CH261328A - Spinning machine. - Google Patents

Spinning machine.

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CH261328A
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CH
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drafting system
spinning machine
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Inventor
H Hays John
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H Hays John
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/02Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously ring type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

  Spinnmaschine.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Spinnmaschine mit einem Gestellrahmen,  einem Spulenbildner und einem Streckwerk.  



  Als eine beispielsweise Ausführungsform  des Erfindungsgegenstandes ist in der bei  liegenden Zeichnung eine     Ringspinnmaschine     dargestellt.  



  Bei üblichen Ringspinnmaschinen wird  dralloses Vorgarn durch ein Streckwerk ge  führt, welches aus einer Reihe von Zylindern  besteht, die mit zunehmenden Geschwindig  keiten drehen. Dann gelangt das Vorgarn  durch einen über der Spule     angeordneten     Fadenführer zu einem Läufer, der sieh auf  einem Ring bewegt, der um den Spulenfuss  herum angeordnet ist. Die Bewegung des Läu  fers spinnt das Vorgarn zu einem Faden und  windet den gesponnenen Faden auf die Spule  auf. Die hohe Geschwindigkeit der Drehbewe  gung des Läufers hat eine Ballonbildung des  Fadens zwischen dem Fadenführer und dem  Ring zur Folge. Die übliche Maschine verwen  det einen auf-     und    abgehenden Ring, wobei  die Abwärtsbewegungen eine konstante Grösse  aufweisen und um einen kleinen Betrag klei  ner sind als die Aufwärtsbewegungen.

   Es  resultiert daraus eine allmähliche Aufwärts  bewegung des Ringes und ein allmählicher  Aufbau der Spule. Wenn sich der Ring nach  oben bewegt, wird der Ballon kürzer, und die  Zentrifugalkraft bewirkt eine erhöhte Span  nung im Faden, was häufig Fadenbrüche zur  Folge hat. Es ist festgestellt worden, dass eine  optimale Entfernung zwischen den Streck-    werlkzylindern und der Ringschiene vorhanden  ist, bei welcher das     Spinnen    und Aufwinden  des Garnes am besten erfolgt. In der darge  stellten Ringspinnmaschine sind der Faden  führer 7 und das     Streckwerk    vertikal beweg  lich, und es können übermässige Zunahmen der  Fadenspannungen infolge Verkleinerung des  Ballons vermieden werden.  



  In der Zeichnung zeigt:  Fig.l eine teilweise Vorderansicht einer  Spinnmaschine, wobei einzelne Teile wegge  brochen sind.  



  Fig. 2 ist ein vertikaler Querschnitt durch  die Spinnmaschine gemäss Fig.1.  



       Fig.    3 ist eine vergrösserte Darstellung  eines Teils der in     Fig.2    dargestellten     lTa-          sehine,    wobei eine Hebeeinrichtung für das  Streckwerk im Schnitt dargestellt ist.  



       Fig.    4 ist eine teilweise Seitenansicht der  Maschine in grösserem     Massstabe,    wobei ein  zelne Teile weggebrochen sind, um die Ein  richtung zum Aufbau der Spule darzustellen.  



       Fig.5    zeigt eine Ansicht des Gestenrah  mens der     Streckwerkschiene    und der Hebevor  richtung, sowie der Steuereinrichtung für den  Motor der Hebeeinrichtung.  



       Fig.    6 ist eine Ansicht eines Stirnrahmens  der Maschine, wobei das Getriebe für das be  wegliche Streckwerk dargestellt ist. Die Lage  der Räder bei     gesenktem    Streckwerk ist in       ausgeszogenen    Linien, die obern Stellungen  sind in gestrichelten Linien dargestellt.  



       Fig.    7 ist. ein vertikaler Längsschnitt durch  das Antriebsende der     -Maschine.         Fig. 8 ist ein Horizontalschnitt durch den  Antrieb, wobei der Spindelantrieb und der  Antrieb anderer Maschinenteile dargestellt ist.  



  Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9  der Fig. 4 und zeigt den Kettenradantrieb der  Hebeeinrichtungen für das Streckwerk von  einem Motor aus und den Sektor, der die Stel  lung der Ballonbegrenzer steuert.  



  Fig.10 ist eine Vorderansicht des rechten  ersten Zwischenrahmens, der in Fig.1 dar  gestellt ist, und sie zeigt die Steuereinrichtung  für die     Fadenführer.     



  Fig. 11 ist ein Horizontalschnitt durch den  ersten Zwischenrahmen, der in Fig.1 dar  gestellt ist, wobei die Fadenführer-Steuerein  richtung im Grundriss dargestellt ist.  



  Fig.12 ist ein Vertikalschnitt der Linie  12-12 der Fig.1, wobei die Grenzschalter für  die Streckwerk-Hebeeinrichtung in Ansicht  dargestellt sind.  



  Fig.13 zeigt eine schematische Darstellung  des elektrischen Kreises für den Motor der  Streckwerk-Hebeeinrichtung.  



  Fig.14 ist ein Vertikalschnitt nach der  Linie 14-l4 der Fig. 7 und zeigt ein Antriebs  getriebe für ein sechszylindriges Streckwerk.  



  Fig.15 ist eine Vorderansicht eines Teils  des Streckwerkes.  



  Fig.16 ist ein Horizontalschnitt durch eine  der Hebeeinrichtungen nach der Linie 16-16  der Fig. 3.  



  Fig.17 ist ein Vertikalschnitt durch die  Streckwerkwelle und die zugeordneten Zy  linder.  



  Fig. 18 ist ein Schnitt der Linien 18-18  der Fig.17, und  Fig. 19 ist ein Horizontalschnitt durch die       Einrichtung    zum Aufbau der Spule, wobei der  Antrieb dargestellt ist.  



  Die Spinnmaschine besitzt wie üblich eine  beträchtliche Länge, und die senkrechten Ge  stellrahmen 1 tragen Längsschienen 1a, welche  auf jeder Seite Reihen von Spulenspindeln  tragen. Jede Reihe besteht aus einer Anzahl  von Spindeln 2; über jeder Spindelreihe ist  ein Streckwerk 3 angeordnet, und über der  Maschine sind auf Stützen 5 in üblicher Weise  die Vorgarnkötzer angeordnet. Von diesen    letzteren wird das Vorgarn über Führungs  stäbe 6 durch das Streckwerk 3 und Faden  führer 7 zu den Spindeln geführt.  



  Jede Spindel 2 wird von einem Ring 8  umgeben, auf welchem der Läufer 9 frei dreh  bar ist. Die Ringe 8 sind auf einer     Ringsehiene     10 angeordnet, die aus mehreren Teilen be  steht, wobei auf jedem Teil mehrere Ringe  angeordnet sind. Die einzelnen Teile der  Schiene 10 sind durch Halter 11     miteinander     verbunden.  



  Beim Aufbau der Spule wird das     Vorgarn     nach dem Durchgang durch den     Fadenführer     7     durch    den Läufer 9 geführt und dann auf  der üblichen Papierhülse befestigt, die auf der  Spindel angeordnet ist. Diese Spindel wird  vermittels eines Riemens 13 von der Spindel  antriebstrommel 14 aus in     rasehe    Drehung  versetzt. Die     rasehe    Drehung der Spindel be  wirkt, dass sich der Läufer 9 auf dem Ring 8  dreht und dem     Vorgarn-Zwischenläufer    und  dem     Streckwerk    einen Drall erteilt,     wodureh     das Spinnen zustande kommt.

   Das Garn     wird     auf die Spindel in dem Masse aufgewunden,  als es durch das     Streckwerk    zugeführt wird.  Der Ring 8     führt    eine vertikale atü- und ab  gehende     Bewegung    aus, wobei der Aufwärts  hub um ein geringes länger ist als der Ab  wärtshub, um eine allmähliche Aufwärtsbewe  gung des Ringes während des Aufbaues der  Spule     m1    erzeugen.  



  Die rasche     Bewegung    des Läufers längs des  Ringes bewirkt eine Ballonbildung des Fadens,  wie in     Fig.3    dargestellt, wobei der Faden  einem Zug unterworfen wird, der bestrebt ist,  den Faden zu zerreissen. Je kürzer die Entfer  nung     zwisehen    Ring 8     und    Fadenführer 7  wird, um so kürzer wird der Ballon     und    um  so grösser die Spannung.  



  Um eine optimale Entfernung zwischen  dem Fadenführer 7 und dem Ring 8 beizu  behalten, sind Mittel vorgesehen, um das  Streckwerk in wesentlichen gleichen Teilbeträ  gen wie den Fadenführer 7 und die Ringbank  von einer vorbestimmten Stelle beim Spulen  aufbau bis zur Beendigung des letzteren     zuu     heben. Um dies zu erreichen, ist das Streck-      werk, das mehrere Zylinder aufweist, die sieh  in Längsrichtung der Maschine erstrecken  und die durch eine Streekwverksehiene 15 ge  halten werden, auf einem Paar von parallelen  Lenkern 16 in vertikaler Richtung beweglich  gelagert. Jeder Lenker ist an einem Ende  schwenkbar mit dem Gstellrahmen 1 verbun  den, während sein anderes Ende schwenkbar  am Streckwerkrahmen gelagert ist.  



