CH269730A - Verfahren zur Herstellung eines Daches und nach dem Verfahren hergestelltes Dach. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Daches und nach dem Verfahren hergestelltes Dach.

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CH269730A
CH269730A CH269730DA CH269730A CH 269730 A CH269730 A CH 269730A CH 269730D A CH269730D A CH 269730DA CH 269730 A CH269730 A CH 269730A
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Invag Aktiengesellschaft
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Invag Ag
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1668Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the insulating material being masses or granules applied in situ
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/02Build-up roofs, i.e. consisting of two or more layers bonded together in situ, at least one of the layers being of watertight composition

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description


  <B>Verfahren zur Herstellung eines</B>     Daches   <B>und nach dem Verfahren hergestelltes</B>     Dach.       Die     vorliegende    Erfindung bezieht sich auf  ein Verfahren zur Herstellung eines Daches  und auf ein nach dem Verfahren hergestelltes  Dach.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung be  steht darin, dass man zwischen den Umfas  sungsmauern ein Polster verspannt, das einen  wärmeisolierenden Stoff enthält. Vorzugs  weise kann man so vorgehen, dass man auf der  Umfassungsmauer des Gebäudes einen Rah  men befestigt, in welchen ein Gitter eingebaut  ist, welches den von den Mauern umgebenen  Raum überdeckt, worauf man auf das Gitter  ein Gewebe spannt. und befestigt, das zur Auf  nehme eines in gleichmässiger Schicht ausge  breiteten Stoffes aus wärmeisolierendem Ma  terial dient. Auf diese Stoffschicht wird ein  zweites Gewebe gespannt, welches mit dem auf  der Mauer liegenden Rahmen dem Gitter und  dem     darunterliegenden    Gewebe verbunden  werden kann, wonach man das so geschaffene  Polster mit. einem wasserundurchlässigen Mit  tel überzieht.  



  Das nach dem Verfahren hergestellte Dach  zeichnet sich durch ein zwischen den Umfas  sungsmauern des Gebäudes verspanntes Pol  ster aus, welches einen wärmeisolierenden  Stoff aufweist.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Daches gemäss der Erfin  dung dargestellt, an Hand dessen auch das       erfindungsgemässe    Verfahren erläutert wird.  



       Fig.    1 ist ein Teilstück des Daches in per  spektiver Ansicht.         Fig.    2 stellt, einen Querschnitt durch ein  Teilstück dar, und in der       Fig.3    ist ein Grundriss des Teilstückes  wiedergegeben.  



  Auf der in der Zeichnung nicht darge  stellten Umfassungsmauer eines Hauses wird  in einen ebenfalls nicht dargestellten Rahmen  oder andern Halteorganen ein Gitter je nach  Art. des Daches, ob Flach-, Pult- oder Steil  dach, eingebaut. Der Rahmen und das Gitter  bestehen aus an der Baustelle leicht     zusam-          menfügbaren    Teilen, die entweder Rohre,  Stäbe oder profilierte Gebilde sein können  und aus Metall, Holz, Bambus, Kunststoffen  oder dergleichen bestehen; auch Stahldrähte  mit hoher Zugfestigkeit können     verwendet     werden. Die Gitterrohre     a    tragen ein Gewebe  b, z. B. ein Drahtgeflecht, welches straff auf.  das Gitter aufgespannt ist und auch mit dem  Rahmen verbunden sein kann.

   Auf das Ge  flecht b wird faseriges oder blattförmiges Ma  terial c metallischer, anorganischer oder orga  nischer Natur aufgebracht, in einer Schicht  dicke, die das Geflecht vollständig zudeckt.  Als faserige oder blattförmige Stoffe dienen  Glaswolle, Schlackenwolle,     Kokosfaser,    Heu,  Stroh, Laub,     :Moos,    Algen, Kartoffelkraut und       Heidekraut,        Zuckerrohrfaser,    Waldstreu,  Wolle und     Baumwolle,    Abfälle aus Industrie,       llgnlne    Kunststoffe, faseriger oder     blattför-          miger        Struktur,    im allgemeinen solche Stoffe,  die spezifisch leicht und wärmeisolierend sind.  



  Um die Faser- oder Blattschicht. c festzu  halten und auf die Unterlage festzudrücken,      wird ein zweites Geflecht d, das schwächer  sein kann als das Geflecht b, über die Schicht  c gespannt und am Rahmen, eventuell auch  am Gitter     a    und am Geflecht b befestigt. So  entsteht ein polsterartiges Gebilde.

   Darauf  wird eine wasserundurchlässige Masse e in  geschmolzenem oder gelöstem Zustande gleich  mässig aufgestrichen oder ausgebreitet, wo  durch ein Dach entsteht, das keine Feuchtig  keit durchlässt und gegen Wärme     und.    Kälte       isoliert.    Die wasserundurchlässige Schicht e  kann aus Bitumen, Teer, -Asphalt, Harzen  (künstlichen oder natürlichen) sowie Mischun  gen untereinander mit oder ohne     Zuschlag-          Stoffe    bestehen.

