Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG. Schlieren-Zürich, Schlieren (Schweiz). Aufzugs-Schachttüre. Aufzugs-Schaclittüren werden bisher ge wöhnlich schwenkbar oder verschiebbar aus geführt. Die Türen mit sehwenkbaren Türflügeln erfordern viel Platz für (las Aus schwenken der Türflügel beim Öffnen der selben. Bei Türen mit breiten Türöffnungen, besonders für Warenaufzüge, z. B. in Spitä lern, werden daher gewöhnlich Schiebetüren benützt.
Solche Schiebetüren benötigen, wenn sie aus einem Stück bestehen, einen gleich breiten Baum wie die Türöffnung auf einer Seite der letzteren, in welchem Raum die Türe beim Öffnen verschoben wird. Es sind auch schon in der Mitte geteilte Schiebetüren bekannt, bei welchen die Türhälften so ver schoben werden können, dass sie in geöffne tem Zustand hintereinander liegen, so dass hierbei der für die Aufnahme dieser Tür hälften erforderliche Raum nur halb so breit zu sein braucht.
Diese Aasbildung ist jedoch infolge der notwendigen besonderen Führun gen verhältnismässig kompliziert und bedingt, dass auch die Kabine mit einer Türe versehen werden muss, was bei einem solchen Aufzug nicht erwünscht ist. Ausserdem steht auch in vielen Fällen ein solcher Raum von halber Breite der Türöffnung nicht ohne weiteres zur Verfügung.
Diese Nachteile können durch die Auf zugs-Schaehttüre gemäss vorliegender Erfin dung ohne weiteres dadurch behoben werden, dass sie eine Mehrzahl nebeneinander ange ordneter, aufrecht stehender Stäbe besitzt, die beweglich miteinander verbunden und oben und unten an Schienen verschiebbar geführt sind, welche längs der Türöffnung verlaufen und seitlich derselben abgebogen sind. Auf diese Weise braucht für die Türe neben der Türöffnung kein besonderer Kaum erforderlich zu sein.
Ferner ist es inöglieh, eine Polehe Türe so auszubilden, dass die Stäbe in der Sehliesslage der Türe mit dem Sehaeht bündig sind, wodurch für die Kabine keine Türe erforderlich ist.
Auf der beiliegenden Zeiehnung ist. ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes dargestellt.
Fig. 1 ist eine Ansieht der Sehaehttüre von der Aussen,eite.
Fig. 2 ist eine Draufsieht auf die Schaeht- türe mit waagrecht geschnittenem Sehacht. Fig. 3 zeigt in grösserem Massstab eine Innenansieht der Schaehttüre mit Schnitt nach der Linie III-111 der Fig. 4.
Fig. 4 ist ein senkreehter Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, und Fig. 5 ist ein waagreehter Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3.
Die dargestellte Türe weist eine Mehrzahl Stäbe 1, 2 auf, von welchen die Stäbe 1 als hohle Metallstäbe bzw. Flachrohre ausgebil det sind, deren Schmalseiten halbzylindrisch ausgebildet sind. Die Stäbe 2 dagegen sind volle Holzstäbe und besitzen halbzylindrische vertiefte Schmalseiten, in welche die Schmal seiten der Stäbe 1 eingreifen, wie aus Fig. 5 klar ersichtlich ist. Die Stäbe 1 tragen oben Zapfen 3, an denen Lenker 4 angreifen, mit tels welchen die Stäbe 1 beweglich miteinan der verbunden sind. An diesen Lenkern 4 sind die Stäbe 2 oben mittels Schrauben 5 be festigt.
Jeder Stab 1 trägt ferner oben einen Arm 6, an'welchem auf einem Zapfen 7 eine Rolle 8 gelagert ist, die auf einer obern Füh rungsschiene 9 läuft. Unten weisen die Stäbe 1 einen Arm 10 mit einem rechtwinklig abge bogenen Endteil 11 auf, an dem Zapfen 12 sitzen, an denen die Lenker 13 angreifen, welche die Stäbe 1 unten beweglich mitein ander verbinden. An den Lenkern 13 sind die untern Enden der Stäbe 2 mittels Armen 14 und Schrauben 15 befestigt. Am Endteil 11 des Armes 10 sitzt ferner ein Zapfen 16, an welchem eine Rolle 17 gelagert ist, die in einer nach unten offenen kanalartigen Füh rungsschiene 18 läuft.
Diese Schiene 18 ist in einer Aussparung des Bodens 19 angeordnet, wobei ein unteres Abdeckblech 20 und ein oberes Abdeckbleeh 21 mit dem Sehacht und mit der Innenfläche der durch die Stäbe 1, 2 gebildeten Türe bündig sind (Fig. 4).
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Führungsschienen 9, 18 auf einer Seite der Türöffnung bei 22 rechtwinklig abgebogen, so dass die Stäbe 1, 2 beim Öffnen der Türe in eine zur Türöffnung senkrecht stehende Ebene längs einer Seitenwand des Schachtes 19 verschoben werden können.