  Die parallelen Lenker     sorgen    für eine voll  kommene Translationsbewegung des Streck  werkes über den ganzen Bewegungsbereich.  Es sind mehrere Hebeeinriclhtungen 17 vor  gesehen, die mit ihren untern Teilen bei 18  schwenkbar am Maschinenrahmen gelagert  sind und deren obere Enden bei 19 schwenk  bar mit der Streekwerkschiene 15 verbunden  sind. Diese     Hebeeinrichtungen    17 dienen zum  Anheben des Streckwerkes. Die Bewegung der       Hebeeinrichtungen    wird durch die Ringbank  betätigende Einrichtung in einer noch zu  beschreibenden Weise gesteuert.  



  Bei den bekannten lEinriclhtungen zur Be  tätigung der Ringbank, von welchen eine in  der Zeichnung dargestellt ist, sind die Halter  11 an Stangen 20 angeordnet, die in vertikaler  Richtung hin- und herbeweglich sind. Jede  der Stangen 20 trägt an ihrem untern Ende  bei 21 eine Kette 22. Die Ketten verlaufen  nach oben und über     Führungsscheiben    23,  worauf sie an einer hin- und herbeweglichen  horizontalen Schiene 24 befestigt werden. Eine  andere Kette 25 ist an der Schiene 24 gesiclhert  und verläuft unm eine Führungsscheibe 26  nach abwärts zu einer     Kettentrommel    27 auf  einem Spulenbildner. Die Trommel 27 ist auf  einer Welle 29 angeordnet, die sich nahe dem  einen Ende des Spulenbildners nach aussen  erstreckt.

   Das entgegengesetzte Ende des     Spu-          lenbildners    ist bei 30 schwenkbar am     Masclhi-          nenrahmnen    gelagert. Oben am Gehäuse des  Spulenbildners ist eine Noekenrolle 31 ange  ordnet, die auf der Oberfläche eines     Nockens     32 gleitet, der an einer Welle 33 gesichert ist,  die mit dem Maschinenantrieb in Verbindung  steht. Wenn sieh der Nocken 32 dreht, schwingt  der Spulenbildner 28 um seinen Drehzapfen    30, wodurch die Ketten 25 nach abwärts ge  zogen und die Schiene 24 nach rechts (Fig. 4  und 5) bewegt wird. Diese Bewegung der  Schiene 24 bewegt die Ketten 22, so dass die  Ringbank 10 gehoben wird.

   Wenn der Nocken  32 sieh weiter dreht und seine niederen Stellen  zur Anlage an die Rolle 31 kommen, bewirkt  das Gewicht der Ringbank, dass die verschie  denen Teile in ihre ursprüngliche Stelle zu  rückbewegt werden. Die Drehung des Nockens  bewirkt damit eine vertikale Auf- und Ab  bewegung. Um eine Aufwärtsbewegung der  Ringbank zu erreichen, die etwas grösser ist  als die Abwärtsbewegung, d. h., um eine     all-          nmähliche    Aufwärtsbewegung der Ringbank  beim Aufbau der Spule zu erreichen, wird die  Kettentrommel 27 des     Spulenbildners    wäh  rend jedes Hubes des Spulenbildners etwas  verdreht, wodurch ein Teil der Kette 25 auf  gewunden     lind    eine allmähliche schrittweise  Bewegung der Schiene 24 nach rechts herbei  geführt wird.

   Infolgedessen wird die Ring  bank     aufwärts        bewegt.    Dies erfolgt vermittels  eines Klinkenrades 34, das auf einer Welle 35  angeordnet ist, die im     Spulenbildnergehäuse     drehbar gelagert. ist. Innerhalb des Gehäuses       trägt.    die Welle 35 eine Schnecke 36, die mit  einem     Sehneekenrad    37 kämmt, das auf der       Kettentrommelwelle    29 angeordnet ist, so dass  eine     Bewegung    des Klinkenrades 34 der Trom  mel 27 eine Drehung erteilt. Das Klinkenrad  84 wird vermittels eines Schaltarmes 38 ver  dreht, der auf einer Stütze 39 schwenkbar ge  lagert ist. Diese Stütze 39 ihrerseits ist am  Ende der Welle 35 drehbar gelagert.

   Das  äussere Ende der Stütze 39 ist vermittels einer  Kette 40 am     Gestellrahmen    l     a    aufgehängt.  Wenn sieh der     Spulenbildner    unter dem Ein  fluss des     Nockens    32 nach unten     verschwenkt,     wird die Stütze 39 um die Welle 35 schwingen,       lind    der     Schaltarm    38 wird das Klinkenrad  34 uni eine     vorbestimmte        Zälinezalil,    verdrehen,  wobei die Kette 25     aufgewunden    wird.

   Eine       gewichtsbelastete    Sperrklinke 41. ist schwenk  bar auf dein     Spulenbildnergehä.use    gelagert  und hält das Klinkenrad 34 in der eingestell  ten     Lage    und verhütet eine     Rüekwärtsdrehung     desselben.      Die Hebeeinrichtungen 17, die zum Heben  des Streckwerkes dienen, werden von einer  Welle 42     aus    betätigt, die sich praktisch über  die ganze     Maschinenlänge    erstreckt. Die Welle  42 wird vermittels einer Kette 42' vom Motor  43 aus angetrieben, der seinerseits durch die  Bewegungen der horizontalen Schiene 24 ge  steuert wird.

   Jede der Hebeeinrichtungen 17  umfasst ein unteres Gehäuse 44, das ein  Schneckenrad 45 aufnimmt, welches mit einer  auf der Welle 42 angeordneten Schnecke 46  kämmt. Die Welle 42 ist durch das Gehäuse 44  hindurchgeführt und in demselben drehbar  gelagert. Das Schneckenrad 45 ist auf das  untere Ende einer mit Schraubengewinde     ver-          sehenen    Spindel 47 aufgekeilt. Diese Spindel  erstreckt sich über das untere Gehäuse 44 hin  auf und wird von einem rohrförmigen Gehäuse  48 umgeben, das am untern Gehäuse 44 ge  sichert ist.

   Innerhalb des Gehäuses 48 ist eine  Büchse 49, die einen Gewindeteil 50 aufweist,  der mit der mit Gewinde versehenen Welle 47       zusammenwirkt,    um ein Heben der Büchse 49       herbeizuführen,    wenn die Welle 42 durch den  Motor 43 verdreht wird.  



  Der Motor wird durch eine Streckwerk  steuerstange 51 gesteuert, die horizontal ver  läuft und unmittelbar unter der Horizontal  schiene 24 nahe dem Antriebsende der Ma  schine angeordnet ist. Wie bereits dargelegt,       führt    die Schiene 24 eine in Längsrichtung  erfolgende Hin- und     Herbewegung    aus, wobei  sich die Schiene allmählich nach rechts (Fug. 4  und 5)     bewegt.    Auf der Schiene 24 sind     zwei     einstellbare Nocken 52 und 53 angeordnet, die  mit einem normalerweise offenen Schwach  stromschalter 54 und einem normalerweise ge  schlossenen Schwachstromschalter 55 zusam  menwirken, welche Schalter im Abstand von  einander auf der Stange 51 angeordnet sind.  Die Schalter 54 und 55 sind an den Steuer  kreis des Motors 43 angeschlossen.  



  Die gegenseitige Stellung der Nocken 52  und 53 und der Schalter 54 und 55 ist der  art, dass sich die Schiene 24 allmählich nach  rechts bewegt, bis die     Spule    bis zu einem vor  bestimmten Ausmass aufgebaut ist. Dann erst    trifft die     Nocke    52 erstmals auf den Schalter  54. Das Schwingen der Schiene 24 bewirkt  dann, dass der Nocken 52 den Schalter 54  schliesst, um den Motor 43 in noch beschrie  bener Weise     anzulassen.    Der Motor betätigt  die     Hebeeinrichtungen    17, die     zum        Anheben     des Streckwerkes dienen.

   Am     Streckwerk    ist  eine Kette 56 angeordnet, die sich nach unten  und um eine Führungsscheibe 57 herum er  streckt, während ihr entgegengesetztes Ende  an der Stange 51 befestigt ist. Dadurch     wird     diese Steuerstange 51 nach rechts bewegt,  wenn das Streckwerk angehoben wird. Das  Streckwerk wird schrittweise angehoben, und       zwar    in wesentlich gleichen Schritten wie die  Ringbank.

   Die     Bewegungen    des Streckwerkes  erfolgen aber viel rascher als die entsprechen  den Bewegungen der     Ringbank.    Wenn daher  der Schalter 54 so betätigt worden ist, dass er  den Motor 43 anlässt, wird sich die Stange 51  rascher nach rechts bewegen als die horizontale  Schiene 24, welche     bewirkt,    dass der Schalter  55 durch den Nocken 53 betätigt     wird,    wo  durch der     Stromkreis    geöffnet und der Motor  stillgesetzt wird.  



  Der Steuerkreis umfasst zwei Relais, um  den Motor 43 anzulassen, anzuhalten und seine  Drehrichtung zu ändern. Es sind mehrere  Schalter vorgesehen, um die     n        i    den Relais  führenden Leitungen     zii    schliessen und zu öff  nen. Wie aus     Fig.13    ersichtlich, erfolgt der  Anschluss an eine Stromquelle mittels einer  Leitung 58.