   Da das polsterartige Gebilde  c, auf welches die wasserundurchlässige Masse  c aufgetragen wird, durch seine     raLihe    Ober  fläche eine besonders gute Aufnahme- und  Haftfestigkeit auch     für    wenig zähflüssige  Stoffe bietet, können für den Überzug auch  solche     billige    Dichtungsmittel mit niedrigem       Schmelzpunkt.        Verwendung    finden, die sonst  für     Dachdichtimgsmittel    nicht brauchbar sind,  da sie ablaufen.

       Zweckmässigerweise    kann vor       Aiübringiing    der Schicht e noch ein Putz  oder Estrich zwischen dem Überzug und dem  obern Geflecht d aufgebracht sein, um da  durch     zugleich    eine glatte und plane Fläche  zu erzielen. In manchen Fällen genügt oft  schon     ein    mit: wasserdichten Zusätzen herge  stellter Estrich. In ähnlicher Weise kann man  auch die nach dem Hausinnern zugekehrte  Seite des Daches verputzen, so dass das Gitter       a    in oder über eine Putzschicht<I>f</I> zu liegen  kommt.  



  Das beschriebene fugenlose Dach weist  noch den grossen Vorteil auf, dass dasselbe  einen Ausgleich der zu beiden Seiten des Da  ches herrschenden Temperaturen verhindert,  da die zwischen den Fasern bzw. blättrigen  Füllstoffen des Polsters c sich befindenden  kapillaren     Räiune    mit Luft gefüllt sind, so  dass eine Luftströmung bzw. ein Wärmetrans  port nicht auftreten kann. Aus diesem Grunde  ist das neue Dach sowohl     in    heissen als auch  in kalten Gegenden bzw. Erdteilen hervor  ragend     verwendbar.    Ein weiterer Vorzug be  steht ferner darin, dass man unmittelbar unter    dem Dach wohnen kann, ohne dass Tempera  tureinwirkungen von aussen her störend wir  ken können.  



  <I>Beispiel:</I>  Um ein haltbares Dach im Ausmass von  10 mal 10 m zu erhalten, wird ein Rahmen aus  Stahlrohren von 35 mm Durchmesser zusam  mengeschraubt oder verschweisst und auf der  Umfassungsmauer des Hauses verankert. In  diesen Rahmen wird ein Gitter aus schwäche  ren Rohren oder Eisenstäben von 8 bis 10 mm  Stärke so eingebaut, dass     quadratische    oder  rechteckige Maschen von 200 bis 500 mm  Weite entstehen. Auf dieses Gitter wird nun  ein Drahtgewebe mit einer Maschenweite von  7 5 bis 20     mm    und einer Drahtstärke von 0,5  bis 1 mm ausgebreitet, verspannt und am Git  ter befestigt.

   Darauf wird Glaswolle gleich  mässig in     einer    Schichtstärke von etwa 10 mm  über die ganze Fläche ausgebreitet und mit  einem weiteren Drahtnetz, das wie das erste  beschaffen ist, bespannt und so befestigt, dass  es die Glaswolle auf die Unterlage leicht an  drückt. Darauf wird ein wasserundurchlässi  ger Anstrich aus Bitumen mit. einem Schmelz  punkt von etwa 50  Celsius aufgebracht. Diese       Bitumenschicht    kann durch     Farbzusätze        ge.     färbt sein, um dem Dache ein geschmackvolles  Aussehen zu verleihen. Gegen Sonnenstrah  lung kann man an Stelle des Farbzuschlages  Aluminiumbronze aufstreichen.  



  Der wichtigste Teil der beschriebenen  Dachkonstruktion liegt in dem Polster, das  aus einem wärmeisolierenden Stoff von fase  riger oder blattförmiger Beschaffenheit. be  steht. Daher kann der auf der     Umfassungs-          maiier    aufgelegte Rahmen fehlen     und    durch  andere Befestigungsorgane, z. B. durch Ha  ken, ersetzt sein, an denen das Polster auf  gehängt ist. Auch können das tragende Gitter       und    das     untere    Gewebe derartig miteinander  vereinigt sein, dass nur ein einziges Gitter  geflecht Anwendung findet, dessen Maschen  so eng sind, dass die Füllung nicht hindurch  fallen kann     und    dessen Drähte bzw.

