CH253715A - Verfahren zur Isolierung von Pflanzenfarbstoffen, die nicht als Arzneimittel verwendet werden sollen, aus solche enthaltenden Produkten. - Google Patents

Verfahren zur Isolierung von Pflanzenfarbstoffen, die nicht als Arzneimittel verwendet werden sollen, aus solche enthaltenden Produkten.

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CH253715A
CH253715A CH253715DA CH253715A CH 253715 A CH253715 A CH 253715A CH 253715D A CH253715D A CH 253715DA CH 253715 A CH253715 A CH 253715A
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Barton Mann Thomas
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Description


  Verfahren zur Isolierung von     Pflanzenfarbstoffen,    die nicht als Arzneimittel verwendet  werden sollen, aus solche enthaltenden Produkten.  
EMI0001.0002     
  
          Lösung    zu     erhalten,und    dann der     gewünschte     Farbstoff unter Auswertung des selektiven       Adsorptionsvermögens    des Knochenmehls von  den in vorgenannter Lösung vorhandenen     Be-          (;leitstoffen    abgetrennt wird.  



       hierbei    kann je nach den Eigenschaften       dezti        isolierenden    Farbstoffes, -der vorhan  denen Begleitstoffe und des verwendeten     Ex-          lr;rl;tion3mittds    :so verfahren werden, dass       entweder    der zu isolierende Farbstoff     adsor-          biert    wird und die vorhandenen     Verunreini-          c;

  rangen        und    gegebenenfalls andere in der Lö  sung enthaltene Farbstoffe in das Filtrat  eben oder aber der zu isolierende Farbstoff    im Filtrat erhalten wird, während die Be  gleitstoffe     adsorbiert    werden.  



  Eingehende Versuche     haben    gezeigt,     dass     als     Adsorptionsmittel    zweckmässig ein     ent-          öltes    und     gelatinefreies    Knochenmehl .dient,       welches    zur Entfernung vorhandener     Sterole     und     ölartiger    Reste     nochmals    mit Benzin  und Aceton gereinigt worden ist.  



  Sollen wasserlösliche Farbstoffe     (Lyo-          chrome)    gewonnen werden, so ist es ferner       erwünscht,    die im Knochenmehl noch vor  handenen braunen Farbstoffe durch eine wei  tere Behandlung mit kochendem Wasser oder       Pyridin    oder einem Gemisch vorgenannter  Lösungsmittel zu     beseitigen.     



  Folgende Beispiele sollen das erfindungs  gemässe Verfahren erläutern:         Beispiel   <I>1:</I>       Geuzrznung        von        ss=Carotän   <I>und</I>     Chlorophyll     <I>aus</I>     Gras.     



  Zunächst wurden 5     Gewichtsteile    frisches  Gras (Pos     annua)    mit 20 bis     30        Gewiehts-          teilen    wasserfreiem Natriumsulfat und 20  Gewichtsteilen Quarzsand zu einem feinen  Pulver vermahlen. Das Pulver wurde in einen  porösen Behälter gegeben und in bekannter  Weise im Extraktionsapparat am     Rückfluss-          kühler    während einer Stunde mit kochendem  Benzin behandelt.

   Der erhaltene     Benzin-          Extrakt    wurde durch eine     Kolonne,    entUal-           tend    25 Gewichtsteile gereinigtes     Knochen-          mehl,    abgezogen und mit Benzin nachgewa  schen,     bis    das Filtrat farblos war, wofür 150  Gewichtsteile Benzin benötigt wurden.  



  Aus dem Filtrat wurde     ss-Carotin    erhal  ten, in einer Ausbeute von 71 mg je kg fri  sches Gras.  



  Die Kolonne kann sodann mit ungefähr  100 Teilen Äther, Alkohol oder Aceton aus  gezogen werden zur Gewinnung eines.     ben-          zin'lösliehen        Chlorophylls.     



  Zur weiteren Verwendung kann die ge  brauchte Kolonne durch eine Behandlung mit  Benzin regeneriert werden.  



  Es kann auch in     folgender    Weise verfah  ren werden: Das frische Gras wird mit einer  Mischung von Benzin, Aceton und Äther be  handelt oder nur mit     einer    Mischung von  zwei .der     genannten        Lösungsmittel.    Der er  haltene     Extrakt    wird eingedampft, die Rück  stände mit     Benzin    aufgenommen und diese  Benzinlösung mit Knochenmehl behandelt,  wie oben angegeben.  



  Das     beschriebene        Verfahren    ist nicht nur  auf Gras, sondern     auch    auf Wurzeln und  Knollen anwendbar, welche entweder getrock  net,     vermahlen    oder gepresst werden, um       Feuchtigkeit    zu entfernen, oder auf irgend  eine andere zweckmässige Art vorbereitet wer  -den.

   Das vorbereitete     Material    wird dann der       Extraktion        unterworfen,    wobei     Petroläther,     Benzol,     Trichlo,räthylen    oder andere     organi-          soUe    Lösungsmittel oder     Mischungen    dersel  ben als     Extraktionsmittel    dienen können.  



