CH272071A - Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung des Wasserflusses einer Dampfkraftanlage. - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung des Wasserflusses einer Dampfkraftanlage.

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CH272071A
CH272071A CH272071DA CH272071A CH 272071 A CH272071 A CH 272071A CH 272071D A CH272071D A CH 272071DA CH 272071 A CH272071 A CH 272071A
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D3/00Accumulators for preheated water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description


  Vorrichtung zur selbsttätigen     Regelung    des Wasserflusses einer Dampfkraftanlage.    In Dampfkraftanlagen ist es längst. üblich,  im     Wamerw        eg        zwischen    Kondensator und  Dampfkessel einen grösseren Speisewasser  behälter aufzustellen, weil, besonders in den  alten Anlagen, die Speisung des Kessels mit  Unterbrüchen erfolgte. Bei einer bestimmten       Maschinenleistung    ist. der Rauminhalt des  Behälters bedingt. durch die Länge der Un  terbrüche in der     Kesselspeisung,    welche ihrer  seits     abhängt    vom Wasserinhalt des Kessels.

    Alte     Kessel    mit im Verhältnis zur     Leistun-          grossem        Wasserinhalt.    bedingen grosse Speise  wasserbehälter. Im Sinne einer Faustregel       wurde        beispielsweise    festgelegt, dass der  Wasservorrat für eine halbe Stunde Vollast  betrieb genügen müsse.  



  In älteren Anlagen, in welchen nur eine  bescheidene     Speisewasservorwärmung    statt  fand, konnte der Behälter nach dem letzten       Vorwärmer    an den Wasserweg     angeschlossen     werden, ohne dass dadurch der Druck in  diesem Behälter allzu hoch gestiegen wäre.  Der Behälterdruck muss mindestens so hoch  sein wie der     Siededritek    des darin enthaltenen  Wassers. In modernen Hochdruckanlagen  wird aus Ersparnisgründen die     Vorwärmung     des Speisewassers auf 200" C und darüber  getrieben, was     verhältnismässig    sehr hohe Be  hälterdrücke bedingt.

   Einer     Voi¯wäi-mtempe-          ratur    von 200" C entspricht ein Behälterdruck  von etwa 16     ata    und einer solchen von 220  C  gar ein Behälterdruck von etwa 24     ata.     Beträgt beispielsweise die Einheitsleistung  50 000     kW,    so ergibt sich ein Behälterinhalt    von etwa. 100     m3.    Gefässe dieser     (lrösse    für  die erwähnten hohen Drücke sind kaum noch       wirtschaftlich    tragbar;

   aber selbst wenn der  Behälterinhalt auf etwa 50     m3    herabgesetzt  würde, so ergäben sich bei grossen Wandstärken       sehw        ere    und teure Behälter. Dazu kommen  noch teure Gebäudekonstruktionen, da. aus  betriebstechnischen Gründen die Behälter  hoch über der Speisepumpe angeordnet. wer  den müssen.  



  In letzter Zeit. war es üblich, den Speise  wasserbehälter im Wasserweg vor den letzten       Vorwärmern        anzuordnen        und    dort auch die       Kesselspeisepumpe    einzuschalten. Diese An  ordnung hat jedoch zwei wesentliche Nach  teile. Einerseits ergeben sich dabei     Vorwär-          mer,    die unter Kesseldruck stehen und die  deshalb, einschliesslich der nötigen Um  gehungsleitungen und Armaturen, kostspielig  sind.

   Anderseits sind solche     Hoehdruckvor-          wärmer    der augenblicklichen Belastung der  zugehörigen Turbine nicht eindeutig zugeord  net, sobald mehrere Turbogruppen Parallel  laufen und die     Hochdruckvorwärmer    für alle  Gruppen gemeinsam sind. Es kann dann der  Fall eintreten,     .dass    durch diese     Vorwärmer     einer schwach belasteten Gruppe, die durch       Anzapfdampf    mit niedrigem Druck beheizt  werden, verhältnismässig grosse Kondensat  mengen hindurchfliessen, die dann schlecht  vorgewärmt werden.  



