CH258101A - Maischepumpe. - Google Patents

Maischepumpe.

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Publication number
CH258101A
CH258101A CH258101DA CH258101A CH 258101 A CH258101 A CH 258101A CH 258101D A CH258101D A CH 258101DA CH 258101 A CH258101 A CH 258101A
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CH
Switzerland
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tooth
mash
pump
teeth
gears
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Application number
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English (en)
Inventor
Bucher-Guyer Johann
Original Assignee
Bucher Guyer Johann
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/084Toothed wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description


      Maischepumpe.       Die zum Fördern von gemahlenem Obst,  Trauben und     dergleiehen        dienenden    Pumpen,       sogenannte        Maischepumpen,        ;sind    im     allge-          meinen        als:    Kolbenpumpen gebaut, ,die mit  Saug- und     Druckventi.lklappen,    einem Wind  kessel usw.     ausgerüstet    sind, was     entspre-          ehen'de        Herstellungskosten,    viel Wartung und       Aufstellplatz    bedingt.  



  Im vergleich damit sind baulich und  funktionell wesentlich einfacher, billiger so  wie weniger Platz und Wartung beanspru  chend Zahnradpumpen, wie     so1ehe    zum För  dern von Ö'1 bekannt sind. Solche Zahnrad  pumpen lassen sich jedoch zum     Fördern    von  Maisehe nicht ohne weiteres     verwenden,    weil       zwischen    den,     ineinandergreifenden    Zähnen  der beiden Pumpenräder praktisch kein Flan  kenspiel     vorgesehen    ist, so     da.ss    ,die Maische  vollständig zerdrückt würde.

   Dies     isst    uner  wünscht, weil durch     -das        Zerdrücken    der in  der Maische enthaltenen Kerne und Stiele  der Saft einen bitteren, also unangenehmen  Geschmack erhält,     der    den Saft sogar unge  niessbar machen kann. Anderseits würde man:       gels    einer Ausweichmöglichkeit der Maische  zwischen den     ineinandergreifenden    Zähnen  der beiden Räder eine     unerwünschte    Zu  nahme der     Achsdrücke    entstehen, w     o.duroh     die Pumpe unruhig laufen würde.  



  Der Erfindung liebt die Aufgabe zu  grunde, auf möglichst einfache Weise Zahn  radpumpen zum Fördern von     gemahlenem     Obst, Trauben und     dergleichen    dienstbar zu  machen.    Zu diesem Zwecke ist die den Gegen  stand,der Erfindung bildende     Maisehepumpe          gekennzeichnet    durch eine     Zahuradpumpe        mit     solchem Flankenspiel     zwischen    den     ineinan-          dergreifenden    Zähnen -der beiden Räder, dass  in den Zahnlücken jeweils ein zur Aufnahme  der Maische dienender     Zwischenraum    gebil  det wird,

   welcher die     ganze        Zahnbreite    ein  nimmt und die von .den beteiligten Zähnen  zwischen Zahnkopf und Zahngrund belas  senen Räume verbindet,     wobei    die Maiselle  von der infolge Drehung     .der    Zahnräder sieh  verengenden Zahnlücke in Richtung nach der  sieh     erweiternden    Zahnlücke abfliessen kann.  



  Dies gestattet, ein     Quetschen    der in der       Maifiche    enthaltenen Kerne und Stiele     mög-          lichst    zu vermeiden und     einen:    ruhigen Lauf  der Pumpe zu erreichen.  



  Die     Zeichnung    dient zur näheren Erklä  rung eines     Ausführungsbeispiels        des-    Erfin  dungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt vergleichsweise den Zahnein  griff einer üblichen     Zahnra.dpu        @mpe,          Fig.    2 einen     Senkrechts,chnitt    durch eine       erfindungsgemäss,    ausgebildete     Maisehepumpe     wovon       Fig.    3 als Einzelheit in einer der     Fig.1     entsprechenden     Teildarstellung        :denn    Zahnein  griff (im gleichen Massstab wie     Fig.    1) ver  anschaulicht.  



  In     Fig.    2 bezeichnet 1 das Pumpenge  häuse, das die beiden Zahnräder 2 und 3  enthält, welche eine     sogenannte    korrigierte       Evolventenverza.hnung    haben. Das Zahnrad 2      ist auf der     Antriebswelle    4     aufgekeilt,     während das Zahnrad 3 auf der Welle 5  frei drehbar angeordnet ist, gegebenen  falls aber mit ihr fest. verbunden sein       kann;    die     Drehrichtung    der beiden Zahn  räder 2 und 3, ist durch Pfeile angedeutet.

    Das Pumpengehäuse 1 besitzt einen     obern     Flansch 6 zur Aufnahme des     Einlauftrieh-          ters    7 für     -die    von oben aus .der Mühle     kom-          tuende,    infolge der Schwerkraft     selbsttätig          zulaufende    Maische; die Breite der     Einlauf-          mündung    des Pumpengehäuses 1 soll mög  lichst -der Breite der Zahnräder 2 und 3 ent  sprechen, um zu vermeiden, dass die     Maische     auf     ihtrem        Förderweg    hängen bleibt.