   Der Strom fliesst durch den von  Hand     betätigbaren    Sicherheitsschalter 59, den  Draht 60, die Relaiswicklung 61, den Draht  62, den Schalter 54, den Draht 63, den Schal  ter 55, den Draht 64, einen Grenzschalter 65  zur Steuerung der     maximalen    Aufwärtsbewe  gung des     Streckwerkes    und einen Draht 66       zum    andern Pol der Stromquelle. Wenn der  Schalter 54 durch die Bewegung der Schiene  24 geschlossen wird, wozu der Nocken 52 auf  den Schalter auftrifft,     wird    der Kreis durch  die Relaiswicklung 61 geschlossen, wodurch  der Kern angehoben und die Kontakte 67, 68  und 69 geschlossen werden, um einen Kreis  zum Motor 43 zu schliessen.

   Die Erregung des  Relais 61 bewirkt auch     ein        Schliessen    der Kon-      takte 70, wodurch der Schalter 54 überbrückt  und ein Stromfluss durch die Relaiswicklung  61 aufrechterhalten wird, nachdem der vor  übergehende Schliessdruck auf den Schalter 54  aufgehoben wird. Wenn sich die Steuerstange  51 bewegt, bewegt sich der Schalter 55 unter  dem Nocken 53 hindurch, welcher den Schalter  betätigt und den Kreis durch die Relaiswick  lung 61 öffnet. Dadurch wird auch der Motor  kreis geöffnet. Eine später erfolgende Bewe  gung der Nocken 52 und 53 über den Schalter  55 hat keine Wirkung auf den Kreis, bis der  Schalter 54 erneut betätigt wird.  



  Wenn das Streckwerk die obere Grenze sei  ner Bewegung erreicht, stösst ein Arm 77, der  an der Streckwerkschiene 15 angeordnet ist,  auf den Grenzschalter 65, der am Maschinen  rahmen gesichert ist. Der fragliche Schalter  wird dabei so betätigt, dass der Steuerstrom  kreis geöffnet wird, um eine weitere Aufwärts  bewegung des Streckwerkes zu verhindern. Der  Grenzschalter 65 ist so angeordnet, dass er  gleichzeitig mit der Beendigung des     Bewik-          kelns    einer Spule oder aber an irgendeinem  andern vorbestimmten Zeitpunkt während die  ser Bewicklung betätigt wird.  



  U m (las Streckwerk in seine Ausgangslage  zurückzuführen, ist ein zweiter Kreis vor  gesehen. Derselbe ist parallel zum beschriebe  nen Kreis geschaltet und umfasst eine Leitung  58, einen Schalter 59, einen Draht 60, eine  Relaiswicklung 72, eine Leitung 73, einen nor  malerweise offenen betätigbaren Schalter 74,  eine Leitung 75, einen normalerweise geschlos  senen Grenzschalter 76 sowie Leitungen 77  und 66 zur andern Anschlussstelle. Das Schlie  ssen des Schalters 74 bewirkt eine Erregung  der Relaiswicklung 72, wodurch der Relais  kern angehoben und die Kontakte 78, 79 und  80 und damit der Motorkreis geschlossen wird.

    Es ist aus Fig.13 ersiehtlieh, dass der Strom,  der durch den Motor fliesst, in umgekehrter  Richtung strömt, so dass, wenn dieser Kreis  erregt wird, der Motor in umgekehrter Rich  tung läuft, um die Hebeeinrichtungen 17 und  damit das Streckwerk zu senken.  



  Gleichzeitig mit dem Schliessen der Motor  kontakte 79, 80, 81 werden die Kontakte 78    geschlossen, wobei der Schalter 74 überbrückt  wird, um so einen Kreis zu erhalten, der die  Relaiswicklung 72 nach dem Öffnen des  Schalters 74 in erregtem Zustand hält. Wenn  das Streckwerk seine unterste Stellung er  reicht hat, trifft der Arm 71 der Streckwerk  schiene auf den untern     Grenzschalter    76, um  den Kreis der Relaiswicklung 72 zu unter  brechen. Dadurch wird der Motorkreis geöff  net. Wenn das Streckwerk seine Abwärtsbewe  gung beginnt, verlässt der Arm 71 den obern       flrenzschalter    65 und stellt den ursprüng  lichen Kreis wieder her, wenn der Nocken 52  der Schiene 24 erneut auf den Schalter 54       trifft.     



  Obwohl das Anheben des Streckwerkes  einen optimalen Ballon beibehält und die Ge  fahr von Fadenbrüchen stark vermindert, ist  festgestellt worden, dass sich noch bessere  Resultate erzielen lassen, wenn die Faden  führer 7 und Ballonbegrenzer 82 beweglich  sind, um eine richtige Einstellung der Ring  bank, der Ballonbegrenzer, der Fadenführer  und des Streckwerkes in jedem Zeitpunkt des       Spinnvorganges        aufreelrtzuerhalten.    Bei der  vorliegenden     Arisführungsform    bleiben die       Fadenführer    während des ersten Teils der       Spulenbildung    stationär.

   Dann schwingen sie  entweder in     L        bereinstimmungen    mit der Ring  bank, wobei sie sich allmählich gegen oben  bewegen, oder sie werden, der Ringbank vor  auseilend, von Hand nach oben gehoben. Die  beiden Bewegungen der Fadenführer werden  durch die Bedienungsperson ausgelöst. Die  Ballonbegrenzer bewegen sich während der       franzen        Spulenbildung    mit der Ringbank.  



  Die Ballonbegrenzer weisen, wie darge  stellt, Finger 83 auf, die auf einer horizon  talen Welle 84 angeordnet sind, die sich über  die ganze Maschinenlänge erstreckt. Die Fin  ger sind auf der Welle im Abstand voneinan  der angeordnet und ragen nach aussen     7wi-          sehen    je zwei Spindeln. Die Welle 84 ist in  Stützen 85 drehbar gelagert, die an vertikal  hin- und     herbeweglichen    Stangen 20 angeord  net sind, welche die Ringbank tragen.

   Wenn  diese letztere sich auf- und     abbew        egt    und all  mählich höher steigt, werden offensichtlich      auch die Ballonbegrenzer sich auf- und ab  bewegen und     allmählich    höher steigen, wobei  der Abstand zwischen den Ballonbegrenzern  und der Ringbank konstant bleibt. Die Ein  richtung ist derart ausgebildet, dass die Bal  lonbegrenzer einstellbar sind und dass sie  auch während des Abzuges vollständig weg  geschwenkt werden können. Um dies zu er  reichen, ist die Welle 84 mit einem Arm 86  versehen, der an seinem äussern Ende einen  federbelasteten Auslöser 87 aufweist. Dieser  letztere kann wahlweise mit irgendeinem Loch  einer Reihe von Löchern 88 eines Sektors 89  in Eingriff kommen, der von der Ringbank  gehalten ist.

   Dies ermöglicht, eine Winkelver  stellung der Finger 83 und die richtige Ent  fernung zwischen     Ringbank    und den Ballon  begrenzern zu sichern. Während des Abzuges  kann der Arm 86 nach unten verschwenkt wer  den, bis der Auslöser 87 in die Öffnung 90  ragt, wodurch die     Finger    83 in eine im wesent  lichen senkrechte Lage kommen, in welcher  sie von den Spulen entfernt sind.  



  Die Fadenführer 7 sind als an sich be  kannte  Sauschwänzchen -Führer ausgebildet.  Sie sind auf einer Stange 91 angeordnet, die  in Stützen gehalten sind, welche ihrerseits       gleitbar    auf Stangen 93 sitzen. Diese Stangen  dienen auch zur Führung der Ringbank.  Durch Gegengewicht ausgeglichene Arme 94  sind auf einer Welle 95 befestigt. Sie sind       schwenkbar    mit den Stützen 92 verbunden, um  die Fadenführer beweglich zu tragen. Das  Ende der Welle 95 ist mit einem kurzen Arm  96 versehen, der drehbar auf der fraglichen  Welle sitzt. Das Ende des Armes 96 ist bei 97  abgebogen, so dass es über einem Bedienungs  griff 98 zu liegen kommt, der lose auf der  Welle 95 sitzt.

   Der Griff 98 trägt eine feder  belastete     Klinke    99, die mit einer     Sperrzah-          nung    100 in Eingriff kommen kann, die längs  einer Kante einer Platte 101 angeordnet ist,  die am Maschinenrahmen gesichert ist. Wenn  sich die     Ringbank    während des Spinnens nach  oben bewegt, gleiten die Ringbankhalter 11  auf den Führungsstangen 93. Wenn die Spule  etwa zur Hälfte aufgebaut ist, erreichen die  Ringbankhalter die Unterseite der Faden-    führerstützen 92, die ebenfalls auf den Stan  gen 93 angeordnet sind. Dadurch wird die  ganze Fadenführeranordnung gehoben. Hier  auf sitzen die Fadenführerstützen auf den  Oberseiten der Ringbankhalter, wodurch die  Fadenführer eine gleiche Bewegung wie die  Ringbank ausführen.

   Die Stelle, an welcher  die Ringbankhalter zuerst die Fadenführer  anordnung berühren, kann durch die Bedie  nungsperson durch Verstellen des Griffes 98  in bezug auf die Zahnung beliebig eingestellt  werden. Es ist ersichtlich, dass die Bewegung  der Fadenführeranordnung in Übereinstim  mung mit der Ringbank ohne Bewegung des  Griffes 98 erfolgen kann, da der Griff frei  drehbar auf der Welle 95 sitzt. Wenn die  Bedienungsperson es wünscht, kann sie den  Griff auf eine oder zwei Kerben gegenüber  der Bewegung der Ringbank vorstellen, um  eine schwingende Bewegung der Fadenführer  anordnung zu verhindern. Die Aufwärtsbewe  gung des Griffes 98 wird offensichtlich den  Arm 96 heben und der Welle 95 eine Dreh  bewegung erteilen, wodurch die Fadenführer  gehoben werden.  



