CH268204A - Vorrichtung zur Messung des Verhältnisses zweier Kräfte. - Google Patents

Vorrichtung zur Messung des Verhältnisses zweier Kräfte.

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CH268204A
CH268204A CH268204DA CH268204A CH 268204 A CH268204 A CH 268204A CH 268204D A CH268204D A CH 268204DA CH 268204 A CH268204 A CH 268204A
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Power Jets Research De Limited
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Power Jets Res & Dev Ltd
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Description


  



  Vorrichtung zur Messung des Verhältnisses zweier Kräfte.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung des Verhältnisses zweier Kräfte. Derartige Vorrichtungen können z. B. zum unmittelbaren Anzeigen oder kontinuierlichen Aufzeichnen eines solchen Verhältnisses benützt werden, oder zur Steuerung irgendwelcher anderer Apparate gemäss den   Verän-      derungen    eines   solehen    Verhältnisses, oder zur Erreichung irgendeines analogen Zweckes.



   Eine solche Vorrichtung kann derart ausgebildet sein, dass die Verschiebungen der   An-    griffspunkte der in Frage stehenden Kräfte auf ein Minimum herabgesetzt sind, ohne dass die Empfindlichkeit und Genauigkeit des An  Sprechens    ungünstig beeinflusst wird. Dies ist besonders wichtig, wenn die in Frage stehenden Kräfte von der Wirkung von Fluidumdrücken herrühren, die z. B. in biegsamen Dosen oder in durch biegsame Membranen abgeschlossenen Kammern auftreten.



   Mittels einer   solehen    Vorrichtung kann z. B. die Machzahl einer Fluidstromung angezeigt werden.



   Die Maehzahl 1/ist eine einfache Funktion des Verhältnisses dynamischer Druck : statischer Druck, das heisst (pv-ps)/ps, und ist leicht aus nachstehendem ersichtlich : , 'wobei   py    =   Gesamtdruek   
Vs ps = statischer Druck    11 Nlaehzahl       Y      YZ    V = Geschwindigkeit
2. pv - ps angenähert Vs = Schallgeschwindigkeit    ?'
1
Vs2 = @/#s # ps  #s = Dichte bei statischem Druck ps    und   γ

   = cp    cv
Diese Gleichung ist nicht ganz genau, da bei hohen   Machzahlen      p,-p,    sich von 1/, p   V2    unterschediet.   I) er folgende    ist der genaue aus der üblichen   Kompressibilitätsgleichung    abgeleitete   Ausdruek    :
EMI1.1     
  Die Machzahl an irgendeiner Stelle der Fluidumströmung ist eine Funktion des   Verhält-    nisses des dynamischen Druekes zum statischen Druck an dieser Stelle.



   Die das Fluidum enthaltenden   Robre    stehen zweckmässig mittels eines   Staugerätes mit    Dosen des Instrumentes in Verbindung. Bei den üblichen Luftgeschwindigkeitsmessern wird die Differenz zwischen   Gesamtdruek    (= statischer Druck am   Staupunkt)    und statischem Druck (an einer Stelle, an der die zu messende Ge  schwindigkeit    herrscht), gemessen, indem man diese Drücke auf entgegengesetzte Seiten einer Membran oder Dosenwand wirken lässt, aber zur Erreichung einer Anzeige, welche ein Mass für ihr Verhältnis ist, müssen die Drüeke auf getrennte Dosen oder Membrane wirken, wobei der Druck auf der entgegengesetzten Seite der Membran oder Dosenwand praktisch Null sein muss.

   Es wird dann eine   Einrich-    tung benötigt, um das Verhältnis der durch die Dosen oder Membrane ausgeübten Kräfte zu messen.



   Gemäss der Erfindung besitzt eine Vorrichtung zur Mesung des Verhältnisses zweier Kräfte ein beweglich angeordnetes starres Glied, auf welches die Kräfte in voneinander getrennten Punkten angreifen und welches gegen eine feste Unterlage derart abgestützt ist, dass jedem Verhältnis der Kräfte eine bestimmte Gleichgewichtslage entspricht, und Mittel zur Anzeige der jeweiligen Lage des beweglichen Gliedes.



