CH271807A - Sack. - Google Patents

Sack.

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CH271807A
CH271807A CH271807DA CH271807A CH 271807 A CH271807 A CH 271807A CH 271807D A CH271807D A CH 271807DA CH 271807 A CH271807 A CH 271807A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sack
sleeve
emptying
saek
closure
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Application number
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English (en)
Inventor
Engler Werner
Original Assignee
Engler Werner
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Publication date
Application filed by Engler Werner filed Critical Engler Werner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description


  



  Sack.



      Gegenstand vorliegender Erfindung'ist    ein Sack, beispielsweise für Zement, Gips, Mehl oder anderes   pulverformiges      Gent,    der als   Entleerungsmittel einen ans seinem    Innern   herans-und    in sein Inneres hineinst lpharen EntleerungsÏrmel aufweist. Zum Einfüllen kann der Saek mit einem an sieh bekannten Ventil versehen sein.



   In der   beiliegenden Zeichnung ist @ine    bevorzugte Ausführungsform des   erfindungs-      gemassen    Sackes schematisch dargestellt.



   Der dargestellte Sack besteht   vorzugs-    weise aus einem Material, das eine hohe Scheuer- und Rei¯festigkeit besitzt, das nicht hygroskopisch und das luftundurchlÏssig ist.   



  AisderartigesMaterialhatsichbeispiels-    weise ein Gewebe aus Glasfasern oder Ramie, das mit einem Kunstharz berzug versehen wurde, als besonders geeignet erwiesen. Der dargestellte Sack ist an einer Naht 1 mit einem   Entleerungsärmel    2 versehen, der an seinem   frein    Ende ein Zugorgan 3, beispielsweise ein Textilband, trÏgt. Zum Einf llen weist der Sack das an sieh bekannte Ventil 4 auf. Beim   Ahfiillen    des Sackes ist der Ärmel   2    in die strichpunktiert dargestellte, in das Innere des   Sackes hineingestülpte Lage zu    bringen, so da¯ das Zugorgan   3    ein wenig   vor-    steht. Das durch das Ventil 4 in den Sack eingefüllte Gut dr ckt den ¯rmel 2 an die Sackwand und bewirkt einen diehten Verschluss.

   Zwecks Entleerung des Sackes wird das Zugorgan 3 ergriffen und der Ärmel 2 in die ausgezogen   dargestellte Lage herausge-    St lpt. Es ist nun   moglieh,    den Sack ganz oder teilweise zu entleeren. Wie ersichtlich, hat die beschriebene Verschlu¯art den Vorteil, dass kein   Bindedraht      notig ist und dass    der   Versehluss    im leeren Zustand des Sackes nicht aufträgt. Beim dargestellten   Ausfüh-      rungsbeispiel    ist der irmel 2 in eine LÏngsnaht   1    des Sackes   eingesetzt. Selbstverständ-    lich könnte der Ärmel auch in eine andere Naht oder aber in eine Seitenfläehe des   Saekes    eingesetzt sein.

   In allen Fällen wird ein einwandfreier Verschluss einerseits und ein rasches und einfaches Entleeren anderseits dadurch gewährleistet, dass der Ärmel, der aus einem zusammenfaltbaren Material, also z. B. aus Gewebe oder Papier, besteht, durch das in den Saek eingefüllte Gut an die Sackwand gedrückt wird.  



   PATENTANSPRUCH :
Sack, dadureh gekennzeichnet, dass er einen aus seinem Innern heraus-und in sein Inneres hineinst lpbaren EntleerungsÏrmel    aufweist UNTERANSPR¯CHE:   
1. Saek naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ der ¯rmel in eine Naht des Sackes eingesetzt ist.



   2. Sack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ der ¯rmel an seinem freien Encle mit einem Zugorgan versehen ist.



   3. Sack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Saek aus mit   Kunst-    harz überzogenem Ramiegewebe besteht.