  Wie bekannt, befinden sich die Zylinder  des Streckwerkes während des     Spinnens    in  dauernder Bewegung. Das Heben des Streck  werkes während des zweiten Teils der Spulen  bildung erfordert einen netten Antrieb vom  Hauptantrieb der Maschine her     ziem    auf  wärtsbeweglichen Streckwerk.  



  Der Antrieb erfolgt von einer geeigneten  Kraftquelle über ein Getriebe 103 und eine  Welle 104 zu einer Welle 105. Eine Kette 106  verläuft über ein auf der Welle 105 sitzendes  Kettenrad 107 und ein auf der Welle 109  befestigtes Kettenrad 108. Die Welle 109 trägt  auch ein Zahnrad 110, das mit einem Zahnrad  111 kämmt. Konzentrisch zum Rad 111 und an  demselben fest angeordnet ist ein kleineres  Zahnrad 112 vorgesehen, das mit einem Zahn  rad 113 auf der Welle 114 in Eingriff steht.  Diese Welle ist in Maschinenrahmen gehalten.  Das Zahnrad 113 treibt über ein Zahnrad<B>115</B>  ein Zahnrad 116, das am Streckwerk gelagert  ist und den Antrieb desselben bewirkt. Das  Zahnrad 11.5 wird durch zwei Paare von be-      weglichen Lenkern 117 und 118 gehalten,  welche seine Bewegungen steuern.

   Die Lenker  117 sind mit einem Encle drehbar auf der  Welle 114 gelagert, während ihre entgegen  gesetzten linden drehbar auf der Welle 119  sitzen, die das bewegliche Rad 115 trägt. Die  Lenker 118 sind mit einem Ende drehbar auf  der Welle 120 gelagert, welche Welle das  Zahnrad 116 trägt. Die entgegengesetzten       Enden    der Lenker sind ebenfalls auf der  Welle 119 drehbar belagert. Diese Anordnung  gestattet es dem Zahnrad 116, sieh von den  Rädern 173, 7115 weg und auf dieselben hin  zu bewegen. Diese Bewegung wird durch die  Lenker 117 und 118 gesteuert, die sieh     zwi-          sehen    den Rädern 113 und 116 nach innen und  aussen bewegen, wobei sie beständig mit beiden  Rädern in Eingriff bleiben.

   Die beschriebene  Anordnung gestattet einen kontinuierlichen  Antrieb des Streelkwerkes und bestattet ein       Heben    und Senken desselben während den  verschiedenen Operationen des Spinnens und  Abziehens.  



  Die Welle 120 ist die Hauptantriebswelle  des Streckwerkes und ist durch eine Kupp  lung 121 mit dem am raschesten laufenden  Zylinder 122 verbunden. Die andern fünf  Zylinder 124 bis 128 des seelhszylindrigen  Streckwerkes, das in her Zeiehnung dargestellt  ist, werden von einem Zahnrad 123 angetrie  ben, das über einen Rädersatz 129 von der  Welle 122 angetrieben wird. Es ist zu beach  ten, dass die Übersetzungsverhältnisse so ge  wählt sind, dass die einzelnen Zylinder vom  Zylinder 124, der zuoberst liegt, bis zu dem  zuunterst liegenden Zylinder 128 mit kon  tinuierlich zunehmenden Geschwindigkeiten  rotieren. Der Geschwindigkeitsunterschied  zwischen diesen Zylindern ist jedoeh nicht so  gross wie zwisclhen dem Zylinder 128 und dem  Abzugzylinder l22. Die grösste Streckung er  folgt zwischen den Zylindern 122 und 128.  



  Inn Gegensatz zu bekannten Streckwerken  umfasst das dargestellte Streckwerk rieht fünf,  sondern sechs Zylinder. Durch die Verwen  dung von sechs Zylindern wird die maximale  Streckung von 9:1 beim üblichen     Fünfzylin-          dersystemn    auf 15:1 und melhr gehoben.    Während des Streckens befinden sich kurze  Fasern, d. h. Fasern, die kürzer sind als die  Entfernung zwischen den Berührungsstellen  auf benachbarten Zylindern, rieht unter  Zwangsführung der Zylinder, und sie haben  das Bestreben, Büschel zu bilden. Je grösser  die Streckung, mit so grösser ist auch diese  Tendenz der Büschelbildung,wodurch, ein uri  glatter Faden erzeugt wird. Diese Tendenz  ist am grössten, wenn das     Vorgarn    sich dem  Streckzylinder nähert.

   Sie ist aber an jeder  andern Stelle ebenfalls vorhanden.  



  Die beschriebene Maschine erreicht nun  eine gleichmässige Verteilung der kurzen Fa  sern durch Anbringen von zwei Zylindern an  der Stelle, wo üblicherweise der dritte Zylin  der eines fünfzylindrigen Streckwerkes vor  gesehen ist. Die Zylinder 126 und 127 ersetzen  mit andern Worten den üblicherweise zwischen  den Zylindern 125 und 128 angeordneten  Zylinder. Es ist ersichtlich, dass die Einfüh  rung von zwei Zylindern an Stelle des früher       vorgesehenen    einen Zylinders die Entfernung       Avisehen    den Stellen, an denen die Fasern  gehalten werden, auf einen Bruchteil. ihrer       früheren    Länge reduziert.

   Diese Anordnung  ist besonders     ini    Bereich des ersten Zylinders  und der Streckzylinder     von    Vorteil, da da  durch die Faser viel besser geführt werden  und viel grössere     Streckungen    zugelassen wer  den können, ohne     class    die Qualität des     gespoil-          nenen    Garnes darunter leiden würde.  



  Die Anordnung eines     seeliszylindrigen          Streckwerkes    löst das Problem der höheren  Streckungen auf eine einfache Weise, wobei  die Einrichtung wenig oder keine Kontrolle  benötigt. Sie ist überdies zur Reinigung und  Reparatur leicht zugänglich. Die höheren     Str        ek-          kungen    ermöglichen eine starke Verminde  rung der Anzahl Durchgänge des     Vorgarnes,          wodurch    der     Spüinvorgan        g        vereinfaelit    wird.  



  Die     streckende    Wirkung des Streckzylin  ders 7.22     erfol-t    nur mit erheblicher Reibung  zwischen dein     Vorgarn    und dem Zylinder,  wodurch Fasern des     Vorgarnes    am Streck  zylinder haftenbleiben. Diese Fasern werden,  wenn sie nietet vom Zylinder entfernt werden,       siele.    auf demselben     ansammeln    und die Wir-      kung des Zylinders beeinträchtigen. Zeitweise  werden sie auch am Vorgarn hängenbleiben  und an demselben einen Klumpen bilden. Es  sind schon verschiedene Versuche gemacht  worden, um die Zylinder von solchen Fasern  zu befreien, jedoch mit unterschiedlichem  Erfolg.  



  Die beschriebene und in der Zeichnung  dargestellte     Anordnung    sieht einen mit Plüsch  überzogenen Putzzylinder 130 vor, der gegen  die Oberfläche des Streckzylinders 122 anliegt.  Überdies sind ein Paar Filzstreifen 131 und  132 vorgesehen, wobei der letztere auf den  Zylinder 128 und der erstere auf den Streck  zylinder 122 wirkt. Der Zylinder 130 und die  Filzstreifen 131 und l32 sind in einem     läng-          liehen    Metallgehäuse 133 angebracht, das mit  zwei Hebeln 134 verbunden ist, die schwenkbar  am Streckwerkrahmen sitzen. Die Hebel 134  besitzen überhängende, mit Gewichten ver  sehene Arme 136. Das Gehäuse 133 ist an sei  nen Stirnwänden mit Schlitzen 137 versehen,  un die Zapfen des Zylinders 130 aufzuneh  men.

   Die Seitenwände des Gehäuses 133 sind       zurückgebogen,    um im wesentlichen u-förmige  Vertiefungen 138 zu bilden, welche die Filz  streifen 131 und 132 aufnehmen. Das Gewicht  des überhängenden Armes 136 bewirkt, dass  der Hebel 134 um seinen Drehzapfen 135     ver-          schwenkt    wird, wodurch das Gehäuse 133  gegen die Streckwerkzylinder bewegt wird.  Dadurch werden der Zylinder 130 und die  Streifen 131, 132 in feste Berührung mit den  Zylindern 122 und 128 gebracht, un die  Fasern und übrigen Überbleibsel wirksam von  den Zylindern zu entfernen. Der Arm 136  kann von Zeit zu Zeit nach oben gehoben  werden, um das Gehäuse von den Streckzylin  dern abzuheben, so dass der Zylinder 130  zwecks Reinigung entfernt werden kann und  die Filzstreifen abgewischt werden können.