  Der     gewonneneExtrakt    kann     eingedampft     werden unter Wiedergewinnung ,des Lösungs  mittels. Der     eingedampfte        Extrakt    kann mit  Benzin aufgenommen und vor der Behand  lung mit Knochenmehl durch     Dekantation,          Filtration    oder     Zentrifugieren    gereinigt wer  den.  



  <I>Beispiel 2:</I>       Gewinnung   <I>von</I>     ss-Carotin   <I>aus</I>     Wurzeln     <I>und</I>     Knollen.          Farbstoffhaltige    Rüben     oderKnollen    kön  nen     mit    oder ohne Blätter     und.    Stiele, in     fri-          schem    oder in getrocknetem Zustand     ver-          r   <B>1,</B> werden.

   Das Ausgangsmaterial wird  a     -beite            vermahlen,    mit organischen     Lösungsmitteln     extrahiert, der     Extrakt    eingedampft, der  Rückstand mit     Benzin    aufgenommen     und,die          gereinigte    Lösung durch eine Knochenmehl  Kolonne abgezogen. Hierbei gehen die     Caro-          tine    in das, Filtrat und die     Xantophylle    und       Chlorophy11e    werden durch das Knochenmehl  als     Adsorbate    zurückgehalten.  



  Die letztgenannten Farbstoffe können  durch Behandlung des Knochenmehls mit  Aceton, Äther, Alkohol oder Benzol ausgezo  gen werden. Die     Chlorophylle    können von  den     Xantophyllen    getrennt werden durch eine  weitere Behandlung mit Alkali, wie in Bei  epiel 3 näher beschrieben wird.  



  Es werden beispielsweise 25 g getrocknete       Carotten    mit derselben Menge Quarzsand       vermahlen    und mit 160 cm' Benzol     extrahiert,     wobei nach     Abdestillieren        des        Lösungsmittels          0,5,3    g Extrakt erhalten werden. Dieser wird  mit 200     cm@    Benzin aufgenommen und durch  eine Kolonne mit gereinigtem     Knochenmehl,          abbezog.en.    Es wird mit     5,0,0        ein'    Benzin nach  gewaschen.  



  Während die     Carotine    in Lösung verblei  ben, werden die     Xantophyll.e    und     Ch'loro-          phylle        durch    das Knochenmehl     adsorbiert.     Das Nachwaschen der Kolonne mit     200'    cm'  Aceton lieferte     ChlorophylleundXantophylle.     Durch     Behandlung    mit     alkoholiecher    Kali  lauge werden die     Chlorophylle    in Kalium  salze übergeführt und abgetrennt.

   Ausbeute     f     an     Xanlop:hyl:len        51,0,    mg je kg     Extrakt.    Die       Isolierung    ,der a-, ss-,     y-Carotine    aus der Ben  zinlösung kann nach bekannten Methoden  durchgeführt werden.

   Zu diesem Zwecke  kann die Lösung zuerst durch eine Tonerde-     t     Kolonne abgezogen werden, wobei das     y-Caro-          tin        isoliert        wird,        [Kühn    und     Brockmann,        Na-          turwiss.    21, 44     (1933);        Ber.    66, 407     (1933)1.     Zur     Trennung    von     a-    und     ss-Carotin    kann  Magnesia als     Adsorbiermittel    verwendet wer- ;

    ,den     [Science,    791, 325     (1'9'34),    und J.     Biol.          Chem.    105,     5,23        (1.9314)].     



  Die Behandlung mit     Knoclhenmehl    hat  hier     hauptsächlich    den Zweck, die     Carotine     von den     andern        Farbstoffen    abzutrennen. So  bald die     gesamten        Carotine    in einer     Fraktion              g        o        esammelt        sind,

          können        .sie        nach        den        oben        er-          wähnten    bekannten Methoden voneinander  getrennt werden.  



  Aus dem Filtrat wurden gewonnen:  
EMI0003.0012     
  
     Man kann auch einen Extrakt der Be  handlung mit Knochenmehl unterwerfen,       tve.lcher    durch Behandlung von getrockneten       Carotten    mit Benzol,     Trichloräthylen    oder an  dern organischen Lösungsmitteln hergestellt       wurde.    Ein solcher Extrakt enthält sämtliche  Farbstoffe der     Carotten.            Beispiel   <I>3:

  </I>       Gewinnung        vonChlorophyll-i-n,        Xanthophyllen     <I>und</I>     ss-Carotik   <I>aus</I>     Pflanzenblättern.     Trockene oder frische Blätter können mit  Aceton oder Äther oder Mischungen von  einem einzelnen oder von beiden dieser     Lö-          sungsmittel    mit Benzin extrahiert werden.  Die     weitere    Behandlung kann so geleitet wer  den, dass :das     Chlorophyllin    als     Alka:lisalz          ",ewonnen    wird z. B. durch Ausschütteln mit  ]leinen Mengen alkoholischer Kalilauge oder  durch Erhitzen mit alkoholischer Kalilauge.  



