CH276658A - Elektrische Kocheinrichtung mit wenigstens einer Kochstelle. - Google Patents

Elektrische Kocheinrichtung mit wenigstens einer Kochstelle.

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CH276658A
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heating
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Wehrli Alfred
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Wehrli Alfred
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Elektrische Kocheinrichtung mit wenigstens einer Kochstelle.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  elektrische     Koeheinriehtung    mit wenigstens  einer Kochstelle, bei welcher bei dieser Koch  stelle in einem Gehäuse, in dessen Deckplatte  eine Öffnung zum Einsetzen eines Koch  gefässes vorgesehen ist, elektrische, an ihrer  Aussenseite mit.

   einem wärmeisolierenden Be  lag versehene Heizplatten angeordnet sind,  von denen mindestens drei je eine vertikale       lleizfläelie    besitzen, radial verschiebbar und  um die Öffnung in der Deckplatte des Ge  häuses gelagert sind und durch     Druckfedern     seitlich gegen den unter der Deckplatte des       (Miäuses    liegenden Teil des in die Öffnung       eingesetzten    Kochgefässes gedrückt werden.  



  Mit. Vorteil ist ausser diesen radial     ver-          sc#hiebbaren    Heizplatten im Gehäuse noch eine  zwischen diesen liegende, runde, ebene Heiz  platte vorgesehen, welche letztere Platte verti  kal verschiebbar auf Druckfedern gelagert ist,  derart, dass sie durch diese Druckfedern gegen  den Boden     eines    in die Öffnung der Deck  platte des     (",rehäuses    eingesetzten Kochgefässes       edrüekt    wird.  



  In der Zeichnung sind drei beispielsweise       ,'%,usfiilirungsfoi-men    des Erfindungsgegen  standes     zuni    Teil     schematisch    dargestellt. Es  zeigen       Fig.    1 zur Hauptsache einen axialen       Selinitt,        zuni    Teil eine Ansieht einer elektri  schen Kocheinrichtung,       h'i < '.    2 ein zu dieser Kocheinrichtung     gehö-          rendes        Koeligefäss    im axialen Schnitt,         Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     A-A     in     Fig.    1,

         Fig.    4 eine Ansicht der zweiten Ausfüh  rungsform, und       Fig.    5 eine Ansicht der dritten Ausfüh  rungsform.  



  In den     Fig.    1 bis 3 ist auf der Mitte des  Bodens eines zylindrischen Gehäuses 1 ein  runder, plattenartiger Sockel 2 aus elektrisch  nichtleitendem Material angeordnet, auf wel  chem unter Zwischenschaltung von vier  Druckfedern 3 eine an der Unterseite mit  einem wärmeisolierenden Belag 4 versehene,  runde, ebene Heizplatte 5 gelagert ist. Die  mit 6 bezeichneten Heizdrähte dieser Heiz  platte 5, welche in eine keramische Masse  eingebettet sind, sind durch flexible Kupfer  streifen 7 mit im Sockel 2 angeordneten, in  der Zeichnung nicht dargestellten Klemm  stücken verbunden, von welchen ein mit einer       Perlisolierung    versehenes Kabel 8 zu einem  aussenseitig am Mantel des Gehäuses 6     ange-          orcTneten    Schalter 9 führt..

   Um die Heizplatte  5 herum sind vier gebogene, vertikale Heiz  platten 10 angeordnet, welche an ihrer Aussen  seite mit einem wärmeisolierenden Belag 11  versehen sind und welche, radial gegen die  Platte 5 zusammengeschoben, einen die Heiz  platte 5 umgebenden und     über    diese sich  erhebenden Hohlzylinder, dessen innerer  Durchmesser dem Durchmesser der Heizplatte  entspricht, bilden.

   Die in eine keramische  Masse eingebetteten Heizdrähte 12 der Heiz-      platten 10 sind durch flexible, mit einer  Perlenisolierung versehene Kabel 13 mit am  Umfange des Sockels 2 angeordneten Klemm  stücken 14 verbunden, an welche die Leiter  eines ebenfalls mit einer Perlenisolierung ver  sehenen     Kabels    15 angeschlossen sind, welches  zu einem zweiten, aussenseitig am Mantel des  Gehäuses 1 angeordneten Schalters 16 führt.  Am Mantel des Gehäuses 1 ist ferner eine       Steckkontaktdose    17 angeordnet, von welcher  die mit einer Perlenisolierung versehenen Ka  bel nach den Schaltern 9 und 16 abzweigen  und welche es ermöglicht, mittels eines mit  einem Stecker, 18 versehenen Kabels 19 die       Kocheinrichtung    an ein elektrisches Strom  netz anzuschliessen.  



