CH268267A - Dichtung. - Google Patents

Dichtung.

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CH268267A
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sheet
sheet metal
corrugated
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Inventor
Bertram Nicholson James
The Corrugated Packing Limited
Original Assignee
Bertram Nicholson James
Corrugated Packing Sheet Metal
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/08Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing
    • F16J15/0818Flat gaskets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16J2015/085Flat gaskets without fold over

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Dichtung.    .Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf  eine zwischen Stossflächen einzuführende  Dichtung. Die Dichtung kann zum Beispiel  zwischen Zylinderblock und Zylinderkopf  eines Verbrennungsmotors, zwischen     Ein-          bzw.        Atislassleitungen    und Zylinderblock so  wie zwischen Stossflächen bei andern Motoren  oder bei Pumpen eingeführt werden.  



  Bei einer beispielsweise aus Kupfer und  Asbest bestellenden Dichtung verursacht nach  Einführung derselben zwischen Stossflächen  jede     Ungleiehmässigkeit    der Distanz zwischen  diesen     Stossfläehen    übermässige     Beanspru-          ehung    der einander zunächst gelegenen Teile  dieser Stossflächen und ein entsprechendes       Au-,weichen    des Dichtungsmaterials; durch  diese     Naellgiebigkeit    ergibt sieh eine ungleich  mässige Dicke der ganzen Dichtung. Dies führt  auch zu einer übermässigen Beanspruchung  und einer allmählichen Deformation der ent  sprechenden Teile der Stossflächen.

   Zudem  sind bei     solehen    Dichtungen aus Kupfer und  Asbest die zwischen den nicht, derart bean  spruchten, das heisst weiter voneinander ab  stehenden Teilen der Stossflächen liegenden  Teile der Dichtung zu schwach, um den hohen       Drüeken    des Mediums zu widerstehen. Mit der  Zeit wird die Dichtung somit an solchen Stel  len defekt, Lind es bilden sich     Lechstellen.     



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die  Schaffung einer ganz aus Metall bestehenden       Diehtung,    durch welche<U>alle</U> diese Nachteile    <B>-</B> ohne Verwendung weicherer     -Haterialien,     wie Asbest in Verbindung mit Metall<B>-</B> be  seitigt werden können.  



  Die     erfindLingsgemässe    Dichtung besteht  aus einem Blech aus korrosionsfestem Metall,  wie z. B.     Kupferniekel,    oder einer einige Pro  zente Eisen und     Man-an    enthaltenden     Le-ie-          rung    von Kupfer und Nickel, welches Blech  mindestens eine Öffnung aufweist, die einer  abzudichtenden Öffnung entspricht, wobei das  Blech mit.

   mindestens einer die Blechöffnung  umgebenden     und    deren     Umriss        naehgezogenen          Wellung    versehen ist, welche dazu bestimmt  ist, nach dem Einlegen der Dichtung zwischen  die     Stossfläehen,    den ganzen Druck, der von  den diese Stossflächen zusammenhaltenden  Befestigungsmitteln ausgeübt wird, um die       abzudiehtende    Öffnung zu konzentrieren.  



  Es ist, vorteilhaft, die     Wellungen    dehnbar  und biegsam zu machen, damit beim Anziehen  der Befestigungsmittel der dadurch erzeugte       Druek    die Tendenz hat, die     Wellungen    der       Diehtungen    bis auf die ursprüngliche Dicke  des Metallbleches     flachzudrücken.     



  Ein weiterer Vorteil der Anordnung der       Wellungen    um die Blechöffnungen besteht  darin,     dass    diese Anordnung den Druck     ledig-          lieh    auf diese Teile konzentriert und die übri  gen Teile der     Diehtung    entlastet, welch letz  tere sich wegen ihrer geringen Stärke gern  verziehen, was bei Kupfer und Asbest oder  andern plastischen Verbindungen immer das      Versagen der Dichtung verursacht. Vorzugs  weise wird auch der Umfangsrand des     Metall-          bleehes    mit einer     Well-ung    versehen.  



  Die Dicke des flachen     bzw.        nichtge-wellten     Teils des     Dichtungsmetallbleches    kann sich  zwischen 0,2 und<B>0,25</B> mm- bewegen,     und    die  Höhe der     Wellungen    kann so bemessen sein,       dass    sie sich um<B>0,3</B> bis<B>0,5</B> mm von der Fläche  des nichtgewellten Teils des Bleches beidseitig  desselben erheben.  



  Zwei Ausführungsbeispiele des     Erfin-          dl-mgsgegenstandes    sind in der beiliegenden  Zeichnung dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> ist eine Draufsicht einer Zylinder  kopfdichtung als erstes Ausführungsbeispiel,       Fig.    2 eine     Draufsieht    einer     Auspuffrohr-          diehtung    als zweites     Ausführ-ungsbeispiel,    und       Fig.   <B>3</B> ist ein Teilschnitt in grösserem Mass  stab durch eine     Wellung.     



  In     Fig.   <B>1</B> besteht, die Dichtung<B>A</B> aus einem  Blech aus korrosionsfestem Metall, wie z. B.  Kupfernickel, welches in Anpassung an den       Umriss    des nicht dargestellten Zylinderkopfes  ausgeschnitten ist und worin den Öffnungen im       Zylinderkopf    entsprechende Öffnungen aus  gebildet sind.

