CH254201A - Haltevorrichtung, insbesondere für streifenförmige Gegenstände. - Google Patents

Haltevorrichtung, insbesondere für streifenförmige Gegenstände.

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CH254201A
CH254201A CH254201DA CH254201A CH 254201 A CH254201 A CH 254201A CH 254201D A CH254201D A CH 254201DA CH 254201 A CH254201 A CH 254201A
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CH
Switzerland
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holding device
clamping
dependent
counter
strip
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English (en)
Inventor
Co Paul G Maier
Original Assignee
Paul G Maier & Co
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Publication date
Application filed by Paul G Maier & Co filed Critical Paul G Maier & Co
Publication of CH254201A publication Critical patent/CH254201A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/12Grips, hooks, or the like for hanging-up towels

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description


      Haltevorrzehtung,    insbesondere     für        streifenförmige    Gegen     iänder       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Haltevorrichtung, insbesondere für  streifenförmige Gegenstände, z. B. Hand  tücher,     Wäschestücke,    Vorhänge, Kleider, Pa  piere     usiv.    Die Erfindung ermöglicht den Bau  einer Vorrichtung, mit welcher die Gegen  stände rasch und sicher     befeztigt    und unbe  hindert und augenblicklich abgenommen wer  den können.  



       Erfindungsgemäss    weist die Haltevorrich  tung     mindestens    ein mit einem feststehenden  Gegenorgan zusammenwirkendes bewegliches  Klemmorgan auf.  



  Das     Klemmorgan    kann dabei so ausgebil  det sein, dass es beim Einschieben .des zu hal  tenden Gegenstandes aus der Klemmlage ver  schoben wird und     dass    es beim Aufhören der  Schiebebewegung durch sein Eigengewicht  zur Wirkung gelangt. Das     Klemmorgan    kann  entweder durch entsprechende Lagerung in  die Klemmlage schwenkbar sein oder es ist       i.ängs    einer gegen die Horizontale und gegen  .die Klemmfläche des feststehenden     Gegen-          organes    geneigten Führungsfläche verschieb  bar oder     rollbar    angeordnet. In beiden Fällen  kann seine     Abwärtsbewegung    durch die  Klemmfläche begrenzt sein.

   Ferner kann es  in der untersten Stellung an der Klemmfläche  anliegen und jeden zwischen sich und der  Klemmfläche eingelegten     Gegenstand    fest  klemmen. Bei Anheben des Klemmstückes von  Hand oder bei Aufwärts- und gleichzeitiger       Seitwärtsbewegung    des eingeklemmten     Ge-,            genstandes    kann dieser     wieleieigegeben     werden.  



  In der Zeichnung sind drei Ausführungs  beispiele von     erfindungsgemäss    ausgebildeten  Haltevorrichtungen dargestellt. und zwar  zeigt:       Fig.    1 eine Einrichtung mit schwenk  barem Klemmstück in Ansicht von vorn,       Fig.    2 dasselbe     ih        Seitenansicht,          Fig.    3 ein zweites     Ausführungsbeispiel    mit  längs einer schrägen     Führungverschiebbarem     Klemmstück und       Fig.    4 dasselbe, wobei jedoch das Klemm  stück eine beweglich     angeordnete    Kugel ist.

    Die Haltevorrichtung     nach.Fig.    1 und 2  weist auf einer rechteckigen Platte 1 zwei  festgeschraubte Gegenorgane auf in Form  eines U-förmigen Teile 3 mit der senkrechten  Klemmfläche 4. Am Gelenk der Platte 1 ist  um den Bolzen 5 das bewegliche Klemm  organ 6 mit seinem einen Schenkel schwenk  bar     gelagert.    Dieses zwei angenähert recht  winklig zueinander angeordnete Schenkel auf  weisende Organ liegt infolge seines Gewich  tes in der     gezeichneten    untersten Lage an- der  Klemmfläche 4 des Teils 3 an und klemmt  mit seinem andern Schenkel durch sein Eigen  gewicht zur Wirkung gelangend das zwischen  der senkrecht angeordneten     Klemmfläche    4  und dem eine zur     Senkrechten    schrägen  Klemmfläche 

  aufweisenden Klemmstück 6  eingeschobene Gegenstand, z. B. ein Tuch 7,  so lange fest, als es in der     untersten    Lage ver-           bleibt.    Werden die     Klemmorgane.6    durch An  heben     mit    der Hand oder durch Anziehen des  Tuches 7 nach oben oder nach der Mitte     aus     der     Klemmlage        gebracht,    so     kann    das Tuch  7 frei entfernt werden.

   Beim Einhängen wird       esein@faeh        zwischenKlemrnfläche        undKlemm-          stück        eingeschoben,    und wird sofort     fest-          behalten.     



       Die        Haltevorrichtung    kann auch nur ein  einziges mit dem Gegenorgan     zusammenarbei-          tendes        Klemmorgan    aufweisen. Ferner kann  die     Vorrichtung    auch mehr als zwei dieser       zusammenarbeitenden    Teile besitzen.  