  Aussen an der Mitte jeder mit je einer  innern, vertikalen Heizfläche versehenen  Heizplatte 10 sitzt ein radial nach aussen ste  hender Träger 20, welche Träger je in einer  an einem ringförmigen, im obern Teil des Ge  häuses 1 fest. gelagerten Zwischenboden 21 an  geordneten, radial gerichteten Führung 22  verschiebbar sind. Auf den Träger 20 wirkt  eine Druckfeder 23 ein, welche sieh auf einen  Boden am äussern Ende der Führung 22 ab  stützt und welche den Träger 20 mit der an  ihm sitzenden Heizplatte 10 nach innen gegen  die Heizplatte 5 drückt.

   An jedem Träger 20  ist das eine Ende eines Drahtseils 24 befe  stigt, welches über innenseitig an der Wand  des Gehäuses 1 gelagerte Führungsrollen 25  und 26 geführt ist und dessen anderes Ende  an einem gemeinsamen, am Sockel 2 drehbar  gelagerten Ring 27 befestigt ist, an welchem  ein Hebel 28 sitzt, dessen Ende durch einen  Schlitz 29 im Mantel des Gehäuses 1 heraus  ragt.     Mittels    dieses Hebels 28 kann der Ring  27 auf dem Sockel     \?    verdreht werden, was be  wirkt, dass über die Drahtseile 24 die Träger  20 mit den an ihnen sitzenden Heizplatten 10  gemeinsam entgegen der     Wirkung    der auf sie  einwirkenden Druckfedern 23 nach aussen ge  zogen werden.

   In derjenigen Stellung, in     wel-          eher    die Heizplatten 10 sieh in ihrer äusser  sten Stellung befinden, kann der Hebel 28 in  eine am Schlitz 29 im Mantel des Gehäuses 1  vorgesehene Raste 30 einrasten, derart, dass    die Heizplatten 10 in dieser Stellung fixiert  werden, bis der Hebel 28 aus der Raste 30 ge  löst wird. Das Gehäuse 1 besitzt eine durch  Rippen 31 versteifte Deckplatte 32, deren zen  trale Öffnung zum Einsetzen des Kochgefässes  bestimmt ist, und deren innerer Rand dem  Kochgefäss als Auflage dient.

   Die radial     ver-    ;  schiebbaren Heizplatten 10 liegen in ihrer  äussersten Stellung vollständig unter dieser  ringförmigen Deckplatte 32 und geben somit  deren Öffnung vollständig frei, während sie  in ihrer     innersten    Stellung, d. h. wenn sie an ,  der runden Heizplatte 5 anliegen, zum Teil  über den     innern    Rand der Deckplatte 32 vor  stehen.  



  In     Fig.    2 ist, als Beispiel eines zu dieser       Kocheinrichtung    gehörenden Kochgefässes ,  eine Bratpfanne dargestellt. Diese Bratpfanne  besitzt einen     massiven    Boden 33 und eine  ebenfalls massive     Seitenwand    34, an deren  oberem Rand ein Flansch 35 vorgesehen ist.

    Diese Bratpfanne wird, nachdem mit Hilfe ;  des Hebels 28 die Heizplatten 10 in ihre       i   <B>,</B>     Lisserste        Stellung        gebracht        worden        sind,        in     die Öffnung der Deckplatte 32 eingesetzt, wo  bei sie die Heizplatte 5 entgegen der     Wir-          kung    der auf sie     einwirkenden    Druckfedern 3  nach unten drückt, bis ihr Flansch 35 auf  dem innern Rand der Deckplatte 32 aufsitzt  und das Gehäuse 1 nach oben abschliesst. Durch  die Druckfedern 3 wird die Heizplatte 5 an  den Boden 33 der Bratpfanne angedrückt.

    Nach Lösen des Hebels 28 aus der Raste 30  des Schlitzes 29 werden die Heizplatten 10  durch die auf sie     einwirkenden    Druckfedern  23 radial nach innen verschoben und an die       Seitenwand    34 der Bratpfanne     angepresst.     Nun können die Heizplatte 5 und die Heiz  platten 10 mittels der Schalter 9 und 16 ein  geschaltet werden.

