CH269752A - Reihenbestuhlung. - Google Patents
Reihenbestuhlung.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/12—Theatre, auditorium, or similar chairs
- A47C1/124—Separate chairs, connectible together into a row
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description
Reihenbestuhlung. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reihenbestuhlung, z. B. für Zuschauer- oder Zuhörerräume, bei welcher die Sitzmöbel einer Stuhlreihe durch eine Kupplungsstange miteinander verbunden sind. Gemäss der Er findung zeichnet sieh die Reihenbestuhlung dadurch aus, dass zum lösbaren Verbinden der Sitzmöbel mit der Kupplungsstange beim Zu sammenfügen selbsttätig wirkende Schnapp verschlüsse vorgesehen sind, deren an den Sitz möbeln angeordnete Haken in Öffnungen der als Rohr ausgebildeten Kupplungsstange ein greifen. Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert: Es zeigt: Fig. 1 eine Reihe gekuppelter Stühle, Fig. 2 einen einzelnen Stuhl mit Einhänge haken, Fig.3 eine erste Ausbildung des Hakens mit einem Ausschnitt aus der Kupplungs stange, teilweise im Schnitt, Fig. 4 einen Schnitt gemäss Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine zweite Ausbildung des Hakens mit einem Ausschnitt aus der Kupplungs stange, teilweise im Schnitt, Fig. 6 einen Schnitt gemäss Linie VI-VI in Fig. 5 bei eingehängtem Haken, Fig.7 und 8 eine Einrichtung zur Ver riegelung der Hakenverbindung, teilweise im Schnitt, Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 8, Fig.10 eine weitere Ausbildung der Kupp lung mit Verriegelungsmitteln, Fig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI in Fig.10 und Fig.12 eine Einzelheit der Kupplungs stange bei den Ausbildungen nach Fig. 7-12. Gemäss der dargestellten Ausführung nach Fig. 1 sind die Sitzmöbel 1 einer Reihe durch eine Kupplungsstange 2 miteinander verbun den. Hierzu besitzt jedes Sitzmöbel unter der hintern Seite der Sitzfläche, an einer Quer strebe 3, einen Haken 4 (Fig. 2), der in Ver bindung mit einem Schnappverschluss selbst tätig mit der Kupplungsstange 2 verbindbar und von Hand wieder lösbar ist. Der Schnapp verschluss kann entweder am Haken 4 der Sitz möbel 1 oder an der Kupplungsstange 2 ange ordnet sein. In den Fig. 3 und 4 ist eine Ausführungs form dargestellt, bei welcher an der rohr- förmigen Querstrebe 3 eines Sitzmöbels der Haken 4 aus zwei feststehenden horizontalen, zu einem Stück vereinigten Platinen 4a und 4b und einer dazwischen beweglich geführten Nase 5 gebildet ist. Die Nase 5 sitzt an einem Ende eines zweiarmigen Hebels 6, der um einen Stift. 7 der Querstrebe 3 schwenkbar ge lagert ist und unter der Wirkung einer Feder 8 derart steht, dass die Nase bestrebt ist, stets über den Rand der Platinen 4 hinauszustehen. Der rückwärtige Arm des Hebels 6 dient als Bedienungshebel zum Lösen des eingehängten Schnapphakens 4, 5. Die Kupplungsstange 2 ist als Rohr ausgebildet und besitzt längs einer Mantellinie waagrechte Schlitze 9 zur Auf nahme der an den Sitzmöbeln befestigten Ha ken 4 mit Nase 5, wobei die Schlitze 9 so ge formt sind, dass die als Schnapper wirkende Nase 5 nach Einführen der Haken 4 in die Schlitze 9 hinter die Wand des Kupplungs rohres 2 greift und die Verbindung zwischen Sitzmöbel und Kupplungsrohr selbsttätig her. stellt. Zur Erleichterung des Einführens der Haken in die Schlitze 9 sind die Haken 4 vorn zugespitzt und die Nase 5 gegen vorn abge schrägt, so dass dieselbe beim Einführen durch den Rand des Schlitzes 9 vorübergehend zurückgedrückt wird. Die den Einführungs schlitzen 9 gegenüberliegende Wandung des Kupplungsrohres 2 kann einen Schlitz 10 oder eine Ausbuchtung 11 (Fug. 5) zur Aufnahme der Hakenspitze besitzen, um der Verbindung von Sitzmöbel und Kupplungsstange einen