CH249309A - Bauplatte. - Google Patents

Bauplatte.

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CH249309A
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Aluminium-Industrie-Aktien-Ges
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Aluminium Ind Ag
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
    • E04C2/284Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating
    • E04C2/292Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating composed of insulating material and sheet metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description


  Bauplatte.    Es sind schon     Leichtbauplatten    bekannt,  die     beispielsweise    im wesentlichen     aus    mit  Zement oder Gips oder auch mit     Kunstharz     verbundenen Holzspänen bestehen und gege  benenfalls mit einem Zement- oder     Kalk-          verputz    versehen sind. Die im Handel befind  lichen Platten werden meistens als     Wand-,     Decken- und Bodenelemente beim Häuser  bau benützt und sind feuchtigkeitsdurch  lässig. In manchen Fällen aber wünscht man,       da.ss    die Feuchtigkeit nicht durchdringen  kann.  



  Die Erfindung bezieht sich nun auf. eine  steife Bauplatte, die vorwiegend im Häuser  bau, aber auch für andere Zwecke, z. B. im  Fahrzeugbau, für     Telephonkabinen,    Kühl  schränke, gewisse Möbel, Metzgereieinrich  tungen usw., verwendet werden kann. Sie ist  dadurch gekennzeichnet, dass auf eine ver  hältnismässig dicke Platte (z. B.     4-10    cm)  aus mit Hilfe eines Bindemittels zusammen  gehaltenen pflanzlichen     Faserstoffen,    die  mit Lufträumen durchsetzt ist und ein Raum  gewicht von höchstens 0,5     kg/din3    aufweist,  mit Hilfe eines heisshärtenden Kunstharzes  ein Metallblech, vorzugsweise aus Alumi  nium oder Aluminiumlegierung, aufgeklebt  ist.  



  Für die Herstellung der dicken Platte  eignen sich als pflanzliche Faserstoffe vor  allem Holzspäne, wie sie schon bei der Her  stellung von     Leichtbauplatten    vielfach Ver  wendung finden. Es kommen aber noch an  dere Produkte der mechanischen oder cliemi-    sehen Holzverarbeitung in Frage,     Papier-          und    Pappabfälle     inbegriffen,    sowie Stroh,       Schilf,    Jute     und    anderes mehr.  



  Das Blech     erteilt    der     Bauplatte    eine me  chanisch feste, feuchtigkeitsundurchlässige,       abwaschbare    Oberfläche. Insbesondere bei  Leichtmetall kann ausserdem die dekorative  Wirkung in weiten Grenzen verändert wer  den, z. B. durch Prägung oder Färbung.  



  Die     Kunstharzschicht    spielt eine drei  fache Rolle: sie verbindet das Metallblech  mit der Unterlage, so dass diese einen festen  Halt hat; sie verhindert, dass sich am Me  tall selbst auf der     Sehre    der     Faserstoffplatte     Kondenswasser niederschlägt, das zu Korro  sionen Anlass geben könnte; ausserdem bildet  sich bis zu einem gewissen Grade eine       Wärmeisolationsschicbt,    so dass der Tempe  raturaustausch     zwischen    der Luft beider  seits der Metallplatte stark verzögert wird.  Der wichtigste Punkt ist das Fernhalten von  Kondenswasser.  



  Gut geeignet sind die heissklebrigen  Kunstharze, zu denen auch manche Kaut  schuk-Derivate zu zählen sind. Die Heiss  härtung erfolgt gegebenenfalls durch     Vulka-          nisation.        In    Frage kommen z. B. heisshärtende       Harnstoffharz-    oder     Melaminharzleime.     



  Ganz besonders gut hat sich eine schmelz  bare und     härtbare    Mischung bewährt, die als  wesentliche Bestandteile ein mindestens zwei       A.thylenoxyd-Gruppen    aufweisendes     Athy-          lenoxyd-Derivat    eines Phenols und min  destens ein Härtung     mittel    enthält. Dieses           Klebemittel    bildet     in    der Wärme eine dünn  flüssige Schmelze und kann daher ohne Lö  sungsmittel     zwischen    die zu verklebenden  Flächen gebracht werden, wobei es die  feinsten Unebenheiten     letzterer    vollständig  ausfüllt.

   Als Ausgangsstoffe für die     Äthy-          lenoxy        d-Derivate    von     Phenolen    kommen hier  solche     Phenole    in Betracht, die mindestens  zwei     Oxydgruppen    enthalten. Besonders be  währt haben sich     mebrkernige        Phenole,    deren  gerne durch Brücken miteinander verbunden  sind,     wie    z.