   Da hierbei nicht nur der  Boden 33 der Bratpfanne, sondern auch de  ren     Seitenwand    34 beheizt wird, ergibt sieh,  eine rasche und starke Erhitzung, was für die  schmackhafte Zubereitung vieler Speisen von  grossem Vorteil ist.     Selbstverständlich    kann  nur die Heizplatte 5 oder können auch nur  die Heizplatten 10 eingeschaltet werden,  wenn dies für die     Zubereitung    bestimmter      Speisen vorteilhafter ist. Die Schalter 9 und  16 können auch als     Stufenschalter    ausgebildet  sein.  



  An Stelle der beschriebenen Bratpfanne  können auch beliebige andere Kochgefässe,  z. B. hohe Kochtöpfe, verwendet werden.  Diese Kochgefässe weisen mit Vorteil unten  einen Ansatz kleineren Durchmessers auf,  welcher zum Einsetzen in die Öffnung der  Deckplatte 32 und zwischen die Heizplatten 10       bestimmt    ist, wobei dann die zum Aussen  durchmesser des obern Teils des Kochgefässes  überleitende Schulter auf dem innern Rand  der Deckplatte 32 aufsitzt. Die beschriebene       Koeheinriehtung    eignet sich insbesondere  auch zur     Beheizung    von grösseren Futter  kochkesseln, wie sie z. B. in     Schweine-          inästereien    verwendet werden.

      An Stelle der über Führungsrollen 25 und  26 geführten und am Ring 27 befestigten  Drahtseilen könnte zur Verschiebung der       Heizplatten    10 auch ein geeignetes     Hebel-          systein    vorgesehen sein. Statt vier Heizplatten  10 könnten auch nur deren drei oder aber  mehr als vier vorgesehen sein. Zweckmässig  ist nur, dass diese Heizplatten so ausgebildet  sind, dass sie in kaltem und in heissem Zu  stande     inöglielist        zwischenraumlos    an der  Wandung des     Kochgefässes    anliegen.  



  In     Fig.    4 ist, als zweite Ausführungsform  eine     rechaudartige    Kocheinrichtung darge  stellt, welche ein prismatisches Gehäuse 36  aufweist. Die den Boden des Kochgefässes be  lieizende, vertikal     verseliiebbare    Heizplatte ist  hierbei mit 37 bezeichnet, und für sie ist an  der Vorderseite des Gehäuses 36 ein Stufen  schalter 38 vorgesehen. Um diese Heizplatte  37 sind drei radial verschiebbare, vertikale  Heizplatten 39 angeordnet, für welche an der  Vorderseite des Gehäuses 36 ein zweiter Stu  fenschalter 40 vorgesehen ist.

   Zur Verschie  bung dieser     Reizplatten    39 dient ein in einem  Schlitz 41 an der Vorderseite des Gehäuses 36  liegender Hebel 42, welcher in derjenigen  Stellung, welche der äussersten Stellung der       Ileizplatten    39 entspricht, in eine Raste 43 am  Schlitz 41 in der     Wand    des Gehäuses 36 ein-    gerastet werden kann. Im übrigen entspricht  die Einrichtung derjenigen nach     Fig.    1 bis 3.  



       Fig.    5 zeigt als Kocheinrichtung einen ;  elektrischen Kochherd, in dessen Herdplatte       44    zwei Kochstellen gemäss den     Fig.    1 bis 3  bzw. 4 eingebaut sind. Jede dieser Kochstellen  besitzt eine den Boden des Kochgefässes behei  zende, auf in der Zeichnung nicht dargestell  ten Druckfedern vertikal verschiebbare gela  gerte Heizplatte 45 und drei radial verschieb  bare, die Seitenwand des Kochgefässes behei  zende Heizplatten 46.

   Für die Verschiebung  der unter der Wirkung von in der Zeichnung  nicht dargestellten Druckfedern nach innen  gegen die Heizplatte 45 gedrückten Heiz  platten 46 ist unten an der Vorderseite des  Kochherdes für jede Kocheinrichtung ein  Fusshebel 47 vorgesehen, welcher über ein im  Innern des Kochherdes angeordnetes, in der  Zeichnung nicht sichtbares Hebelgestänge auf  diese Heizplatten 46 einwirkt. Oben an der  Vorderwand des Hochherdes sind für die  Heizplatten 45 und 46 jeder Kocheinrichtung  zwei Stufenschalter 48 und 49 vorgesehen,  während zwei weitere Stufenschalter 50 und  51 für einen Bratofen 52 und einen Geschirr  wärmer 53 bestimmt sind.