  Durch die     erfindungsgemässe    Vorrichtung  werden die erwähnten Nachteile beseitigt. Ge  genstand der Erfindung ist eine Vorrichtung      zur selbsttätigen Regelung des     Wasserflusses     einer     Dampfkraftanlage    mit     Anzapfdampf-          Speisewasservorwärmern,    die gekennzeichnet  ist durch einen an den Wasserweg nach den       Vorwärmern    angeschlossenen     Heisswasser-          Ausgleichbehälter,

          dessen    kleinstmöglicher       Raiuninhalt    durch die Niveauschwankung  im Dampfkessel zwischen Leerlauf und     Voll-          last    bei dem Gewicht nach     umverändertem          Wasserinhalt        desselben    gegeben ist, von wel  chem     Ausgleichbehälter    aus, in Abhängigkeit  von seinem Wasserstand,

   die den Zu- und den  Abfluss von     Kondensat        regelnden    Ventile  eines an den     Wasserweg    vor den     Vorwärmern     angeschlossenen     Kondensatspeichers    fernge  steuert werden, dessen Rauminhalt     grösser    ist  als der des Ausgleichbehälters.  



       Zweckmässigerweise    erfolgt die Fernsteue  rung der Zu-     -und    der     Abfli-Lssventile    des       Kondensatspeichers    durch     elektrischen    Strom.

    Es     ist    ferner angezeigt, das     aus    dem     Konden-          satspeicher    abfliessende Kondensat über den       Kondensator    dem Wasserkreislauf     zuzufüh-          ren.    Zwecks guter Entlüftung dieses aus  dem     Kondensatspeicher    in den Kondensator  fliessenden Wassers ist es auch angebracht,  dessen Temperatur ständig etwas höher zu  halten     als    die     Kondensattemperatur    im Kon  densator.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Vorrichtung gemäss der Erfin  dung schematisch dargestellt. An Hand die  ser Zeichnung sei die Wirkungsweise der  erfindungsgemässen Vorrichtung näher er  läutert.  



  Der im Dampfkessel 1 erzeugte Dampf  treibt die Turbine 2 mit angekuppeltem Ge  nerator 3 und wird im Kondensator 4 nieder  geschlagen. Das     Kondensat    wird im Normal  betrieb von der     Kondensatpumpe    5 durch  eine     Anzahl    von     Vorwärmern    gefördert,  hier     beispielsweise        durch    vier     Anzapfdampf-          Speisewasservorwärmer    6, 6', 6" und 6"', welche  durch die Leitungen 7, 7', 7", 7"' mit Dampf  aus der     Turbine    2 beheizt werden. Die Speise  pumpe S fördert im Normalbetrieb das anfal  lende, vorgewärmte     Kondensat    wieder in den  Dampfkessel 1.

      Der erfindungsgemäss vorgesehene Heiss  wasser-Ausgleichbehälter 9, von welchem aus  der Zu- und der Abfluss von Kondensat     zti     bzw. aus einem     Kondensatspeicher    17 gesteuert  wird, ist durch die Leitung 10 nach dem letz  ten     Vorwärmer    an den Wasserweg ange  schlossen. Dieser     Ausgleichbehälter    könnte  als     Durchflussbehälter    ausgebildet sein, er  kann aber auch, wie hier beispielsweise ge  zeigt, durch     eine        Abzweigung    an den Wasser  weg angeschlossen sein.

   Der     Aus--leiehbehäl-          ter    hat im Verhältnis zum     Kondensatspeicher     einen sehr     kleinen    Rauminhalt. Die untere  Grenze der zulässigen Grösse seines Raum  inhaltes ist gegeben durch die     Niveausehwan-          kung    im     Dampfkessel    zwischen Leerlauf und  Vollast bei dem     Gewicht    nach unverändertem  Wasserinhalt     desselben.    Für einen modernen       Hoehdruckkessel    von     beispielsweise    etwa  100     t/h        Wasserverdampfung,

      der     mit    obern  und untern Trommeln versehen ist., dürfte  der Wasserinhalt des     Ausgleiehbehälters    etwa  6     m     betragen. Die Schwankung des Wasser  niveaus im Dampfkessel soll durch den Aus  gleichbehälter aufgenommen werden, in wel  chem der Wasserspiegel entsprechend der  Kesselbelastung bis zu einem Höchststand  bzw. Tiefststand steigt     bzw.    fällt. Die     Grenz-          lagen    des     Wasserstandes    im     Ausgleichbehäl-          ter    sind durch Schwimmerregler 11 und 12  festgelegt.