    



  Unter dem Streckzylinder 122 ist ein Zy  linderpaar 139, 140 vorgesehen, wobei der  Zylinder 140 einen verhältnismässig grossen  Durchmesser und eine Mehrzahl von auf sei  nem Umfang angebrachten Nuten 141 auf  weist, die über die Länge des Zylinders ver  teilt sind.    Die Nuten 141 sind so im Abstand von  einander angeordnet, dass sich über jedem  Fadenführer 7 eine Nute befindet. Diese  Nuten sind verhältnismässig eng und bilden  Kanäle zur Führung des Vorgarnes, wenn  dasselbe die Streckzylinder verlässt. Die Füh  rung des Vorgarnes durch die Nuten 141 ver  hindert die falsche Ballonbildung zwischen  dem Streckzylinder und dem Fadenführer  und dient auch zur Verhinderung von Ver  wirrungen benachbarter Garne, wenn eines  derselben bricht. Es ist als zweckmässig be  finden worden, die Teile des Zylinders 140  zwischen den Muten mit Plüsch zu bedecken.  



  Auf die Antriebsvorrichtung zurückkom  mend, ist noch das Getriebe 103 anzuführen.  Es ist bereits erwähnt worden, dass es eine  Welle 104     und    eine Welle 105 aufweist,     weleli     letztere das     Streckwerk,        wie    in     Fig.7    und 8  dargestellt, antreibt. Tatsächlich erhalten alle  beweglichen Teile der Maschine mit Aus  nahme der Spindeln ihren Antrieb von der  Welle 105. Das Getriebe 103 weist neben der  Ausgangswelle<B>105</B> eine zweite Ausgangsweile  142 auf, an welcher die Antriebstrommel 14  der Spindeln unmittelbar befestigt ist. Diese  Welle 142 dient lediglich zum Antrieb der  Spindeln.

   Der Riemen 13     ist    von an sich be  kannter Art, wobei ein einzelner Riemen meh  rere Spindeln antreibt. Das Reduktions  getriebe 103 ist mit einem     Rückwärtsgang    143  versehen. Durch Verstellung des Rades 143  kann die Drehrichtung der     Spindeltrommel-          welle    und damit diejenige der Spindeln um  gekehrt werden. Dadurch kann das     Aufwinden     auf die Spulen und das Verdrehen des Garnes  in umgekehrter Richtung durch einfache Ver  stellung eines Zahnrades erreicht werden, ohne  dass ein     Austausch    von Rädern mit andern  erforderlich wäre oder dass zusätzliche Räder  in den Antrieb eingefügt werden müssten.

    Dies bringt eine wesentliche Erhöhung der  Sicherheit mit sich, da gerne Brüche auftre  ten, wenn die     Streckwerkwellen    rückwärts  laufen gelassen werden, da sich die Verbin  dungsstellen zwischen den einzelnen     Wellen-          teilen    losschrauben.      Obwohl die Wirkungsweise der Maschine  bei der Beschreibung ihres Aufbaues bereits  dargelegt worden ist, dürfte eine Darlegung  des gesamten Arbeitsspiels das Verständnis  der Erfindung erleichtern. Wenn mit dem  Spinnen begonnen wird, befinden sich die  Ringbank 10, die Fadenführer 7, die Ballon  begrenzer 83 und das Streckwerk 3 in ihren  untersten Stellungen.

   Wenn das Spinnen be  ginnt, beginnt auch die Ringbank 10 ihre     auf-          und    ablaufende Bewegung, wobei die Ballon  begrenzer 82 sieh mit der Ringbank bewegen.  Wie oben erwähnt, geht die horizontale  Schiene 24 hin und her, und sie bewegt sieh  allmählich nach rechts, wie in Fig.4 und 5  dargestellt, während die Ringbank auf- und  abgeht. Wenn die Spule bis zu einer vorbe  stimmten Stelle aufgebaut worden ist, trifft  der Nocken 52 auf der Steuerstange 51 auf  den Schalter 54, wodurch der Motor 43 an  gelassen wird, um das Streckwerk 3 anzu  heben. Wenn dieses Streckwerk angehoben  wird, ist die Steuerstange 51 nach links bewegt  worden, wobei sie bewirkt, dass der Schalter 55  unter den Nocken 53 auf der horizontalen  Schiene 24 zu liegen kommt, wodurch der  Stromkreis des Mlotors unterbrochen wird.

    Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich während  des Restes des Spulenaufbaues. Etwa im glei  chen Augenblick, in welchem das Streckwerk  zu steigen beginnt, haben die Ringbankhalter  11 die Fadenführerstützen 92 erreicht, und  die Fadenführeranordnung beginnt nun, sieh  in Übereinstimmung mit der Ringbank zu  bewegen. Wenn die Streckwerkschiene 15 ihre  höchste Stellung erreicht hat, betätigt der  Arm 71 den Grenzschalter 65, um den Kreis  des Motors 43 zu öffnen. Die Ringbank kehrt  in üblicher Weise in ihre untere Stellung  zurück, wobei auch die Fadenführer und die       Ballonbegrenzer    auf ihre Ausgangslagen zu  rückgeführt werden. Der Schalter 74 schaltet  den Motor 43 ein, und zwar so, dass er sich  in umgekehrter Richtung dreht, wodurch die  Hebespindeln 17 so bewegt werden, dass sie  das Streckwerk senken.

   Wenn das letztere  seine unterste Stellung erreicht hat, betätigt  der Arm 71 den Grenzschalter 76, wodurch der      Motor angehalten wird. Es ist zu beachten,  dass die Auf- und Abbewegung des Streck  werkes bewirkt, dass der Arm 71 die Schalter  76 bzw. 65 verlässt, wodurch die zugehörigen  Stromkreise sofort wieder eingeschaltet wer  den.



  Spinning machine. The present invention relates to a spinning machine with a rack frame, a package former and a drafting system.



  As an example embodiment of the subject matter of the invention, a ring spinning machine is shown in the accompanying drawing.



  In conventional ring spinning machines, twistless roving is passed through a drafting system, which consists of a number of cylinders that rotate with increasing speeds. Then the roving passes through a thread guide arranged above the bobbin to a traveler, which moves on a ring which is arranged around the bobbin base. The movement of the runner spins the roving into a thread and winds the spun thread onto the bobbin. The high speed of Drehbewe movement of the runner results in ballooning of the thread between the thread guide and the ring. The usual machine uses an up and down ring, the downward movements being of constant magnitude and being a small amount smaller than the upward movements.

   The result is a gradual upward movement of the ring and a gradual build-up of the coil. As the ring moves upwards, the balloon becomes shorter and the centrifugal force increases tension in the thread, which often results in thread breaks. It has been found that there is an optimal distance between the drafting cylinders and the ring rail at which the spinning and winding of the yarn takes place best. In the Darge presented ring spinning machine, the thread guide 7 and the drafting system are vertically movable Lich, and excessive increases in thread tensions due to the reduction in size of the balloon can be avoided.



  In the drawing: Fig.l shows a partial front view of a spinning machine, with individual parts broken away.



  FIG. 2 is a vertical cross section through the spinning machine according to FIG.



       FIG. 3 is an enlarged illustration of a part of the bag shown in FIG. 2, a lifting device for the drafting device being shown in section.



       Fig. 4 is a partial side elevational view of the machine on a larger scale with individual parts broken away to illustrate the means for building the coil.



       Fig.5 shows a view of the Gestenrah mens of the drafting rail and the Hebevor direction, and the control device for the motor of the lifting device.



       Fig. 6 is a view of a front frame of the machine, the transmission being shown for the drafting system be movable. The position of the wheels with the drafting system lowered is shown in solid lines, the upper positions are shown in dashed lines.



       Fig. 7 is. a vertical longitudinal section through the drive end of the machine. Fig. 8 is a horizontal section through the drive, the spindle drive and the drive of other machine parts being shown.



  Fig. 9 is a section along the line 9-9 of FIG. 4 and shows the sprocket drive of the lifting devices for the drafting system from a motor and the sector which controls the position of the balloon limiter.



  Fig.10 is a front view of the right first intermediate frame, which is shown in Fig.1, and it shows the control device for the thread guide.



  Fig. 11 is a horizontal section through the first intermediate frame, which is shown in Fig.1, wherein the thread guide control device is shown in plan.



  FIG. 12 is a vertical section along the line 12-12 of FIG. 1, the limit switches for the drafting device lifting device being shown in perspective.



  13 shows a schematic representation of the electrical circuit for the motor of the drafting device lifting device.



  Fig.14 is a vertical section along the line 14-l4 of Fig. 7 and shows a drive gear for a six-cylinder drafting system.



  Fig.15 is a front view of part of the drafting system.



  FIG. 16 is a horizontal section through one of the lifting devices along the line 16-16 of FIG.



  Fig.17 is a vertical section through the drafting system shaft and the associated Zy cylinder.



  Fig. 18 is a section on lines 18-18 of Fig. 17 and Fig. 19 is a horizontal section through the means for building the spool, showing the drive.



  The spinning machine has, as usual, a considerable length, and the vertical Ge stand frame 1 carry longitudinal rails 1a, which carry rows of spool spindles on each side. Each row consists of a number of spindles 2; A drafting device 3 is arranged above each row of spindles, and the roving logs are arranged on supports 5 in the usual way above the machine. Of the latter, the roving is guided by rods 6 through the drafting system 3 and thread guide 7 to the spindles.



  Each spindle 2 is surrounded by a ring 8 on which the rotor 9 is freely rotatable bar. The rings 8 are arranged on a ring rail 10, which consists of several parts BE, with several rings being arranged on each part. The individual parts of the rail 10 are connected to one another by holders 11.



