CH264070A - Rohrverbindungsformstück mit abgewinkelten Abzweigungen für Rohrleitungsinstallationen. - Google Patents

Rohrverbindungsformstück mit abgewinkelten Abzweigungen für Rohrleitungsinstallationen.

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CH264070A
CH264070A CH264070DA CH264070A CH 264070 A CH264070 A CH 264070A CH 264070D A CH264070D A CH 264070DA CH 264070 A CH264070 A CH 264070A
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CH
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Fabriker Aktiebol Gustavsbergs
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Gustavsbergs Fabriker Ab
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/021T- or cross-pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


      Rohrverbindungaformatück    mit abgewinkelten Abzweigungen  für     Rohrleitungsinstallationen.       Es ist erwünscht, bei der Herstellung von  Gebäuden Handarbeit möglichst zu vermeiden  und fabrikmässig einbaufertig hergestellte  Bauelemente zu verwenden. Die Anwendung  dieses Prinzips z. B. auf die Gas- und     Wasser-          leitungsinstallation    war bisher nicht möglich,  weil die dabei verwendeten Verbindungsform  stücke verschiedenen Fabrikationsursprunges,  ja sogar beim gleichen Fabrikat die verschie  denen Typen und Masse untereinander nicht  einheitlich sind und die durch sie miteinander  verbundenen Rohre daher um ganz verschie  dene Masse verlängern.

   Diese Rohre können  infolgedessen nicht in einbaufertigen Längen  bestellt und geliefert werden, vielmehr müs  sen sie am Bauplatz je nach der Art der ver  wendeten     Verbindungsformstücke    auf die  richtige Länge geschnitten werden, da die  Vorausberechnung ihrer erforderlichen Länge  aus den oben erwähnten Gründen praktisch  undurchführbar ist. Es ist jedoch offenbar,  dass das Abpassen der Rohre und der Rohr  verbindungsformstücke sowie das auf Grund  dieses     Abpassens    durchgeführte Zuschneiden  der Rohre am Bauplatz einen erheblichen Zeit  verlust bedeutet und daher auch sehr kost  spielig ist.  



  Gemäss der Erfindung werden diese Nach  teile dadurch beseitigt, dass in einer aus zu  mindest einem Hauptrohr und mit diesem  durch     Verbindungsformstücke        verbundenen          Abzweigrohren    bestehenden Installation ein    mit einem Rohrstutzen zum Anschluss des  Hauptrohres und mindestens einem abgewin  kelten Rohrstutzen zum Anschluss eines Ab  zweigrohres versehenes     Rohrverbindungsform-          stück    mit abgewinkelten Abzweigungen ver  wendet wird, bei welchen der Abstand zwi  schen dem gemeinsamen Schnittpunkt der       Achsen    aller genannten Rohrstutzen und dem  jenigen Punkt jedes der genannten Rohr  stutzen,

   in     welchem    das daran angeschlossene  Rohr endet, gleich demselben Produkt     n.-,1     ist, wobei A ein konstantes Normalmass dar  stellt und n eine für alle mit einem Haupt  rohr gleichen Durchmessers verbundenen     Ver-          bindungsformstüeke    gleich grosse, ganze Zahl  ist.  



  Das Normalmass A wird     zweckmässig    so  gewählt, dass es in einem     ganzzahligen    Ver  hältnis zum     1Todulmass    der Baunorm steht.  Dieses     Modulmass    kann bei Anwendung des  metrischen     llasssystemes    10 cm, und beim       Zollmasssystem    4" sein. Das     Normalmass    A  soll dabei vorteilhaft ein Viertel dieses Modul  masses, also 25 mm bzw. 1" betragen.  



  Zwecks Vereinfachung der Verstellung  der erfindungsgemäss ausgebildeten     Rohrver-          bindungsformstücke    kann man den Faktor     7a     mit Vorteil gleich gross wählen für alle     Ver-          bindungsformstücke,    welche zum Anschluss  von Abzweigrohren an     Hauptrohre    dienen,  deren Durchmesser in eine bestimmte Gruppe  von gangbaren Rohrdurchmessern fällt.

