Nehrteiliges Schiebetor.
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Die <SEP> bisher <SEP> besonders <SEP> zum <SEP> Verschliessen
<tb> grösserer <SEP> Türen-, <SEP> Fenster-, <SEP> Hallen- <SEP> und <SEP> der gleichen <SEP> Öffnungen <SEP> gebräuchlichen <SEP> Abschlüsse
<tb> hatten <SEP> verschiedene <SEP> Nachteile. <SEP> So <SEP> bedurften
<tb> zum <SEP> Beispiel <SEP> die <SEP> Rolladenverschlüsse <SEP> eigens
<tb> über <SEP> 'die <SEP> Rolladenbreite <SEP> verteilt <SEP> anzulegende
<tb> Versteifungen <SEP> und <SEP> die <SEP> Schiebetüren <SEP> beson dere <SEP> Verschwendungsräume <SEP> von <SEP> der <SEP> Grösse
<tb> des <SEP> verschiebbaren <SEP> Flügels.
<SEP> Es <SEP> musste <SEP> daher
<tb> zur <SEP> Seite <SEP> der <SEP> Öffnung <SEP> stets <SEP> noch <SEP> eine <SEP> ge nügende <SEP> Wandfläche <SEP> verbleiben, <SEP> so <SEP> dass <SEP> die
<tb> Grösse <SEP> der <SEP> Durchgangsöffnung <SEP> zum <SEP> Raune
<tb> dadurch <SEP> auf <SEP> einen <SEP> bestimmten <SEP> Bruchteil
<tb> herabgedrückt <SEP> wurde. <SEP> Andere <SEP> Abschlüsse,
<tb> wie <SEP> die <SEP> aus <SEP> gelenkig <SEP> miteinander <SEP> verbunde nen <SEP> Lamellen <SEP> bestehenden, <SEP> zusammenfalt, <SEP> baren, <SEP> bedurften <SEP> zu <SEP> ihrer <SEP> Bedienung <SEP> sehr
<tb> viel <SEP> Kraft.
<SEP> Hierzu <SEP> kommt <SEP> bei <SEP> allen <SEP> diesen
<tb> Abschlüssen <SEP> noch, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> auch <SEP> bei <SEP> einem
<tb> nur <SEP> spaltweisen <SEP> Öffnen, <SEP> um <SEP> zum <SEP> Beispiel
<tb> rasch <SEP> eine <SEP> Person <SEP> durchzulassen, <SEP> in <SEP> ihrer
<tb> 'Gesamtheit <SEP> betätigt <SEP> werden <SEP> müssen.
<tb> Bei <SEP> einem <SEP> andern <SEP> Abschluss <SEP> gelangen <SEP> die
<tb> seitli4 <SEP> verschiebbaren <SEP> Lamellen <SEP> beim <SEP> Off nen <SEP> über <SEP> eine <SEP> Drehscheibe, <SEP> durch <SEP> die <SEP> sie
<tb> nacheinander;
<SEP> - <SEP> rechtwinklig <SEP> zur <SEP> Abschluss-
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öffnung <SEP> gestellt <SEP> und <SEP> hierauf <SEP> an <SEP> der <SEP> anliegen den <SEP> Längswand <SEP> entlang- <SEP> beiseite <SEP> geschoben
<tb> werden <SEP> können.
<tb> Dieser <SEP> Abschluss <SEP> hat <SEP> den <SEP> Nachteil, <SEP> dass
<tb> er <SEP> nur <SEP> für <SEP> Hallenöffnungen <SEP> in <SEP> Betracht
<tb> kommen <SEP> kann <SEP> und <SEP> infolge <SEP> der <SEP> Drehscheibe
<tb> kompliziert <SEP> ist <SEP> und <SEP> teuer <SEP> in <SEP> der <SEP> Herstellun11 kommt.