besseren Halt zu verleihen. Bei der beschriebenen Ausbildung können die zii einer Reihe zu verbindenden Sitzmöbel in einfacher Weise gegen das Kupplungsrohr 2 geschoben werden, und bei Einführung der Haken 4 stellt sich die gewünschte Verbin dung des Möbels mit dem Kupplungsrohr beim Einschnappen der beweglichen Nase 5 selbst tätig her. Zweckmässig@rweise wird das Kupp lungsrohr 2 zunächst an seinen beiden Enden je mit einem Sitzmöbel gekuppelt, worauf man die übrigen Möbel einer Sitzreihe einzeln durch blosses Heranziehen an das Rohr mit diesem verbinden kann. Zum Lösen der Ver bindung ist bei jedem Sitzmöbel durch Bedie nung des Hebels 6 die Schnäppernase 5 zut- rückzubewegen, wodurch die Verbindung frei gegeben wird. In Fig. 5 und 6 ist eine zweite Ausführung der an den Sitzmöbeln vorhandenen Schnapp haken 4 dargestellt, die sich gegenüber der vorstehend beschriebenen lediglich dadurch unterscheidet, dass zwei sich scherenartig kreu zende Hebel 6 vorhanden sind, die je eine Nase 5 tragen und so angeordnet sind, dass letztere an beiden Rändern der Platinen 4a und 4b hervorragen. Eine die Schnappwir kung erzeugende Feder kann nun zweckmässi- gerweise als Druckfeder 8 zwischen den beiden die Nasen 5 tragenden Hebelarmen angeord. net sein. Es kann zweckmässig sein, eine Verriege lung, vorzugsweise eine Zentralverriegelung, vorzusehen, welche gestattet, die mit der Kupplungsstange 2 verbundenen Stühle zii verriegeln, damit sie nicht ohne weiteres ge löst werden können, d. h. dass keines der Sitz möbel durch Betätigen der Hebel 6 gelöst wer den kann. Zu diesem Zwecke ist gemäss den Fig. 7-9 in dem Kupplungsrohr 2 ein inne res, längsverschiebbares Verriegelungsrohr 12 angeordnet, welches den Schlitzen 9 des Kupp lungsrohres 2 entsprechende Öffnungen 13 besitzt, welche in axialer Richtung etwas grö sser sind als die Schlitze 9. Die den Einfüh rungsöffnungen gegenüberliegenden, etwas nach einwärts gepressten Wandteile des Ver- riegelungsrohres 12 weisen ebenfalls Schlitze 14 auf, die derart ausgebildet, sind, dass beim Längsverschieben des Rohres 12 in Richtung des Pfeils 16 ein Rand jedes Schlitzes 14 in eine Ausnehmung 15 des feststehenden Teils der Haken 4 eingreift und auf diese Weise ein Lösen der Sitzmöbel bei eingehakten Schnap- pern 5 verunmöglicht. Zur Freigabe der gekuppelten Sitzmöbel wird das Verriegelungsrohr 12 in Richtung des Pfeils 17 (Fig.7) versehoben, wobei die Ausbildung der Öffnung 13 dieses Rohres so getroffen sein kann, dass ein Rand 13ca der Öffnung 13 die Schnappernase 5 der gemäss Fig. 3 und 4 ausgebildeten Haken 4 zurück schiebt, wodurch die Verbindung mit sämt lichen Möbeln einer Reihe gleichzeitig gelöst werden und das Kupplungsrohr gleichzeitig von allen Möbeln dieser Reihe abnehmbar ist. Die erforderlichen Längsverschiebungen des Verriegelungsrohres 12 in Richtung der Pfeile 16 bzw. 17 können mittels einer im Kupplungsrohr 2 angeordneten Gewindespin del 18 erfolgen (Fug. 12), die drehbar an einem Ende des Verriegelungsrohres 12 be festigt. ist, und in einer im Kupplungsrohr 2 sitzenden Gewindemutter 19 ruht. Diese Spin- deleinrichtung ist vorzugsweise in einem Ende des Kupplungsrohres 2 eingebaut und so an geordnet, dass die Spindel 18 an einem Vier- kantansatz 20 mit Hilfe eines Steekschlüssels von Hand drehbar ist. Die Reihenbestuhlung mit dem beschriebe nen Verriegelungsrohr weist den Vorteil auf, dass die gekuppelten Sitzmöbel von Unbefug ten nicht gelöst werden können und dass die Möbel im Bedarfsfalle jedoch Reihe für Reihe auf einmal von einer Zentralstelle aus zu ent riegeln sind. In den Fig. 10 und 1.1. ist noch eine Aus bildung der Sehnappverbindung zwischen Sitzmöbel und Kupplungsrohr 2 dargestellt, bei der der Schnapper im Innern des Kupp lungsrohres 