  When building the bobbin, the roving, after having passed through the thread guide 7, is guided through the rotor 9 and then fastened to the usual paper tube which is arranged on the spindle. This spindle is set by means of a belt 13 from the spindle drive drum 14 in rapid rotation. The rapid rotation of the spindle has the effect that the rotor 9 rotates on the ring 8 and gives the roving intermediate rotor and the drafting system a twist, whereby the spinning takes place.

   The yarn is wound onto the spindle as it is fed through the drafting system. The ring 8 carries out a vertical atü- and from going movement, with the upward stroke being a little longer than the downward stroke to produce a gradual upward movement of the ring during the construction of the coil m1.



  The rapid movement of the traveler along the ring causes the thread to balloon, as shown in FIG. 3, the thread being subjected to a tension which tends to tear the thread. The shorter the distance between ring 8 and thread guide 7, the shorter the balloon and the greater the tension.



  In order to maintain an optimal distance between the thread guide 7 and the ring 8, means are provided to raise the drafting system in substantially the same partial amounts as the thread guide 7 and the ring rail from a predetermined point in the bobbin build up to the completion of the latter. In order to achieve this, the drafting system, which has a plurality of cylinders which extend in the longitudinal direction of the machine and which are held by a Streekwverksehiene 15, is movably supported in the vertical direction on a pair of parallel links 16. Each link is pivotable at one end to the Gstellrahmen 1 verbun, while its other end is pivotably mounted on the drafting frame.



  The parallel links ensure a perfect translational movement of the drafting system over the entire range of motion. There are several Hebeeinriclhtungen 17 seen, which are pivotally mounted with their lower parts at 18 on the machine frame and the upper ends of 19 are connected to the Streekwerkschiene 15 pivotable bar. These lifting devices 17 are used to raise the drafting system. The movement of the lifting devices is controlled by the ring rail actuating device in a manner to be described.



  In the known lEinriclhtungen to Be actuation of the ring rail, one of which is shown in the drawing, the holders 11 are arranged on rods 20 which can be reciprocated in the vertical direction. Each of the rods 20 carries a chain 22 at its lower end at 21. The chains run upwards and over guide disks 23, whereupon they are attached to a horizontal rail 24 which can move to and fro. Another chain 25 is secured to the rail 24 and runs down a guide disk 26 to a chain drum 27 on a bobbin former. The drum 27 is arranged on a shaft 29 which extends outwards near one end of the bobbin former.

   The opposite end of the bobbin former is pivotally mounted at 30 on the barrel frame. At the top of the housing of the bobbin former is a Noekenrolle 31 is arranged, which slides on the surface of a cam 32 which is secured to a shaft 33 which is in communication with the machine drive. When you see the cam 32 rotates, the bobbin former 28 swings about its pivot 30, whereby the chains 25 are pulled downward and the rail 24 is moved to the right (FIGS. 4 and 5). This movement of the rail 24 moves the chains 22 so that the ring rail 10 is raised.

   When the cam 32 continues to rotate and its lower parts come to rest against the roller 31, the weight of the ring rail causes the various parts to be moved back to their original position. The rotation of the cam thus causes a vertical up and down movement. To achieve an upward movement of the ring rail that is slightly larger than the downward movement, i.e. That is, to achieve a gradual upward movement of the ring rail when building the bobbin, the chain drum 27 of the bobbin former is twisted a little during each stroke of the bobbin former, whereby a part of the chain 25 is wound up and a gradual step-by-step movement of the rail 24 after to the right.

   As a result, the ring bank is moved upwards. This is done by means of a ratchet wheel 34 which is arranged on a shaft 35 which is rotatably mounted in the bobbin former housing. is. Bears inside the case. the shaft 35 has a worm 36 which meshes with a Sehneekenrad 37 which is arranged on the chain drum shaft 29, so that a movement of the ratchet wheel 34 of the drum 27 granted a rotation. The ratchet 84 is rotated ver by means of a switching arm 38 which is pivotally mounted on a support 39 ge. This support 39 in turn is rotatably mounted at the end of the shaft 35.

   The outer end of the support 39 is suspended from the rack frame la by means of a chain 40. If you see the bobbin former swung down under the influence of the cam 32, the support 39 will swing around the shaft 35, and the switching arm 38 will turn the ratchet wheel 34 by a predetermined number of times, the chain 25 being wound up.

   A weight-loaded pawl 41 is pivotably mounted on your Spulenbildnergehä.use and holds the ratchet wheel 34 in the set position and prevents it from turning backwards. The lifting devices 17, which are used to lift the drafting system, are actuated by a shaft 42 which extends practically over the entire length of the machine. The shaft 42 is driven by means of a chain 42 'from the motor 43, which in turn is controlled by the movements of the horizontal rail 24.

   Each of the lifting devices 17 comprises a lower housing 44 which receives a worm wheel 45 which meshes with a worm 46 arranged on the shaft 42. The shaft 42 is passed through the housing 44 and rotatably mounted in the same. The worm wheel 45 is keyed onto the lower end of a spindle 47 provided with a screw thread. This spindle extends over the lower housing 44 and is surrounded by a tubular housing 48 which is secured to the lower housing 44 ge.

   Within the housing 48 is a sleeve 49 which has a threaded portion 50 which cooperates with the threaded shaft 47 to cause the sleeve 49 to lift when the shaft 42 is rotated by the motor 43.



  The motor is controlled by a drafting control rod 51, which runs horizontally ver and is arranged directly under the horizontal rail 24 near the drive end of the Ma machine. As already stated, the rail 24 performs a reciprocating movement in the longitudinal direction, the rail gradually moving to the right (Figs. 4 and 5). On the rail 24 two adjustable cams 52 and 53 are arranged, which men interact with a normally open low-current switch 54 and a normally closed low-current switch 55, which switches are arranged on the rod 51 at a distance from each other. The switches 54 and 55 are connected to the control circuit of the motor 43.



  The mutual position of the cams 52 and 53 and the switches 54 and 55 is such that the rail 24 gradually moves to the right until the coil is built up to a certain extent. Only then does the cam 52 strike the switch 54 for the first time. The oscillation of the rail 24 then causes the cam 52 to close the switch 54 in order to start the motor 43 in the manner described below. The motor actuates the lifting devices 17, which are used to raise the drafting system.

   A chain 56 is arranged on the drafting system and extends downward and around a guide disk 57, while its opposite end is attached to the rod 51. As a result, this control rod 51 is moved to the right when the drafting system is raised. The drafting system is raised gradually, in essentially the same steps as the ring rail.

   The movements of the drafting system are much faster than those corresponding to the movements of the ring rail. Thus, if switch 54 has been operated to start motor 43, rod 51 will move faster to the right than horizontal rail 24 which causes switch 55 to be operated by cam 53, where through the circuit opened and the motor is stopped.



  The control circuit comprises two relays to start the motor 43, to stop and to change its direction of rotation. Several switches are provided to close and open the lines carrying the relays. As can be seen from FIG. 13, the connection to a power source takes place by means of a line 58.

   The current flows through the manually operated safety switch 59, the wire 60, the relay winding 61, the wire 62, the switch 54, the wire 63, the scarf ter 55, the wire 64, a limit switch 65 to control the maximum upward movement of the Drafting system and a wire 66 to the other pole of the power source. When the switch 54 is closed by the movement of the rail 24, for which the cam 52 hits the switch, the circuit is closed by the relay winding 61, whereby the core is raised and the contacts 67, 68 and 69 are closed to form a circle for the Close motor 43.

   The excitation of the relay 61 also causes the contacts 70 to close, as a result of which the switch 54 is bridged and a current flow through the relay winding 61 is maintained after the temporary closing pressure on the switch 54 is released. When the control rod 51 moves, the switch 55 moves under the cam 53, which operates the switch and the circuit through the relay winding 61 opens. This also opens the motor circuit. A later movement of the cams 52 and 53 via the switch 55 has no effect on the circuit until the switch 54 is actuated again.



  When the drafting system reaches the upper limit of its movement, an arm 77, which is arranged on the drafting system rail 15, encounters the limit switch 65, which is secured to the machine frame. The switch in question is operated so that the control circuit is opened to prevent any further upward movement of the drafting system. The limit switch 65 is arranged so that it is actuated simultaneously with the completion of the winding of a bobbin or at some other predetermined point in time during this winding.



  In order to return the drafting system to its starting position, a second circuit is provided. The same is connected in parallel to the circuit described and comprises a line 58, a switch 59, a wire 60, a relay winding 72, a line 73, a normal circuit open actuatable switch 74, a line 75, a normally closed limit switch 76 as well as lines 77 and 66 to the other connection point. The closing of the switch 74 causes the relay winding 72 to be excited, whereby the relay core is raised and the contacts 78, 79 and 80 and thus the motor circuit is closed.

    It can be seen from Fig. 13 that the current flowing through the motor flows in the opposite direction, so that when this circuit is excited, the motor runs in the opposite direction in order to lower the lifting devices 17 and thus the drafting system .



  Simultaneously with the closing of the motor contacts 79, 80, 81, the contacts 78 are closed, the switch 74 being bridged in order to obtain a circuit that keeps the relay winding 72 in the energized state after the switch 74 is opened. When the drafting system has reached its lowest position, the arm 71 of the drafting system meets the rail on the lower limit switch 76 to break the circuit of the relay winding 72. This opens the motor circuit. When the drafting system begins its downward movement, the arm 71 leaves the upper limit switch 65 and restores the original circle when the cam 52 of the rail 24 hits the switch 54 again.



