CH247050A - Selbsttätige Lichtbogenschweisseinrichtung. - Google Patents

Selbsttätige Lichtbogenschweisseinrichtung.

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CH247050A
CH247050A CH247050DA CH247050A CH 247050 A CH247050 A CH 247050A CH 247050D A CH247050D A CH 247050DA CH 247050 A CH247050 A CH 247050A
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CH
Switzerland
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voltage
generator
arc
welding device
arc welding
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English (en)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/06Arrangements or circuits for starting the arc, e.g. by generating ignition voltage, or for stabilising the arc
    • B23K9/073Stabilising the arc
    • B23K9/0731Stabilising of the arc tension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description


  Selbsttätige Lichtbogenschweisseinrichtung.    Die     Erfindung    betrifft eine Einrichtung,  um bei Lichtbogenschweissmaschinen den ein  mal eingestellten Elektrodenabstand vom  Werkstück bezw. die zu diesem zugehörige  Lichtbogenspannung selbsttätig konstant zu  halten.  



  Es sind bereits Lichtbogenschweissmaschi  nen bekannt, bei welchem auf elektrisch  mechanischem, meist ziemlich kompliziertem  Weg, mit Hilfe von Differentialgetrieben,  Schlupfkupplungen, Planetengetrieben und  dergleichen, der Elektrodenvorschub selbst  tätig gesteuert wird. Feiner     sind    auch An  ordnungen bekannt, die auf rein elektrischem  Wege mittels einer     besonderen    Schaltung des  Elektroden-Vorschubmotors oder des diesen  speisenden Generators demselben Zweck  dienen. Bei allen diesen     Einrichtungen    und       Anordnungen    wird zur     Erzielung    der ge  wünschten Regeleigenschaften die     einzig     vorhandene Variable, nämlich die Li.cht  bogenspannung, benützt.  



  Es sind aber auch Anordnungen bekannt,  bei welchen ausser der Lichtbogenspannung  eine Vergleichsspannung verwendet wird,  z. B. in Form einer zusätzlich in den Haupt  stromkreis des Vorschubmotors eingeschalte  ten Dynamomaschine oder derart, dass der  Anker des Vorschubmotors einerseits an die  Kombination einer Vergleichsspannung und  der Lichtbogenspannung über einen Wider  stand und anderseits über einen     Leonard-          generator    angeschlossen -ist: Diese Einrich  tungen sind jedoch kompliziert und erfor-    dern einen relativ grossen Aufwand für zu  sätzliche Maschinen und Apparate.  



  Zweck der     Erfindung    ist     nunmehr,    eine  selbsttätige Lichtbogenschweisseinrichtung zu  schaffen, bei welcher der Vor- und Rück  schub der Elektrode durch einen von     einem,     Leonardgenerator gespeisten Gleichstrom  motor erfolgt, wobei diese     Einrichtung,    ver  glichen mit den     bisherigen    Einrichtungen  dieser Art, in einfacherer     und    betriebssicherer  Weise, das heisst bei     äusserst    geringem Auf-,  wand an Maschinen und Apparaten, eine  wirkungsvolle Ausregulierung des Elektro  denvorschubes ermöglichen soll.

   Gemäss der  Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass  der Leonardgenerator ausser einer Fremd-,  erregungswicklung eine Differentialerreger  wicklung besitzt, die von der Lichtbogenspan  nung und einer ihr entgegengesetzt wirken  den, konstanten Hilfsspannung derart erregt  wird, dass beim Sollwert der Lichtbogenspan  nung kein. Erregerstrom fliesst; der jedoch  sofort in positivem oder     negativem    Sinn stark  ansteigt, wenn die Lichtbogenspannung von  ihrem     Sollwert    abweicht.  



  An Hand der     Zeichnung    sei die Erfin  dung näher erläutert, und zwar ist in Fig. 1  als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine  selbsttätige Lichtbogenschweisseinrichtung in       schematischer    Weise dargestellt.  



