CH247024A - Teleskopartiger Schaft, insbesondere als Stativbein bestimmt. - Google Patents
Teleskopartiger Schaft, insbesondere als Stativbein bestimmt.Info
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- shaft
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- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/10—Telescoping systems
- F16B7/14—Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
- F16B7/149—Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions with a sleeve or ring having a tapered or conical surface
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Teleskopartiger Schaft, insbesondere als Stativbein bestimmt. Der den Erfindungsgegenstand bildende, insbesondere als Stativbein bestimmte, tele- skopartige Schaft besitzt ineinandergeschcy- bene Schaftteile, von denen der äussere an einem geschlitzten Endteil auf einer äussern koniseben Verjüngung eine Spannhülse trägt, mittels welcher der ä; assere Schaftteil zuge- spannt werden kann, um die beiden Schaft teile in ihrer gegenseitigen Einstellage zu fixieren. Es ermöglicht dies auf verhältnismässig einfache Weise die Einstellung der Schaft länge nach Bedarf innerhalb gegebener Grenzen. In der Zeichnung -ist ein Ausführungs,- beispiel des Erfindungsgegenstandes veran- schaulieht. Fig. <B>1</B> zeigt im Längsschnitt zwei bis zur äussersten Grenze auseinandergezogene <B>S</B> chaf ttkle, Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. <B>1.</B> Fig. <B>3</B> zeigt in kleinerem Massstab<B>-</B>im Längsschnitt ein entsprechend ausgebildetes Bein eines Stativs in beinahe'vollständig zu sammengeschobenem Zustand. Gemäss Zeichnung sind die ineinanderge- schobenen zwei Schaftteile, durch Rohre<B>1</B> und 2 gebildet, von denen nach Fig. <B>3</B> das äussere -eine massive obere Verlängerung<B>3</B> hat, die in einen Kugelkopf 4 endigt, wä'h- rend das innere Rohr<B>1</B> am unte#rn Ende mit einer eingesetzten Fussspitze<B>5</B> versehen ist; der Kugelkopf 4 dient zur gelenkigen Ver bindung mit einem Stativkopf, der eine Zu- spannvarrichtung hat zur Fixierung der Sta- tivbeine durch an ihren Kugelköpfen auszu übende Klemmwirkung. Das äuss ere Rohr<B>1</B> be sitzt am untern Endteil eine äussere konische Verjüngung<B>6</B> in Richtung nach einem untern Anschlagkranz<B>7</B> sowie drei gleichmässig auf den Umfang verteilte längliche Schlitze<B>8,</B> wel che sich vom untern Rohrende aus- bis etwas oberhalb genannter Verjüngung<B>6</B> erstrec-k.qn-. Auf die glatte Oberfläche der konischen Ver jüngung<B>6</B> des äussern Rohres<B>1</B> ist die mit angepasster glatter, konischer Innenfläche ver- sehen-e Spannhülse<B>9</B> aufgeschoben; das Auf- ,schieben der Spannhülsie <B>9</B> ist vor dem Ein schieben des innern Rohres 2 in -das äussere Rohr<B>1</B> vorzunehmen, wabei die durch die Schlitze<B>8</B> am äussern Rohr<B>1</B> entstandenen drei federnden Endschenkel in der erforder- liehen Weise von Hand gegeneinander zu drücken sind. Das innere Rohr 2 besitzt gemäss Fig. <B>1</B> an seinem übern Endteil eine konische Ausweitung<B>10,</B> die der Kleinheit wegen in Fig. <B>3</B> nicht gezeichnet ist. Ferner weist das innere Rohr 2 drei gleichmässig auf den Umfang verteilte längliche Schlitze <B>11</B> auf, welche sieh vom obern Rohrende aus bis etwas unterhalb die Ausweitung<B>10</B> er strecken. Das innere Rohr 2 hat einen obern Anschlagkranz 12, welcher gemäss Fig. <B>1</B> an eine am äussern Rohr<B>1</B> vorhandene Schulter <B>13</B> ansteht, wodurch die Ausziehstreeke der Rohre begrenzt ist. Die Schulter<B>13</B> des äussern Rohres<B>1</B> schliesst an eine in diesem vorgesehene örtliche konische Erweiterung 14 an. Zwecks Einschiebens des innern Rohres 2 in das äussere Rohr<B>1</B> sind die am innern Rohr 2 durch die Schlitze<B>11</B> entstanden-en drei federnden Endsellenkel in der erforder lichen Weise von- Hand gegeneinander zu drücken. Die ineinandergescliobenen Rohre<B>1</B> und 2 können innerhalb der gegebenen Grenzen in beliebig-er Relativliage fixiert werden. Dies geschieht durch entsprechendes axiales Ver schieben der Spannllülse <B>9</B> und hierdurch be wirktes Anpressen der untern Endsclienkel des äussern Rohres<B>1</B> an das innere Rohr- 2; die Spannhülse<B>9</B> ist auf der Umfangsfläche geriffelt, um-einen festen Angriff der Hand zu ermöglichen. Durch die beschriebene B#e- grenzung der Ausziehstrecke der Rohre- wird zugleicl-i ein vollständiges Auseinanderziehen derselben verhindert;<B>je</B> mehr beim Ausein- anderziehen der Rohre der obere Anschlag kranz des innern Rohres 2 in