  Although the raising of the drafting system maintains an optimal balloon and greatly reduces the risk of thread breaks, it has been found that even better results can be achieved if the thread guide 7 and balloon limiter 82 are movable to ensure a correct setting of the ring bank, the Balloon limiter, the thread guide and the drafting system are kept open at all times during the spinning process. In the present Arisführungform the thread guides remain stationary during the first part of the package formation.

   Then they either swing in agreement with the ring bank, gradually moving upwards, or they are lifted upwards by hand, in front of the ring bank. The two movements of the thread guides are triggered by the operator. The balloon limiters move with the ring rail during the fresh coil formation.



  The balloon limiters have, as Darge shows, fingers 83 which are arranged on a horizon tal shaft 84 which extends over the entire length of the machine. The fingers are arranged on the shaft at a distance from one another and protrude outward 7 wi see two spindles each. The shaft 84 is rotatably mounted in supports 85 which are angeord net on vertically reciprocating rods 20 which carry the ring rail.

   Obviously, as the latter moves up and down and gradually rises higher, the balloon limiters will also move up and down and gradually rise higher, the distance between the balloon limiters and the ring rail remaining constant. The device is designed in such a way that the balloon limiter can be adjusted and that they can also be swiveled away completely during the trigger. In order to achieve this, the shaft 84 is provided with an arm 86 which has a spring-loaded trigger 87 at its outer end. This latter can optionally come into engagement with any one of a series of holes 88 of a sector 89 which is held by the ring rail.

   This allows a Winkelver position of the fingers 83 and the correct Ent distance between the ring rail and the balloon to secure limit. During the trigger, the arm 86 can be pivoted downwards until the trigger 87 protrudes into the opening 90, whereby the fingers 83 come into a vertical position in wesent union in which they are removed from the coils.



  The thread guides 7 are designed as per se be known pig tail guides. They are arranged on a rod 91 which are held in supports which in turn sit slidably on rods 93. These rods also serve to guide the ring rail. Arms 94 balanced by a counterweight are mounted on a shaft 95. They are pivotally connected to the supports 92 in order to movably support the thread guides. The end of the shaft 95 is provided with a short arm 96 which is rotatably seated on the shaft in question. The end of the arm 96 is bent at 97 so that it comes to rest on an operating handle 98 that sits loosely on the shaft 95.

   The handle 98 carries a spring loaded pawl 99 which can be engaged with a ratchet 100 which is arranged along one edge of a plate 101 which is secured to the machine frame. When the ring rail moves upwards during spinning, the ring rail holders 11 slide on the guide rods 93. When the bobbin is about halfway up, the ring rail holders reach the underside of the thread guide supports 92, which are also arranged on the rods 93. This lifts the entire thread guide arrangement. The thread guide supports sit on the upper sides of the ring rail holder, so that the thread guides perform the same movement as the ring rail.

   The point at which the ring rail holder first touch the thread guide arrangement can be set as desired by the operator by adjusting the handle 98 with respect to the teeth. It can be seen that the movement of the thread guide arrangement in accordance with the ring rail can take place without moving the handle 98, since the handle is freely rotatable on the shaft 95. If the operator so desires, they can present the handle on one or two notches opposite the movement of the ring rail to prevent a swaying movement of the thread guide assembly. The upward movement of the handle 98 will obviously raise the arm 96 and impart a rotary motion to the shaft 95, thereby lifting the thread guides.



  As is known, the cylinders of the drafting system are in constant motion during spinning. The lifting of the drafting system during the second part of the coil formation requires a nice drive from the main drive of the machine on the upward moving drafting system.



  The drive is from a suitable power source via a gear 103 and a shaft 104 to a shaft 105. A chain 106 runs over a chain wheel 107 sitting on the shaft 105 and a chain wheel 108 fastened on the shaft 109. The shaft 109 also carries a gear wheel 110 which meshes with a gear 111. Concentrically to the wheel 111 and fixedly arranged on the same, a smaller gear 112 is provided which is in engagement with a gear 113 on the shaft 114. This shaft is held in the machine frame. The gear 113 drives a gear 116 via a gear 115, which is mounted on the drafting device and drives the same. The gear 11.5 is held by two pairs of movable links 117 and 118 which control its movements.

   The links 117 are rotatably mounted on the shaft 114 with an encle, while their opposite limbs are rotatably seated on the shaft 119, which carries the movable wheel 115. The links 118 are rotatably mounted at one end on the shaft 120, which shaft carries the gear 116. The opposite ends of the links are also rotatably mounted on the shaft 119. This arrangement allows gear 116 to face away from and move towards gears 173, 7115. This movement is controlled by the links 117 and 118, which see between the wheels 113 and 116 move inwards and outwards, constantly remaining in engagement with both wheels.

   The arrangement described allows a continuous drive of the Streelkwerk and buries a raising and lowering of the same during the various operations of spinning and drawing.



  The shaft 120 is the main drive shaft of the drafting system and is connected to the fastest running cylinder 122 by a hitch 121. The other five cylinders 124 to 128 of the seelhs-cylinder drafting system, which is shown in her drawing, are ben driven by a gear 123, which is driven by the shaft 122 via a gear set 129. It should be noted that the transmission ratios are selected in such a way that the individual cylinders rotate from the cylinder 124, which is at the top, to the cylinder 128 at the bottom, at continuously increasing speeds. The speed difference between these cylinders, however, is not as great as between cylinder 128 and trigger cylinder 122. The greatest stretching takes place between the cylinders 122 and 128.



  In contrast to known drafting devices, the drafting device shown comprises five, but six cylinders. By using six cylinders, the maximum aspect ratio of 9: 1 in the usual five-cylinder system is increased to 15: 1 and more. During the stretching there are short fibers; H. Fibers which are shorter than the distance between the points of contact on adjacent cylinders straighten the cylinders under restraint, and they tend to form tufts. The greater the elongation, the greater is this tendency towards formation of tufts, which produces a very smooth thread. This tendency is greatest when the roving approaches the draw cylinder.

   But it is also present in every other place.



  The machine described now achieves an even distribution of the short fibers by attaching two cylinders at the point where the third Zylin is usually seen in front of a five-cylinder drafting system. In other words, the cylinders 126 and 127 replace the cylinder usually arranged between the cylinders 125 and 128. It can be seen that the introduction of two cylinders instead of the one cylinder previously provided, the removal of the points where the fibers are held is reduced to a fraction. reduced from their previous length.

   This arrangement is particularly advantageous in the area of the first cylinder and the drawing cylinder, since the fibers can be guided much better and much greater draws can be permitted without the quality of the spun yarn being impaired.



  The arrangement of a seelis-cylindrical drafting system solves the problem of higher drafts in a simple manner, the device requiring little or no control. It is also easily accessible for cleaning and repair. The higher tensile strengths enable the number of passes of the roving yarn to be greatly reduced, which simplifies the rinsing process.



  The stretching effect of the stretching cylinder 7.22 only takes place with considerable friction between the roving and the cylinder, as a result of which fibers of the roving stick to the stretching cylinder. These fibers, when riveted away from the cylinder, will plummet. accumulate on it and impair the effectiveness of the cylinder. At times they will also get stuck on the roving and form a lump on it. Various attempts have been made to rid the cylinders of such fibers, but with varying degrees of success.



  The arrangement described and shown in the drawing provides a cleaning cylinder 130 covered with plush, which rests against the surface of the stretching cylinder 122. In addition, a pair of felt strips 131 and 132 are provided, the latter acting on the cylinder 128 and the former acting on the stretching cylinder 122. The cylinder 130 and the felt strips 131 and 132 are mounted in an elongated metal housing 133 which is connected to two levers 134 which are pivotably seated on the drafting frame. The levers 134 have overhanging arms 136 provided with weights. The housing 133 is provided with slots 137 on its end walls to accommodate the pins of the cylinder 130.

   The side walls of the housing 133 are bent back to form substantially U-shaped depressions 138, which strips 131 and 132 receive the felt. The weight of the overhanging arm 136 causes the lever 134 to pivot about its pivot 135, thereby moving the housing 133 against the drafting cylinders. This brings the cylinder 130 and strips 131, 132 into firm contact with the cylinders 122 and 128, effectively removing the fibers and other debris from the cylinders. The arm 136 can be lifted up from time to time to lift the housing from the Streckzylin countries so that the cylinder 130 can be removed for cleaning and the felt strips can be wiped off.

    



  Under the stretching cylinder 122, a cylinder pair 139, 140 is provided, the cylinder 140 having a relatively large diameter and a plurality of grooves 141 attached to its circumference, which are divided over the length of the cylinder ver. The grooves 141 are arranged at a distance from one another such that a groove is located above each thread guide 7. These grooves are relatively narrow and form channels for guiding the roving when it leaves the stretching cylinder. The guiding of the roving through the grooves 141 prevents incorrect balloon formation between the drawing cylinder and the thread guide and also serves to prevent tangling of adjacent yarns if one of them breaks. It has been found to be useful to cover the parts of the cylinder 140 between the mutes with plush.



  Returning to the drive device, the gearbox 103 is still to be mentioned. It has already been mentioned that it has a shaft 104 and a shaft 105, which the latter drives the drafting system, as shown in FIGS. 7 and 8. In fact, all moving parts of the machine, with the exception of the spindles, are driven by the shaft 105. In addition to the output shaft 105, the transmission 103 has a second output shaft 142 to which the drive drum 14 of the spindles is directly attached . This shaft 142 is only used to drive the spindles.

