CH269754A

CH269754A - Liegestuhl, bei welchem die zur Aufnahme der Person dienende Bespannung aushängbar ist.

Info

Publication number: CH269754A
Authority: CH
Inventors: Hess Arthur
Original assignee: Hess Arthur
Priority date: 1949-04-07
Filing date: 1949-04-07
Publication date: 1950-07-31

Description


  Liegestuhl, bei welchem die zur Aufnahme der Person dienende Bespannung       aushängbar    ist.         Ge--enstand        vorlie-ender    Erfindung ist ein  <B>C C</B>       zusainmenlegbarer    Liegestuhl, welcher sieh  u. a. dadurch auszeichnet,     dass    das Gestell aus  nichtrostendem Material hergestellt und mit  einer zur Aufnahme der Person dienenden       aushängbaren        Bespannung,    z. B. Hängematte,  <B>C k5</B>  ausgerüstet ist.

   Die Bespannung ist     auf    zwei       liierfür        vor(yesehene    Aufhängemittel     geseho-          ben        und    an am Gestell vorgesehenen     Befesti-          CYUII()'Slllitteln        aushängbar    eingehängt.  



  Nach Entfernen der     a-Lis-elläno-ten    Bespan  nung- kann der Liegestuhl zusammengelegt  werden und hat den Vorteil, in diesem     zu-          s,ainiiiell--ele,o        giten        Zustand        sehr        wenig        Platz          cinzunehmen.    Sehr wesentlich ist,     dass    die zur  Aufnahme der Person dienende Bespannung       aushängbar    ist, weil hierdurch die Möglich  keit     -e-eben    wird,

   die Bespannung mitsamt  den     Aufhän-emitteln    separat vom Gestell in  einem trockenen Raum aufzubewahren,     wo-          -e-en    das Gestell selbst, ohne Schaden zu neh  men, im Freien verbleiben kann.  



  Als zur Aufnahme der Person dienende  Bespannung kann beispielsweise eine Hänge  matte Verwendung finden.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist in  schematischer Darstellung ein Ausführungs  beispiel der Erfindung gezeigt, Lind zwar in       Fi-.   <B>1</B> die Seitenansicht eines Liegestuhls  und in       Fig.    2 der Liegestuhl von oben gesehen.       Fig.   <B>3</B> zeigt die Holme in gespreizter     Stel-          lun'-.            Fig.    4 veranschaulicht die     Hohne    in     zusam-          niengelegtem    Zustand, und  <B>C</B>       Fig.   <B>5</B> zeigt einen Aufhängebügel für die  Bespannung.  



  Die Art und Form der Holme hat den Vor  teil,     dass    die in dem Liegestuhl ruhende Per  son, durch Verlagerung ihres Körpers in       Längsriehtung    des Liegestuhls, die gewünschte       Sehräglage    einnehmen kann, weil sich,<B>je</B> nach  Verlagerung des menschlichen Körpers, das  Gestell auf einer Seite neigt oder hebt. Bei  einer Verlagerung in     Fussriehtun,-    neigt sich  der     Lie-estuhl    sofort in dieser Richtung, wo  durch der Kopf der liegenden Person eine  höhere Lage einnimmt.  



  Es bedeuten<B>1</B> die aus nichtrostendem Ma  terial hergestellten Holme. Die gegeneinander  beweglichen Gelenke 2 sind ;durch Bolzen<B>3</B>  verbunden und können durch Anziehen der  Flügelmuttern 4 in beliebiger Stellung gehal  ten werden. An den Haken<B>5</B> werden die     Auf-          hän--ebü-el   <B>6</B>     ein-ehän-t.    Die zur Aufnahme  <I>C</I><B>C</B>     el        el     der Person dienende Bespannung<B>7</B> wird an  den beiden     Sehmalseiten    zu Sehlaufen genäht  und über die in der Mitte     auseinanderstehen-          den        Aufhän--ebügel   <B>6</B> (es könnten aber statt  der Aufhängebügel 

  auch Stangen verwendet  werden)     --geschoben.    Die Kette<B>8,</B> welche an  den beiden Bolzen<B>9</B> befestigt ist, verhindert,       dass    die     Holine    zu weit     auseinandergehen,     wenn die     Flü-elmuttern    4 nicht genügend  fest angezogen sind.

Claims

PAThNTANSPhUCH: Zusammenlegbarer Liegestahl, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell aus nicht rostendem Material hergestellt ist und dass die zur Aufnahme der Person dienende Be spannung mit ihren beiden Schmalseiten auf Aufhängemittel geschoben und an am Gestell vorhandene Befestigungsmittel aushängbar eingehängt ist und dass die Form der Holme des Gestelles derart ist, dass es der auf dem Liegestuhl ruhenden Person möglich ist, durch Lageveränderung in Längsrichtung des Ge stelles die Schräglage des Liegestuhls zu ver ändern.

UNTERANSPRÜCHE: 1. Liegestuhl nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme der Person dienende Bespannung eine Hänge matte ist. 2. Liegestuhl nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Befestigungs mittel Haken(5) verwendet sind. 3. Liegestuhl nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Aufhängemittel Bügel(6) verwendet sind. 4. Liegestuhl nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Aufhängemittel Stangen verwendet sind.