   Die Zylinderöffnungen sind mit       Wellungen,    das heisst mit gewellten Randtei  len<B>1,</B> die     Wasserumlauföffnungen    mit gewell  ten Randteilen 2, die     Stossstangenöffnungen     mit gewellten Randteilen<B>3</B> und die     ölablass-          öffnungen    mit gewellten Randteilen 4 ver  sehen, währenddem der Umfangsrand des Ble  ches einen gewellten     peripherischen    Randteil  <B>5</B> aufweist. Diese     Wellungen    umgeben die ge  nannten Öffnungen und sind den Umrissen  derselben nachgezogen, das heisst sie verlau  fen diesen Umrissen entlang.

   Die Öffnungen<B>6</B>  dienen zur Aufnahme von Befestigungsbolzen  und die Ränder derselben brauchen nicht ab  gedichtet zu werden; sie sind daher glatt be  lassen.  



  Es ist klar,     dass    bei Ausübung eines gewis  sen Druckes auf die Dichtung zufolge An  schraubens des Zylinderkopfes die Last von  den verschiedenen     Wellungen    und nicht, von  dem nichtgewellten Teil der Dichtung aufge  nommen wird.

   Damit konzentriert sich der  ganze von den die Stossflächen zusammenhal-         tenden    Befestigungsmitteln ausgeübte Druck  -um die zu verschliessende, Öffnung, so     dass    alle  Öffnungen abgedichtet werden und sich die       Wellungen    an allfällige Unebenheiten an den  Öffnungsrändern automatisch anpassen,     wel-          ehe        Wellungen   <B>je</B> nach diesen Unebenheiten  mehr oder weniger verzerrt werden, während  dem der übrige Teil der Dichtung, das heisst  der nichtgewellte Teil, praktisch unbelastet  bleibt.  



  Ein Vorteil der Anordnung der     Wellungen     um die Öffnungen bestellt. darin,     dass    beim  Anziehen der Befestigungsmittel ein     gleieh-          mässiger    Druck und demzufolge ein     gleieh-          kn     mässiges     Druekverhältnis    an allen Zylindern  gewährleistet wird.

   Die eingangs erwähnten  Dichtungen aus Kupfer und Asbest sind im  Vergleich zur Stärke der beschriebenen Dich  tung, die praktisch diejenige einer Rasier  klinge beträgt, in der Regel<B>1,5</B> mm dick Lind  somit zum Beispiel dem     Verbrennungsdrueli:     und früher oder später der Zerstörung oder  dem     Undichtwerden    ausgesetzt.  



       Fig.    2 veranschaulicht eine     Auspuffrohr-          dichtung,    -welche eine im wesentlichen drei  eckige Scheibe B mit gewelltem Umfangsrand  <B>7</B> und mit gewelltem Umfangsrand<B>8</B> der mitt  leren     Auslassöffnung    aufweist, wobei die Rän  der der     Bolzenlöcher   <B>9</B> nicht gewellt sind.  



       Fig.   <B>3</B> stellt in grösserem Massstab einen  Schnitt durch typische     peripherisehe        Rand-          wellungen    dar und zeigt, wie die     Wellungen     um ungefähr die doppelte Dicke des     Bleehes     von der Fläche des nichtgewellten Teils des  selben vorstellen.

       -\Vährend    hier drei komplette       Wellungen    veranschaulicht werden, ist es klar,       dass   <B>je</B> nach der Art der benötigten     Abdieh-          tung    und den bestehenden     Drüeken    mehr oder  weniger     Wellungen    vorgesehen sein können.  



  Ein     Flaehdrücken    der     Wellungen    durch  die     Stossfläehen    ist nicht immer auf dem gan  zen Umfang der     Wellungen    nützlich, da einer  seits die     Wellungen    sieh allfälligen Uneben  heiten in den Stossflächen anpassen und an  derseits das Metallblech im Bossier-     bzw.        Well-          verfahren    derart ausgezogen wird,

       dass        Wel-          lungen    geringer Höhe bei normalem     Zusam-          mendrileken    der     Stossfläehen    zurückbleiben,      Ein solches unvollständiges     Flachdrüeken        bil-          kn          det    dann einen weiteren Vorteil, indem die       Wellungen,    gleichgültig, ob der Motor warm  <B>M</B>  oder kalt ist, an die     Stossfläehen    drücken und  dadurch stets vollkommen dichten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH-. Zwischen Stossfläeh(-,1,i einzuführende Dieh- dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einein Blech aus korrosionsiestem Metall be steht, welches mindestens eine Öffnung auf weist, die einer abzudichtenden Öffnung ent- sprielit, wobei das Blech mit mindestens einer die Bleehöffnung umgebenden und deren Um- riss nacho-ezo-enen,
    Wellung versehen ist, wel- ehe dazu bestimmt ist, nach dem Einlegen der Dichtung zwischen die Stossflächen den gan zen Druck, der von den diese Stossfläehen zu sammenhaltenden Befesti-ungsmitteln ausge übt wird, uni die abzudiehtende Öffnung herum zu konzentrieren.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Dichtung naeh Patentansprueh, dadureh gekennzeichnet, dass das Blech mehrere Off- nungen aufweist, die den abzudichtenden Öff. nungen entsprechen, und dass jeder Blechöff- nun,-, mindestens eine diese Öffnung um gebende und ihrem Umriss nachgezogene Wel- lung zugeordnet ist. 2.
    Dichtung nach Patentansprueh, dadurch gekennzeiehnet, dass aueh der Umfangsrand des Bleches gewellt ist. <B>3,</B> Dichtung nach Patentansprueh, dadurch Olekennzeiehnet dass der nichtgewellte flache Teil des Bleches eine Dicke von 0,2 bis<B>0,25</B> mm aufweist und die Höhe der Wellung so bemes sen ist, dass sie sieh auf beiden Seiten des nichtgewellten Teils des Bleches um<B>0,3</B> bis <B>0, 5</B> mm erhebt.
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