<SEP> Auch <SEP> ist <SEP> die <SEP> Handhabung <SEP> infolge
<tb> der <SEP> Drehscheibenbedienung <SEP> -und <SEP> des <SEP> langen
<tb> Weges, <SEP> den <SEP> die <SEP> Lamellen <SEP> ztiriicklegen <SEP> Müs sen, <SEP> eine <SEP> zeitraubende.
<tb> Mit <SEP> vorliegender <SEP> Erfindun- <SEP> wird <SEP> nun <SEP> be zweckt, <SEP> einen <SEP> sowohl <SEP> für <SEP> Türen-. <SEP> Fenster-.
<tb> als <SEP> auch <SEP> für <SEP> Hallen- <SEP> und <SEP> dergleichen <SEP> C)ff nungen, <SEP> sowie <SEP> als <SEP> zeitweilige <SEP> Trennungs wand <SEP> in <SEP> Sälen, <SEP> Theatern <SEP> usw. <SEP> benützbaren,
<tb> konstruktiv <SEP> einfachen, <SEP> leielit <SEP> zu <SEP> handhaben den <SEP> und <SEP> bei <SEP> geringstem <SEP> Rauinv <SEP> erlustä <SEP> verwend baren, <SEP> zusammenzuschiebenden <SEP> Abschluss <SEP> zu
<tb> schaffen.
<SEP> Ferner <SEP> soll <SEP> dieser <SEP> Abschluss <SEP> be sonders <SEP> bei <SEP> seiner <SEP> Verwendun". <SEP> bei <SEP> Hallen eingängen <SEP> oder <SEP> als <SEP> Trennungswand <SEP> in <SEP> Sälen.
<tb> Theatern <SEP> und <SEP> dergleichen <SEP> auf <SEP> einfache <SEP> und
<tb> leichte <SEP> Weise <SEP> ein <SEP> spaltweises <SEP> Offnen <SEP> ermöo- lichen.
Hierzu -erden die in sonst bekannter Weise seitwärts zurückschiebbaren Abschliiss- lamellen des Schiebetors gegen Ende des Zuriickbefördertingsweges durch eine Gabe-' hing ihre: Führungsschlitzes quergestellt und in dieser Stellung mit ihren Flachseiten aneinandergeseboben. Ferner wird von den Lamellen die an der Dreh- und Zusammen- schiebungsstelle liegende Endlamelle zu einem Drehflügel ausgebildet.
Mittelst di?ses Drehflügels kann man als dann, ohne der Abschluss in seiner Gesamt heit betätigen zu müssen, auf einfachste Weise ein spaltweises Öffnen herbeiführen.
Die Lamellen können zweckmässig mit- telst Kugeln oder Rollen auf einer Führungs schiene laufen. Sie können ferner sämtlich nach einer S,iie- oder < geteilt nat-b zn@ei ent- ge-gengeetzten Seiten verschiebbar ..ein.
In der anliegenden Zeichnung- ist ein Schiebetor nach der Erfindung in einem Ausführunggsheispiel als mit aufgehängten. nach nur einer Seite zuriickschiebbaren La mellen versehener Abschluss schematisch dmeh Fig. 1. bis 3 in je einem Horizontal schnitt und durch die Fig. 4 in einem Ver tikalschnitt dargestellt.
Dabei verasnscliau- liehen die Fig. 1 bis 3 die verschiedenen Stellungen der Abschlusslamellen bei ge schlossenem (Fi g. 1), teilweise geöffnetem (Fi". 9) und tanz geöffnetem Abschluss (Fig. 3). Fig. 5 und 6 zeigen zwei besondere Aus- fühi ungsformen.
Die Lamellen a laufen nach der dare:e- stellten Ausführungsform je mittelst zweier KiitAn b über dem Führungsschlitz c einer Tra,,:sehiene d. Diese erstreckt sieh über die zu terscliliesseiide Öffnung. Der Führunms.. sel@l;tz e ist an seinem einen Ende gegabelt.