       Im,        zweiten    Ausführungsbeispiel (Fix. 3)       weist    das Gegenorgan einen     fest    und gegen  seine     Klemmfläche    4 schräg     angeordneten.     Schenkel     3a    auf.     In    ihm- ist eine Führung 3-b       eingefräst.    In .dieser     Fürung    3b ist das keil  förmige     Klemmorgan    8 gelagert und in     der     Führung     in    Pfeilrichtung lose verschiebbar.

    Es verbleibt infolge seines Gewichtes stets  der dargestellten tiefsten Lage, in welcher  es     mit    der     obern,        Keilfläche    an der Klemm  flache 4     -anliegt.    Die     Wirkungsweise    ist sonst  die gleiche wie im     ersten        Ausführungsbei-          ,spiel.     



  Im dritten Ausführungsbeispiel (Fix. 4)  ist     wieder    das gleiche Gegenorgan 3 wie in       Fig.    3,     vorhanden,    welches wieder den Schen  kel     3ä    aufweist. Das Klemmorgan 10 ist hier  als Kugel ausgebildet und in     Pfeilrichtung     beweglich, -d. h.     rollbar    in der     Führungsrille     3b angeordnet. Das     Klemmstück    1,0 hat die  Wirkung, dass in seiner untersten Lage ein       zwischen,        -diesem    und der Gleitfläche -4     be-          find-Iiches    Tuch festgehalten. wird.  



  Die erfindungsgemässe Haltevorrichtung       ermöglicht    das Aufhängen von     Handtüchern,     Wäschestücken usw.     ohne    Verwendung einer       Aüfhänges.chlinge,    deren     Anbringung    am  Textilstück oder Suchen immer     Zeitverlust     verursacht, durch- einfaches     Einschieben     des     streifenförmigen    Gegenstandes zwischen       Klemmfläche    und     Klemmorgan,        woiauf    das  Festhalten vollkommen selbsttätig eintritt.

    Das aufgehängte streifenförmige Stück ist  bei     -Verwendung        zweier    oder     mehrerer        Aufm            hängelemente    ausgebreitet, trocknet und. hängt  sich gut aus, vor allem auch, da es von der  Wand     entfernt    hängt. Die     beschriebene    Halte  vorrichtung lässt sich selbst für     beschädigte     Textilstücke verwenden,     indem    sie keinerlei  vorspringende Teile besitzt, die störend  wirken.  



  Die     Haltevorrichtung    kann auch in ver  kleinerter Form für das Befestigen von Vor  hängen verwendet werden, wobei sich die     Vor-          riGhtung    leicht an die bekannten Laufschie  nen für Zugvorhänge anbringen     lässt.    Das An  nähen der Zugvorhänge an die Tragläufer  wird dadurch unnötig. Der Vorhang lässt sich       innert    kürzester Zeit - nach     Anheben    des       Klemmorganes    abnehmen.  



  Die beschriebene     Haltevorrichtung    eignet  sich nicht nur für     streifenförmige    Gegen  stände,     sondern    auch für anders geformte  Gegenstände, wie z. B. Papiere usw.  



  Die.     J#altevorrich'tung    könnte auch mit  einem Saugnapf verbünden sein, den man  wahlweise an einer Wand und dergleichen  anbringen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Haltevorrichtung, insbesondere für strei- fenförmige Gegenstände, dadurch gekenn zeichnet, dass dieselbe mindestens ein mit einem feststehenden Gegenorgan zusammen wirkendes, bewegliches -Klemmorgan auf weist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Haltevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemm organ derart ausgebildet und angeordnet ist, dass es beim Einschieben der zu haltenden Gegenstände geöffnet wird und dass es durch sein. Eigengewicht zur Wirkung gelangt. 2.
    Haltevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Klemmorgan schwenkbar ge lagert ist. 3. Haltevorrichtung na-eh Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Klemmorgan zwei in bezug zueinander annähernd rechtwinklig an- eordnete Schenkel besitzt, deren einer um einen Bolzen schwenkbar ist und deren an- derer mit dem Gegenorgan zusammenwirkt. 4.
    Haltevorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der mit dem Gegenorgan zusammenwirkende Schenkel des Klemm organes eine zur Senkrechten schräge Klemm fläche besitzt. 5. Haltevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass das Klemmorgan keilförmig ausge bildet und in einer Führung verschiebbar ge lagert ist. $. Haltevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeieh- net, dass das Klemmorgan kugelförmig aus gebildet und in einer Führung in bezug auf das Gegenorgan beweglich angeordnet ist.
CH254201D 1946-05-23 1947-02-24 Haltevorrichtung, insbesondere für streifenförmige Gegenstände. CH254201A (de)

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CH254201D CH254201A (de) 1946-05-23 1947-02-24 Haltevorrichtung, insbesondere für streifenförmige Gegenstände.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230976B (de) * 1961-09-12 1966-12-22 Julius Schmidt Fa U-foermiger Aufhaenger fuer Vorhaenge, Gardinen u. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230976B (de) * 1961-09-12 1966-12-22 Julius Schmidt Fa U-foermiger Aufhaenger fuer Vorhaenge, Gardinen u. dgl.

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