2 angeordnet ist. Die Schnapper weisen die Gestalt eines einerends geschlosse nen Rohrstüekes 21 auf, in welches eine Druck feder 22 eingelegt ist, die sich gegen einen festen Querbolzen 23 abstützt, der in einem innern Rohr 72 befestigt ist. Dieser Quer bolzen 23 durehsetzt einen Länbsschlitz 21 des Schnupperrohres<B>2</B>1, welcher Schlitz zur Begrenzung des Weges des Schnappers dient, weswegen er beiderends geschlossen ist, auf der offener Seite des Rohrstüekes 21 beispiels weise durch einen eingelöteten Querbolzen 25. Das geschlossene Ende des Schnupperrohres 21 ist. der Forin der Sitzmöbelhaken 1 ange passt und zur Erzielung eines selbsttätigen Einschnappens mit einer schrägen Auflauf fläche 26 versehen, die zugleieh mit ihrer Spitze den Haken 1 hintergreifen kann. Um. diese Schnappverbindung nach dem Einhän gen der I-laken 1 wieder lösen zu können, müs sen die Sdmapper durch Verschiebung der Querbolzen 23 von den Einführungsöffnun gen des liupplungsrohres \2 zurüchgesehoben werden. Dies wird null dadurch ermöglicht, dass im Innern des Kupplungsrohres 2 ein Scliieberolir 12 angeordnet ist, welches den Einfülii-ungsöffnungen 9 entspreehende, etwas grössere offmingen 13 besitzt und in welchem die feststehenden Querbolzen 23 befestigt sind. Bei einer @än@-;sverschiebung des Rohres 12 in Richtung des Pfeils<B>17</B> in Fig.10 werden sänitlielie Sehnapper, die beweglich in diesem Scliieberolr 7? axx-,(, ordnet sind, durch die Querbolzen 23 von den Einführungsöffnun- gen 9 und 13 wegbewegt, wodurch die einge- hängten Sitzmöbelhaken 1 alle gleichzeiti_@ freigegeben werden. Nachher schiebt man das innere Rohr 12 wieder in die ursprüngliche Lage zurück, damit die Sitzmöbel bei Bedarf wieder einzeln in die Schnappverbindungen eingehängt werden können. Diese Ausbildung umfasst somit eine gleichzeitige Sclinappv er- bindung und Verriegelung. Damit das Kupp lungsrohr 2 in jeder der zwei möglichen Lagen verwendbar ist, sind bei der Ausführung nach den Fig. 10 und 17. die Haken 1 der Sitzmöbel beiderseits mit einer Nase 1e versehen. Auch bei dieser Aasbildung kann die den Einfüh rungsöffnungen 9 gegenüberliegende Wan dung des Kupplungsrohres 2 mit Schlitzen 10 oder Ausbuchtungen 11 zur Aufnahme der Hakenenden versehen sein, wobei das innere Schieberohr 12 selbstverständlich gegenüber den Öffnungen 13 Durclilassöffnungen 11 für die Hakenenden haben muss. Die Längsv ersehiebungen des innern Sehieberohres 12 können gemäss Fig.12, wie be reits beschrieben, mit einer Gewindespindel 18 bewerkstelligt werden. Bei den Ausführungen gemäss den Fi#-. 10 und 11 sind die Sitzmöbel auch einzeln\ mit den Sehnappverbindungen kuppelbar. Die beschriebene Reihenbestuhlung weist die Vorteile auf, dass die Sitzmöbel keine vor stehenden Einrichtungen, Haken und derglei- ehen besitzen, da die Haken- unterhalb der Hinterseite der Sitzfläehen geschützt. ange ordnet sind, und dass auch die Kupplungsstan gen keine vorstehenden Teile haben, die beim Versorgen der Stangen Sehaden nehmen könn ten, da die verwendeten Rohre aussen prak tisch glatt sind und auch keinen Anlass zu Besehädigun;,en von Kleidern oder zu Ver letzungen von Personen geben. Die Kupplungsstangen können durch lös bare Verbindung mit andern Kupplungsstan- gen beliebig verlängerbar sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRL\C"II Reihenbestuhlung, bei welcher die Sitz möbel einer Reihe durch eine Kupplungsstange miteinander verbunden. sind, dadurch gekenn zeichnet, dass zum lösbaren Verbinden der Sitzmöbel mit der Kupplungsstange beim Zu- sammenfügen selbsttätig wirkende Schnapp verschlüsse vorgesehen sind, deren an den Sitzmöbeln angeordnete Haken in Öffnungen der als Rohr ausgebildeten Kupplungsstange eingreifen. UNTERANSPRÜCHE: 