Die Gahelunw wird durch einen Seitenschlitz d bildet, c1Fr ein Stiick weit als Kreisbo#)-en geformt ist, dessen Radius dem Abstande der La.nfl_@ucF,ln b einer Lamelle entspricht uiifl dessen Mittelpunkt in der Längsachse der g:
eradlini#,2-en Fortsetzung des Führun gs- süMitzes c lie @@ t.
Durch diese Gabelunh erden die La- rrellen n beim Zurückschieben, wie besonders aus Fig. 2 zu ersehen, aus der parallel zu der Öffnung stehenden Stellung quer zu die ser- gestellt. Auf diese Weise können' beim Öffnen sämtliche verschiebbare Lamellen in die aus Fig. 3 ersichtliche Querstellung ge bracht werden. In dieser liegen sie mit: ihren Flachseiten aneinander.
Die an der Gabelung liegende End- lamelle a' ist nur um einen vertikalen Zap fen f drehbar und bildet auf diese Weise einen Drehflügel.
Dieser muss bei einem Öffnen zuvor in die aus F'ig. 2 und 0' ersichtliche Stellung ge bracht werden, bevoi man die andern La- inellen ziirüelksehiebt.
Soll der Abschluss nur so weit geöffnet werden, als zum Beispiel zum Einlasen einer Person notwendig ist, so braucht man liiei-zit nur df,ii Di@elifliig@el zii öffnen.
Zweckmässig- werden die verrsebiebbaren Lamellen a an ihrem untern Encle in einem gleich gegabelten Schlitz f mittelst Zapfen c geführt.
Von den beiden Laufkugeln jeder La melle wird der Korb fj der einen Lauf kugel auf der einen und der Knrb der an dern Laufkugel auf der andern Lamelleii- seite befestigt.
Erwähnt sei noch, dass durch ein Sch1oss sämtliche Lamellen in ihrer Verschlussstel- lung festgehalten werden können.
Man hat bereits Tore in Vorschlag: ge bracht, bei welchen ,jeder Torteil Bim Ende seiner Bahn in die Querstellung gedreht werden könnte; dies setzte aber ein Halten des Torteils auf der obern Schiene in mir einem Punkte, dem späteren Drelipiuikte, voraus und das Querstellen musste in einer bestimmten Stellung des Tores erfolgen, in der die zwangsläufige FührtinoZ momentan aufgehoben war.
Bei dem beschriebenen Bei spiel ist jeder Torteil<I>ständig</I> 2;crfrg,slüicfii@ an iii.ndestens ",it,ei Punkten auf der beson deren Tragschiene getragen und das Quer stellen erfol-4 vollstä.ndi.m sell,att#iti##. soh@ald die Tramrollen von der Schiene oder Schienen in die CTabeliing laufen:
die umgekehrte Be wegung erfolgt selbsttätig und gleichfalls zwangsläufig, wenn der betreffende Torteil in umgekehrtem Sinne bewegt wird, so dass jede Tragrolle von der Abzweigung auf den geraden Teil der Schiene abläuft. Jeder Torteil kann somit aufgehiingt sein; die un tere Schiene braucht nicht zum Tra,'en, son dern nur zum Führen zu dienen, so dass ein leichter Gang der Torteile gesichert und ein Verbinden derselben miteinander ermöglicht: ist; in jedem Falle können, gegebenenfalls nach Öffnen und Querstellen des Torteils, alle Torteile auf einmal durch Anschieben des mittlere Torteils allein in die End- und Querstellung gebracht werden.
Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist jede Lamelle mit zwei Laufrollen ausgestattet, die auf den Trag schienen so geführt werden, dass. wen die Lamellen aus der Verseblussstellung in die Offenstellung geschoben werden, die eine Führungsrolle selbsttätig in den einen Zweig der Gabelung; die zweite aber in den andern Zweig der Gabelung läuft;
bei der um < re- kP.hrten Bewegung der Lamellen laufen die Rollen von den Gabelungen selbsttätig auf ihre Tragschienen, die dicht parallel neben oder übereinapder gelagert sind und auch durch eine gemeinschaftliche Tragschiene' gebildet sein können; im letzteren Falle kön, neu sogar die Laufbahnen auf der Trag schiene für beide Rollen gemeinsam sein; es wird dann vorteilhaft eine geeignete Weiche an dem Beginn der Gabelurig angebracht. Durch besondere Leisten wird eine zwangs läufige Führung dieser Laufrollen bewirkt. während die aus der exzentrischen Auf.
hängung der Lamellen resultierenden Kräfte durch besondere Führungen aufgenommen werden.
Die eigentliche Tragschiene besteht bei dem ausgeführten Beispiel (F'ig. 5) aus zwei U-Eisen d und dl. Letzteres. wird in dem Rahmen durch geeignete Bügel A getragen. Die Laufrollen b, welche vorteilhaft mit Kugellagern versehen sind, laufen auf den Aussenseiten der obern Flansche; sie können natürlich auch auf den Innenseiten der untern Flansche laufen. Jede Türlamelle a wird an zwei. Punkten aufgehängt.
Zu die sem Zweck hürigt die Tür an zwei Stangen -i. Die eine der Stangen trägt unter Vermitt lung eines finit ihr starr verbundenen Bol zens z' die Laufrolle b derart, dass diese auf der rechten Schiene d laufen muss, wie in der Fig. 5 in vollen Linien angegeben ist.
Die zweite Tragstange i trägt die Laufrolle derart. dass sie- auf der linken Schiene laufen rnuss, wie in punktierten Linien irr der Zeichnung dargestellt..
Durch die Verwendung von zwei U-Eisen entstehen zwei Führungsschlitze c, nämlich ein oberer und ein unterer. Die Ränder des obern Führungsschlitzes sind durch Leisten d' verstärkt, so dass die Laufrollen<I>b</I> nicht in df>1i Schlitz hineinlaufen können, sondern auf ihrer Laufschiere sicher geführt wer- den. A n der Stelle,
wo die Tra @gstangen i durch den untern Fiilirringssclilitz hindurch- gehen, besitzt jede Tragstange ein F'ührungs- stüek, vorteilliafl- einen Ring oder ein gellager k, welches die einzelnen Lamellen zentral führt. 1Trn ein rinbeabsichti">@tes Ab heben der Laufrollen b nach oben @zu ver hindern.
besitzt jede Tragstange i. noch ein Sicheruiln-sstiiek 1i. welches mit den Trag stangen i. fest verbunden ist und sieh inner halb der durch die U-Eisen gebildeten Hohl räume bewegt.
Die Verbindun.#Y der Lamellen a mit den Tragsta.n-en z geschieht vorteil- haft in der Weise, dass eine Drehung- von a mit Bezug<I>auf</I> % erniö,_@licht ist, damit die Larifrollen b genau in ihren F'übrun@-en ver bleiben können.
während anderseits clie La mellen R sich unabh@in@@ig von der Lan-e der Rollen einstellen können. Zu diesem Zweek ist jede Lamelle mit den Trag@stang_ en durch Bügel in, verbunden. Jeder Bügel ruht auf Kugellagern, Ringen oder Beilagscheiben . welche ihrerseits dureh Muttern o getra\ge1 werden, die auf das Ende jeder Tragstange z aufgeschraubt sind.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausfüh rungsform ist nur ein U-Eisen d,' vor,esehen und- die Rollen laufen übereinander. Die Rolle b der einen Tragstange einer jeden Torlamelle läuft auf der Innenseite des untern Flansches, die andere Laufrolle der selben Lamelle läuft auf der äussern Seite des obern Flansches.