   Ein Ausführungsbeispiel des   Erfindungs-    gegenstandes ist auf der beiliegenden   Zeich-    nung dargestellt.



   Fig.   1    zeigt ein Gehäuse, in welchem der durch zwei Dosen   betätigte Messmechanismus    eines Instrumentes für das Anzeigen   der Mach-    zahl untergebracht ist, wobei die Ansicht senkrecht zur Verschiebebewegung des beweglichen Gliedes gesehen ist und der Vorderteil des Gehäuses weggenommen ist, um den   Mechanis-    mus freizulegen ; ausserdem zeigen :
Fig. 2 ein Kraftediagramm,
Fig. 3 ein Stromkreisschema,
Fig.   4    einen Schnitt einer Einzelheit des Mechanismus der Fig.   1    und
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer abgeänderten   Ausführungsform des Instrumen-    tes.



   Bei der in der Zeichnung dargestellten vorrichtung ist eine starke Tragplatte 10 mit einer mit ihr aus einem Stück bestehenden, rechtwinklig zur Platte 10   angeordneten Ver-    löngerung 11 vorgesehen, an welcher die An  schlussrohre 12, 13 eines Paares von    elastischen Dosen   14,    15 befestigt sind. Die eine Wand jeder Dose trägt einen mit einer Spitze versehenen Stift 16 bzw.   17,    welche in Ver  tiefungen    18, 19 eines starren Balkens   20    gelagert sind, weleher   durci    Drähte   21    an der Tragplatte 10 aufgehängt ist.

   Diese Drähte sind bei 22 an der Tragplatte   und bei'3    am Balken 20 befestigt, so dass der Balken sieh frei bewegen und in der Zeiehnungsebene schwingen kann ; die   Aufhängedrähte 21 hin-    dern jedoch den Balken daran, sich in seiner Längsrichtung zu bewegen.



   Die Tragplatte 10 besitzt auch einen mit ihr aus einem Stüek gebildeten Arm 24, welcher rechtwinklig zur Grundplatte vorsteht und eine gekrümmte Verlängerung 25 hat.



  Diese bildet ein Stützorgan, auf welches sich der Balken   20    abstützt. Die Fläehe   26    des Balkens ist eben und die Fläche 27 des   Stütz-    armes 25 konvex gegen den Balken gekrümmt, so dass sich diese Flächen bei C längs einer zur Zeichenebene senkrechten Linie berühren.



   Der Balken wird gegen den Stützarm durch die   Drüeke    in den Dosen gepresst wobei diese   Drücke durch    die Spitzen der Stifte 16, 17 übertragen werden, so   da@   irgendeine Verschwenkung des Balkens bewirkt, dass er sich auf der gekrümmten Fläche   27    des   Stütz-    armes abwälzt und somit die Berührungslinie   C längs    des Stützarmes verschoben wird.



   Da das Instrument benötigt wird, um ein Mass der Maehzahl einer   Fluidumstromung zu    geben, ist das Innere der Dosen   14,    15 mit den Teilen   14a    bzw. 15a? eines Staugerätes bekannter Art   (Fig.    1)   verbnnclen,    welches in die   Fluidumstromung    gebraeht ist, wobei die Verbindung durch die Rohre   12,    13 durch in der Verlängerung 11 der   Tragplatte 10 vor-      handene    Bohrungen   28, 29 and äu#ere Rohre      30,    31 erfolgt.



   Da die   lTachzahl    eine Funktion des Verhältnisses von dynamischem zu   statischem    Druck des Fluidums ist, müssen die Aussenseiten der Dosen sich so nahe als möglieh auf dem Druck Null befinden, und der Mechanismus ist daher in ein luftdiehtes Gehäuse   32    eingeschlossen, welches mittels einer Pumpe 32a über ein Ventil 32b (Fig. 1) luftleer gepumpt und abgedichtet ist.



