CH246317A - Machine for the production of wooden wire. - Google Patents

Machine for the production of wooden wire.

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CH246317A
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CH
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wooden
roller
knife
wooden roller
production
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German (de)
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Oerlik Werkzeugmaschinenfabrik
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Oerlikon Buehrle Ag
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/02Cutting strips from a rotating trunk or piece; Veneer lathes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
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Description

  

  Maschine zur Herstellung von Holzdraht.    Vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf  eine     Maschine    zur Herstellung von Holz  draht, bei welcher auf der einen Seite einer  zur Verarbeitung     bestimmten,    rotierenden  Holzwalze auf einem     Schlitten        Schlagmesser     angeordnet sind, welche in die Holzwalze  Einsschnitte in axialer Richtung im Abstand  der Hölzchenbreite einschlagen, während auf  der gegenüberliegenden Seite auf einem  Schlitten Messer     angeordnet    sind, welche auf  der Holzwalze in ihrer Umfangsrichtung im       Abstand    der Drahtlänge     Einschnitte    erzeu  gen,

   worauf durch ein Schälmesser die vor  geschnittene Oberfläche auf die der Hölz  chendicke entsprechende Tiefe von der Walze  abgeschält werden, so dass die Holzdrähte  einzeln abfallen.  



  Der Zweck der vorliegenden     Erfindung     besteht darin, eine Maschine zu schaffen, mit  welcher es möglich ist, die Umdrehungs  geschwindigkcit der zu schälenden Holzwalze  zu steigern und bei sich verringerndem  Durchmesser der Holzwalze eine praktisch  konstant bleibende Schnittgeschwindigkeit  beizubehalten.  



  Bei Maschinen dieser Art sind auf der  einen Seite einer zur Verarbeitung bestimm  ten, rotierenden Holzwalze auf einem Schlit  ten Schlagmesser angeordnet, welche in die  Holzwalze Einschnitte in axialer Richtung  im Abstand der Hölzchenbreite einschlagen,  während auf der gegenüberliegenden Seite  auf einem Schlitten Messer angeordnet sind    welche auf der Holzwalze in ihrer Umfangs  richtung im Abstand der Drahtlänge Ein  schnitte     erzeugen,    worauf     ein    Schälmesser  die vorgeschnittene Oberfläche auf die der  Hölzchendicke entsprechende Tiefe von der  Walze abschält, so dass die Holzdrähte ein  zeln abfallen.

   Die Schwierigkeit lag bisher  darin, Holzdrähte von genau gleichem Quer  schnitt zu erzeugen, weil die     Drehzahlsteige-          rung    der Holzwalze mit     abnehmendem    Wal  zendurchmesser nicht mit zwangsläufig       arbeitenden    Mitteln     erfolgte    und die Über  tragung der     Drehung    der     Spindelstockspindel     auf     die    Holzwalze nur durch in der Nähe der  Achse .der Holzwalze angreifende     Mitnehmer     erfolgte,

   die     ein.    teilweises     Zurückweichen     der Walze entgegen der     Drehrichtung    nicht  zu verhindern vermochten, wenn     kleine    Äste  und andere den     Schnitt    erschwerende Holz  teile den     normalen        Schneiddruck        beim    Schä  len     plötzlich    um ein Vielfaches     steigern,     was besonders die Bearbeitung von Holz  walzen mit relativ grossem Durchmesser     er-          schwert.    Es konnten daher Walzen mit einem  Durchmesser von über 40 cm nicht verarbeitet  werden,

   was von grossem     INTachteil        ist,    weil  die Holzwalzen nur bis zu einem Durch  messer von     ca.    10 cm geschält     werden    dürfen,  da sich der     gern    der Holzwalze nicht mehr  zur     Herstellung    von Holzdraht eignet.  



  Es mussten daher     Mittel    gefunden wer  den, welche eine sichere Mitnahme der Holz  walzen     ermöglichen,    und ebenso waren Mittel      erforderlich, durch welche Äste leichter       durchschnitten    werden     können    und dadurch  ein übermässiges Ansteigen des     Schnittdruk-          kes    vermieden werden kann.

   Die Erfindung  besteht nun darin,     dass    ein Motor mit     kon-          stanter    Drehzahl über ein Stufengetriebe und  ein Wechselgetriebe eine Spindelstockspindel,  welche die zu schälende Holzwalze dreht,  antreibt, wobei mit dem Wechselgetriebe die  Schnittgeschwindigkeit bestimmt werden  kann und das Stufengetriebe mit abnehmen  dem Holzwalzendurchmesser zur Konstant  haltung der Schnittgeschwindigkeit die Dreh  zahl der Holzwalze erhöht, dass über ein  Wechselgetriebe die Drehzahl der     Spindel-          stockspindel    auf eine den Vorschub     derMes-          ser    bestimmende Gewindespindel übertragen  wird,

   welche über Getriebe den Antrieb der       Stufenschaltung    des     Stufengetriebes    bewirkt,  dass die Kraftübertragung von der     Spindel-          stockspindel    auf die Holzwalze durch einen  im Zentrum der Walze anzugreifen bestimm  ten Mitnehmer und durch ausser Eingriff mit  der drehenden Holzwalze bringbare, gelenkig  angeordnete Mitnehmer ausserhalb des Zen  trums erfolgt, und dass     ferner    das Schäl  messer in der     Achsrichtung    der Holzwalze  eine oszillierende Bewegung ausführt und ein  Schlagmesser während seinem Eingriff in  die Holzwalze sich in     Richtung    der Drehung  derselben bewegt.  