Zur Führung der Rol len b sind geeignete Leisten d' vorgesehen, während das exzentrische Aufhängen der Tür dadurch unwirksam gemacht wird. dass die Stangen<I>i</I> mit Laufrollen<I>k,</I> Ringen oder dergleichen versehen sind, die auf dem Rande der Schiene oder eventuell auf besonderen Leisten q laufen. Bei der dargestellten An ordnung ist jede Lamelle oben aufgehängt; selbstverständlich könnte man die Laufrollen und Schienen auch unten anbringen; dies gilt für die Ausführungsform nach Fis. f> ebenso wie für die nach Fig. 5.
Multipart sliding gate.
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The <SEP> so far <SEP> especially <SEP> for <SEP> closing
<tb> larger <SEP> doors, <SEP> windows, <SEP> hall <SEP> and <SEP> of the same <SEP> openings <SEP> common <SEP> closures
<tb> <SEP> had various <SEP> disadvantages. <SEP> So <SEP> needed
<tb> for the <SEP> example <SEP> the <SEP> shutter locks <SEP> specially
<tb> via <SEP> 'the <SEP> roller shutter width <SEP> distributed <SEP> to be applied
<tb> stiffeners <SEP> and <SEP> the <SEP> sliding doors <SEP> special <SEP> waste spaces <SEP> of <SEP> the <SEP> size
<tb> of the <SEP> movable <SEP> wing.
<SEP> It <SEP> therefore had to <SEP>
<tb> to the <SEP> side <SEP> of the <SEP> opening <SEP> always <SEP> nor <SEP> a <SEP> sufficient <SEP> wall area <SEP> remains, <SEP> so <SEP> that <SEP> the
<tb> Size <SEP> of the <SEP> passage opening <SEP> to the <SEP> murmur
<tb> thereby <SEP> on <SEP> a <SEP> specific <SEP> fraction
<tb> was pressed down <SEP>. <SEP> Other <SEP> qualifications,
<tb> like <SEP> the <SEP> from <SEP> articulated <SEP> <SEP> connected <SEP> lamellas <SEP> existing, <SEP> collapsed, <SEP> bar, <SEP> required <SEP > to <SEP> your <SEP> operation <SEP> very much
<tb> a lot of <SEP> strength.
<SEP> <SEP> is followed by <SEP> for <SEP> all <SEP> of these
<tb> closings <SEP> still, <SEP> that <SEP> they <SEP> also <SEP> with <SEP> one
<tb> only <SEP> column-wise <SEP> open, <SEP> to <SEP> for <SEP> example
<tb> quickly <SEP> to let a <SEP> person <SEP> through, <SEP> in <SEP> theirs
<tb> 'Entire <SEP> pressed <SEP> must be <SEP>.
<tb> With <SEP> a <SEP> other <SEP> termination <SEP> <SEP> the
<tb> side 4 <SEP> movable <SEP> slats <SEP> when <SEP> open <SEP> via <SEP> a <SEP> turntable, <SEP> through <SEP> the <SEP> them
<tb> one after the other;
<SEP> - <SEP> at right angles <SEP> to the <SEP> end
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Opening <SEP> placed <SEP> and <SEP> then <SEP> on <SEP> the <SEP> are in contact with the <SEP> longitudinal wall <SEP> - <SEP> pushed aside <SEP>
<tb> will <SEP> can.
<tb> This <SEP> termination <SEP> has <SEP> the <SEP> disadvantage, <SEP> that
<tb> er <SEP> only <SEP> for <SEP> hall openings <SEP> in <SEP> consideration
<tb> come <SEP> can <SEP> and <SEP> as a result of <SEP> the <SEP> turntable
<tb> complicated <SEP> is <SEP> and <SEP> expensive <SEP> in <SEP> the <SEP> is manufactured.
<SEP> <SEP> is also <SEP> the <SEP> handling <SEP> as a result
<tb> of the <SEP> turntable operation <SEP> and <SEP> of the <SEP> long
<tb> way, <SEP> the <SEP> the <SEP> lamellas <SEP> lay down <SEP> must, <SEP> a <SEP> time-consuming.