   Die durch die Dosen auf den Balken ausgeübten Drücke sind daher proportional zum   esamtdruck    und zum statischen Druck and diese Kräfte müssen sieh um die Linie der   Abwälzberührung zwischen    dem Balken und seiner   Stützschiene    ausgleichen. In Fig. 2 sind diese Kräfte als P und Q bezeichnet und ihre Angriffspunkte an dem Balken als   s, 1, B    ; die   Keaktionskraft    der   Stützsehiene    gegen den Balken bei C ist mit 1 bezeichnet.

   Wenn die   Fluidumstromung die Geschwindigkeit Null in    bezug auf des Staugerät hat, sind die Drücke in den zwei Dosen gleich, und daher muss die   Stützreaktion    R an der Stelle   C.    den gleichen   abstand von L    und   B    haben ;

   wenn jedoch das Fluidum relativ zum   Staugerät sieh    in Bewegung befindet, dann ist der   Gesamtdruek    grösser als der   statische Druck und    die durch die Dose 14 ausgeübte Kraft P übersteigt die durch die Dose 15 ausgeübte Kraft   Q,    so   da#       ?,    der Balken gezwungen wird, sich auf der Stützschiene von der in vollen Linien ausgezogenen Lage   ACON    der   Fiv. 2 in    eine neue Gleichgewichtslage abzuwälzen, welche clurch die gestrichelte Linie A'C1B' angedeutet ist, wobei der   Reaktionspunkt längs der, Rbstüt-    zung von C0 nach C1 verschoben wird.

   Die Verschiebung erfolgt daher stets vom   Mittel-    punkt C0 gegen A, da Q nie grosser als P sein kann. Die   Versehiebung      COC1    ist ein Mass des Verhältnisses von   P'zu Q, denn,    wenn die   Winkelverstelhuig des Balkens klein    ist, ist :

     P B'C1 ¸AB+C0C1 P  = = oder, wenn = q geschrieben wird und Q A'C1 ¸AB-C0C1 Q   
Q A'C1 ¸AB-C0C1    C0C1 s 1 + s q - 1 = q = oder s=
AB 2 1 - s q + 1   
Ein Zweek des besehriebenen Apparats besteht darin, die Verschiebung der Angriffsstellen der Kräfte zu verringern und besonders die Ausdehnung und Zusammenziehung der biegsamen Dose   m    verringern, wenn solche Elemente, wie in dem dargestellten Beispiel, benutzt werden, wobei die Berührungsfläche der   Stützschiene    einen grossen Krümmungsradius im Vergleich mit der   Balkenlänge    zwi  schen    den   Dosenmittelpunkten    hat.

   Beim dargestellten Beispiel ist die Stützschienenfläche   27    als kreisförmiger Bogen geformt, aber vorausgesetzt, dass die Krümmung dieser Fläehe sich nieht sehr plötzlich ändert und sie keine Abflachungen besitzt, braucht die tatsäehliehe Form dieser Fläche nieht genau zu sein.

   Wenn p der mittlere Krümmungsradius der Stützfläche von   C0    zu Cl ist, ist es klar, dass
AA'+BB' AB =
C0C1   #    und da AA' und BB' die Ausdehnung und Zusammenziehung der Dosen darstellen, ist es möglich, diese Verformung zu verringern, während eine verhältnismässig   grosse Versehie-    bung als Mass des Verhältnisses der Dosenkräfte beibehalten wird, indem p im Vergleich   zu AB gro# gemacht    wird, das heisst bei   Be-    nutzung einer Stützfläche mit einem grossen Krümmungsradius relativ zur wirksamen Bal  kenlänge.   