  <B>50-</B> getrocknetes Gras werden mit     250        cm'     einer Mischung von     Benzin,    Aceton und  Äther (8 : 1 : 1) extrahiert. Nach     Abdestil-          lieren    des Lösungsmittels wird der erhaltene  Rückstand mit 15     cm'    einer     30prozentigen          methylalkoholischen    Kalilauge behandelt. Die  erhaltene Lösung wird während 15 Minuten  vorsichtig am     Rückfluss:kühler        erwärmt,    der  Alkohol     abdestilliert    und der Rückstand in       1OG        cm'    Äther aufgenommen.

   Diese Äther  Lösung wird     durch    eine Kolonne mit 100 g  Knochenmehl abgezogen, wobei das in Äther  weniger lösliche     Chlorophyllin    vom Knochen  mehl zurückgehalten wird.  



  Ausbeute an rohem     Kalium-Chlorophyllin     4.5 g.  



  Durch, die Kolonne werden nun weitere       2,50        cm     Äther gelassen und das Filtrat, ent  haltend     ss-Carotin    und     Xanthophylle,    zwecks  Entfernung des Lösungsmittels destilliert.    Der Rückstand wird in 100     ein?    Benzin auf  genommen und durch eine zweite Kolonne  mit 50 g Knochenmehl .abgezogen und dann  mit 150     ,cm3    Benzin     nachgewaschen.     



  Ausbeute: 810 mg     ,B-Carotin    je kg Aus  gangsmaterial (getrocknetes Gras).  



  Durch Nachwaschen     mit    150 cm' Aceton  wird ferner gewonnen:       3,30    mg     Xantophyl:le    je kg Ausgangsmate  rial (getrocknetes Gras).    <I>Beispiel</I>         Gewinnung   <I>von</I>     Ftavinen   <I>aus Gras.</I>  Gras oder anderes     Blattmaterial    wird mit  Methanol     mazeriert.    Der gewonnene Extrakt  wird durch eine Kolonne mit Knochenmehl  abgezogen. Es wird nachgewaschen, bis das  Filtrat farblos ist.

   Die wasserlöslichen     Fla-          vine    werden mit     Wasser    oder mit     Pyridin     oder mit Mischungen dieser     Lösungsmittel     ausgezogen. Es kann auch Methanol mit 10  Wassergehalt verwendet werden.    <I>Beispiel 5:</I>         Gewinnung   <I>von Chlorophyll</I>  <I>aus getrocknetem Gras.</I>  



  20 g ,getrocknetes Gras wurden während  30     Minuten    mit 150     cm3        Benzinextrahiert.     Der erhaltene Extrakt     wurde    durch eine Ko  lonne mit     10e0    g Knochenmehl abgezogen. Es  wurde mit Benzin     nachgewaschen,    bis das  Filtrat farblos war. Das Chlorophyll wurde  mit 150,     cm3        Aceton    ausgezogen und durch       Abdestillieren        ,des        Lösungsmittels        isoliert.     



  Ausbeute an Chlorophyll 0,89192 g.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Isolierung von Pflanzen farbstoffen, die nicht als Arzneimittel ver wendet werden sollen, aus solche enthalten den Produkten, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Rohmaterial mit einem Lösungsmittel be handelt wird, um den zu isolierenden Farb stoff nebst andern Stoffen in Gestalt einer Lösung zu erhalten, worauf der Farbstoff unterAuswertung des sielektivenAdsorptions- vermögens des Knochenmehls von .den in vor genannter Lösung vorhandenen Begleitstof- fen abgetrennt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, ge- kennzeichnet dadurch, dass der zu isolierende Farbstoff vom Knochenmehl adsorbiert wird und hierauf mit einem Lösungsmittel eluiert wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch ge kennzeichnet dadurch, dass die Begleitstoffe am Knochenmehl absorbiert werden, während der zu isolierende Farbstoff aus -dem Fil trat gewonnen wird. . - B.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein rohes Pflan- zenfarbstoffpräparat, welches Verunreini gungen enthäflt, als Ausgangsmaterial dient. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da- Jurch gekennzeichnet, dass f-Carotin isoliert wird. 5. Verfahren, nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Chlorophyll iso liert wird. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Xantophyll iso liert wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Gras, mit organi- sehen. Lösungsmitteln extrahiert wird und die erhaltene Lösung mit Knaehenmehl behandelt wird. B.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Carotten als Aus ganb material dienen und nebeneinander a-, f - und y-Carotin gewonnen werden. '9. Verfahren: nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass getrocknete Carotten mit einem :organi schen Lösungsmittel ausgezogen werden, und .dass aus dem Extrakt a-, ss- und y-Carotin isoliert werden.
CH253715D 1942-12-12 1943-11-24 Verfahren zur Isolierung von Pflanzenfarbstoffen, die nicht als Arzneimittel verwendet werden sollen, aus solche enthaltenden Produkten. CH253715A (de)

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