   So           kann        also    der Faktor n beispielsweise für       Hauptrohrdurchmesser    bis zu 1" gleich 1, für       Hauptrohrdurehmesser    über 1" bis 2" gleich 2,  für     Hauptrohrdurchmesser    über 2" bis 3"  gleich 3, für     Hauptrohrdurchmesser    über 3"  bis 4" gleich 4 usw. sein.  



       LTm    die     Berechnung    der Gesamtlänge einer  aus     einem    Hauptrohr und einem oder meh  reren     Verlängerungsrohren    zusammengesetz  ten Steigleitung zu vereinfachen, kann man  zweckmässig im Falle von     Rohrverbindungs-          formstücken,    welche einen zur Verlängerung  des mit     ihnen    verbundenen Hauptrohres die  nenden Rohrstutzen haben, den Abstand zwi  schen dem     gemeinsamen    Schnittpunkt der  Achsen aller Rohrstutzen des     Formstückes     und demjenigen Punkt, in welchem das Ver  längerungsrohr im Formstück endet, gleich  dem konstanten Mass A machen.

   Wenn der  Durchmesser des Verlängerungsrohres kleiner  ist, als derjenige des Hauptrohres, wird der       Punkt,        in    dem das     Verlängerungrohr    im  Formstück endet, mit Vorteil in den gemein  samen Schnittpunkt der Achsen aller Rohr  stutzen des Formstückes verlegt.  



  Das     Rohrverbindungsformstück    kann so  wohl mit     Innengewinde    als auch mit Aussen  gewinde versehen sein.  



  Die Erfindung wird an Hand der Zeich  nung beispielsweise näher erläutert. Die       Fig.    1 bis 4 zeigen verschiedene Ausführungs  formen von     Rohrverbindungsformstücken    mit  winkligen Abzweigungen, während die     Fig.    5       und    6     Anwendungsbeispiele    in     Cras-    oder       Wasserleitungsinstallationen    veranschaulichen.  



       Fig.    1 zeigt ein Kreuzstück zum Verbin  den von     vier    gleichen Rohren kleineren Durch  messers, der beispielsweise 1" betragen kann.  Das     Verbindungsformstück    hat dementspre  chend vier Rohrstutzen, von welchen der  Rohrstutzen 6     zum    Anschluss des Hauptroh  res dient und     die    beiden abgewinkelten Rohr  stutzen 2 zum Anschliessen von zwei Abzweig  rohren     bestimmt    sind, während an den Rohr  stutzen 5 ein zur Weiterführung der Steig  leitung dienendes     Verlängerungsrohr    ange-    schlossen werden kann. Alle Rohrstutzen sind  mit Innengewinde 7. versehen.

   Die Achsen  sämtlicher Rohrstutzen schneiden sich in  einem in der Mitte des Verbindungsform  stückes gelegenen, gemeinsamen Punkt P,  dessen Abstand von demjenigen     Punkt    S, G       bzw.    F jedes Rohrstutzens, in welchem das an  den betreffenden Rohrstutzen angeschlossene  Rohr endet, gleich dem     Normalmass    A ist. In  diesem Fall ist also in dem die Abstände PS  und PG bestimmenden Produkt     n..il    der Fak  tor     n    =1, was jedoch nur für die     Rohrver-          bindungsformstücke    für die kleinsten Rohr  durchmesser. gilt, während der Abstand     PF     ohne Rücksicht auf den Rohrdurchmesser  gleich A ist.

   Der Rohrstutzen 6 geht im Bogen  mit dem Radius R<B><I>==</I>A</B> in die beiden Ab  zweigstutzen 2 über. Das Verbindungsform  stück verschiebt daher die Achse der an die  Rohrstutzen 2 angeschlossenen Abzweigrohre  um das Mass<I>PS = A</I> über das obere Ende  des an den Rohrstutzen 6 angeschlossenen  Hauptrohres und verschiebt das innere Ende  der Abzweigrohre um das gleiche Mass  PG = A nach rechts bzw. links von der Achse  des Hauptrohres, während der vom obern  Ende des Hauptrohres bis zum untern Ende  des Verlängerungsrohres gemessene Abstand  SF = 2A ist. Das     Rohrverbindungsformstüek     verlängert also jedes der daran angeschlosse  nen Rohre um dasselbe Mass A.