  In beiliegender Zeichnung ist eine bei  spielsweise Ausführungsform der erfindungs  gemässen Maschine dargestellt; es zeigt:  Fig. 1 die Maschine schematisch in schau  bildlicher Darstellung,  Fig. 2 einen Längsschnitt eines Stufen  getriebes,  Fig. 3 einen Querschnitt desselben,  Fig. 4 die Stufenschaltung zum Stufen  getriebe im Grundriss,  Fig. 5 einen Teil der Schaltwelle der  Stufenschaltung in grösserem Massstab,  Fig. 6 einen Teil der Mitnehmereinrich  tung im Querschnitt,  Fig. 7 die Mitnehmereinrichtung schema  tisch in schaubildlicher Darstellung,    Fig. 8 ein Schälmesser mit     Vibrierein-          richtung    und die Schneidmesser, im Schnitt,  Fig. 9 ein Schlagmesser im Schnitt,  Fig. 10 schematisch die Anordnung und  den Antrieb der bewegten Messer in schau  bildlicher Darstellung;

    Fig. 11 zeigt die Anordnung der Schneid  messer und     Schlagmesser    in der Draufsicht.  In     der        schaubildlichen    Darstellung in  Fig. 1 zeigt die Gruppe A die Schlagmesser  einrichtung mit vier Messern, Gruppe B zeigt  die Einrichtung mit den in Umfangsrichtung  schneidenden Messern und dem Schälmesser.  Die Gruppe A4 ist auf der einen Seite der zu  verarbeitenden Holzwalze H auf dem Schlit  ten 1 angeordnet und Gruppe B ist auf der  andern Seite der Holzwalze auf dem Schlit  ten 2 angeordnet. Die Schlitten 1 und 2 sind  auf einem nicht gezeichneten Gestell gelagert  und werden durch die     Gewindespindel    3,  welche Links- und Rechtsgewinde aufweist,  gegen und von der Holzwalze H bewegt.  



  Die Holzwalze H ist zwischen die Reit  stockspindel 5 und die Spindelstockspindel 6  eingespannt. Die Spindelstockspindel 6 wird  von dem Motor 7 mit konstanter Drehzahl  angetrieben. Der Antrieb erfolgt über ein  Stufengetriebe D, welches     später    beschrieben  wird, das die     Drehbewegung    auf die Welle 8  der Stufenschalträder 33 überträgt. Von der  Welle 8 wird über Wechselräder 9 und 10  die     Drehbewegung    auf die     Welle    11 über  tragen, welche mit     Ra.d    12 die Drehbewegung  auf Rad 13 der     Spindelstockspindel    6 über  trägt.

   Zur Regulierung der Drehzahl der       Spindelstoekspindel    6 wird nun von dieser  über die Wechselräder 14 und 15 auf eine  Welle 16     getrieben.    Von der Welle 16 er  folgt .der Trieb über die Räder 17, 18 auf  die Welle 19 und von dieser über Rad 20  und 21 auf die Welle 22. Die Zahnräder 14  und 15 sind     auswechselbax,    so dass das     Dreh-          za.hlverhältnis    von Welse 6 zu Welle 22 ent  sprechend der mit den Wechselrädern 9, 10  festgelegten     Umfangsgeschwindigkeit    der  Holzwalze gewählt werden kann.

   Die Welle  22 treibt über die Kegelräder 23, 24 die Ge  windespindel 3 an, welche die Messerschlit-      ten 1 und 2 gegen die Holzwalze H führt  und dadurch den Vorschub des     Messer    be  wirkt. Da die Schwingungszahl des Schäl  messers und die Hubzahl der Schlagmesser  konstant sind, muss die Drehzahl der Spindel  stocks pindel 6 entsprechend der Durchmes  serverminderung der Holzwalze bei deren  Abschälen gesteigert werden, damit die     Um-          faügsgeschwindigkeit    und damit die     Schnitt-          geschwindigkeit    immer gleich bleibt.

   Die  Stufenschaltung des Stufengetriebes D wird  zu diesem Zwecke von der Gewindespindel 3  über die Räder 28, 29, die Welle 30 und das  Kegelgetriebe 31 auf die Welle 32 übertra  gen. Die Welle 32 weist eine Nutenkurve  auf, wie in Fig. 5 ersichtlich, mittels welcher  die Schalträder 33 mit abnehmendem Holz  walzendurchmesser von einer Rädergruppe  des Stufengetriebes zur andern in der Rich  tung des Pfeiles a bewegt werden.  



  Zur raschen Rückgliederung der Stufen  schaltung, sowie der Schlitten 1 und 2 dient  ein Schnellrücklaufantrieb F. Durch den  Motor 35 wird über die Räder 36 und 37  die Welle 38, Rad 39, Rad 40 mit der ein  seitig wirkenden Kupplung 41 angetrieben,  welche über Welle 42 und Kegelradgetriebe  43 die Gewindespindel 3 rückwärts dreht.  Bei der     Vorwärtsbewegung    der     Spindel    3  schaltet die Kupplung 41 die Drehbewegung  ab. Das Rad 24 ist ebenfalls mit einer ein  seitig wirkenden Kupplung 44 versehen, so  dass bei Rückwärtsdrehung der Gewindespin  del 3 die Welle 22 nicht mitgedreht wird.  



  Das Festspannen der Holzwalze H ge  schieht einerseits durch die Reitstockspindel  5 welche durch den Motor 45 über die Räder  46, 47, das Schneckengetriebe 48 und die  beiden Überlastungskupplungen 49, 50, so  wie die Ritzel 51, 52, welche in Zähne der  Reitstockspindel 5 eingreifen, gegen und von  der Holzwalze bewegt werden kann. Bei     End-          stellung    der zurückgezogenen     Reitstockspin-          del    5     wird    der Motor 45 durch den     End-          schalter    53 automatisch ausgeschaltet. Auf  der Spindelstockseite erfolgt die Mitnahme  der Holzwalze H durch das, als Mitnehmer  55 ausgebildete Ende der Spindelestockspindel    6.

   In einer auf der Spindel 6 gelagerten  Taumelscheibe, welche in den Fig. 6 und 7  gezeigt ist, sind drei Mitnehmer 56 exzen  trisch angeordnet, welche durch den Motor  57 über die Räder 58, 59, 60 und 122, wie  später erläutert wird, gegen die Holzwalze  und von ihr weg bewegbar sind.  



  Zur     Einstellung    der     Schlitten    1 und 2 zu  einander vor Arbeitsbeginn kann mit dem  Handrad 65     über    Welle 66 und das Kegel  radgetriebe 67 die Schnecke 68 und mit die  ser das Schneckenrad 69 gedreht werden. Das  Schneckengetriebe 68, 69 ist selbsthemmend.  Das Schneckenrad 69     ist        als    Gewindemutter  des Sohlittens 2 ausgebildet und mit diesem  axial unverschiebbar, aber drehbar verbun  den, so     dass    durch Drehen desselben der       Schlitten    2 zum     Schlitten    1     verschoben    wird.