   Da die Kochgefässe  während des     Kochens    zwischen den Heizplat  ten 46 eingeklemmt festgehalten sind, müssen  sie beim Umwenden oder Umrühren des Koch  gutes nicht besonders gehalten werden. Dies  ermöglicht es einer Person, gleichzeitig beide  Kochgefässe zu     überwachen    und zu bedienen.  



  Die Kochstellen können dabei so aus  gebildet sein und so in den Kochherd ein  gebaut sein, dass sie ausgewechselt und gegen  eine gewöhnliche elektrische Kochplatte     a.us-          getauseht    werden können.  



  Die vertikalen Heizplatten könnten anstatt  gebogen auch eben ausgebildet sein, in     wel-          cliem    Falle mit Vorteil. das oder die Koch  gefässe unten mit einem prismatischen Ansatz  versehen sind, dessen Seitenzahl der Anzahl  dieser Heizplatten entsprechen würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Kocheinrichtung mit wenig stens einer Kochstelle, dadurch gekennzeich- net, dass bei dieser Kochstelle in einem Ge häuse, in dessen Deckplatte eine Öffnung zum Einsetzen eines Kochgefässes vorgesehen ist, elektrische, an ihrer Aussenseite mit einem wärmeisolierenden Belag versehene Heizplat ten angeordnet sind, von denen mindestens drei je eine vertikale Heizfläche besitzen, ra dial verschiebbar und um die Öffnung in der Deckplatte des Gehäuses gelagert sind und durch Druckfedern seitlich gegen den unter der Deckplatte des Gehäuses liegenden Teil des in die Öffnung eingesetzten Kochgefässes gedrückt werden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Elektrische Kocheinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Heizflächen der radial verschiebbaren Heizplatten derart gebogen sind, dass sie sich an das Kochgefäss anschmiegen. ?. Elektrische Kocheinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspriieh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radial verschiebbaren Heizplatten um eine horizontale, vertikal v er sehiebbar gelagerte, runde, ebene Heizplatte, welche an ihrer Unterseite mit einem wärme isolierenden Belag versehen ist, herum ange ordnet sind, welch letztere Platte auf Druck federn gelagert ist, durch welche sie gegen den Boden eines in die Öffnung der Deck platte eingesetzten Kochgefässes gedrückt wird. 3.
    Elektrische Kocheinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, dass die radial v er sehiebbaren Heizplatten je in einer radial ge richteten Führung verschiebbar sind und dass Mittel vorgesehen sind, welche es ermöglichen, mittels eines Hebels diese Heizplatten ent gegen der Wirkung der auf sie einwirkenden Druckfedern gemeinsam in ihren Führungen radial nach aussen zti verschieben, bis sie voll ständig unter der Deckplatte des Gehäuses liegen und die Öffnung in derselben vollstän dig freigeben. .
    Elektrische Koebeinriehtung nach Pa tentanspruch und L nteranspriiehen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mitten an der Aussenseite jeder der radial verschiebbaren 13eizplatten ein Träger sitzt, welcher je in einer der radial -eriehteten, an einem Ang- förniigen Zwischenboden des Gehäuses ange ordneten Führung, verschiebbar ist, und dass an jedem dieser Träger ein Übertragungs- organ angreift, welche Übertra;
    ungsor-ane mit einem gemeinsamen Hebel gekuppelt sind, welcher in einem Schlitz in der Seitenwand des Gehäuses liegt, wobei an diesem Schlitz in der Seitenwand des Gehäuses eine Raste vor gesehen ist, in welche dieser [.lebe], wenn die radial verschiebbaren Heizplatten in ihrer äussersten Stellung sieh befinden, einrasten kann, so dass diese Heizplatten in dieser Stel lung fixiert werden. 5.
    Elektrische Koelieinriclitun- nach Pa tentanspruchund Unteransprüelien 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Koch herd ist, und dass unten an der Vorderseite des Koehlierdes ein Fusshebel vorgesehen ist, welcher durch Übertragungsorgane finit. allen radial verschiebbaren Ileizplatten der Koch einrichtung derart verbunden ist, dass durch Niedertreten dieses Fusshebels diese Heizplat ten entgegen der Wirkung- der auf sie einwir kenden Drueldedern radial. nach aussen ge zogen werden.
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