   Der       Fortsetzung    der untern     Auslauföffnung        des          Pumpengehänoes    1 dient eine     Rohrleitung    8,  in welcher die Maische unter Druck einer       Gebrauchsstelle    zugeführt     wird,    die z. B.  durch eine Presse, einen     Gärbottich    oder der  gleichen gebildet sein kann.  



       Bei,der    bei gewöhnlichen Zahnradpumpen  vorgesehenen Ausbildung der Zahnräder 2  und 3     ist    gemäss     Fig.    1     zwischen    den zusam  menwirkenden Zähnen 9 und 10 praktisch  kein     Flankeuspiel    vorgesehen, um eine mög  lichst grosse     Saughöhe    zu erreichen. Infolge  dessen     befindet    sich die     Maische        vollständig     in den Räumen 11 und 12 eingeschlossen,       ,#veleh-e    zwischen Zahnkopf und Zahngrund  belassen und zum Teil durch die ebenfalls  am Zahneingriff beteiligten Zähne 13 und 14  begrenzt sind.

   Die Maische im Raum 11       wind.        infolge    Drehung der Zahnräder.     zuneh-          tuend    gequetscht, bis der Zahn 10 mit seiner  Mitte die durch die beiden Radachsen gelegte       Mittelebene        A-A    erreicht.  



  Im Unterschied hierzu ist bei der darge  stellten Ausbildung der Pumpe bzw. der  Zahnräder 2 und 3 gemäss     Fig.    2 und 3 zwi  schen den     ineinandergreifenden    Zähnen 9 und  10 ein totales Flankenspiel     S    vorgesehen, das  zweckmässig mindestens 1,5 mm beträgt.

    Durch den auf     .diese    Weise gebildeten, die  ganze Zahnbreite einnehmenden Zwischen  raum     (S),    welcher die von den beteiligten  Zähnen zwischen Zahnkopf und Zahnfuss be  lassenen Räume verbindet, kann die Maische         aus    dem infolge Drehung der Zahnräder  und 3 sich verengenden Raum bzw. der Zahn  lücke 11     (anstatt    gequetscht zu werden) in  Richtung nach dem     sich    erweiternden- Raum  bzw. Zahnlücke 12 abfliessen.

   Im Interesse  der     Vermeidung    des     Zerdrüekens    der Maische  liegt .das zur Bildung der Räume     zwischen     Zahnkopf und     Zahngrund        vorgesehene    Spiel  G zweckmässig     zwischen    2,5     bis,    4 mm.  



  Bei der vorgesehenen Ausbildungsart der  Pumpe behält die Maische beim Durchgang       durch    die beiden     Zahnräder    die mollige Be  schaffenheit, während sie beim Durchgang       zwischen    Rädern der üblichen Zahnradpum  pen eine breiartige Beschaffenheit bekommt,  insbesondere bei allzu grosser     Drehzahl    der  Zahnräder, wodurch beim Weiterbehandeln  der Maische in einer Packpresse ein trüber  Saft erzeugt     wird    und leicht ein Verstopfen  der     Pa.ektücher        eintritt.     



  Die erfindungsgemässe Ausbildung kann,       statt    (wie beim beschriebenen     Aus:führun.gs-          beispiel)    an geraden Zähnen,     auch    an schrä  gen sowie an     sogenannten    Pfeilzähnen vor  gesehen werden.  



  Die gezeichnete     Zahnradpumpe    besitzt  Räder mit Aussenverzahnung, jedoch eignet  sich die     erfindungsgemässe        Ausbildung    ebenso  gut für Räder     mit    Innenverzahnung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maischepumpe, gekennzeichnet durch eine Zahnradpumpe mit solchem Flankenspiel zwi- schen den ineinandergreifenden Zähnen der beiden Räder, dass in den Zahnlücken jeweils ein zur Aufnahme der Maische dienender Zwischenraum gebildet wird, welcher die ganze Zahnbreite einnimmt und die von den beteiligten Zähnen zwischen Zahnkopf und Zahngrund belassenen Räume verbindet, wo bei die Maische von der infolge Drehung der Zahnräder sich verengenden Zahnlücke in Richtung nach der sich erweiternden Zahn lücke abfliessen kann.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Maischepumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das totale Flan kenspiel zwischen den ineinandergreifenden Zähnen der beiden Zahnräder mindestens 1,5 mm beträgt. Maischepumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass zur Bildung der zwischen Zahnkopf und Zahngrund vorgesehenen Räume ein Spiel von mindestens 2,5 mm belassen ist.
CH258101D 1947-08-28 1947-08-28 Maischepumpe. CH258101A (de)

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CH258101T 1947-08-28

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CH258101D CH258101A (de) 1947-08-28 1947-08-28 Maischepumpe.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003102420A1 (en) * 2002-06-03 2003-12-11 Klassen James B Gear pump
US7111606B2 (en) 2001-02-08 2006-09-26 Klassen James B Rotary positive displacement device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7111606B2 (en) 2001-02-08 2006-09-26 Klassen James B Rotary positive displacement device
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