     4.    Saek naeh   Patentansprueh, dadureh    gekennzeichnet, dass der Sack aus mit   Kunst-    harz überzogenem Glasfasergewebe besteht. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Sack.
    Gegenstand vorliegender Erfindung'ist ein Sack, beispielsweise für Zement, Gips, Mehl oder anderes pulverformiges Gent, der als Entleerungsmittel einen ans seinem Innern herans-und in sein Inneres hineinst lpharen EntleerungsÏrmel aufweist. Zum Einfüllen kann der Saek mit einem an sieh bekannten Ventil versehen sein.
    In der beiliegenden Zeichnung ist @ine bevorzugte Ausführungsform des erfindungs- gemassen Sackes schematisch dargestellt.
    Der dargestellte Sack besteht vorzugs- weise aus einem Material, das eine hohe Scheuer- und Rei¯festigkeit besitzt, das nicht hygroskopisch und das luftundurchlÏssig ist.
    AisderartigesMaterialhatsichbeispiels- weise ein Gewebe aus Glasfasern oder Ramie, das mit einem Kunstharz berzug versehen wurde, als besonders geeignet erwiesen. Der dargestellte Sack ist an einer Naht 1 mit einem Entleerungsärmel 2 versehen, der an seinem frein Ende ein Zugorgan 3, beispielsweise ein Textilband, trÏgt. Zum Einf llen weist der Sack das an sieh bekannte Ventil 4 auf. Beim Ahfiillen des Sackes ist der Ärmel 2 in die strichpunktiert dargestellte, in das Innere des Sackes hineingestülpte Lage zu bringen, so da¯ das Zugorgan 3 ein wenig vor- steht. Das durch das Ventil 4 in den Sack eingefüllte Gut dr ckt den ¯rmel 2 an die Sackwand und bewirkt einen diehten Verschluss.
    Zwecks Entleerung des Sackes wird das Zugorgan 3 ergriffen und der Ärmel 2 in die ausgezogen dargestellte Lage herausge- St lpt. Es ist nun moglieh, den Sack ganz oder teilweise zu entleeren. Wie ersichtlich, hat die beschriebene Verschlu¯art den Vorteil, dass kein Bindedraht notig ist und dass der Versehluss im leeren Zustand des Sackes nicht aufträgt. Beim dargestellten Ausfüh- rungsbeispiel ist der irmel 2 in eine LÏngsnaht 1 des Sackes eingesetzt. Selbstverständ- lich könnte der Ärmel auch in eine andere Naht oder aber in eine Seitenfläehe des Saekes eingesetzt sein.
    In allen Fällen wird ein einwandfreier Verschluss einerseits und ein rasches und einfaches Entleeren anderseits dadurch gewährleistet, dass der Ärmel, der aus einem zusammenfaltbaren Material, also z. B. aus Gewebe oder Papier, besteht, durch das in den Saek eingefüllte Gut an die Sackwand gedrückt wird.
    PATENTANSPRUCH : Sack, dadureh gekennzeichnet, dass er einen aus seinem Innern heraus-und in sein Inneres hineinst lpbaren EntleerungsÏrmel aufweist UNTERANSPR¯CHE: 1. Saek naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ der ¯rmel in eine Naht des Sackes eingesetzt ist.
    2. Sack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ der ¯rmel an seinem freien Encle mit einem Zugorgan versehen ist.
    3. Sack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Saek aus mit Kunst- harz überzogenem Ramiegewebe besteht.
    4. Saek naeh Patentansprueh, dadureh gekennzeichnet, dass der Sack aus mit Kunst- harz überzogenem Glasfasergewebe besteht.
CH271807D 1949-03-10 1949-03-10 Sack. CH271807A (de)

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CH271807T 1949-03-10

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ID=4478404

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CH271807D CH271807A (de) 1949-03-10 1949-03-10 Sack.

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CH (1) CH271807A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2173690A1 (de) * 1972-02-28 1973-10-12 Fabenrev

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2173690A1 (de) * 1972-02-28 1973-10-12 Fabenrev

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