Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 236549. Getriebe für Rolladen, Storen und dergleichen. Die Erfindung betrifft ein Getriebe für Rolladen, Storen und dergleichen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, gemäss welchem das Getriebe für die von Hand an- treibbare Rollenwalze zwei mit der Rollen walze gekuppelte, ineinandergreifende Zahn räder von ungleicher Zähnezahl aufweist, an denen je ein ausserhalb des Zahnkranzes vor springender Ansatz derart vorgesehen ist, dass die Bewegungsbahnen der beiden An sätze sich überschneiden, damit nach einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen der beiden Räder,
entsprechend dem Hub des Rolladens oder der Store in die untere End- stellung, die beiden Ansätze gegeneinander stossen und die Weiterdrehung der Rollen walze verhindern.
In der im Hauptpatent beschriebenen Aus führungsform dieses Getriebes sind die bei den ineinandergreifenden Zahnräder in die Antriebsvorrichtung der Rollenwalze, zwi schen einer Handkurbelwelle und der Walze, eingeschaltet. Erfindungsgemäss sind nun die beiden in einandergreifenden Zahnräder, welche nach Erreichung der untern Endstellung des Roll- ladens oder der Store die Weiterdrehung der Rollenwalze verhindern, ausserhalb der Bewe- gungsübertragungsorgane vom Antrieb an die Rollenwalze mit dieser Walze gekuppelt.
Es wird dadurch ermöglicht, dass die durch die beiden Zahnräder gebildete Arretierungs- vorrichtung der Rollenwalze auch bei Walzen mit Gurten- oder endlosem Seilzug verwen det werden kann, wo die Gurten- oder Seil scheibe unmittelbar auf der Walze sitzt.
In der beiliegenden Zeichnung ist, eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstan des beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine Ansicht von innen auf eine mit Rolladen versehene Fensteröffnung.
Fig. 2 zeigt in grösserem Massstab einen senkrechten Schnitt durch die Fensteröffnung bei gesenktem Rolladen.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Wal zenkasten bei hochgezogenem Rolladen. Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das linke Ende der Walzenachse in Fig. 1.
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V der Fig: 4.
Fig. 6 ist ein Achsialschnitt durch. die Walzenachse längs der Linie VI-VI der Fig. 5.
Fig. 7 ist ein Achsialschnitt durch das rechte Walzenende in Fig. 1.
Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
Fig. 9 zeigt die mit dem linken Walzen ende gekuppelten Arretierräder in der Stel lung, wenn der Rolladen geschlossen ist.
Fig. 10 zeigt die mit dem rechten Wal zenende gekuppelten Arretierräder in der Stellung, wenn der Rolladen aufgerollt ist.
Fig. 11 ist ein Schnitt durch die Rollen walze mit angehängtem Laden, nach der Linie XI-XI der Fig. 1.
Fig. 12 ist eine Ansicht des obern Teils des Rolladenpanzers.
Die im dargestellten Beispiel aus Holz bestehende Rollenwalze 1, auf welcher sich der in seitlichen Führungen 2 laufende Roll- laden 3 aufwickelt, ist wie üblich am Fen stersturz im Walzenkasten 4 angeordnet. Die Rollenwalze wird mittels eines Gurtenzuges betätigt, wobei die Gurte 26 bekannterweise einerends an der mit der Walze 1 drehen den Gurtenscheibe 27 befestigt ist und sich anderseits am Gurtenwickler 28 aufwickelt.
Längs der Achse der Walze 1 erstreckt sich ein Vierkantwalzenstift 29, der über die bei den Stirnenden der Walze hervorragt. Die beiden Walzenenden sind mittels einer Blech muffe 30 abgedeckt, welche Muffen zum Durchtritt des Stiftes 29 dem Profil dieses Stiftes entsprechende Öffnungen besitzen und die zwangläufige Drehung des Stiftes mit der Walze gewährleisten.
Am linksseitigen Ende (Fix. 6) besitzt. der Walzenstift 29 einen runden Tragzapfen 31, mittels welchem der Stift 29 in der mit der Lagerplatte 32 fest verbundenen, zylin drischen Lagerhülse 33 drehbar gelagert ist. Auf der Hülse 33 ist ein Zahnrad 34 dreh bar gelagert, welches mit einem zweiten, auf einem festen Zapfen 36 der Lagerplatte 32 lose drehbaren Zahnrad 35 kämmt.
Auf dem Vierkantwalzenstif t 29 ist eine Kupplungs hülse 37 befestigt, welche mittels zweier Kupplungsnocken 38 in entsprechende Aus- nehmungen 39 des Zahnrades 34 eingreift. Bei Drehung der Rollenwalze 1 werden also die Zahnräder 34 und 35 ständig mitgedreht. Eine vom Rad 34 getragene Schraube 40 greift in eine Ringnute 41 der Lagerhülse 33 ein und hält das Rad 34 in axialer Richtung fest.
Von den beiden miteinander kämmenden Zahnrädern 34 und 35 besitzt das eine 11 Zähne und das andere 10 Zähne. Einer der Zähne des Rades 35 ist verbreitert, so dass ein seitlich des Zahnkranzes vorstehender Ansatz 23 gebildet wird. Das Rad 34 besitzt einen Ansatz 24, der seitlich des Zahnkranzes gegenüber einer Zahnlücke angeordnet und als Verbindung zweier benachbarter Zähne ausgebildet ist. Die Ansätze 23 und 24 sind derart angeordnet, dass sich beim Drehen der Räder ihre Bewegungsbahnen überschneiden. Nach einer gewissen Anzahl Umdrehungen der Räder würde der den Ansatz 23 tra gende Zahn des Rades 35 mit der Zahnlücke gegenüber dem Ansatz 24 des Rades 34 in Eingriff gelangen.