  In der Figur bedeutet 1 den     Lichtbogeri-          schweissgenerator,    dessen Elektrode 2 in  einem     bestimmten    Abstand vom     Werkstück     3 gehalten werden muss. Für den Vorschub      der -Elektrode 2 sind die Vorschubrollen 4  vorgesehen, die     durch    einen Gleichstrom  motor 5     angetrieben    werden, der von einem  Leonardgeneratör 6 gespeist wird. Sowohl  der Motor 5 als auch der Generator 6     sind     mit je einer fremderregten Wicklung 7 bezw.  8 versehen, die vorzugsweise an einer gleich  bleibenden     'Spannung    liegen, obwohl dies  nicht     unbedingt    erforderlich ist.

   Die beiden       Wicklungen    7, 8     können        nötigenfalls    z. B.  auch vom Schweissgenerator 1 erregt werden.  Der Leonardgenerator 6 besitzt ausser der       Fremderregung    noch eine Differentialwick  lung     9.-    Mit dem Generator 6 ist eine Hilfs  maschine 10 gekuppelt, welche eine der  Lichtbögenspannung entgegengesetzt gleiche,  konstante     Spannung    liefert und gleichzeitig  auch noch als     -Erregermaschine    für den     Mo-          tör    5 und den Generator 6 dient.

   Die Hilfs  maschine 10 ist mittels einer Nebenschluss  wicklung 11 selbsterregt, und in Reihe mit  dieser letzteren ist ein Regelwiderstand 12  geschaltet.  



  Die Wirkungsweise dieser     Einrichtung     ist     nunmehr    wie folgt: Es soll     zunächst        an-          genommen    werden, dass der Generator 6  durch seine Fremderregerwicklung 8 gerade  so erregt sei, dass der Motor 5 eine Drehzahl       aufweist,    welche einem dem normalen Ab  brand der Elektrode 2 richtig angepassten  Vorschub entspricht. Diesen Verhältnissen  entspricht eine ganz     bestimmte    Lichtbögen  spannung (Sollwert).

   Auf diesen Sollwert  wird     nun    die Gegenspannung des     Hilfs-          generators    10 einreguliert, so dass in der  Differentialwicklung 9 des     Leonardgenera-          tors    6 kein Strom fliesst.

   Wenn jetzt der nor  male - Elektrodenabstand bezw. die Licht  bogenspannung aus irgendeinem Grunde  nicht mehr     eingehalten    wird, so entsteht in  folge der dabei     auftretenden    Differenzspan  nung in der     Wicklung    9 ein     Strom    von ge  gebener     Richtung.    Diese wird so gewählt;  dass beispielsweise bei zu grosser Lichtbogen  spannung bezw. zu grossem Elektroden  abstand die Wicklung 9 feldunterstützend  wirkt. Als Folge davon läuft der Motor       schneller    und gleicht so den zu grossen Ab-    stand wieder aus. Das umgekehrte     tritt    ein  bei zu kleiner Lichtbogenspannung.

   Die  Wicklung 9' erhält also je nach Bedarf  Stromimpulse von positiver oder negativer  Richtung, stets mit dem Bestreben, den ge  wünschten Sollwert der Lichtbogenspannung  scharf einzuhalten; sie ist gleichsam ein elek  trisches Differential, jedoch gegenüber einem  mechanischen Differential viel trägheitsloser  und     dementsprechend    wirksamer. Die Wirk  samkeit -kann nämlich ganz     extrem        gesteigert     werden, derart, dass bei einer Abweichung  der Lichtbogenspannung von beispielsweise  nur zirka 5 % mit     Leichtigkeit        Generator-          spannungs-    und damit Motor-Drehzahlände  rungen von 40-50% erreichbar sind.