<tb> With <SEP> the present <SEP> invention - <SEP> <SEP> is now used <SEP>, <SEP> a <SEP> and <SEP> for <SEP> doors-. <SEP> window.
<tb> as <SEP> also <SEP> for <SEP> hall <SEP> and <SEP> like <SEP> C) openings, <SEP> and <SEP> as <SEP> temporary <SEP> partition wall <SEP> can be used in <SEP> halls, <SEP> theaters <SEP> etc. <SEP>,
<tb> constructive <SEP> simple, <SEP> leielit <SEP> to <SEP> handle <SEP> and <SEP> with <SEP> lowest <SEP> Rauinv <SEP> can be used <SEP>, <SEP > <SEP> to be collapsed to <SEP> conclusion
<tb> create.
<SEP> Furthermore, <SEP> should <SEP> this <SEP> termination <SEP> especially <SEP> with <SEP> of its <SEP> use ". <SEP> with <SEP> hall entrances <SEP> or <SEP > as <SEP> partition wall <SEP> in <SEP> halls.
<tb> theaters <SEP> and <SEP> like <SEP> to <SEP> simple <SEP> and
<tb> easy <SEP> way <SEP> enable a <SEP> gap-wise <SEP> opening <SEP>.
For this purpose, the closing lamellae of the sliding gate, which can be pushed back laterally in the otherwise known manner, are attached to the end of the return transport path by means of a gift- 'hung their guide slot transversely and in this position flattened against each other with their flat sides. Furthermore, the end lamella located at the point of rotation and pushing together of the lamellae is formed into a rotary vane.
Middle of this rotary sash can then be opened in a slit-wise manner in the simplest manner without having to operate the closure in its entirety.
The slats can expediently run on a guide rail using balls or rollers. You can also move all of the opposite sides according to an S, iie- or <nat-b zn @ ei .. a.
In the accompanying drawing, a sliding gate according to the invention is in one embodiment as a suspended one. Slats which can be slid back on only one side are provided with a conclusion schematically in FIGS. 1 to 3 each in a horizontal section and represented by FIG. 4 in a vertical section.
1 to 3 show the various positions of the closing lamellas with the closure closed (FIG. 1), partially open (FIG. 9) and openly closed (FIG. 3). FIGS. 5 and 6 show two special designs.
According to the embodiment shown, the slats a each run by means of two KiitAn b over the guide slot c of a rail d. This extends over the opening to be terscliliesseiide. The guide is forked at one end.
The Gahelunw is formed by a side slit d, c1Fr is shaped a bit wide as a circle, the radius of which corresponds to the distance between the La.nfl_ @ ucF, ln b of a lamella and whose center is in the longitudinal axis of the g:
eradlini #, 2-en continuation of the guided tour- süMitzes c lie @@ t.
As a result of this fork, the locking rods n are set transversely to the latter when they are pushed back, as can be seen particularly in FIG. 2, from the position parallel to the opening. In this way, all the slidable slats in the transverse position shown in FIG. 3 can be brought ge when opening. In this they lie with: their flat sides against each other.
The end lamella a 'located at the fork can only be rotated about a vertical pin f and in this way forms a rotary vane.
When opening, this must first be entered in the Fig. 2 and 0 'must be brought into position before the other lamellas are cut back.
If the closure is only to be opened as far as is necessary, for example, to let a person in, you only need to open liiei-zit df, ii Di @ elifliig @ el zii.
The movable lamellae a are expediently guided at their lower end in an equally forked slot f by means of pegs c.
Of the two balls of each lamella, the basket for one ball is attached to one side and the knuckle of the ball to the other side of the lamella.
It should also be mentioned that all slats can be held in their closed position by means of a lock.