   Bei dem dargestellten Beispiel wird die Verschiebung der Abwälzberührungslinie zwi  schen    der Stützschienenfläche 27 und der   Balkenfläche 26 elektrisch gemessen.    Zu diesem Zweck trägt die Berührungsfläehe   27    der Stützschiene einen Isolierstreifen 33, in welchen   Leiterstreifen      34    von ziemlich hohem Widerstand eingesetzt sind. Die Streifen   34    sind durch eine Isolierhülse 38 mit einer   An-      schlussklemme    39 auf der Aussenseite der  Grundplatte 10 verbunden, an welche Klemme 39 eine Zuleitung 40 angeschlossen ist.

   Der Balken   20    steht   dnreh    das CTlied   21    in elektrischer Verbindung mit der Grundplatte 10, und diese ist bei E geerdet. Der Streifen 34 bildet so ein Potentiometer, dessen Kontaktarm durch den Balken gebildet wird, wobei der Stromkreiswiderstand zwischen der Klemme 39 und Erde in Übereinstimmung mit der Verschiebung der   Abwälzberühxmngslinie C zwi-      schen    der Stützfläche und dem Balken ver ändert wird.



   Das Instrument kann wie in Fig. 3 gezeigt, an einem   gewöhnliehen    Brüekenstromkreis angeschlossen sein, der drei   zeste      42,      43,    44 besitzt, während der vierte Ast durch einen festen Widerstand 41 und die Länge des Leiterstreifens 34 zwischen der Klemme 39 und der Berührungsstelle C mit dem Balken gebildet wird, der geerdet ist. Das positive Po  tential    ist an der Verbindung der Arme   42    und 43 angeschlossen, und ein Galvanometer G ist, wie gezeigt, über die Brücke geschaltet.



  Für den erstmaligen Ausgleich schliesst der Ast 43 einen veränderlichen Widerstand 46 ein, und das Galvanometer ist mit dem üblichen, veränderlichen, in Reihe geschalteten Widerstand 45 versehen. Bei dieser üblichen Stromkreisart kann die Ablesung des Galv benutzt werden, um Änderungen der Widerstände in den Ästen 20, 34, 41, der Brücke und dadurch die   Versehiebung    der Abwälzberührungslinie zwischen der   Stütz-    schiene   25 und    dem Balken   20    zu messen ; und wie bereits erwähnt, ist diese Verschiebung ein   Ma#    für das Verhältnis der auf die Dosen 14, 15 ausgeübten   Driieke-Lind    somit für die   Machzahl    der Fluidumstromung, in welche das   Staugerät    eintaucht.



   Zweckmässig werden die Konstanten des Stromkreises so eingestellt,   da#    der Galvanometerausschlag  G  direkt proportional der Stützverschiebung s, der Gleichung 1 ist, woraus    q - 1
G = k q + 1    k ist eine Konstante des   Stromkreises und    der Galvanometer-Empfindichkeit. Die   Machzahl,    welche den verschiedenen Werten von q - 1 q + 1   entspricht, kann berechnet und die Galvano-    meterskala entsprechend geeicht werden, um   Machzahlen    unmittelbar ablesen zu können.



   Um die Reibung auf ein Minimum   herab-    zusetzen, ist die Fläche 26 des Balkens   20    vorteilhaft mit einem Paar   paralleler Schnei-    den 34, 6 versehen, welche in der   Abwälz-    richtung   verlaufen und mit den Leiterstreifen      34    Kontakt   maehen,    die durch die   Stützschiene    25 getragen werden, wie in Fig. 4 gezeigt ist.   



  Zum gleichen Zweck konnte als Variante zur    beschriebenen Ausbildung die Abwälzfläche der   Stützschiene    25 mit einem Paar paralleler Schneiden versehen sein.



   Eine andere Ausführungsform des Instrumentes, bei welcher die Winkelverschiebung des Balkens   als Ma#    des Verhältnisses der angreifenden Kräfte benutzt wird, ist schematisch in Fig. 5 gezeigt. Bei dieser trägt der Balken 20, an welehem die Kräfte P und   Q    bei A und B angreifen, und   weleher,    wie bei dem in bezug auf Fig. 1   beschriebenen Appa-    rat, auf einer gekrümmten Stützschiene 25 abgestützt ist, einen Spiegel 37, welcher ein von einer Quelle   38    einfallendes Liehtbündel auf eine Skala 39   zurückwirft,    wobei die   Liche-    strahlen durch einen Pfeil angedeutet sind.