   Vor  aussetzung hierfür ist bloss, dass der Genera  tor 6 bei seiner normalen Drehzahl noch nicht  gesättigt ist, und dass die Amperewindungen  der Wicklung 9 genügend gross gewählt wer  den; letzteres ist. jedoch leicht     möglich,    selbst  bei kleinem Kupferaufwand, weil es ja im  Wesen der     Schaltung    liegt, dass diese Wick  lung thermisch sehr schwach beansprucht  wird. Mit Hilfe eines in Reihe mit der Wick-_       lung    9 liegenden Einstellwiderstandes 13  lässt sich die erwähnte Empfindlichkeit der  Regulierung, den     praktischen        Anforderungen     entsprechend, nach Wunsch     einstellen.     



  Auch der     Zündvorgang    spielt - sich bei  dieser     Schaltung,    wie nachstehend erläutert  wird, in jeder Beziehung richtig ab. Unmit  telbar vor der     Zündung    ist der Generator 6  durch die Wicklungen 8 und 9 erregt, und  zwar durch die Wicklung 9 in dem Masse;  als die     Leerlaufspannung    der Schweissma  schine 1 höher ist als die Gegenspannung der  Hilfsmaschine 10.

   Der Motor- 5 läuft also  mit einer gewissen     Vorwärtsgeschwindigkeit,     bis die Elektrode 2 das Werkstück 3 be  rührt.     Durch    den     Zündkurzschluss    bricht die  Spannung der     Schweissmaschine    1 praktisch  auf Null zusammen, was zur Folge hat, dass  jetzt die volle Gegenspannung der     Maschine     <B>10</B> auf die     Differentialwicklung    9- in feld  schwächendem     Sinn    einwirkt: Dabei über  wiegt das Feld der- Wicklung 9 dasjenige der  Wicklung 8 um     ein        Mehrfäclies.    -Der Gene-      rator 6 polt daher sofort um und reversiert  den Motor 5.

   Demzufolge erfolgt ein Rück  schub der Elektrode 2, der so lange anhält,  bis der normale Elektrodenabstand erreicht  ist. Hierauf arbeitet die     Regulierung    wieder  normal weiter.  



  Wie aus der vorstehenden Beschreibung  ohne weiteres hervorgeht, kann die Einstel  lung einer beliebigen Lichtbogenspannung  nach Wunsch durch Verändern der Gegen  spannung der Hilfsmaschine 10 erfolgen, und  zwar in einfacher Weise durch Verändern  des Nebenschluss-Regulierwiderstandes 12  der Wicklung 11. Damit wird zwar auch die       Fremderregung    des Motors 5 und Generators  6 verändert.

   Dies ist aber nicht von Bedeu  tung, weil sich ihre Wirkungen in bezug auf  Veränderung der Grunddrehzahl des Motors  5 praktisch     aufheben.    Mit andern     Ui        orten:     Die Gegenspannungsmaschine 10 kann be  denkenlos auch als Erreger dienen, da eine  Änderung der Lichtbogenspannung praktisch  nur auf der Wirkung der zugehörigen     Gegen-          spannung    beruht.  



  Es lässt sich aber auch eine Einstellung  der Lichtbogenspannung, wenn auch weniger       wirkungsvoll,    dadurch erreichen, dass direkt  im Erregerfeldkreis 8 des Generators 6 mit  Hilfe eines Widerstandes 14, der in der  Figur punktiert angedeutet ist,     reguliert     wird. Diese Art     Regulierung        unterscheidet     sich von der zuerst beschriebenen     dadurch,     dass bei gewissen Werten der Lichtbogen  spannung die Gegenspannung des     Hilfsgene-          rators    10     um    einen kleinen Wert grösser oder  kleiner werden kann als sie.

   In solchen  Fällen ist dann der Ruhestrom in der Diffe  rentialwicklung 9, das heisst der Strom beim  Sollwert der Lichtbogenspannung nicht mehr  Null, sondern hat     einen    geringen positiven  oder negativen Betrag. Über     diesen    Betrag  als Basis lagern sich die Regulierimpulse.  Die     erwähnte    Empfindlichkeit der Einrich  tung erleidet aber durch diese Regulierart  keine Einbusse.  