    Da     dass    Schneckengetriebe selbsthemmend     ist,     bleibt das Rad 69 in der     eingestellten    Stel  l     ang    stehen.  



  In den     Fig.    2, 3, 4 und 5 ist ein     Stufen-          getriebe    D     und    dessen     Schaltung    veranschau  licht. Von dem Motor 7     wird    das     Ritzel    70  angetrieben, welches auf     das    Rad 71 treibt.  Das Rad 71 treibt über die Welle 72     dass          Ritzel    73. Dieses greift in das     Innenzahnrad     74, welches drehbar auf der     feststehenden     Welle 75     gelagert    ist.

   Mit dem     Rad,    74     ist     das Stirnrad 76 verbunden,     welches    in das  Rad 77 greift, das     drehbar    auf der fest  stehenden     Welle    78     gelagert        ist.    Mit dem  Rad 77     isst        ein    kleineres Rad 79 in nicht ge  zeichneter     Weise    verschraubt.     Das,    Rad 79  greift in das Rad 80 auf der Welle 75, mit  dem das Rad 81 in     nicht        gezeichnetes    Weise       verschraubt    ist.

   Rad 81     wiederum    greift in  das Rad. 82, das seine     Bewegung    über Rad  83 wieder auf die Rädergruppe 84, 85 über  trägt. Das     Stufengetriebe    besitzt somit zwei  Gruppen von je zwei     Rädern,    von denen das  eine grösser ist als das     andere    und dadurch  fortlaufend die     Drehzahl,    die vom Motor  übermittelt wird, gleichmässig herabsetzen.  Die Tourenzahl ist somit beim letzten Rad  90 der Räder kleiner als     beim        ersten        Rad,    77.

    Der     Gesamtbereich        kann    ca. 30     Stufen    um  fassen     und    das Übersetzungsverhältnis     oa.    1:7      betragen. Jedes der grössern Sirnräder, die  sich auf der Welle 78 drehen,     überträgt    somit  eine kleinere Drehzahl auf das Stufenschalt  rad 87. Durch dieses Stufengetriebe wird  eine zwangsläufige, praktisch     konstant    blei  bende Umfangsgeschwindigk eit der Holz  walze erzielt. Zur     leichteren    Einführung des  Rades 87 bei der Verschiebung desselben von  einer Radgruppe zur andern dient ein mittels  Reibkupplung 88 mit dem Rad 87 verbun  denes Rad 89.

   Die Räder 87 und 89, sowie  die Kupplung 88 sind in dem Bügel 91 seit  lich unverschiebbar, aber drehbar gelagert  und auf der mit Keilnuten versehenen     Welle     8 verschiebbar. Die Verschiebung des Bügels  91 erfolgt durch die Nutenwelle 32, welche  in Fig. 5 veranschaulicht ist. Die Nutenwelle  32 besitzt eine     stufenförmig        fortlaufende    Nut  92, in     welche    der Bolzen 93 greift, der im  Führungsteil 91' des Bügels 91 sitzt (Fig.4).  Die Räder 87, 89 werden dadurch bei dre  hender Welle 32 stufenförmig von Rad 77  bis Rad 90 geschoben.  



  Zu Beginn der Arbeit greift das Rad 87  in das Rad 90, das die kleinste Drehzahl hat,  ein. Mit abnehmendem Durchmesser der  Holzwalze wird durch die Übertragung der  Drehbewegung der Spindelstockspindel auf  die Nutenspindel 32 das Rad 87 von einer  Zahnradgruppe zur andern geschoben, so dass  sich die vom Motor 7 übertragene Drehzahl  dauernd     steigert.    Wenn die Holzwalze bis  auf den minimal     zulässigen        Durchmesser    ab  geschält ist, muss vor Beginn der Schälarbeit  an     einer    neuen Holzwalze das     Stufengetriebe     in seine Anfangsstellung gebracht werden.

    Zu diesem Zwecke ist der Stufenräderkasten  104 an zwei Schwenkbolzen 97 an einem Ge  häuse 98 aufgehängt, so dass durch     Ver-          schwenken    des Getriebekastens 104 die Räder  77 bis 90 mit dem Rad 87 ausser Eingriff  gelangen, wodurch ein schnelles Verschieben  des Bügels 91 auf der Welle 8 möglich wird.  Das Versohwenken des Getriebekastens, um  die Bolzen 97 erfolgt durch     einen    Elektro  magneten 99, der die Zahnstange 100 bewegt.  Diese Zahnstange 100 bewirkt über die  Räder 100', 101, 102 eine Bewegung der    Zahnstange 103, welche den Kasten 104 ab  stützt, nach unten. Durch die Feder 105 wird  das Gewicht des Räderkastens 104 ausgegli  chen, damit der Magnet 99 beim Hochschwen  kers des Kastens nur die Reibung     überwinden     muss.

    



  Fig. 6 und 7 zeigen die Einrichtung für  die Mitnahme der Holzwalze.  



  Am vordern Ende 55 der     Spindelstock-          spindel    6 sind eine Zentrierspitze 110 und  drei Mitnehmer 111 angeordnet. Die Spindel  6 weist einen mit Keil 112 aufgekeilten Ku  gelkopf 113 auf. Auf diesem Kugelkopf 113  ist die Taumelscheibe 114 gelagert, welche  drei Mitnehmerbolzen 56 aufweist. Die Mit  nehmerbolzen 56 sind an ihrem vordern Ende  mit Spitzen 116 versehen. Diese Mitnehmer  bolzen sind in der Taumelscheibe 114 axial       verschiebbar    gelagert und durch die in die  Keilnute 117 eingreifende Sperrung 118 ge  gen Verdrehen gesichert. Die der Keilnute  117 gegenüberliegende Seite der Mitnehmer  bolzen weist schrägstehende Zähne 119 auf.  Auf der Taumelsscheibe 114 ist ein Ring 120  drehbar gelagert und durch Kugellager 121  seitlich gehalten.