   Der Regler 11 ist so angeordnet,  dass er bei voller Kesselbelastung gerade noch  nicht     ansprieht;    ebenso soll der Regler 12 bei  niedrigster Kesselbelastung gerade noch nicht  ansprechen. Sind im Normalbetrieb nur.       kleine    Schwankungen der Belastung .der An  lage zu berücksichtigen, so kann der Raum  inhalt des     Ausgleichbehälters    entsprechend  kleiner bemessen werden. Die Dampfleitung  32 dient zur Aufrechterhaltung eines Dampf  polsters     im        Ausgleichbehälter    9.  



  Der in jeder     Dampfkraftanlage    benötigte  grössere und jederzeit sofort     verfügbare    'Vor  rat an     Kondensat    wird im     Kondensatspeicher     17 gespeichert. Dieser Speicher ermöglicht es  auch, bei     Bedarf    grössere     Kondensatmengen     aus dem Wasserweg abzulassen und zu spei  ehern,     beispielsweise        wenn    der Wasserinhalt      eines     Kessels    entleert     werden    soll.

   Die Haupt  menge des     vorrätiä-en        Kondensates    wird ge  mäss der vorgesehenen Anordnung bei ver  hältnismässig tiefer Temperatur gespeichert.  Der Speicher 17     könnte    offen sein, und das  Kondensat könnte dementsprechend unter       Atmosphärendruek    stehen. Diese Anordnung  hätte aber den Nachteil. dass das Kondensat.  sich      iit    Luft sättigen würde. Es ist deshalb  vorteilhafter, einen geschlossenen Behälter       vorzusehen    und diesen durch eine Leitung 22  mit Blende 23 an den Vakuumraum des     Kon-          densators    anzuschliessen.  



  Der     Kondensatspeicher    17 ist durch eine  Leitung 13 mit Regelventil 14 an den Wasser  weg     atigesehlossen;    die Abzweigung der Lei  tung     1:;    ist     ini    Wasserweg vor dem     ersten          Vorwärmer    6 vorgesehen. Obschon das Kon  densat im Behälter 17 über die Leitung 22  dauernd entlüftet wird, ist es vorteilhaft, es  mit Hilfe einer Leitung 15 mit. Regelventil  16 über den Kondensator 4 dein     Wasserweg     zuzuführen, da so eine letzte restlose     -Ent-          lüftung    stattfinden kann.

   Die Regelventile  14 und 16 in den     Kondensatleitungen    zum  und vom Behälter 17 sind von den Schwim  nierreglern 11 und 12 des     Ausgleichbehälters     9 ferngesteuert. Die Übertragung der Rege  lungsimpulse erfolgt vorteilhaft auf     elekt.ri-          sehem    Wege.  



  Es ist selbstverständlich möglich, den  Speicherbehälter 17     finit        Rüeksieht    auf den  Kondensator 4 und unter Berücksichtigung  der Temperatur- bzw.     Druekunterschiede,    die       zwischen    Speicherinhalt und     Kondensat    im  Kondensator auftreten können, so anzuord  nen, dass das aus dein Speicher abfliessende  Kondensat. ohne     :Mithilfe    einer Pumpe über  den Kondensator     dein        Wasserwe-    zufliesst.

    Für eine gute Entlüftung des aus dem Spei  cher dein Kondensator zufliessenden     Konden-          sates    ist es vorteilhaft, dessen Temperatur  ständig etwas höher zu halten als die     Kon-          densattemperatur    im Kondensator. Zu diesem  Zweck ist es angebracht, alles aus Entwässe  rungen anfallende     Kondensat    in den Speicher  <B>17</B> zu leiten, was durch die     Eltwässerungs-          leitungen    21 angedeutet. ist. Für den Fall,    dass diese Wärme nicht ausreichen würde, ist.

    es     vorteilhaft,    eine     zusätzliche    Heizleitung<B>1.8</B>  mit Regelventil 19 vorzusehen, welch letzteres  von einem Druckregler 20 gesteuert wird.  Durch diese Leitung, die zweckmässig von der  untersten     Anzapfleitung    7 abzweigt, wird  dem     Kondensat    im Speicher bei Bedarf Heiz  dampf zugeführt.  



  Die Betriebssicherheit     des    Dampfkessels  verlangt, dass in keinem Fall. seine Versor  gung mit Speisewasser versagen kann. Mit       R.ücksieht    hierauf sind     sehi#    zuverlässig wir  kende Schwimmerregler 11 und 12 vorzu  sehen. Ausserdem ist es angebracht, den       Wasserstandsanzeiger    des     Ausgleichbehälters     9 in an sich     bekannter    Weise mit. Alarm  kontakten zu versehen.

