CH274466A

CH274466A - Gartenweg aus Formplatten.

Info

Publication number: CH274466A
Authority: CH
Inventors: Pfander Walter
Original assignee: Pfander Walter
Priority date: 1949-05-09
Filing date: 1949-05-09
Publication date: 1951-04-15

Description

Gartenweg aus Formplatten. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Gartenweg all" Formplatten, welcher siele @negenüber Bekanntem dadurch auszeieh- net, dass alle Platten des Weges sieb. in Form uiid Grösse -leieli sind und :dass jede Platte mindestens zwei zueinander nichtparallele Seiten aufweist, wobei die Platten mit ihren nichtliai#allelen Seiten aneina.ndergefilgt sind.

Diese besondere Gestaltung der Formplat ten ermöglielit es, mit Platten von ein und derselbeil, Foren und Grösse sowohl gerade wie atieli beliebe;, ;ewundene GTartenwege zu erstellen.

In der Zeiehntuig ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Platte nebst drei ver schiedenen. Amc-endun"sformen dargestellt, lind zwar zeigt Fil-_ 1 eine einzelne Formplatte in sehau- bilillielier Darstellung, Fig. *-? dieselbe Formplatte ini Grundriss. in kleinerem Massstab,

Fig. :3 ein (lai-tenwegstüelz mit. Umlenkun- ren uni 90'), Fi;. 4- ein Stücli: eines Gartenweges in Form eillos Aellteekes und Felg. 5 einen Gartenweg in Foren eines kleineren Aellteekes.

In Per. 1 und ? ist eine einzelne Form platte dargestellt, welche sowohl aus Natur stein wie aueli aus Kunststein, erforderlichen: falls aueli aus armiertem Kunststein, gefertigt werden kann. Die Formplatte weist im Grund riss die Gestalt eines gleiehsehenklig-en Tra pezes atif. Zur Erstellung von Gartenwegen werden clie einzelnen Formplatten mit ihren nicht parallelen Seiten aneinandergefügt.

In Fig. 3 und 4 sind gerade Wegstücke 1, 2 bzw. 4, 5 bzw. 7 bis 11 bzw. 12 bis 14 dadurch gebildet, dass kurze und lange Tra- pezseiten b und a zusammenstossen. In den Ecken c aller Fig. 3 bis 5 stossen aussen lange (a) und innen kurze Trapezseiten b zu sammen.

D dreh entsprechendes Aneinan.derreilien der Platten kann der Gartenweg in verschie denen Formen ausgeführt. werden.

Statt als Trapeze könnten. die Formplat ten ini Grundriss auch als Dreiecke, vorzugs weise als gleichschenklige Dreiecke, ausgebil- clet sein.

Claims

PATENTANSPRUCH: Clartenweg aus Formplatten, dadurch ge., hennzeielinet, dass alle Platten des Weges ein ander in Forni und Grösse gleich sind und dass jede Platte mindestens zwei zueinander nichtparallele Seiten aufweist, wobei die Platten finit ihren nichtparallelen Seiten an- einandergefügt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Gartenweg nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Platten im Grundriss die Form eines Dreieckes aufweisen. 2.

Gartenweg nach Unteranspruch 1., da dureli gekennzeichnet, dass :das Dreieck gleich schenklig ist. 3. Gartenweg nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Platten im Grundriss die Form eines Trapezes aufweisen. 4. G art.enweg nach Unter ansprach 3, tla- durch gekennzeichnet, dass das Trapez gleich- schenklig ist.

a\. Gartenweg nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Platten stellen weise derart angeordnet sind, dass die lange Seite jeder Platte an die kurze Trapezseite der benachbarten Platte anschliesst.

6. Gartenweg nach Unteranspruch 3, da-- durch gekennzeichnet, dass die lano,en Trapez seiten mindestens einiger einander benaeh@ harter Platten aneinander anschliessen, so dass je zwei dieser Platten eine Ecke bilden. 7. Gartenweg nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Formplatten aus Naturstein bestehen.

Gartenweg nach Patentanspruch, da- , durch gekennzeichnet, dass die Formplatten aus Dunststein bestehen.