   An dem Ring 120 ist der  Ring 122 befestigt, der mit Innengewinde  123 und auf seinem äussern Durchmesser mit  einer Verzahnung 124 versehen ist. Das Ge  winde 123 des Ringes 122 greift in die Ver  zahnung 119 der     Mitnehmer    56. Durch Dre  hen des Ringes     12\2    werden somit die     Mit-          nehmerbolzen    56 gegen oder von der Holz  walze bewegt. An den     Mitnehmerbolzen    56  ist     mittels    Bolzen 125 eine Scheibe 126 an  geordnet, welche gegen das Kugellager 127  des Schalthebels 128 drückt, wenn die Mit  nehmerbolzen in die zurückgezogene Endstel  lung gelangen.

   Der Schalthebel 128 bewirkt  dann mit dem     Schalter    129 die Unterbre  chung des Stromkreises des Motors 57     (Fig.    1  und 7), welcher zum Verstellen der     Mitneh-          mer    56 über die Räder 58, 59, 60 den Ring  122 dreht. Durch einen nicht gezeichneten  Anschlag wird der Schalter 133     betätigt,    der  den Motor einschaltet, wenn der Schälvor  gang so weit vorgerückt ist, dass das Schäl  messer in die Nähe der     Mitnehmer    56 ge-      langt, wodurch die Rücklaufbewegung der  Mitnehmer erfolgt.  



  Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch die  Schälmesseranordnung. Das Schälmesser 140  ist auf einem Messerhalter 141 befestigt, der  auf der Achse 142 gelagert und mit einer  Gabel 143 auf Kugellagern 144 in Achsrich  tung der Holzwalze versohiebbar geführt ist.  Das Schälmesser 140 ist durch die     Stell-          muttern    145 in seiner Eingriffstiefe einstell  bar und wird mit Schrauben 146 in der ein  gestellten Lage festgeklemmt. Durch den  Motor 147 erfolgt über die Räder 148 und  149 und 150 der Antrieb des Rades 151,  das an der Welle 152 in nicht gezeichneter  Weise befestigt ist. Die Welle 152 ist mittels  Kugellagern 153 in dem Arm 154 des Schlit  tens 2 gelagert. Das vordere Ende der Welle  152 ist mit einem Kurbelzapfen 155 versehen,  der ein Kugellager 156 aufweist.

   Dieses Ku  gellager 156 rollt in einem Vertikalschlitz  157 des Messerhalters 141 auf und ab und       bewegt    den     Messerhalter    in horizontaler  Richtung hin und her, wodurch das Messer  einen Schiebeschnitt ausführt (Fix. 10), der  Widerstände, wie Äste oder dergleichen,  leichter überwindet. Über dem Schälmesser  140 auf der Welle 158, die in dem Halter  159 des Schlittens 2 gelagert ist (Fix.

   8, 10  und 11), sind Schneidmesser 160 im Abstand  der herzustellenden Drahtlänge zueinander  angeordnet, die Rillen in der     Umfangsrich-          tung    der Holzwalze H in diese     einschneiden.     Die Schneidmesser 160 bestehen aus runden  Messerscheiben, die auf der Welle 158 be  festigt sind, welche in nicht gezeichneter  Weise gegen Drehen     gesichert    ist, so dass  die Scheiben als feststehende Schneidmesser  wirken. Die runde Messerform hat den  Zweck, die Schneidstelle der Messer nach       Stumpfwerden    derselben durch Drehen der  Welle zu erneuern. Die Messerscheiben  könnten auf der Welle 158 auch drehbar  angeordnet sein und auf der drehenden Holz  walze H abrollen.  



  Durch die Schrauben 161 werden die  Messerscheiben im Halter 159     entsprechend     der gewünschten Einschneidtiefe verstellt    und mit den Schrauben 162 in der eingestell  ten Lage festgehalten. Die Messer 160 kön  nen im     Abstand        zueinander    verschiebbar  sein, damit Holzdrähte von verschiedener  Länge hergestellt werden können; selbstver  ständlich kann auch die Anzahl der einzu  setzenden Messer verschieden sein.  



  Auf dem Schlitten 1 (Fix. 1 und 9) ist  die Schlagmessereinrichtung befestigt. Es  sind auf die Holzwalzenlänge vier Schlag  messer mit voneinander     unabhängiger     Schneidbewegung angeordnet (Fix. 10). Die  Messer schneiden Längsschnitte in die Holz  walzen und unterteilen so die Walzenober  fläche in der Breite der herzustellenden Holz  drähte entsprechende Streifen. Die Antriebs  geschwindigkeit der Schlagmesser ist kon  stant. Der Antrieb erfolgt durch einen sepa  raten Motor 170 (Fix. 1 und 10), über die  Räder 171, 172, 173 auf die Exzenterwelle  174 (Fix. 9 und 11).

   Da die Holzwalze H  eine umlaufende Bewegung macht,     ist    es  erforderlich, dass die Schlagmesser 175     nicht     nur eine zur Achse der     Holzwalze        .gerichtete          Bewegung    ausführen, sondern auch eine dem  Weg der Walzenoberfläche     entsprechende          Ein-    und     Ausführbewegung    des Messers.  Das Schlagmesser 175 muss beim Eindringen  und Austreten aus der Holzwalze     möglichst     genau in der Richtung der Umfangs  geschwindigkeit der Holzwalze bewegt wer  den.

   Demzufolge muss die     Messerschneide     eine     Ellipsenbewegung    ausführen. Jedes der  Messer 175 ist auf einem     Schlitten    176 mit  tels Schrauben 179     festgesohraubt,    der auf  dem     vordern    Ende einer Pleuelstange 177  verschiebbar gelagert ist und     mit    einer Mut  ter 177' eingestellt werden     kann    (Fix. 9).  Das hintere Ende der Pleuelstange ist zwei  teilig und umfasst ,den Exzenter 178 der  Welle 174. Die     Pleuelstange    ist an     einem     Schwenkhebel 180 durch den Bolzen 181 ge  lenkig verbunden.