   B.     4,4'-Dioxydiphenyldimethyl-          methan.    Als     Härtungsmittel    seien erwähnt:       Anhydride    mehrbasischer Säuren, Säure  anhydride, die durch     Diensynthese    aus Ma  leinsäureanhydrid und     ungesättigten    Verbin  dungen     entstehen,    ferner anorganische oder  organische Basen, wie     Ätznatron,    Kalzium  oxyd,     Natriumamid,        Guanidin,        Diphenyl-          guanidin,        Piperidin,        Triäthanolamin,

          Piper-          azin,        Hexamethylentetramin,        Hydrazodi-          ea.rbonimid,    oder auch geeignete Salze davon,  gewisse     polymerisierbare    oder polymerisierte  Substanzen nicht harzartiger Natur, wie  z. B.     Cyanamid,        Dicyandiamid,        Melamin    usw.  Es können auch Gemische     derartiger        Här-          tungsmittel,    z. B.     Anhydride    mehrbasischer  Säuren in     Mischung    mit organischen Basen,  verwendet werden.

   Es kann zweckmässig  sein, der     Klebmischung    Reduktionsmittel,  wie z. B. Metallpulver, oder Oxydationsmit  tel, wie     Kaliumnitrat    und     Bariumsuperoxyd,     oder endlich auch Schwefel zuzusetzen. Die       Klebemischung    kann auch, wie     andere          Kunstharzleime,    Zusätze von natürlichen  oder     ,synthetischen    Harzen, z. B. Kolopho  nium,     Cumaronharz,    Polystyrol und     Poly-          vinylacetat,    auch Füllstoffe, z. B. Asbest,  enthalten.

   Die     Mengenverhältnisse    zwischen       Äthylenverbindung    und     Härtungsmittel    kön  nen innert ziemlich weiter Grenzen schwan  ken. Bei     Verwendung    von     Anhydriden    mehr  basischer Säuren bewegen sich die Mengen  in der     Regel        zwischen    etwa 10-50 % der       Äthylenverbinduug;    im Falle der Basen ge  nügen in der Regel bereits Mengen von  etwa     1--10    % der     Äthylenoxydverbindung;     bei andern     Härtungsmitteln,    wie z. B.

   Di-         cyandiamid,    können mit Zusätzen von 2 bis  10 % sehr gute Festigkeitswerte erhalten  werden. Eine sehr gute     Mischung    besteht  beispielsweise aus<B>100</B> Teilen der     Di-(äthylen-          oxyd)-Verbindung    des     4,4'-Dioxydiphenyl-          dimethyl-methans    und 4     Teilen        Dicyan-          diamid.    Die Härtung des Gemisches der       Äthylenverbindung    mit dem     Härtungsmittel     wird bei Temperaturen von etwa 100-230   vorgenommen.

   Bei den höheren Temperaturen  kann sie     in    wenigen Minuten beendet sein.  



  Da es unpraktisch ist, die dicke Faser  stoffplatte zusammen mit der aufgeklebten  verhältnismässig dünnen Deckplatte zwecks  Härtung des Kunstharzes     längere    Zeit auf       100-230     zu erhitzen, ist es bei der Her  stellung der     Bauplatte    vorteilhaft, das Me  tallblech in bekannter Weise zunächst mit  einer Haftschicht zu versehen, die mit Hilfe  des heisshärtenden Kunstharzes aufgeklebt  wird, und den erhaltenen Überzug einzu  brennen, worauf die "grundierte" Platte mit  Hilfe eines geeigneten     Leimes,    der nicht  längere Zeit zwecks Härtung erhitzt werden  muss, mit der     Haftschichtseite    auf die     Faser-          stoffplatte    kalt aufgeklebt wird;

   sehr ge  eignet hierfür sind die im Handel befind  lichen kalthärtenden     Harnstoffharzleime.     Als Haftschicht eignen sich Papier, Jute,  Asbestfasern.     Besonders    billig ist Sägemehl;  am besten nimmt man Sägemehl von einem  Holz guter Festigkeit (z. B.     Eschenholz).     



  Für die Vereinigung der     Faserstoffplatte     mit der Deckplatte     unter    Benützung des  Kunstharzes kann ein mässiger Druck ange  wandt werden, doch genügt es im allgemei  nen, die zu verbindenden Teile in gute Be  rührung zu bringen, wobei die Benützung  von Schraubzwingen, Klammern und der  gleichen angezeigt ist.  



  Selbstverständlich kann man die Deck  platte vor der     Verklebung    auf der     Klebseite     aufrauhen oder mit einem Überzug versehen,  der die Haftfestigkeit erhöht. Hierfür kann  bei Aluminium und     Aluminium-Legierungen     unter anderem die     anödische    Oxydation in  Betracht kommen.      Für manche Zwecke, z. B. in gewissen  Fällen bei     Zwischenwänden,    kann die Bau  platte auf beiden Seiten mit einem aufgekleb  t     Metallbleeli    versehen     sei-u.    Anderseits kann  en.  



  die Bauplatte nur auf der einen Seite mit  dem     Metallblech    versehen und auf der an  dern Seite mit einem andern Flächengebilde       verbunden    sein, z. B. mit einem Zement  verputz, einer     Sperrholzplatte,    einer     Lin-          oleumplatte,    mit Schindeln und anderem mehr.  