Zweckmässig wird diese Aufzugs-Schacht- türe auf mechanische Weise von der Kabine aus selbsttätig in ähnlicher Weise geöffnet und geschlossen, wie es für Schiebetüren be kannt ist. Die Stäbe 1, 2 könnten natürlich auch beim Öffnen und Schliessen der Türe von Hand längs der Schienen 9, 18 verschoben werden.
Die hohlen Stäbe 1 bestehen vorteilhaft aus Leichtmetall. Sie könnten statt hohl auch voll ausgebildet sein. Ferner könnten die Stäbe 1, 2 auch aus anderem Material, z. B. Glas oder Kunststoff hergestellt sein.
Statt der dargestellten Verbindung der Stäbe durch Lenker könnte diese Verbindung beispielsweise auch mittels Ketten, Stahlbän dern, Seilen oder Gurten erfolgen.
Ferner könnte die Führung der Stäbe in der untern Schiene 18 statt mittels der Rollen 17 z. B. mittels Gleitstücken geschehen.
Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG. Schlieren-Zurich, Schlieren (Switzerland). Elevator shaft door. Elevator Schaclittüren are usually made pivotable or slidable. The doors with hinged door leaves require a lot of space for (read the swing out of the door leaves when opening the same. For doors with wide door openings, especially for goods lifts, e.g. in hospitals, sliding doors are therefore usually used.
Such sliding doors, if they are made of one piece, require a tree of the same width as the door opening on one side of the latter, in which space the door is moved when opened. There are already divided sliding doors in the middle, in which the door halves can be moved so ver that they are in the opened system state one behind the other, so that here the space required to accommodate these door halves only needs to be half as wide.
However, this carrion is relatively complicated as a result of the special guides required and requires that the car must also be provided with a door, which is not desirable in such an elevator. In addition, in many cases such a space half the width of the door opening is not readily available.
These disadvantages can easily be remedied by the elevator shutter door according to the present invention in that it has a plurality of upright rods arranged next to one another, which are movably connected to one another and are slidably guided above and below on rails which run along the door opening run and are bent to the side of the same. In this way, the door next to the door opening does not need a special bar.
Furthermore, it is impossible to design a pole marriage door in such a way that the bars in the closed position of the door are flush with the eyes, so that no door is required for the cabin.
On the accompanying drawing is. an embodiment of the subject invention was shown.
Fig. 1 is a view of the eye door from the outside, side.
2 is a top view of the display door with a horizontally cut view. FIG. 3 shows, on a larger scale, an inside view of the viewing door with a section along the line III-111 in FIG.
FIG. 4 is a vertical section on the line IV-IV of FIG. 3, and FIG. 5 is a horizontal section on the line V-V of FIG.
The door shown has a plurality of rods 1, 2, of which the rods 1 are ausgebil det as hollow metal rods or flat tubes, the narrow sides of which are semi-cylindrical. The bars 2, on the other hand, are full wooden bars and have semi-cylindrical recessed narrow sides, in which the narrow sides of the bars 1 engage, as can be clearly seen from FIG. The rods 1 carry above pin 3, on which handlebars 4 attack, with means of which the rods 1 are movably connected to the miteinan. On these links 4, the bars 2 are fastened above by means of screws 5 be.
Each rod 1 also carries an arm 6 at the top, on which a roller 8 is mounted on a pin 7 and runs on an upper guide rail 9. At the bottom, the rods 1 have an arm 10 with a right-angled abge curved end portion 11, sit on the pin 12, on which the handlebars 13 attack, which connect the rods 1 down movably mitein other. The lower ends of the rods 2 are fastened to the links 13 by means of arms 14 and screws 15. At the end part 11 of the arm 10 there is also a pin 16 on which a roller 17 is mounted, which runs in a downwardly open channel-like guide rail 18.
This rail 18 is arranged in a recess in the bottom 19, a lower cover plate 20 and an upper cover plate 21 being flush with the viewing shaft and with the inner surface of the door formed by the bars 1, 2 (FIG. 4).
As can be seen from Fig. 2, the guide rails 9, 18 are bent at right angles on one side of the door opening at 22, so that the bars 1, 2 are moved along a side wall of the shaft 19 in a plane perpendicular to the door opening when the door is opened can.
This elevator shaft door is expediently automatically opened and closed in a mechanical manner from the car in a manner similar to that known for sliding doors. The bars 1, 2 could of course also be moved along the rails 9, 18 by hand when the door is opened and closed.
The hollow rods 1 are advantageously made of light metal. Instead of being hollow, they could also be fully developed. Furthermore, the rods 1, 2 could also be made of other material, e.g. B. be made of glass or plastic.
Instead of the illustrated connection of the rods by handlebars, this connection could also be made, for example, by means of chains, steel bands, ropes or belts.
Furthermore, the guidance of the rods in the lower rail 18 instead of by means of the rollers 17, for. B. done by means of sliders.