   Der     Schwenkhebel    180 ist  auf der Welle<B>182)</B> gelagert und dient nicht  nur zur Führung des vordern Teiles der  Pleuelstange 177, sondern auch zur Erzeu  gung der der     Oberfläohenbewegung    der Holz  walze H entsprechenden Bewegung der      Schneide des Schlagmessers 175. Der     Ab-          etützpunkt    der Pleuelstange ist derart ge  wählt, dass der Weg der Messerschneide beim  Einstechen und Herausziehen aus der Holz  walze dem Weg der     Schnittlinie    auf der  Walze, den diese in der entsprechenden Zeit  einheit macht, angepasst ist. Die Messer  schneide führt dabei eine Ellipsenbewegung  aus.

   Die Schlagmessereinrichtung wird mit  dem Schlitten 1 durch die Spindel 3 gemäss  dem Vorschub des Schälmessers 140 gegen  die Holzwalze H bewegt.  



  Um Holzdrähte anderer     Breite    schneiden  zu können, werden die Wechselräder 9 und  10 ausgewechselt. Dadurch ändert sich  grundsätzlich die Umfangsgeschwindigkeit  der Holzwalze, während die Schlagzahl der  Schlagmesser konstant bleibt, da deren An  triebsmotor 170 eine konstante Umdrehungs  zahl hat. Es entfallen also auf einen be  stimmten Weg der Holzwalzenoberfläche, der  ja infolge der steigenden Drehzahl der Walze  konstant bleibt, mehr oder weniger Schläge,  so dass deren Abstand grösser oder kleiner  ist, wodurch die Holzdrähte schmäler oder  breiter werden.  



  Durch die Wechselräder 14 und 15 wird  der Vorschub der Messer und damit die  Dicke der Drähte bestimmt. Werden die  Schlagmesser ausser Betrieb gesetzt, dann  können Holzstreifen zur Herstellung von  Schachteln geschnitten werden.



  Machine for the production of wooden wire. The present invention relates to a machine for the production of wooden wire, in which on one side of a intended for processing, rotating wooden roller on a carriage fly knives are arranged, which knock incisions in the wooden roller in the axial direction at a distance of the wood width, while on the opposite side on a slide knife are arranged, which produce incisions on the wooden roller in their circumferential direction at a distance of the wire length,

   whereupon the pre-cut surface is peeled off the roller to the depth corresponding to the wood thickness using a paring knife, so that the wooden wires fall off individually.



  The purpose of the present invention is to provide a machine with which it is possible to increase the speed of rotation of the wooden roller to be peeled and to maintain a practically constant cutting speed as the diameter of the wooden roller decreases.



  In machines of this type, on one side of a specific processing th, rotating wooden roller on a Schlit th flyknife is arranged, which knives in the wooden roller in the axial direction at a distance of the wood width, while knives are arranged on the opposite side on a carriage which Create cuts on the wooden roller in their circumferential direction at a distance of the wire length, whereupon a paring knife peel the pre-cut surface from the roller to the depth corresponding to the wood thickness, so that the wooden wires fall off individually.

   The difficulty so far has been to produce wooden wires of exactly the same cross-section, because the increase in speed of the wooden roller with decreasing roller diameter was not carried out with necessarily working means and the transfer of the rotation of the headstock spindle to the wooden roller only by being near the axis .the driver attacking the wooden roller took place,

   the A. partial retraction of the roller against the direction of rotation could not prevent if small branches and other wood parts that make the cut more difficult suddenly increase the normal cutting pressure during peeling many times over, which makes the processing of wood rollers with relatively large diameters more difficult. Rolls with a diameter of more than 40 cm could therefore not be processed.

   which is a major disadvantage because the wooden rollers may only be peeled up to a diameter of approx. 10 cm, since the wooden roller is no longer suitable for making wooden wire.



  Means had to be found which would enable the wooden rollers to be carried safely, and means were also required by means of which branches can be cut more easily and thereby an excessive increase in the cutting pressure can be avoided.

   The invention consists in that a motor with a constant speed via a step gear and a change gear drives a headstock spindle which rotates the wooden roller to be peeled, the cutting speed can be determined with the change gear and the step gear decrease with the wood roller diameter to constant Maintaining the cutting speed, the speed of the wooden roller increases so that the speed of the spindle stock spindle is transmitted via a change gear to a threaded spindle that determines the feed rate of the knife,

   which drives the gear shift of the multi-step gear so that the power is transmitted from the headstock spindle to the wooden roller through a driver designed to be attacked in the center of the roller and by articulated drivers outside the center that can be brought out of engagement with the rotating wooden roller , and that furthermore the paring knife executes an oscillating movement in the axial direction of the wooden roller and a fly knife moves during its engagement in the wooden roller in the direction of rotation of the same.



  In the accompanying drawing, an embodiment of the machine according to the Invention is shown for example; It shows: Fig. 1 the machine schematically in a pictorial representation, Fig. 2 a longitudinal section of a stepped transmission, Fig. 3 a cross section of the same, Fig. 4 the step shift to the stepped transmission in plan, Fig. 5 a part of the shift shaft of the stepped shift on a larger scale, Fig. 6 a part of the driver device in cross-section, Fig. 7 the driver device in a schematic diagram, Fig. 8 a paring knife with vibrating device and the cutting knife, in section, Fig. 9 a fly knife in section, 10 schematically shows the arrangement and the drive of the moving knives in a visual representation;

    Fig. 11 shows the arrangement of the cutting knife and fly knife in plan view. In the diagrammatic representation in FIG. 1, group A shows the fly knife device with four knives, group B shows the device with the knives cutting in the circumferential direction and the paring knife. The group A4 is arranged on one side of the wooden roller to be processed H on the Schlit th 1 and group B is arranged on the other side of the wooden roller on the Schlit 2 th. The carriages 1 and 2 are mounted on a frame (not shown) and are moved against and from the wooden roller H by the threaded spindle 3, which has left and right-hand threads.



  The wooden roller H is clamped between the tailstock spindle 5 and the headstock spindle 6. The headstock spindle 6 is driven by the motor 7 at a constant speed. The drive takes place via a step gear D, which will be described later, which transmits the rotary movement to the shaft 8 of the step change gears 33. From the shaft 8 via change gears 9 and 10, the rotary movement is carried on the shaft 11, which carries the rotary movement on wheel 13 of the headstock 6 with Ra.d 12.