   Dieselbe     Be-          messungsregeln    gelten natürlich auch für ein       nur    'aus dem Rohrstutzen 6 und einem der  Rohrstutzen 2 bestehendes winkelförmiges       Verbindungaformstück,    wie es durch die ge  strichelte Linie 3 angedeutet ist, sowie für ein  aus dem Rohrstutzen 6 und den beiden Rohr  stutzen 2 bestehendes     T-förmiges        Verbin-          dimgsformstück,    dessen Form die gestrichelte  Linie 4 angibt.  



  Es sei hier bemerkt, dass dem in     Fig.    1  dargestellten Kreuzstück ähnliche, völlig sym  metrische Kreuzstücke bereits bekannt sind,  welche zum Verbinden eines Hauptrohres mit  einem Verlängerungsrohr und mit zwei Ab  zweigrohren dienen, deren Durchmesser gleich  demjenigen des Hauptrohres ist.

   Trotzdem er--      geben sich bei der Erstellung von     Gras-    und       Wasserleitungsinstallationen    die eingangs er  wähnten Schwierigkeiten aus den folgenden  Gründen:  Erstens haben selbst die symmetrischen  Kreuzstücke, welche zum Anschluss an ein  Hauptrohr gegebenen Durchmessers bestimmt  sind, j e nach ihrer Fabrikationsstätte ver  schiedene Masse, zweitens ist bei diesen be  kannten Kreuzstücken das Mass A für verschie  dene Rohrdurchmesser verschieden, drittens  ist bei den bekannten Kreuzstücken das für  alle Rohrstutzen gemeinsame     Grundmass        !1     überhaupt nicht aufzufinden, sobald es sich  um die Verbindung eines Hauptrohres mit       Verlängerungs-    oder Abzweigrohren handelt,

    deren Durchmesser kleiner als derjenige des       Hauptrohres    ist, und viertens werden ja in  jeder Installation nicht nur Kreuzstücke, son  dern auch     T-Stücke    und Winkelstücke ver  wendet, deren innere Abmessungen gegenwär  tig völlig abweichend von denjenigen der  Kreuzstücke sind, und zwar selbst dann, wenn  sie zum Anschluss an Hauptrohre desselben  Durchmessers bestimmt sind.         Fig.    2 zeigt ein Kreuzstück zum Verbin  den von vier gleichen Rohren, welche einen  grösseren Durchmesser haben als diejenigen,  für welche das     Verbindungsformstück    gemäss       Fig.    7 bestimmt ist.

   Der Durchmesser der an  das     Verbindungsformstück    gemäss     Fig.    2 an  zuschliessenden Rohre möge beispielsweise 2"  betragen. In diesem Fall beträgt der Abstand       PS-'    bzw.     P(zwischen    dem gemeinsamen  Schnittpunkt der Rohrachsen und dem innern  Ende jedes der an die Rohrstutzen 6 und 2  angeschlossenen     Rohre        2A.    Hierbei ist also im  Produkt<I>n.

   A</I> der Faktor     n   <I>= 2</I> für den     zum     Hauptrohr gehörigen Rohrstutzen 6, sowie  für die     zrr    den Abzweigrohren gehörigen ab  gewinkelten Rohrstutzen 2, und der Abstand  PF zwischen dein genannten Schnittpunkt  und dem     innern    Ende des an den Rohrstutzen  5 angeschlossenen Verlängerungsrohres be  trägt wiederum A, wie in     Fig.    1.

   Die gestri  chelte Linie 3 deutet auch hier die entspre  chende Gestalt eines einfachen Winkelform-         stüekes    an, dessen     Krümmungsradius    R =     2r1     ist, während die strichpunktierte Linie 7 die  entsprechende (Testalt eines     T-förmigen        Ver-          bindungsformstüekes        anzeigt.     