  Nötigenfalls ist die     Bauplatte    mit einem  Rahmen versehen, z. B. mit einem Rahmen  aus Holz oder besser aus Leichtmetallprofil  abschnitten, der in seinem Querschnitt auch  so ausgebildet sein kann, dass er gleichzeitig  als Tragelement die auftretenden     Beia,tün-          gen    (Eigengewicht der Bauplatte, Wind  druck,     Schneelast    usw.) auf das Fundament  überträgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRU CII: SteifeBauplatte, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine verhältnismässig dicke Platte aus mit Hilfe eines Bindemittels zusammen gehaltenen pflanzlichen Faserstoffen, die mit Lufträumen durchsetzt ist und ein Raum gewicht von höchstens 0,5 kg/dm aufweist, mit Hilfe eines heisshärtenden Kunstharzes ein Metallblech aufgeklebt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Bauplatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Metallblech aus Aluminium oder Aluminiumlegierung besteht. z.
    Bauplatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die pflanzlichen Faserstoffe aus Produkten der Holzverarbei tung bestehen. 3. Bauplatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die pflanzlichen Faserstoffe aus Holz spänen bestehen. 4. Bauplatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die pflanzlichen Faserstoffe aus Stroh bestehen. 5.
    Bauplatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die pflanzlichen Faserstoffe aus Schilf bestehen. 6. bauplatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet,
    dass sich auf dem -äte- tallblech eine mit Hilfe eines heisshärtenden @i.unstharzes aufgebrachte Haftschicht be findet und dass dieses Blech mit der Haft schichtseite mittels eines kalthärtenden Kunstharzes mit der verhältnismässig dicken Platte verleimt ist. i.
    Bauplatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Aletallblech mit Hilfe einer schmelzbaren und heisshärt- baren Mischung aufgeklebt ist, die als wesentliche Bestandteile ein mindestens zwei Äthylenoxyd-Gruppen aufweisendes 3-thylen- oxyd-Derivat eines Phenols und mindestens ein Härtungsmittel enthält.
    B. Bauplatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Metallblech mit Hilfe einer Mischung aufgeklebt ist, welche die Di-(äthylenoxyd)-Verbindung des 4,4'-Dixoydiphenyl-dimethyl-methans ent hält. 9. Bauplatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dem Kunstharz Metallpulver zugesetzt ist. 10.
    Bauplatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Metallblech eine Haftschicht mit Hilfe einer schmelzbaren und heisshärtbaren Mischung aufgeklebt ist, die als wesentliche Bestandteile ein mindestens zwei ÄthyIen- oxyd-Gruppen aufweisendes Äthylenoxyd- Derivat eines Phenols und mindestens ein Härtungsmittel enthält. 11.
    Bauplatte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 10, dadurch gekenn zeichnet, dass das mit einer Haftschicht ver sehene 3letallblech mittels eines kalthärten den Harnstoffharzleimes mit der Faserstoff- platte verleimt ist. 12. Bauplatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Faserstoff- platte auf beiden Seiten mit einem aufge klebten Metallblech versehen ist. 13.
    Bauplatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Faserstoff- platte auf der vom Metallblech abgekehrten Seite mit einem andern Flächengebilde ver bunden ist. 14. Bauplatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da-ss sie einen Rahmen' aufweist. 15. Bauplatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Rahmen aus Leichtmeta.ll- profilabschnitten aufweist.
    16. Bauplatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen das tragende Gerüst bildet, welches Belastungen aufzunehmen und auf ein feste Grundlage zu übertragen imstande ist.
CH249309D 1945-10-31 1945-10-31 Bauplatte. CH249309A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265383B (de) * 1955-03-10 1968-04-04 Stark Peter Verfahren zum Verbinden einer dichten Dachbelagbahn, wie z. B. Dachpappe, mit einer Dacheindeckungsplatte aus Bimsbeton od. dgl.
EP1070178A1 (de) * 1998-04-09 2001-01-24 Unipanel Pty. Ltd. Eine papierbeschichtete metallische bauplatte und diese verwendede verbundbauplatten

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EP1070178A1 (de) * 1998-04-09 2001-01-24 Unipanel Pty. Ltd. Eine papierbeschichtete metallische bauplatte und diese verwendede verbundbauplatten
EP1070178A4 (de) * 1998-04-09 2005-12-28 Unipanel Pty Ltd Eine papierbeschichtete metallische bauplatte und diese verwendede verbundbauplatten

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