   To regulate the speed of the spindle spindle 6, it is now driven onto a shaft 16 via the change gears 14 and 15. From the shaft 16 it follows .the drive via the wheels 17, 18 to the shaft 19 and from this via wheels 20 and 21 to the shaft 22. The gears 14 and 15 are exchangeable, so that the speed ratio of catfish 6 to shaft 22 accordingly the peripheral speed of the wooden roller set with the change gears 9, 10 can be selected.

   The shaft 22 drives the threaded spindle 3 via the bevel gears 23, 24, which guides the knife slides 1 and 2 against the wooden roller H and thereby acts to advance the knife. Since the number of vibrations of the paring knife and the number of strokes of the fly knives are constant, the speed of the headstock spindle 6 must be increased in accordance with the reduction in diameter of the wooden roller when it is peeled off, so that the turning speed and thus the cutting speed always remain the same.

   For this purpose, the gear shift of the multi-step transmission D is transmitted from the threaded spindle 3 via the wheels 28, 29, the shaft 30 and the bevel gear 31 to the shaft 32. The shaft 32 has a groove curve, as can be seen in FIG which the ratchet wheels 33 with decreasing wood roller diameter from one group of wheels of the stepped transmission to the other in the direction of arrow a are moved.



  A rapid reverse drive F is used for the rapid reclassification of the stage circuit, as well as the slide 1 and 2. The motor 35 drives the shaft 38, wheel 39, wheel 40 with the one-sided clutch 41 via the wheels 36 and 37, which via shaft 42 and bevel gear 43 rotates the threaded spindle 3 backwards. When the spindle 3 moves forward, the clutch 41 switches off the rotary movement. The wheel 24 is also provided with a coupling 44 acting on one side so that when the threaded spindle 3 is rotated backward, the shaft 22 is not rotated with it.



  The clamping of the wooden roller H ge happens on the one hand by the tailstock spindle 5 which is driven by the motor 45 via the wheels 46, 47, the worm gear 48 and the two overload clutches 49, 50, as well as the pinions 51, 52, which engage in teeth of the tailstock spindle 5 , can be moved against and from the wooden roller. When the retracted tailstock spindle 5 is in the end position, the motor 45 is automatically switched off by the limit switch 53. On the headstock side, the wooden roller H is carried along by the end of the headstock spindle 6 designed as a driver 55.

   In a mounted on the spindle 6 swash plate, which is shown in Figs. 6 and 7, three drivers 56 are eccentrically arranged, which by the motor 57 via the wheels 58, 59, 60 and 122, as will be explained later, against the wooden roller and away from it are movable.



  To adjust the carriage 1 and 2 to each other before starting work, the worm 68 and the worm wheel 69 can be rotated with the handwheel 65 via shaft 66 and the bevel gear train 67. The worm gear 68, 69 is self-locking. The worm wheel 69 is designed as a threaded nut of the sole center 2 and is axially non-displaceable, but rotatably connected to it, so that the carriage 2 is moved to the carriage 1 by rotating it.

    Since the worm gear is self-locking, the wheel 69 stops in the set position.



  In FIGS. 2, 3, 4 and 5, a stepped transmission D and its circuit are illustrated. The pinion 70, which drives the wheel 71, is driven by the motor 7. The wheel 71 drives the pinion 73 via the shaft 72. This engages in the internal gear 74, which is rotatably mounted on the stationary shaft 75.

   The spur gear 76, which engages in the wheel 77, which is rotatably supported on the stationary shaft 78, is connected to the wheel 74. With the wheel 77 eats a smaller wheel 79 screwed in a manner not ge. The wheel 79 engages in the wheel 80 on the shaft 75, with which the wheel 81 is screwed in a manner not shown.

   Wheel 81, in turn, engages wheel 82, which transmits its movement via wheel 83 back to wheel group 84, 85. The multi-step transmission thus has two groups of two wheels each, one of which is larger than the other and thus continuously and steadily reducing the speed that is transmitted by the motor. The number of tours for the last wheel 90 of the wheels is therefore smaller than for the first wheel, 77.

    The total range can include approx. 30 levels and the transmission ratio oa. 1: 7. Each of the larger spur gears that rotate on the shaft 78, thus transmits a lower speed to the stepped switching wheel 87. This stepped transmission produces an inevitable, practically constant peripheral speed of the wood roller. A wheel 89 connected by means of a friction clutch 88 to the wheel 87 is used to facilitate the introduction of the wheel 87 when it is moved from one wheel group to the other.

   The wheels 87 and 89, as well as the clutch 88 are immovable since Lich in the bracket 91, but rotatably mounted and on the shaft 8 provided with splines. The bracket 91 is displaced by means of the grooved shaft 32, which is illustrated in FIG. 5. The grooved shaft 32 has a step-shaped continuous groove 92, in which the bolt 93 engages, which sits in the guide part 91 'of the bracket 91 (FIG. 4). The wheels 87, 89 are thereby pushed in steps from wheel 77 to wheel 90 with the rotating shaft 32.



  At the beginning of the work, the wheel 87 engages in the wheel 90, which has the lowest speed. As the diameter of the wooden roller decreases, the transmission of the rotational movement of the headstock spindle to the grooved spindle 32 pushes the wheel 87 from one gear group to the other, so that the speed transmitted by the motor 7 increases continuously. When the wooden roller has been peeled down to the minimum permissible diameter, the multi-step gear must be brought into its starting position before starting the peeling work on a new wooden roller.

    For this purpose, the stepped wheel case 104 is suspended from two pivot bolts 97 on a housing 98, so that by pivoting the gear case 104, the wheels 77 to 90 disengage from the wheel 87, whereby a rapid displacement of the bracket 91 on the shaft 8 becomes possible. The Versohwenken the gear box to the bolt 97 is done by an electric magnet 99, which moves the rack 100. This rack 100 causes the wheels 100 ', 101, 102 to move the rack 103, which supports the box 104, downwards. The weight of the gear case 104 is compensated by the spring 105, so that the magnet 99 only has to overcome the friction when the case is Hochschwen.