   Fäden  einen Querschnitt haben, der dem Gitter  geflecht die erforderliche Widerstandsfähig  keit gegen sämtliche Beanspruchungen gibt.      Man kann auch das Polster tonnenförmig  nach oben wölben, so dass man mit einem leich  ten tragenden Gitter     a    auskommt. Ferner kann  man das Polster an Trägern aufhängen, die  über die     I?mfassttngsmauern    hinweg reichen.  Auch in diesem Falle kommt man mit einem  leichten Gitter aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung eines Daches, dadurch gekennzeichnet, dass man zwischen den Umfassungsmauern ein Polster verspannt, das einen wärmeisolierenden Stoff enthält. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines Daches nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass man auf der Umfassungsmauer des Gebäudes einen Rahmen befestigt, in welchen ein Gitter eingebaut ist, welches den von den Mauern umgebenen Raum überdeckt., dass man auf dem Gitter ein Gewebe aufspannt und befestigt und auf dieses eine Schicht aus einem wärmeisolierenden Stoff gleichmässig ausbreitet, ferner, dass man ein zweites Ge webe auf diese Stoffschicht spannt,
    und dass man das so geschaffene Polster an seiner Oberfläche mit einem wasserundurchlässigen Mittel überzieht. 2. Verfahren nach Patentanpruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das zweite Gewebe mit dem auf der Mauer liegenden Rahmen, dem Gitter und dem darunterliegenden Gewebe verbindet. PATENTANSPRUCH 1I: Dach, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein zwischen den Umfassungsmauern des Ge bäudes verspanntes Polster, welches einen wärmeisolierenden Stoff aufweist. UNTERANSPRÜCHE: 3.
    Dach nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der wärmeisolierende Stoff auf einem Gitter aufruht, welches an in den Umfassungsmauern verankerten Halte organen befestigt ist. 4. Dach nach Patentanspruch II und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane aus einem Rahmen bestehen. 5. Dach nach Patentanspruch HI und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Gitter ein Gewebe aufgespannt ist, welches zum Tragen des wärmeisolierenden Stoffes dient. 6. Dach nach Patentanspruch II und Un teransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeich net, dass der Rahmen aus Rohren zusammen gesetzt ist. 7.
    Dach nach Patentanspru eh II und Un teransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeich net, dass der Rahmen aus Profilen zusammen gesetzt ist. B. Dach nach Patentanspruch 1I und Un teransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeich net, dass der Rahmen aus Stäben zusammen gesetzt ist. 9. Dach nach Patentanspruch II und Un teransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeich net, dass der Rahmen aus Bambusstäben zu sammengesetzt ist. 10. Dach nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter aus Röhren besteht. 11. Dach nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter aus Stäben besteht. 12.
    Dach nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gitter aus Stahldraht be steht. 13. Dach nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gewebe aus Draht besteht. 1.1. Dach nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gewebe aus Kokos besteht. 15. Dach nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gewebe aus Kunstfäden besteht. 16.
    Dach nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der wärmeisolierende Stoff von einem zweiten Gewebe überdeckt ist und dass das zweite Gewebe schwächer ist als das untere. 17. Dach nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3, 5 und 16, dadurch ge kennzeichnet, dass als Füllstoff zwischen den beiden Geweben Glaswolle angeordnet ist. 18. Dach nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 3, 5 und 16, dadurch ge kennzeichnet, dass als Füllstoff zwischen den beiden Geweben Schlackenwolle angeordnet ist. 19.
    Dach nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3, 5 -und 16, dadurch ge kennzeichnet, dass als Füllstoff zwischen den beiden Geweben Fasern angeordnet sind. 20. Dach nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3, 5 und 16, dadurch ge kennzeichnet, dass als Füllstoff zwischen den beiden Geweben blattförmige Gebilde ange ordnet sind. 21. Dach nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3, 5 und 16, dadurch ge kennzeichnet, dass als Füllstoff zwischen den beiden Geweben Kunststoffe verwendet sind. 22.
    Dach nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3, 5 und 16, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Oberflächen des durch die beiden Gewebe und der dazwischenliegenden Füllung erzeug ten Polsters mit einem überzug versehen ist. 23. Dach nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3, 5 und 16, dadurch ge- kennzeichnet, dass die äussere Oberfläche des durch die beiden Gewebe und die dazwischen liegende Füllung erzeugten Polsters mit einer wasserundurchlässigen Schicht überzogen ist. 24.
    Dach nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3, 5, 16 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus Bitumen besteht. 25. Dach nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3, 5, 16 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus Teer besteht. 26. Dach nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3, 5, 16 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus Asphalt besteht. 27. Dach nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3, 5, 16 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus Harzen besteht. 28.
    Dach nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3, 5, 16 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus einer Mischung aus den nachfolgenden Bestand teilen besteht- Bitumen, Teer, Asphalt, Har zen, Kunststoffen, Füllmaterial. 29. Dach nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3, 5, 16 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht gefärbt ist. 30. Dach nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3, 5, 16 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht mit Metall bronze überzogen ist.
CH269730D 1948-08-19 1948-08-19 Verfahren zur Herstellung eines Daches und nach dem Verfahren hergestelltes Dach. CH269730A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3053716A (en) * 1959-05-20 1962-09-11 Allied Chem Built-up roof
FR2532673A1 (fr) * 1982-09-07 1984-03-09 Smac Acieroid Revetement de couverture, isolant et etanche

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