  Bei     Verbindungsformstücken    für Haupt  rohre noch grösseren Durchmessers wird der       Faktor   <I>n = 3</I> oder<I>n = 4</I> usw. für die zum  Hauptrohr und zu den abgewinkelten Ab  zweigrohren gehörigen Rohrstutzen. Für den       Verlängerungsrohrstutzen    ist der Punkt., in  dem das Verlängerungsrohr im Formstück  endet, entweder im     Abstande    3 vom gemein  samen Schnittpunkt oder in diesem Schnitt  punkt selbst gelegen, je nachdem ob das  Formstück nicht verjüngt oder verjüngt ist.  



       Fig.    3 veranschaulicht ein Kreuzstück zum  Anschliessen eines Hauptrohres an     zwei    Ab  zweigrohre und ein Verlängerungsrohr kleine  ren Durchmessers, bei welchen für den zum  Anschliessen des     Hauptrohres    dienenden Rohr  stutzen 6 und für die zum Anschliessen der  Abzweigrohre dienenden beiden abgewinkel  ten Rohrstutzen 2 der Faktor n =1 ist. Der  Punkt, in welchem das Verlängerungsrohr im  Stutzen 5 endet, ist im gemeinsamen Schnitt  punkt der Achsen aller Rohrstutzen des  Formstückes gelegen. Hierbei wird also die  Steigleitung durch jedes     Rohrverbindungs-          formstück    nur uni das Mass A verlängert, wo  durch die Vorausberechnung der erforder  lichen Rohrlängen noch weiter vereinfacht  wird.  



       7-n        Fifg.    4, in welcher das in     Fig.    3 gezeigte  Formstück noch einmal dargestellt ist, deutet  die gestrichelte Linie 3 das dem dargestellten  Kreuzstück entsprechende Winkelstück an,  während die strichpunktierte Linie 7 das ent  sprechend geformte     T-Stück    andeutet.  



       Fig.    5 veranschaulicht die Anwendung der       erfindungsgemässen    Verbindungsstücke in  einer Gas- oder     Wasserleitungsinstallation.     Die aus den     2"-Rohren    8, 12 und dem     11/2'-          Rohr    16 zusammengesetzte Steigleitung durch  dringt die Zwischendecken 9, 13,     l.7        und    die  Balkenwerke 10,     14,    18 eines     nrelrrstöckigen     Hauses.

   Die     Stockwerkhöhe        II    sei 3000 mm,  das Normalmass     .1    sei 25 mm und es sei er-           wünscht,    die     Abzweigungen    in die     Balken-          werke        zu    verlegen.

   Im untersten     Balkenwerk     10 ist     ein        Kreuzstück    11     mit    vier     2"-Rohr-          stutzen    vorgesehen,

   im mittleren Balkenwerk  14 befindet sich ein Kreuzstück 15 mit drei       2"-Rohrstutzen        und    einem     11/2'-Verlänge-          rungsrohrstutzen    und im obersten     Balken-          werk    18     liegt    ein     T-Stück    mit einem     11/2'-          Rohrstutzen    und zwei     1"-Rohrstutzen.    Da für  die zum Anschluss des Hauptrohres und der       Abzweigrohre    dienenden Rohrstutzen der mit  den 2"- bzw.

       11/2"-Rohren    8, 12 und 16 ver  bundenen     Formstücke    der Faktor n=2 ist,  während für den Verlängerungsstutzen der       Formstücke    11 und 15 der Faktor     n    =1 gilt  (vgl.     Fig.    2), ergibt sich die volle Länge der  Rohre 12 und 16 zu 3000 mm -     3A    = 3000   75 = 2925 mm.

       Wenn    Rohre dieser Länge ver  wendet werden, kann     also    die Installation aus  geführt     werden,        ohne    dass es     erforderlich    ist,  die notwendige Länge der Rohre an der Bau  stelle durch Probieren     festzustellen    und die  Rohre dann entsprechend zuzuschneiden.  