   Um die Betriebssicher  heit noch weiter     zii    erhöhen, kann schliesslich  auch noch eine von einer Dampfturbine 27  angetriebene     Kesselspeisepumpe    28 vorge  sehen werden, die selbsttätig einspringt,     wenn     der     Wasserspiegel        ini    Dampfkessel einen vor  bestimmten Tiefstand zu unterschreiten  droht. Diese Notpumpe saugt direkt durch  die Leitung 30 aus dem Speicher 17.

   Ihre  Antriebsturbine 2:5 erhält Kesseldampf durch  die Leitung 25 mit Regelventil 26, welches  vom Schwimmerregler 29 geöffnet wird, wenn  im Kessel der tiefste zulässige Wasserstand  erreicht     wird.    Um das Anspringen der  Pumpe zu     erleichtern,        wird    im Bedarfsfall  der Speicher 17 durch die     Abdampfleitun;     31 der Dampfturbine 27 unter Druck ge  setzt. Der höchstzulässige     Druek    im Speicher  ist begrenzt durch das     Sieherheitsventil    24,  das ins Freie abbläst.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen       'Vorrichtung    ist die folgende:     Der    Wasser  spiegel im     Aus-leiehbehälter    9 steht norma  lerweise in einer der Kesselbelastung entspre  chenden Lage zwischen den Schwimmer  reglern 11 und 12. Steigt der Wasserspiegel  höher, so bedeutet dies, dass im     Wasserweg     der Anlage augenblicklich ein Überschuss an       Wasser    vorhanden     ist.    Hat der Wasserspiegel  den festgesetzten Höchststand erreicht, so  wird durch den Schwimmerregler 11 das  Ventil 14 in Leitung 13 betätigt., wodurch      Wasser aus dem System in den Speicher  behälter 17 abgelassen wird.

   Das Ventil 14       wird    erst wieder geschlossen,     wenn    der       _#Tasserspiegel    im     Ausgleichbehälter    9 sieh  der durch die Kesselbelastung gegebenen  Normallage nähert.  



  Befindet sieh umgekehrt aus irgendeinem       Grinde        zLi    wenig Wasser im System, so     fällt     der Wasserspiegel im     Ausgleichbehälter    9.       Sinkt    der Wasserspiegel auf den festgelegten  tiefsten Stand, so     betätigt    der Schwimmer  regler 12 das Ventil 16 in der Leitung 15,  und es strömt Wasser aus dem     Kondensat-          speicher    17 in .den Kondensator 4 und damit  auch     in.    das System.

   Auch das Ventil 16  wird erst wieder geschlossen, wenn der       Wasserspiegel    im     Ausgleichbehälter    9 sich  der durch die Kesselbelastung gegebenen  Normallage nähert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung des Wasserflusses einer Dampfkraftanlage mit A.nzapfdampf - Speisewasservorwärmern, gekennzeichnet durch einen an den Wasser weg nach den Vorwärmern angeschlossenen Heisswasser-Ausgleichbehälter,
    dessen kleinst- möglicher Rauminhalt durch die Niveau- schwankung im Dampfkessel zwischen Leer- lauf und Vollast bei dem Gewicht nach un verändertem Wasserinhalt desselben gegeben ist, von welchem Ausgleichbehälter aus, in Abhängigkeit von seinem Wasserstand,
    die den Zu- und den Abfluss von Kondensat re gelnden Ventile eines an den Wasserweg vor den Vorwärmern angeschlossenen Kondensat- speichers ferngesteuert werden, dessen Raum inhalt grösser als der des Ausgleichbehälters ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernsteue- riuig der Zu- und der Abflussventile des Kondensatspeiehers durch elektrischen Strom erfolgt.
    2. Vorrichtung gemäss Patentanspi-tich und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das aus dem Kondensatspeicher ab fliessende Kondensat über den Kondensator dem Wasserweg zugeführt wird. 3. Vorrichtung gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass zwecks Entlüftung des aus dein Kondensatspeicher abfliessenden Konden- sates dessen Temperatur ständig etwas höher gehalten wird als die Kondensattemperatur im Kondensator.
CH272071D 1949-04-25 1949-04-25 Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung des Wasserflusses einer Dampfkraftanlage. CH272071A (de)

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WO2014044425A1 (de) * 2012-09-18 2014-03-27 Siemens Aktiengesellschaft Erweitertes gaskraftwerk zur stromspeicherung

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