielung     dei,     gleichen relativen Güteänderung danach     ge-          traehtet        werden,    den     erwähnten    Prozentsatz           oti        1;

  )%        herabzusetzen,        so        dass        bei        Werkstof-          fen        finit    einem akustischen     Absorptionskoeffi-          zienten        von        zum        Beispiel        90%        ein        prozentua-          ler        Verlust        von        etwa        10%     <RTI  

   ID="0003.0023">   zulässig        ist.        Bei          Bestreuung    mit körnigen, unzusammenhängen  den Teilehen liegt für Frequenzen Unter  halb 600     IIz    der Verlustprozentsatz bedeu  tend unterhalb des erwähnten Betrages von       15%;        bei        wachsenden        Frequenzen        über     600     Iiz    nimmt der Verlustprozentsatz etwas  zu, und über etwa 5000     IIz    ist die Zu  nahme beträchtlich.

   Im Zusammenhang mit  der verringerten     Ohrempfindliehkeit    gegen  solche hohe Frequenzen ist. diese hinsichtlich  Anwendung des Werkstoffes für Schalldämp  fung nicht bedenklich, und bei Verwendung  des Werkstoffes zur Verbesserung der Saal  akustik ist dies sehr vorteilhaft, da die in  folgedessen erzielte bessere Wiedergabe der  hohen     Frequenzen    der     Naturtreue    des gesam  ten wiedergegebenen     Cehalles    zugute kommt.  



  Bei in der Praxis     gemachten    Versuchen       finit    einer     Behandlun        \;"    'die in einem Besprit  zen mit dem unbrennbaren klebrigen Stoff be  stand, ergab sieh eine Verschlechterung des  akustischen Absorptionskoeffizienten von etwa       51./0,    während sieh bei Bestrettung     finit        körni-          gen        Teilehen        ein        (-xesamtverlust        von        8%        bei          600IIz    ergab,

   der von den Vorzügen der ge  steigerten     Unbrennbarkeit    reichlich einge  bracht wird.  



  Ein anderer Vorteil des letztgenannten  Verfahrensbeispiels besteht im beträchtlich ge  steigerten Handelswert des geformten     Werk-          Stoffes,    da der auf diese Weise behandelte  Werkstoff gegenüber dem ausschliesslich durch       Bespritzung    behandelten Werkstoff viel höhe  ren     ästlietisehen    Anforderungen entspricht,  und zwar derart, dass der Werkstoff in viel  grösserem     -Masse    praktisch Anwendung finden  kann, ohne     da.ss    er durch Vorhänge usw.

   mas  kiert zu werden braucht, wodurch die     Feuer-          gefalir    wieder zunehmen würde und die     Ein-          riehtungskosten    höher sein würden.  



  Der körnige,     unzusammenhängende    Streu  stoff kann     zum    Beispiel aus Holzmehl, Holz  fasern und -spänen, Korkmehl oder derglei  chen bestehen.    Vorzugsweise wird aber ein an sich un  brennbarer Stoff gewählt, wozu Späne eines  unbrennbaren Kunstharzes, Glassplitter, Sand  usw. dienen können.  



  Bei     Bestreuung    auf die noch feuchte,  klebrige Unterlage werden die körnigen, un  zusammenhängenden Teilchen ungeordnet an  dieser festgeklebt, wobei Poren und Zwischen  räume von wenigstens 0,1 mm verbleiben. Die  Schicht bildet sozusagen eine Art luftige       Überbrückung    der bereits angebrachten Un  terlage     finit    Öffnungen an der obern Seite und  an den Seiten.

   Bei der darauffolgenden     Be-          spritzung    mit einem Gemisch eines     unbrenn-          baren    und eines Farbstoffes auf die geschil  derte Art und Weise entsteht eine vorzügliche  Abdeckung, die zusammen mit der körnigen  Oberfläche eine besonders ästhetische Wir  kung unter Beibehaltung der vorgenannten  besonderen Eigenschaften ergibt.

   Die     Abdek-          kung    mit Farbstoff auf die mehr oder weniger  gesonderten körnigen Teilchen kann     hinrei-          ehend    hoch gesteigert werden, da die     Porosi-          tät    der körnigen Schicht nicht durch die Po  rosität des Materials der Teilchen selbst be  stimmt zu werden braucht, sondern durch die  Zwischenräume zwischen den Teilchen. Ein  Zusammenfliessen der gespritzten Schicht auf  jedes der     gesonderten    Teilchen ist somit un  bedenklich, und die Farbe kann infolgedessen       stark    betont. werden.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRL: CIIE I. Verfahren zur Verminderung der Brenn barkeit geformten. Werkstoffes mit hohem akustischem Absorptionskoeffizienten, wobei der Werkstoff mit einem unbrennbaren.
    Stoff behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff derart bespritzt wird, dass, un ter Vermeidung der Entstehung einer zusam menhängenden Schicht des unbrennbaren Stoffes an der Oberfläche des Werkstoffes, die ursprünglichen Eigenschaften des Werkstof fes in bezog auf akustische Absorption bei 600Ilz, Wärmeisolierfä.hirkeit und Porosität hinsichtlich Feuchtigkeitsaufnahme und -ab -abe wenigstens zu 8511/o beibehalten werden. II. Gegenstand, hergestellt. gemäss dem Verfahren nach Patentanspruch I.
    UN TERAI\TSPRL CIIE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der unbrennbare Stoff als kolloidale Lösung in einem solchen Abstand auf den Werkstoff aufgespritzt wird, dass die gebildete Schicht aus voneinander ge trennten Tropfen des Stoffes besteht. \?. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass als unbrennbarer Stoff Wasserglas in einer Lösung 1 : 2 bis 1 : 4 aufgespritzt wird. 3.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, da.ss der Werkstoff mehr als einmal bespritzt wird, wobei das Spritzen einer folgenden Schicht erst erfolgt, nachdem die vorangehende Schicht vollkom men trocken ist. 4.
    Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass nach Bespritzung des Werkstoffes mit einem unbrennbaren klebrigen Stoff der Werkstoff mit einem kör nigen, unzusammenhängenden Stoff bestreut wird, derart., dass eine unzusammenhängende Schicht entsteht, die an der klebrigen Unter lage festhaftet, wonach überschüssige Teilchen entfernt werden und die verbleibende Schicht aufs neue unter Vermeidung der Entstehung einer zusammenhängenden Schicht mit einem unbrennbaren Stoff bespritzt wird. 5.
    Verfahren nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der körnige, unzu sammenhängende Stoff ans unbrennbaren Teilchen besteht.
CH278067D 1947-10-02 1948-09-30 Verfahren zur Verminderung der Brennbarkeit geformten Werkstoffes mit hohem akustischem Absorptionskoeffizienten. CH278067A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2671813A1 (fr) * 1991-01-22 1992-07-24 Aube Chanvriere Isolant thermique et phonique a base de chenevotte et son procede d'obtention.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2671813A1 (fr) * 1991-01-22 1992-07-24 Aube Chanvriere Isolant thermique et phonique a base de chenevotte et son procede d'obtention.
EP0496689A1 (de) * 1991-01-22 1992-07-29 Société Coopérative Agricole La Chanvriere de l'Aube Thermische- und Schallisolierung auf Basis von Hanfnebenprodukt und Verfahren zur Herstellung desselben

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