       Fig.    6     veranschaulicht    den Unterschied  zwischen einer mit den üblichen     Rohrverbin-          dungsformstücken    ausgeführten Installation  und einer Installation mit den erfindungsge  mässen Verbindungsstücken, wenn in beiden       Fällen    Rohre vorbestimmter Länge für die  Steigleitung verwendet werden.

   In dem auf  der     linken    Seite der Figur dargestellten Fall  werden die Abzweigstellen zweier Hauptrohre  durch die üblichen     Verbindiingsformstücke,     welche die Rohre um     unterschiedliche    Masse  verlängern, im Verhältnis zueinander so ver  schoben, dass sie in den beiden Steigleitungen  in verschiedene Höhen und teilweise sogar       ausserhalb    der     Balkenwerke        zu    liegen kommen.

    Bei der auf der rechten Seite der     Figur    dar  gestellten Installation ergibt sich dagegen die  richtige Lage der     Abzweigungen    der zwei       Hauptrohre    sowohl im Verhältnis zueinander,  als auch im Verhältnis zur     Stockwerkhöhe.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rohrverbindungsformstück mit abgewin kelten Abzweigungen, in einer aus zumindest einem Hauptrohr und mit diesem durch Ver- bindungsformstücke verbundenen Abzweig rohren bestehenden Installation, mit einem Rohrstutzen zum Anschluss des Hauptrohres und mindestens einem abgewinkelten Rohr stutzen zum Anschluss eines Abzweigrohres, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem gemeinsamen Schnittpunkt der Achsen aller genannten Rohrstutzen und dem jenigen Punkt jedes der genannten Rohr stutzen,
    in welchem das daran angeschlossene Rohr endet, gleich demselben Produkt n-A ist, wobei A ein konstantes Normalmass dar stellt und n eine für alle mit einem Haupt rohr gleichen Durchmessers verbundene Ver- bindtmgsformstücke gleich grosse, ganze Zahl ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Rohrverbindungsformstück nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das konstante Mass A in einem ganzzahligen Ver hältnis zu einem Modulmass steht.
    2. Rohrverbindungsformstück nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das konstante Mass A sich zum Modulmass verhält wie 1 zu 4. 3. Rohrverbindungsformstück nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Faktor n für Hauptrohrdurchmesser bis 1" gleich 1, für Hauptrohrdurchmesser zwischen 1" und 2" gleich 2, tür Hauptrohrdurchmesser zwischen 2" und 3" gleich 3, für Hauptrohr durchmesser zwischen 3" und 4" gleich 4 usw. ist.
    4. Rohrverbindungsformstüek nach Patent anspruch, mit einem zur Verlängerung des Hauptrohres dienenden Rohrstutzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem gemeinsamen Schnittpunkt der Achsen aller Rohrstutzen des Formstückes und dem jenigen Punkt, in welchem das Verlängerungs rohr im Formstück endet., gleich dem kon stanten Mass A ist.
    5. Rohrverbindungsformstück nach Patent anspruch, mit einem zur Verlängerung des Hauptrohres dienenden Rohrstutzen, dessen Durchmesser kleiner als derjenige des zum Anschluss des Hauptrohres dienenden Rohr stutzens ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Punkt, in welehem das Verlängerungsrohr im Formstück endet, im gemeinsamen Sehnitt- Punkt der Achsen aller Rohrstutzen des Formstüekes gelegen ist..
CH264070D 1946-09-18 1947-09-17 Rohrverbindungsformstück mit abgewinkelten Abzweigungen für Rohrleitungsinstallationen. CH264070A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0146134A1 (de) * 1983-12-16 1985-06-26 Hitachi, Ltd. Abzweigrohrstruktur
CN113195956A (zh) * 2018-12-11 2021-07-30 日东工器株式会社 连结管

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EP0146134A1 (de) * 1983-12-16 1985-06-26 Hitachi, Ltd. Abzweigrohrstruktur
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