CH266824A - Vorrichtung zur Aufbewahrung von Bogen, wie Plänen, Zeichnungen, Karten in hängendem Zustand. - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung von Bogen, wie Plänen, Zeichnungen, Karten in hängendem Zustand.

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CH266824A
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CH
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hanging state
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Inventor
Ernst Lincke Albert
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Ernst Lincke Albert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/06Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like
    • B42F15/063Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like with two sets of rods

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Aufbewahrung von Bogen, wie Plänen, Zeichnungen, Karten  in hängendem Zustand.    Gegenstand der Erfindung ist eine wei  tere Ausbildung der Vorrichtung zur Auf  bewahrung von Bogen, wie Plänen, Zeichnun  gen, Karten in hängendem Zustand gemäss  dem Patentanspruch des Hauptpatentes, bei  welcher je Aggregat zwei parallele Träger  mit gegeneinander gerichteten Tragteilen für  die zum Aufhängen gelochten Bogen vorge  sehen sind, von welchen     Trägern    der eine in       zwei    verschiedene Stellungen einstellbar ist,  wobei in der einen Stellung die gegenein  andergerichteten Tragteile mit ihren Enden  aneinanderstossen, damit die Bogen von den  Tragteilen des einen Trägers auf die des an  dern Trägers geschoben werden können,

   wäh  rend in der andern Stellung des Trägers die       gegeneinandergerichteten    Tragteile mit ihren  Enden voneinander so weit entfernt sind, dass  Bogen aus der Vorrichtung herausgenommen  werden können.  



  Die weitere Ausbildung der Vorrichtung       besteht    erfindungsgemäss darin, dass der eine  der beiden Träger fest an einem Tragrahmen  angeordnet ist, während der andere Träger an  seinen beiden Enden Gleitstücke trägt, wel  che in den als Führungsschienen ausgebil  deten Längsteilen des Tragrahmens geführt  sind, und dass ein Hebel, welcher am     Tragg-          rahmen    drehbar gelagert ist, mittels eines ge  gabelten Endes am verstellbaren Träger an  greift, tun diesen in zwei verschiedene Stel  lungen schieben zu können, wobei in der  einen Stellung die Enden der paarweise ein-         ander    gegenüberliegenden Tragteile anein  ander stossen, während sie in der andern  Stellung so weit voneinander entfernt sind,

    dass ein Ein- oder Aushängen von Bogen  möglich ist.  



  In der Zeichnung ist beispielsweise  eine Ausführungsform des Erfin dungsge     gen-          stand    es dargestellt. Es zeigen:  Fig. 1 eine Teildraufsicht der Vorrich  tung in Schliessstellung,  Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie I-I  in Fig. 1,  Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie II-II in  Fig. 2 und  Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie I-I in       Fig.    1, bei     Offenstellung    des beweglichen  Trägers.  



  In den als Führungsschienen ausgebil  deten Längsteilen eines z. B. rechteckigen       Trabrahmens    1 sind zweckmässig mehrere  Aufhängeaggregate gelagert. Wie     Fig.    1 zeigt,  besteht ein solches Aufhängeaggregat aus  zwei parallel zueinander angeordneten Trä  gern 2 und 3 aus Flachrohren, welche paar  weise einander gegenüberliegende Tragstifte  4l, 5 tragen. Der Träger 2 greift mittels an  seinen     Enden    befestigter     Flansehen    6 in den  Hohlraum der Längsteile des Rahmens 1 ein  und ist mit diesem in nicht gezeichneter  Weise fest verbunden. Der Träger 3 trägt an  seinen beiden Enden     Gleitstüeke    7, welche in  den Längsteilen des Tragrahmens 1 verschieb  bar geführt sind.

   An den     zwei    gegenüberlie-           genden    Stellen auf dem Tragrahmen sind an  Lagerkonsolen 8 Hebel 9 mittels Schrauben  zapfen 10 drehbar gelagert, welche Hebel mit  gegabelten Armen am Träger 3 angreifen und  mit Teilen 11 zum Betätigen versehen sind.  Die beiden Hebel 9 sind durch eine Verbin  dungsstange 12 miteinander verbunden. Bei  nach unten gedrückten Teilen 11 stossen die  Enden der Tragstifte 5 der Träger 3 gegen  die Enden der Tragstifte 4 der Träger 2. Die  Enden der Tragstifte beider Träger sind ver  jüngt. Die Enden der Tragstifte 4 weisen  kegelförmige Vertiefungen und die Enden der  Tragstifte 5 kegelige Spitzen auf. Letztere  sind für den Eingriff in die kegeligen Ver  tiefungen bestimmt.

   Durch an der Oberseite  der Enden der Tragstifte angeordnete     Nok-          ken    13 wird ein ungewünschtes Abgleiten von  Bogen von den     Tragstiften    auch bei geöff  neter Aufhängevorrichtung verhindert. Sind  die Enden der Tragstifte beider Träger  gegeneinandergestossen, so können die Bogen  von den Tragstiften des einen Trägers auf  die Tragstifte des andern Trägers ge  schoben werden.  



  Bei nach oben gedrückten Teilen 11  (Fig. 4) sind die Enden der Tragstifte des  einen Trägers von den Enden der Tragstifte  des andern Trägers entfernt. In dieser Stel  lung können sowohl an die Tragstifte des  einen Trägers als auch an die Tragstifte des  andern Trägers Bogen, welche zu diesem  Zweck gelocht sind, gehängt werden.  



  Soll aus einem     Aufhängeaggregat    ein Bogen  herausgehobenwerden, so sind zuerst die an den  Tragstiften des Trägers vor dem betreffen  den Bogen hängenden Bogen auf die Trag  stifte des gegenüberliegenden Trägers zu    schieben. Sodann wird die Aufhängevorrich  tung durch Hochdrücken der Teile 11 geöff  net und der gewünschte, nunmehr an vor  derster Stelle hängende Bogen herausgehoben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Aufbewahrung von Bo gen in hängendem Zustand, nach Patentan spruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass der eine der beiden Träger fest. an einem Tragrahmen angeordnet ist, wäh rend der andere Träger an seinen beiden Enden Gleitstücke trägt, welche in den als Führungsschienen ausgebildeten Längsteilen des Tragrahmens geführt sind, und dass ein Hebel, welcher am Tragrahmen drehbar ge lagert ist, mittels eines gegabelten Endes am verstellbaren Träger angreift, ium diesen in zwei verschiedene Stellungen schieben zu kön nen, wobei in der einen Stellung die Enden der paarweise einander gegenüberliegenden Tragteile aneinanderstossen, während sie in der andern Stellung so weit voneinander ent fernbar sind,
    dass ein Ein- oder Aushängen von Bogen möglich ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Verstellung des verstellbaren Trägers zwei an. dessen En den mittels gegabelten Armen angreifende He bel vorgesehen sind, welche durch ein Ver bindungsrohr miteinander verbunden sind. 2. Vorrichtung nach Patentansprucli tuid Unteranspi-Lieb. 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel zur Verstellun-- des verstell baren Trägers an auf denn Trabrahmen sit zenden Lagerkonsolen drehbar gelagert sind.
CH266824D 1946-10-08 1946-10-08 Vorrichtung zur Aufbewahrung von Bogen, wie Plänen, Zeichnungen, Karten in hängendem Zustand. CH266824A (de)

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