    



  Fig. 6 and 7 show the device for driving the wooden roller.



  A center point 110 and three drivers 111 are arranged at the front end 55 of the headstock spindle 6. The spindle 6 has a wedge 112 wedged Ku gelkopf 113. The swash plate 114, which has three driving pins 56, is mounted on this ball head 113. With the slave pins 56 are provided with points 116 at their front end. These driver bolts are axially displaceable in the swash plate 114 and secured by the locking device 118 engaging in the keyway 117 against rotation. The side of the driver pin opposite the keyway 117 has inclined teeth 119. A ring 120 is rotatably mounted on the swash plate 114 and held laterally by ball bearings 121.

   The ring 122 is fastened to the ring 120 and is provided with an internal thread 123 and a toothing 124 on its outer diameter. The thread 123 of the ring 122 engages the toothing 119 of the driver 56. By turning the ring 12 \ 2, the driver pins 56 are thus moved against or from the wooden roller. On the driving pin 56, a disc 126 is arranged by means of bolts 125, which presses against the ball bearing 127 of the shift lever 128 when the driving pins get into the retracted end position.

   The switch lever 128 then, with the switch 129, interrupts the circuit of the motor 57 (FIGS. 1 and 7), which rotates the ring 122 via the wheels 58, 59, 60 in order to adjust the drivers 56. The switch 133 is actuated by a stop (not shown), which switches on the motor when the peeling process has advanced so far that the peeling knife comes close to the drivers 56, whereby the return movement of the drivers takes place.



  Fig. 8 shows a section through the paring knife arrangement. The paring knife 140 is attached to a knife holder 141 which is mounted on the axis 142 and guided versohiebbar with a fork 143 on ball bearings 144 in the direction of the axis of the wooden roller. The depth of engagement of the paring knife 140 can be adjusted by means of the adjusting nuts 145 and is clamped in the set position with screws 146. The motor 147 drives the wheel 151 via the wheels 148 and 149 and 150, which wheel is attached to the shaft 152 in a manner not shown. The shaft 152 is supported by means of ball bearings 153 in the arm 154 of the slide 2. The front end of the shaft 152 is provided with a crank pin 155 which has a ball bearing 156.

   This ball bearing 156 rolls up and down in a vertical slot 157 of the knife holder 141 and moves the knife holder back and forth in the horizontal direction, whereby the knife performs a sliding cut (Fix. 10), which overcomes resistances such as branches or the like more easily. Above the paring knife 140 on the shaft 158, which is mounted in the holder 159 of the carriage 2 (Fix.

   8, 10 and 11), cutting knives 160 are arranged at a distance of the wire length to be produced from one another, which cut grooves in the circumferential direction of the wooden roller H in this. The cutting knives 160 consist of round knife disks which are fastened on the shaft 158 BE, which is secured against rotation in a manner not shown, so that the disks act as a fixed cutting knife. The purpose of the round knife shape is to renew the cutting point of the knife after it has become blunt by turning the shaft. The cutter disks could also be rotatably arranged on the shaft 158 and roll H on the rotating wood.



  By means of the screws 161, the cutter disks are adjusted in the holder 159 according to the desired cutting depth and held in place with the screws 162 in the position set. The knives 160 can be displaced at a distance from one another so that wooden wires of different lengths can be produced; Of course, the number of knives to be used can also be different.



  The fly knife device is attached to the carriage 1 (Fix. 1 and 9). There are four knives with independent cutting movements arranged along the length of the wooden roller (Fix. 10). The knives cut lengthways cuts in the wood rolls and thus subdivide the roll surface in the width of the wood wires to be produced corresponding strips. The drive speed of the fly blades is constant. It is driven by a separate motor 170 (fix. 1 and 10), via the wheels 171, 172, 173 on the eccentric shaft 174 (fix. 9 and 11).

   Since the wooden roller H makes a revolving movement, it is necessary that the fly knives 175 not only execute a movement directed towards the axis of the wooden roller, but also an inward and outward movement of the blade corresponding to the path of the roller surface. The fly knife 175 must be moved as precisely as possible in the direction of the circumferential speed of the wooden roller when it penetrates and exits the wooden roller.

   As a result, the knife edge must perform an elliptical movement. Each of the knives 175 is Festgesohraubt on a carriage 176 by means of screws 179, which is slidably mounted on the front end of a connecting rod 177 and can be adjusted with a Mut ter 177 '(Fix. 9). The rear end of the connecting rod is in two parts and includes the eccentric 178 of the shaft 174. The connecting rod is articulated to a pivot lever 180 by the bolt 181.

   The pivot lever 180 is mounted on the shaft 182) and is used not only to guide the front part of the connecting rod 177, but also to generate the movement of the cutting edge of the fly knife 175 corresponding to the surface movement of the wooden roller H. The support point of the connecting rod is chosen in such a way that the path of the knife edge when piercing and pulling out of the wooden roller is adapted to the path of the cutting line on the roller, which this makes unit in the corresponding time. The knife edge performs an elliptical movement.

   The fly knife device is moved with the carriage 1 by the spindle 3 according to the advance of the paring knife 140 against the wooden roller H.



  In order to be able to cut wooden wires of other widths, the change gears 9 and 10 are exchanged. This basically changes the circumferential speed of the wooden roller, while the number of blows of the fly knife remains constant, since their drive motor 170 has a constant number of revolutions. So it accounts for a certain path of the wooden roller surface, which remains constant due to the increasing speed of the roller, more or less strokes, so that their distance is larger or smaller, whereby the wooden wires are narrower or wider.



  The change gears 14 and 15 determine the advance of the knife and thus the thickness of the wires. If the fly knives are put out of operation, strips of wood can be cut to make boxes.