Gates have already been suggested: in which each gate part B at the end of its path could be turned into the transverse position; but this required holding the gate part on the upper rail in one point, the later drelipiuikte, and the transverse positioning had to take place in a certain position of the gate in which the inevitable guide was temporarily suspended.
In the example described, each part of the gate is carried <I> constantly </I> 2; crfrg, slüicfii @ an iii.ndestin ", it, ei points on the special support rail and the transverse position is completely carried out sell, att # iti ##. soh @ ald the tram rollers run off the rails or rails into the C-cable:
the reverse movement takes place automatically and also inevitably when the gate part in question is moved in the opposite direction, so that each support roller runs from the junction to the straight part of the rail. Each part of the gate can thus be hung up; The lower rail does not need to be used for traction, but only for guiding, so that the door parts can be moved easily and they can be connected to one another: in any case, if necessary after opening and transversely positioning the gate part, all gate parts can be brought into the end and transverse position at once by pushing the middle gate part alone.
In the embodiment shown in FIGS. 5 and 6, each lamella is equipped with two rollers which are guided on the support rails so that when the lamellae are pushed out of the closed position into the open position, a guide roller automatically moves into one branch of the Crotch; but the second runs into the other branch of the fork;
With the reverse movement of the slats, the rollers run automatically from the forks onto their support rails, which are mounted closely parallel next to or on top of each other and can also be formed by a common support rail; in the latter case, even the raceways on the support rail can now be common for both roles; a suitable switch is then advantageously attached at the beginning of the fork. These rollers are inevitably guided by special strips. while those from the eccentric Auf.
suspension of the slats resulting forces are absorbed by special guides.
In the example shown (Fig. 5), the actual mounting rail consists of two U-irons d and dl. The latter. is carried in the frame by suitable brackets A. The rollers b, which are advantageously provided with ball bearings, run on the outside of the upper flanges; they can of course also run on the inside of the lower flanges. Each door lamella a is attached to two. Points hung up.
For this purpose the door is attached to two poles -i. One of the rods, with the aid of a finite, rigidly connected bolt z ', carries the roller b in such a way that it must run on the right rail d, as indicated in full lines in FIG.
The second support rod i carries the roller in this way. that they must run on the left rail, as shown in dotted lines in the drawing.
The use of two U-irons results in two guide slots c, namely an upper and a lower one. The edges of the upper guide slot are reinforced by strips d 'so that the rollers <I> b </I> cannot run into the df> 1i slot, but are safely guided on their guide rails. At the point
Where the support rods i pass through the lower fiilirringssclilitz, each support rod has a guide piece, advantageously a ring or a bearing k, which guides the individual slats centrally. 1Trn an intentional "> to prevent the rollers b from being lifted upwards.
each support rod i. Another safety piece 1i. which with the support rods i. is firmly connected and see moving within the hollow spaces formed by the U-iron.
The connection # Y of the slats a with the supporting bars z is advantageously done in such a way that a rotation of a with reference to <I> to </I>% is erniö, _ @ light so that the Larif roles b can remain exactly in their F'übrun @ -en.
while, on the other hand, the lamellas R can adjust independently of the country of the roles. For this purpose, each slat is connected to the support rods by brackets in. Each bracket rests on ball bearings, rings or washers. which in turn are supported by nuts o which are screwed onto the end of each support rod z.
In the Ausfüh shown in Fig. 6 is only a U-iron d 'before, esehen and- the rollers run one above the other. The roller b of one support rod of each door section runs on the inside of the lower flange, the other roller of the same section runs on the outer side of the upper flange.
Suitable strips d 'are provided to guide the Rol len b, while the eccentric hanging of the door is thereby rendered ineffective. that the bars <I> i </I> are provided with rollers <I> k, </I> rings or the like that run on the edge of the rail or possibly on special strips q. In the arrangement shown, each slat is suspended from above; of course you could also attach the rollers and rails below; this applies to the embodiment according to FIG. f> as well as for those according to FIG. 5.