1.Reihenbestuhlung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppliings- haken unter den hintern Seiten der Sitzflä chen an den Sitzmöbeln angeordnet sind. 2. Reihenbestuhlung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Haken der Sitzmöbel mindestens eine Schnappvor richtung .angebracht ist. 3. Reihenbestuhlung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Öff nung des Kupplungsrohres im Innern des selben eine Schnappvorrichtung angeord net ist. 4.Reihenbestuhlung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass jeder Haken aus einem feststehenden Teil und mindestens einem quer zur Einfüh- rungsrichtung der Haken bewegbaren, feder- beeinflussten, als Schnappen dienenden Hebel besteht. 5.Reihenbestuhlung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Haken aus zwei hori zontal am Sitzmöbel angeordneten, zu einem Stück vereinigten Platinen besteht, zwischen denen der als Schnappen ausgebildete Hebel beweglich geführt ist.6. Reihenbestuhlung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2, 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schnappen aus doppel- armigen, an einem ortsfesten Teil des Sitz möbels angelenkten Hebeln besteht, deren einer Arm die in horizontaler Ebene angeord nete Einhängenase trägt, während der andere Arm als Handgriff zum Lösen des Schnapp hakens dient, das Ganze derart, dass der Schnappen unter Federwirkung stets in die Schliesslage gedrückt ist.7. Reihenbestulilimg nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum leichteren Einführen der Öffnungen der Kupplungsstangen in die Haken diese mit Führungsflächen versehen sind. B. Reihenbestuhlung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2, 4, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Haken zwei doppelarmige Hebel scherenartig angeordnet sind, derart, dass zu beiden Seiten der Haken- platinen als Schnappen ausgebildete Einhänge nasen vorhanden sind. 9.Reihenbestuhlung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass im Kupplungsrohr bei den Öffnun gen Schnappen vorhanden sind, welche die Form von einerends geschlossenen Rohren auf weisen, in welche eine Druckfeder eingelegt ist, die sich gegen einen festen Querbolzen. abstützt. 10. Reihenbestuhlung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass das geschlossene Ende des Schnapperrohres entsprechend dem am Sitz möbel angebrachten Haken eine Auflauffläche besitzt, die zugleich zum Hintergreifen des Hakens dient. 11.Reihenbestuhlung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schnapperrohr an sei nem offenen Ende geschlitzt ist, in welchem Schlitz der als Angriff der Druckfeder die nende, relativ zum Kupplungsrohr feststellende Querbolzen angeordnet ist. 12. Reihenbestuhlung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 9, gekennzeichnet durch 1VIittel, die bei nicht eingehängten Ha ken den Weg des Schnappers begrenzen. 13.Reihenbestuhlung nach Patentanspruch Lind Unteransprüchen 3, 9, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz des Schnap- perrohres gegen das offene Ende desselben geschlossen ist, derart, dass der Weg des Schnappers durch Anschlag am feststehenden Querbolzen begrenzt ist. 14.Reihenbestuhlung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 9-13, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbolzen in einer solchen Lage zur Einführungsöffnung des Kupplungsrohres angeordnet ist, dass sich der Schnapper bei nicht eingehängtem Haken mir so weit, vor die Öffnung schiebt, dass er bei Einführen eines Hakens durch diesen selbst tätig zurückgedrückt werden kann. 15.Reihenbestuhlung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass bei jeder Öffnung des Kupplungs rohres nur eine Schnappvorrichtung angeord net ist und dal@ jeder Haken der Sitzmöbel zwei gegenüberliegende, quer zur Einfüh- rungsriehtung abstehende feste Nasen auf weist, derart, dass das Kupplungsrohr in bei den möglielien Lagen verwendbar ist. 16. Reihenbestuhlung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Zentralverriege lung der Schnappverschlüsse. 