  Die beschriebene     Einrichtung    kann gege  benenfalls auch bei     Wechselstromlichtbogen-          schweissung    angewendet werden. Es ist hier-    für bloss     eine    Gleichrichtung der Lichtbogen  spannung; z. B. mit Hilfe     eines    Trocken  gleichrichters nötig, wie dies in der Fig. 2  angedeutet ist, wo 15 den Gleichrichter be  deutet. Die ganze übrige     Schaltung    bleibt  gleich wie bei Fig. 1. Der Gleichrichter 15  darf     klein    sein, weil ei normalerweise ja  keinen Strom abgeben muss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätige Lichtbogenschweisseinrich tung, bei welcher der Vor- und Rückschub der Elektrode durch einen von einem Leo- nardgenerator gespeisten Gleichstrommotor erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Leonardgenerator ausser einer Fremderreger wicklung eine Differentialerregerwicklung besitzt, die von der Lichtbogenspannung und einer ihr entgegengesetzt wirkenden, kon stanten Hilfsspannung derart erregt wird, dass beim Sollwert der Lichtbogenspannung kein Erregerstrom fliesst, der jedoch sofort in positivem oder negativem Sinn stark an steigt, wenn die Lichtbogenspannung von ihrem Sollwert abweicht. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Lichtbogenschweisseinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Zunahme der Lichtbogenspannung über den Sollwert hinaus der in der Differen tialwicklung entstehende Strom das Feld des Leonardgenerators unterstützt und bei einer Abnahme der Lichtbogenspannung unter den Sollwert das Generatorfeld schwächt. 2. Lichtbogenschweisseinrichtimg nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fremderregerwicklungen von Motor und Leonardgenerator von einem mit dem Gene rator gekuppelten Hilfsgenerator gespeist werden, der eine der Lichtbogenspannung entgegengesetzt wirkende Spannung liefert.
    3. Lichtbogenschweisseinrichtung nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Lichtbogenspannung durch Veränderung der von dem Hilfsgene rator gelieferten Gegenspannung erfolgt. 4. Lichtbogenschweisseinrichtung nach Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenspannung des Hilfsgenerators durch Verändern der Nebenschlusserregung derselben eingestellt wird. 5.
    Lichtbogenschweisseinrichtung nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Lichtbogenspannung durch Verändern der Erregung der Fremd erregerwicklung des Leonardgenerators er folgt, während die Gegenspannung des Hilfs- generators konstant bleibt. 6. Lichtbogenschweisseinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fremderregerwicklungen von Motor und Leonardgenerator an einer konstanten Span nungsquelle angeschlossen sind. 7. Lichtbogenschweisseinrichtung nach Pa tentanspruch; dadurch gekennzeichnet, dass die Fremderregerwicklungen von Motor und Leonardgenerator von der Lichtbogenspan nung gespeist werden. 8.
    Lichtbogenschweisseinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet; dass die Empfindlichkeit der Regulierung durch Einschalten eines Widerstandes in den Stromkreis der Differentialwicklung verän dert werden kann. 9. Lichtbogenschweisseinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet; dass bei Wechselstromschweissung die Lichtbogen spannung gleichgerichtet wird.
CH247050D 1945-10-01 1945-10-01 Selbsttätige Lichtbogenschweisseinrichtung. CH247050A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086362B (de) * 1951-07-20 1960-08-04 Firth Sterling Inc Metallbearbeitungsmaschine zum Abtragen des metallischen Werkstoffes durch die erodierende Wirkung eines elektrischen Funkens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086362B (de) * 1951-07-20 1960-08-04 Firth Sterling Inc Metallbearbeitungsmaschine zum Abtragen des metallischen Werkstoffes durch die erodierende Wirkung eines elektrischen Funkens

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BE468256A (de) 1946-11-30

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