   The belt 13 is of a known type, with a single belt driving several spindles. The reduction gear 103 is provided with a reverse gear 143. By adjusting the wheel 143, the direction of rotation of the spindle drum shaft and thus that of the spindles can be reversed. As a result, the winding on the bobbins and the twisting of the yarn in the opposite direction can be achieved by simply adjusting a gear without replacing wheels with others or adding additional wheels to the drive.

    This brings with it a significant increase in safety, since breaks tend to occur when the drafting system shafts are allowed to run backwards, since the connection points between the individual shaft parts unscrew. Although the mode of operation of the machine has already been explained in the description of its structure, a description of the entire work cycle should facilitate the understanding of the invention. When the spinning is started, the ring rail 10, the thread guide 7, the balloon limiter 83 and the drafting system 3 are in their lowest positions.

   When the spinning begins, the ring rail 10 also begins its up and down motion, with the balloon limiter 82 moving with the ring rail. As mentioned above, the horizontal rail 24 goes back and forth, and it gradually moves to the right as shown in Figures 4 and 5 as the ring rail goes up and down. When the coil has been built up to a certain point vorbe, the cam 52 meets on the control rod 51 on the switch 54, whereby the motor 43 is left to raise the drafting system 3 to. When this drafting device is raised, the control rod 51 has been moved to the left, causing the switch 55 to come to rest under the cam 53 on the horizontal rail 24, whereby the circuit of the motor is interrupted.

    This work cycle is repeated during the remainder of the coil build-up. At about the same instant in which the drafting system begins to rise, the ring rail holders 11 have reached the thread guide supports 92, and the thread guide arrangement now begins to move in accordance with the ring rail. When the drafting system rail 15 has reached its highest position, the arm 71 actuates the limit switch 65 to open the circuit of the motor 43. The ring rail returns in the usual manner to its lower position, the thread guides and the balloon limiters being returned to their starting positions. The switch 74 turns on the motor 43, specifically so that it rotates in the opposite direction, whereby the lifting spindles 17 are moved so that they lower the drafting system.

   When the latter has reached its lowest position, the arm 71 actuates the limit switch 76, whereby the motor is stopped. It should be noted that the up and down movement of the drafting system causes the arm 71 to leave the switches 76 and 65, whereby the associated circuits are immediately switched on again.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Spinnmaschine mit einem Gestellrah men, einem Spulenbildner und einem Streck werk, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vor gesehen sind, um das Streckwerk während der Spulenbildung zu heben. UNTERANSPRÜCHE: 1. Spinnmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk nur während eines Teils des Zeitabschnittes der Spulenbildung gehoben wird. 2. PATENT CLAIM: Spinning machine with a frame frame, a bobbin former and a drafting system, characterized in that means are seen in order to raise the drafting system during the formation of the bobbin. SUBClaims: 1. Spinning machine according to claim, characterized in that the drafting system is raised only during part of the time segment of the package formation. 2. Spinnmaschine nach Unteranspruch 1, mit einem Spindeltragrahmen und einem Läu ferring für jede Spindel, dadurch gekenn zeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den Läuferringen eine auf- und abgehende Bewe gung zu erteilen, und Mittel, um das Streck werk während eines Teils dieser Auf- und Abbewegung der Ringe zu bewegen. 3. Spinnmaschine nach Unteransprurb 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hebevor richtung mit einer Schraubenspindel am Spin- deltragrahmen und am Streckwerk angeord net ist. 4. Spinning machine according to dependent claim 1, with a spindle support frame and a Läu ferring for each spindle, characterized in that means are provided to give the rotor rings an up and down movement, and means to give the drafting system during part of this up - to move the rings down and down. 3. Spinning machine according to Unteransprurb 2, characterized in that a lifting device with a screw spindle on the spindle support frame and on the drafting system is angeord net. 4th Spinnmaschine nach. Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.ss zum Bewegen der Ringbank eine in Längsrichtung beweg liche Horizontalschiene dient, mit der eine neben ihr liegende Steuerstange über Hilfs apparate zusammenwirkt, um das Streckwerk zu heben. 5. Spinnmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk so geführt. ist, dass es nur eine Translat.ions- bewegung ausführen kann. 6. Spinnmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrich tung durch den Spulenbildner gesteuert wird. 7. Spinnmaschine nach. Spinning machine after. Dependent claim 3, characterized in that a longitudinally movable horizontal rail is used to move the ring rail, with which a control rod located next to it interacts via auxiliary devices in order to lift the drafting system. 5. Spinning machine according to claim, characterized in that the drafting system is guided. is that it can only perform one translation movement. 6. Spinning machine according to dependent claim 3, characterized in that the Hebevorrich device is controlled by the bobbin former. 7. Spinning machine after. Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Ballonbegrenzer zwischen je zwei Spindeln vorgesehen sind. B. Spinnmaschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballonbe grenzer auf einer drehbaren Welle befestigt sind, die durch einen Arm ein- und festgestellt werden kann. 9. Spinnmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass über jeder Spin del ein vertikal beweglicher Fadenführer angeordnet ist. 10. Spinnmaschine nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführer auf einer verschiebbaren Fadenführerstange angeordnet sind. 11. Claim, characterized in that balloon limiters are provided between each two spindles. B. spinning machine according to dependent claim 7, characterized in that the Ballonbe limiters are mounted on a rotatable shaft which can be turned on and determined by an arm. 9. Spinning machine according to claim, characterized in that a vertically movable thread guide is arranged over each spin del. 10. Spinning machine according to dependent claim 9, characterized in that the thread guides are arranged on a displaceable thread guide rod. 11. Spinnmaschine nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Stützen der Fa- denführerstange auf Schwenkarmen aufliegen, die an einer Welle befestigt sind, die auch einen Betätigungsarm mit einem Finger trägt, der über einem Griffhebel liegt und mit einer Klinke zusammenwirkt. 12. Spinnmaschine nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Teils der Hebebewegung des Streckwerkes die gegenseitigen Abstände zwischen der Ring bank, Ballonbegrenzern, Fadenführern und Streckwerk konstant bleiben. 13. Spinning machine according to dependent claim 10, characterized in that supports of the thread guide rod rest on swivel arms which are fastened to a shaft which also carries an actuating arm with a finger which lies over a handle lever and cooperates with a pawl. 12. Spinning machine according to dependent claim 11, characterized in that during part of the lifting movement of the drafting system, the mutual distances between the ring bank, balloon limiters, thread guides and drafting system remain constant. 13th Spinnmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Streckwerk zylinder über drei Zahnräder angetrieben wer- den, von denen das erste ortsfest ist, und die während der Translation des Streckwerkes beständig miteinander in Eingriff bleiben. 14. Spinnmaschine nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle des ersten Zahnrades einen Lenker trägt, der durch die Welle des Zwischenrades mit einem zweiten Lenker gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende auf der Welle des dritten, das Streckwerk direkt antreibenden Zahnrades gelagert ist. 15. Spinning machine according to patent claim, characterized in that the drafting system cylinders are driven via three gear wheels, the first of which is stationary, and which remain in constant engagement with one another during the translation of the drafting system. 14. Spinning machine according to dependent claim 13, characterized in that the shaft of the first gear carries a link which is articulated through the shaft of the intermediate gear with a second link, the other end of which is mounted on the shaft of the third gear directly driving the drafting system . 15th Spinnmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Streckwerk ein Zylinder mit im Abstand voneinander an geordneten Nuten vorgesehen ist, durch die die Vorgarne durchlaufen. 16. Spinnmaschine nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass im Streckwerk fünf Streckzylinder (12-r128) vor dem Ausgangszylinder (122) vorgesehen sind, um im Bereich der stärksten Streckung die Entfernung zwischen aiifeinanderfolgenden Klemmstellen zu vermindern. 17. Spinning machine according to patent claim, characterized in that a cylinder with spaced apart grooves is provided in the drafting system, through which the rovings pass. 16. Spinning machine according to patent claim, characterized in that in the drafting system five drafting cylinders (12-r128) are provided in front of the output cylinder (122) in order to reduce the distance between successive clamping points in the region of greatest extension. 17th Spinnmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Getriebe mit einer Antriebs- und zwei Abtriebswellen vor gesehen ist, wobei die eine Abtriebswelle, deren Drehrichtung umkehrbar ist, die Spindeln antreibt, während die andere die Beweglungen der Ringbank und des Streckwerkes bewirkt. Spinning machine according to claim, characterized in that a gear with a drive and two output shafts is seen, wherein the one output shaft, the direction of rotation of which is reversible, drives the spindles, while the other causes the movements of the ring rail and the drafting system.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867667C (en) * 1949-01-12 1953-02-19 Sajetfabrieken P Clos En Leemb Device for providing a thread reserve required for initiating a new work cycle in pot spinning or pot twisting machines
DE922814C (en) * 1951-05-26 1955-01-24 Luigi Vella Carrying device for the upper thread guide and the thread balloon limiting means on ring spinning machines
DE1120953B (en) * 1960-04-16 1961-12-28 Hamel G M B H Zwirnerei Und Sp Method and device for preventing periodic yarn tension and twist fluctuations during ring twisting and optionally ring spinning with the ring rail moving up and down

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