 

Claims (1)

PATENTANTSPRUCH Maschine zur Herstellung von Holzdraht, bei welcher auf der einen Seite einer zur Verarbeitung bestimmten, rotierenden Holz walze auf einem Schlitten Schlagmesser an geordnet sind, welche in die Holzwalze E in in axialer Richtung im Abstand der Hölzchenbreite einschlagen, während auf der gegenüberliegenden Seite auf einem Schlitten Messer angeordnet sind, welche auf der Holz walze in ihrer Umfangsrichtung im Abstand der Drahtlänge Einschnitte erzeugen, wor auf durch ein Schälmesser die vorgeschnit tene Oberfläche auf die der Hölzchendicke entsprechende Tiefe von der Walze abge- s s ehält werden, so dass die Holzdrähte einzeln abfallen, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Machine for the production of wooden wire, in which on one side of a specific for processing, rotating wooden roller on a slide flyknives are arranged, which hit the wooden roller E in the axial direction at a distance of the wood width, while on the opposite side A slide knife are arranged, which produce incisions on the wood roll in their circumferential direction at a distance of the wire length, whereupon the pre-cut surface to the depth corresponding to the wood thickness is removed from the roll by a paring knife, so that the wood wires are ss individually falling off, characterized dass ein Motor mit konstanter Drehzahl über ein Stufengetriebe und ein Wechselgetriebe eine Spindelstockspindel, welche die zu schälende Holzwalze dreht, antreibt, wobei mit dem Wechselgetriebe die Schnittgeschwindigkeit bestimmt werden kann und das Stufen getriebe mit abnehmendem Holzwa-lzen- durchmesser zur Iionstanthaltung der Schnittgeschwindigkeit die Drehzahl der Holzwalze erhöht, dass über ein Wechsel getriebe die Drehzahl der Spindelstockspindel auf eine den Vorschub der Messer bestim mende Gewindespindel übertragen wird, welche über Getriebe den Antrieb der Stu fenschaltung des Stufengetriebes bewirkt, that a motor with constant speed via a step gear and a change gear drives a headstock spindle, which turns the wooden roller to be peeled, whereby the cutting speed can be determined with the change gear and the step gear with decreasing wooden roller diameter to keep the cutting speed constant the wooden roller is increased so that the speed of the headstock spindle is transmitted via an interchangeable gearbox to a threaded spindle which determines the feed of the knives and which drives the multi-step gearbox via a gearbox d.ass die Kraftübertragung von der Spindel- stockspindel auf die Holzwalze durch einen im Zentrum der Walze anzugreifen bestimm ten Mitnehmer und durch ausser Eingriff mit der drehenden Holzwalze bringba.re gelenkig angeordnete Mitnehmer ausserhalb des Zen trums erfolgt, und dass ferner das Schäl messer in der Achsrichtung der Holzwalze eine oszillierende Bewegung ausführt und ein Schlagmesser während seinem Eingriff in die Holzwalze sieh in Richtung der Drehung der selben bewegt. d.ass that the power transmission from the headstock spindle to the wooden roller takes place outside the center by means of a driver intended to be attacked in the center of the roller and by means of pivotably arranged drivers outside of the center, and that the paring knife is in the axial direction of the wooden roller executes an oscillating movement and a fly knife during its engagement in the wooden roller see moves in the direction of rotation of the same. UNTERANSPRüCHE 1. Maschine zur Herstellung von. Holz draht nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stufenräder des Stufen getriebes sehwenkbax angeordnet sind und durch eine elektromagnetische Steuerung zur Rückschaltung mit dem Stufenschaltrad ausser Eingriff gebracht werden können. 2. SUBClaims 1. Machine for the production of. Wooden wire according to claim, characterized in that the step wheels of the step gear are sehwenkbax and can be disengaged from the step gear by an electromagnetic control for downshifting. 2. Maschine zur Herstellung von Holz draht nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, da.ss die zur Mitnahme der Holz walze dienenden exzentrisch angeordneten Mitnehmer in einer auf der Spindelstock- spindel gelagerten Taumelscheibe gelagert sind und durch einen Elektromotor in axialer Richtung für das Spannen der Holzwalze bewegt werden können. 3. Maschine zur Herstellung von Holz draht nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer in ihrer rückwärtigen Endstel- lung einen Endschalter betätigen. 4. Machine for the production of wooden wire according to claim, characterized in that the eccentrically arranged drivers serving to drive the wooden roller are mounted in a swash plate mounted on the headstock spindle and moved by an electric motor in the axial direction for tensioning the wooden roller can be. 3. Machine for the production of wooden wire according to claim and sub-claim 2, characterized in that the drivers actuate a limit switch in their rear end position. 4th Maschine zur Herstellung von Holz draht nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 2 und S, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter gesteuert wird, der den Motor einschaltet, so dass die Mitnehmer der Taumelscheibe zurückgezogen werden, sobald die Holzwalze so weit abgeschält ist, dass das Schälmesser in die Nähe dieser Mitnehmer gelangt. 5. Masohine zur Herstellung von Holz draht nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Messer, welche in die Holz walze Einschnitte im Abstand der Draht- länge schneiden, aus Hreismesserscheiben be stehen, die während des Schneidvorganges gegen Drehung gesichert, jedoch zur Einstel lung auf eine neue Schneidestelle drehbar angeordnet sind. 6. Machine for the production of wooden wire according to claim and sub-claims 2 and S, characterized in that a switch is controlled which turns on the motor so that the drivers of the swash plate are retracted as soon as the wooden roller is peeled off so far that the paring knife in comes close to this driver. 5. Masohine for the production of wooden wire according to claim, characterized in that the knives, which cut incisions in the wooden roller at a distance of the wire length, are made of circular knife disks that are secured against rotation during the cutting process, but for setting are arranged rotatably on a new cutting point. 6th Maschine zur Herstellung von Holz draht nach Patentanspruch mit mehreren Schlagmessern, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagmesserbewegung von und zur Holz- -#SJa.Ize durch Exzenter bewirkt wird und dass die Messer tragende Pleuelstangen derart auf je einem Schwenkarm abgestützt sind, dass die Schneidkante der Messer eine elliptische Kurve beschreibt. Machine for the production of wooden wire according to claim with several fly knives, characterized in that the fly knife movement from and to the wood - # SJa.Ize is effected by eccentrics and that the connecting rods carrying the knives are supported on a swivel arm each in such a way that the cutting edge of the Messer describes an elliptical curve.
CH246317D 1944-11-08 1944-11-08 Machine for the production of wooden wire. CH246317A (en)

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