die innere Er weiterung 14 des äussern Rohres<B>1</B> hinein kommt-, um so mehr werden sich die obern Endschenkel des innern Rohres 2 unter dem Einfluss ihrer Federkraft spreizen. Im Be reich der normalen lichten Weite des äussern Rohres<B>1</B> werden mittels ihres obern An schlagkranzes 12 die genannten Endschenkel des innern Rohres 2 einwärts gedrückt; natürlich verhindert dies das Einwärtsschie- ben des-innern. Rohres 2 nicht, bedingt aber <B>die</B> Überwindung des gegebenen Reibungs- mdssrsta.ndes beim Verschieben der in ent sprechender Relativlage befindlichen zwei Rohre<B>1</B> und 2. Gegebenenfalls kann die äass,ere konische Verjüngung<B>6</B> des äussern Rohres<B>1</B> mit Ge- -winde versehen werden, in welchem Fall na türlich die Spannhülee <B>9</B> dementsprechendals Mutter ausgebildet wird. Selbstverständlich kann der im Sinne der Erfindung ausgebildete Schaft auch mehr als zwei ineinander- geschobene Schaftteile be sitzen. Die erfindungsgemässe Schaftausbildung eignet sich für Beine von Stativ-en z. B. für Photo,apparate, geödatisclie Geräte usw. und auUrdem z. B. auch für Angelruten,<B>d.</B> h. für sogen. Telsss-kopangelruten. Das äussere Rohr<B>1</B> besitzt -zweckmässig innen eine zweite örtliche Ausweitung, wel- clie eine geneilgte 'Schulter<B>-</B>besitzt und, bei eingeschobenein innerem Rohr 2 dessen An schlagkranz 12 aufnimmt, wodurch die bei den Rohre<B>1</B> und 2 in ihrer entsprechenden Relativlage gesichert sind. Das innere Rohr 2 trägt vorteilhafterweise am obern Endteil in ein-er innern<B>-</B> Ringnut einen: Spreizring, wel cher bestrebt ist, die Endschenkel -dieses P.0,hr,#-#s 2 auseinander zu drücken und damit die infolge Eigenfederung genannter End schenkel gegebene Spreizwirkungzuerhöhen.,
Claims (1)
- PATENTANSPRUCII <B>-</B> Teleskopartiger Schaft, in<B>.</B> sbesondere als Stativbein bestimmt, gekennzeichnet, durch ineina,ndergeschobene Sehaftteile, von denen der äussere an einem geschlitzten Endteil auf einer äussern konisclien Verjüngung eine mit angepasster konischer Innenfläche versehene Spannhülse trägt, mittels welcher der äussere, Schaftteil zugespannt werden kann, um die beiden Sellaftteile <U>in</U> ihrer gegenseitigen Ein stellage zu fixieren.UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Schaft nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Schaftteil einen geschlitzten Endteil mit Anschla- be sitzt, welcher im Zusammenwirken mit einer am äussern Schaftteil an dessen Innenwand vorgesehenen Schulter die Ausziehstrecke der Schaftteile begrenzt. 2.Schaft nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>.1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die am äussern Schaft--teil vorgesehene Schulter an eine konische Erweiterung im äussern Schaftteil anschliesst.- 3. Schaft nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Schaftteil innen-,eine Ausweitung be- sitzt, welche bei eingescUobenem innerem Schaftteil dessen Anschlag aufnimmt. 4.Schaft naeh Patentanspruc'h, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Schaftteil in .einer Ringnut einen Spreizring trägt, welch-er bestrebt ist, durch Schlitze gebildete End- sch-ankel. dieses Sel:Laftteils auseinander zu drücken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH247024T | 1945-10-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH247024A true CH247024A (de) | 1947-02-15 |
Family
ID=4465940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH247024D CH247024A (de) | 1945-10-10 | 1945-10-10 | Teleskopartiger Schaft, insbesondere als Stativbein bestimmt. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH247024A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991007597A1 (en) * | 1989-11-14 | 1991-05-30 | Terje Michaelsen | Locking arrangement preferably at telescopically displaceable rods |
EP0893557A1 (de) * | 1997-07-21 | 1999-01-27 | EA Metallbau GmbH | Zeltstangen-Einheit sowie Klemmeinrichtung dafür |
EP1898385A1 (de) | 2006-09-07 | 2008-03-12 | Bixolon Co., Ltd. | Anzeigesystem mit längenverstellbarer Stange |
-
1945
- 1945-10-10 CH CH247024D patent/CH247024A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991007597A1 (en) * | 1989-11-14 | 1991-05-30 | Terje Michaelsen | Locking arrangement preferably at telescopically displaceable rods |
EP0893557A1 (de) * | 1997-07-21 | 1999-01-27 | EA Metallbau GmbH | Zeltstangen-Einheit sowie Klemmeinrichtung dafür |
EP1898385A1 (de) | 2006-09-07 | 2008-03-12 | Bixolon Co., Ltd. | Anzeigesystem mit längenverstellbarer Stange |
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