17.Reihenbestuhlung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3, 9 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Kupplungsrohr ein inneres Schieberohr angeordnet ist, welches den Einführungsöffnungen entsprechende, etwas grössere Öffnungen besitzt und in wel chem die feststehenden Querbolzen der Schnapper befestigt sind, wobei die Schnap- per im Innern dieses Schieberohres beweglich angeordnet sind. 18.Reihenbestuhlung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3, 9, 11, 12, 13, 16 und 17, gekennzeichnet durch Mittel zur Längsver schiebung des innern Schieberohres derart, dass durch die darin befestigten Querbolzen die Schnapper zur Freigabe der eingehängten Haken von den Öffnungen bereitgestellt sind. 19. Reihenbestuhlung nach Patentanspruch und Unteransprueli 16, dadurch gekenn zeichnet, dass das innere Schieberohr mittels einer im Kupplungsrohr in einer Gewinde mutter ruhenden Gewindespindel längsver schiebbar ist.. 20.Reihenbestuhlung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 16 und 19, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Gewindespindel an einem Ende des Kupplungsrohres angeord net ist. 21. Reihenbestuhlung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 16, 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel von Hand mit Hilfe eines Steckschlüssels bedien bar ist. 22. Reihenbestuhlung nach Patentanspruch und Unteranspruch 16, dadurch gekennzeich net, dass im Verriegelungsrohr Mittel vorhan den sind, die bei einer Verschiebung des Roh res in Verriegelungsstellung in Ausnehmun- gen an den Haken der eingehängten Sitzmöbel eingreifen. 23.Reihenbestuhlung nach Patentanspruch Lind Unteranspruch 16, dadurch gekennzeich- xiet, dass die den Einführungsöffnungen gegen überliegende Wandung des Verriegelungsroh- res ebenfalls Öffnungen besitzt und so ausge bildet ist, dass bei Verschiebung des Rohres in Verriegelungsstellung ein Rand dieser öff- nungen in die Ausnehmungen der eingehäng ten Haken eingreift. 24.Reihenbestuhlung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einführungsöffnungen des innern Verriegelungsrohres so ausgebildet sind, da.ss bei Verschieben desselben in Ent- riegelungsstellung ein Rand der Einfüh rungsöffnungen auf die Schnappvorrichtun gen der eingehängten Haken drückt und diese Schnappvorrichtungen zwecks Freigabe der Sitzmöbel aus dem Bereich der Kupplungs- tange bewegt. 25. Reihenbestuhlung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungs stangen durch lösbare Verbindung mit andern Kupplungsstangen verlängerbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH269752T | 1948-12-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH269752A true CH269752A (de) | 1950-07-31 |
Family
ID=4477408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH269752D CH269752A (de) | 1948-12-31 | 1948-12-31 | Reihenbestuhlung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH269752A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1087777B (de) * | 1951-12-22 | 1960-08-25 | Willem Jan Kruyt | Mit einer einzigen Handhabe loesbare Kupplungen fuer die einzelnen Stuehle einer Reihenbestuhlung |
-
1948
- 1948-12-31 CH CH269752D patent/CH269752A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1087777B (de) * | 1951-12-22 | 1960-08-25 | Willem Jan Kruyt | Mit einer einzigen Handhabe loesbare Kupplungen fuer die einzelnen Stuehle einer Reihenbestuhlung |
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