  Für gewisse Zwecke kann es erforderlich sein, das Verhältnis zu messen, um welches die zwei   Fluidumdrücke    sich von einem gegebenen Druek, z. B. Atmosphärendruck, unterscheiden. In diesem Fall kann der in Fig. 1 dargestellte Apparat angewendet werden, wobei das Innere des Gehäuses 32 unter dem gegebenen Druck steht, indem es zur Atmosphäre entlüftet oder mit einer   Kammer oder derglei-    chen verbunden wird, in welcher der   benotigte    Dmck aufrechterhalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zur Messung des Verhältnisses zweier Kräfte, gekennzeichnet durch ein be weglich angeordnetes, starres Glied, auf welches die Kräfte in voneinander getrennten Punkten angreifen und welches gegen eine feste Unterlage derart abgestützt ist, dass jedem Verhältnis der Kräfte eine bestimmte stabile Gleichgewichtslage entspricht, und Mittel zur Anzeige der jeweiligen Lage des be wegliehen (Tliedes.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Vorriehtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da# das starre Glied einen Balken aufweist, der mit einem Stütz- arm der UnterlageinAbwälzberührungsteht, und dass die Krümmung der Abwälzberüh- rungsfläehen des Balkens und des Stützarmes relativ zur wirksamen Balkenlänge so bemessen sind, dass bei einer Änderung des Verhältnisess der angreifenden Kräfte die Verschiebung der Abwälzberührungslinie, die lie erwähnte Änderung des Verhältnisses misst, gross ist im Vergleich mit den Verschiebungen der Angriffsstellen der zwei Kräfte.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, da# der Balken und der Stützarm elektrische, in Abwälzberührung miteinander stehende Leiterelemente besitzen, welche an einen elektrischen Stromkreis angeschlossen sind, um den Widerstand im Stromkreis mit Änderung der Lage der Abwälzberührungslinie zu ändern.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Abwälzfläche des Balkens eben ist und der Stützarm eine konvex gekrümmte Abwälzberührungsfläche besitzt.
    4. Vorrichtung naeh Unteranspruch 4, dadureh gekennzeichnet, dass die Abwälzfläehe des Balkens ein Paar Sehneiden aufweist, um die Reibung zwischen Balken und Stützarrm zu verringern.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadureh gekennzeichnet, da# die Abwälzfläche des Stützarmes ein Paar Schneiden anfweist, um die Reibung zwischen Balken und Stütz- arm zu verringern.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadureh gekennzeichnet, da# die freien Enden eines Paares biegsamer Dosen, welche ver- schiedenen Fluidumsdrücken unterworfen sind, deren Verhältnis bestimmt werden soll, mit voneinander getrennt liegenden Punkten des Balkens verbunden sind.
    7. Vorrichtung naeh Unteranspruch 7, da durez gekennzeichnet, dalS zur Bestimmung der Machzahl einer Fluidumströmung ein Staugerät vorgesehen ist, um eine der Dosen wenigstens annähernd dem Gesamtdruck der Strömung und die andere Dose wenigstens annähernd dem statischen Druck der Strö mung auszusetzen, wobei die Dosen, der Bal lien und der Stützarrm in einem luftleer ge pumpten Gehäuse eingeschlossen sind.
CH268204D 1945-02-14 1946-02-13 Vorrichtung zur Messung des Verhältnisses zweier Kräfte. CH268204A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038307B (de) * 1956-05-11 1958-09-04 Bendix Aviat Corp Dynamometeranordnung fuer Stroemungsmittelmotore, insbesondere zur Ruderverstellung von Flugzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1038307B (de) * 1956-05-11 1958-09-04 Bendix Aviat Corp Dynamometeranordnung fuer Stroemungsmittelmotore, insbesondere zur Ruderverstellung von Flugzeugen

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