Dieser Eingriff kann aber nicht stattfinden, sondern die beiden Ansätze stossen gegeneinander und verhindern eine Weiterdrehung der beiden Zahnräder, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Die Stellung der Zahnräder ist derart in bezug auf die Lage des Rolladenpanzers reguliert, dass die beiden Anschläge 23 und 24 dann zusammen stossen, wenn der Laden seine untere End- stellung erreicht hat. Die Rollenwalze ist, dann blockiert und kann nicht weiter in Ab- rollrichtung drehen.
Wenn der Rolladen gesenkt wird, so wird die Drehbeweguno, der Rollenwalze durch die Kupplungshülse 37 auf das Zahnrad 34 übertragen, und die Räder 34 und 35 drehen sich in der Pfeilrichtung in Fig. 5 bis die beiden Ansätze 23 und 24 gegeneinander stossen. Die Arretierung des schliessenden Rolladens erfolgt zweckmässig so, dass der Laden unten nicht aufsteht, sondern dass er in den Führungsschienen 2 hängt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Es wird in dieser Weise ein unschönes Wellen des geschlossenen Ladens verhütet.
Ein wichtiger Vorteil die ser Arretierung besteht auch darin, dass keine Anhängegurten zur Befestigung des Roll- ladenpanzers an der Rollenwalze mehr erfor derlich sind. Diese Anhängegurten bilden denjenigen Bestandteil des Ladens, der am meisten Anlass zu Reparaturen ergibt. In folge der Arretierung der Rollenwalze kann der Rolladenpanzer unmittelbar mittels einer Hakenverbindung an der Walze angehängt werden. Im gezeichneten Beispiel sind an der Walze 1 drei Hakenstücke 42 ange schraubt, in welche ähnliche Hakenstücke, die in Schlitzen des obersten Rolladenstabes angeordnet sind, eingehängt werden können.
Solche Hakenverbindungen wurden bis jetzt schon zur Verbindung der einzelnen Roll- ladenstäbe untereinander verwendet, wie bei spielsweise im schweiz. Patent Nr. 175568 gezeigt ist. Ihre Verwendung zur Befestigung des Rolladenpanzers an der Walze ist aber nur möglich, wenn diese Walze mit einer Arretierungsvorrichtung versehen ist, da sonst der Laden aushängen könnte, wenn die Walze zu weit in der Abrollrichtung dreht.
In der dargestellten Ausführungsform des Getriebes ist auf der rechten Seite des Walzenkastens in Fig. 1 eine ähnliche Arre- tierungsvorrichtung vorgesehen, wie die soeben beschriebene, nur ist diese zweite Arretierungsvorrichtung wirksam, wenn der Rolladen in seine obere Endstellung gelangt.
Der aus dem rechten Walzenende hervor ragende Teil des Walzenstiftes 29 ist mit tels eines Zapfenteils 43 im Tragarm 44 ge lagert. Auf dem Ende des Vierkantstiftes 29 ist eine Kupplungshülse 45 befestigt, die mit tels Nocken 46 in entsprechende Ausnehmun- gen 47 eines Zahnrades 48 eingreift, welches mit dem Zahnrad 49 kämmt. Die beiden Zahnräder 48 und 49 sind auf Zapfen der Lagerplatte 50 lose drehbar und sind wie die Räder 34 und 35 mit zusammenwirkenden Ansätzen 23 und 24 versehen.
Wenn der Laden mittels der Gurte @ 26 hochgezogen wird, so wird die Drehbewegung des Walzenstiftes 29 mittels der Kupplungs hülse 45 auf das Zahnrad 48 übertragen, und die beiden Räder 48 und 49 drehen im Sinne der Pfeile in Fig. B.
Die Zahnräder sind so eingestellt, dass nach einer gewissen Zahl von Umdrehungen, wenn der Laden seine obere Endstellung gemäss Fig. 3 erreicht hat, die beiden Anschläge 23 und 24 gegeneinander- stossen (Fig. 10) und die Weiterdrehung der Walze 1 verhindern.
Infolge dieser Arre tierung wird der Anschlagwinkel 51 an der Endschiene des Rolladens, der sonst durch Anschlag am Fenstersturz das Aufrollen des Ladens begrenzt, nicht mehr benötigt, wo durch ebenfalls eine Verminderung von Re paraturen erzielt wird, da durch dieses An schlägen die Endschiene des Ladens allmäh lich zerreisst.
An Stelle des dargestellten Gurtenzuges zur Betätigung der Rollenwalze könnte diese natürlich auch mittels eines endlosen Seil- oder Kettenzuges angetrieben werden.
Zur Begrenzung der Drehbewegung der Rollenwalze nach Erreichung der obern End- lage des Rolladens ist die Anordnung eines besonderen Zahnradpaares 48, 49 auf der rechten Seiten der Walze nicht unbedingt er forderlich. Es könnte auch eines der Räder 34 oder 35 mit einem weiteren Rad kämmen, das mit einem entsprechenden, mit dem An schlag 23 oder 24 zusammenwirkenden An schlag versehen sein würde, welcher die Wei terdrehung der Räder und somit der Rollen walze dann verhindert, wenn der Laden oder die Store die obere Endstellung erreicht hat.
Bei der dargestellten, gurtenlosen Befesti gung des Rolladenpanzers an der Rollenwalze muss der Panzer sehr hoch sein, da die Stäbe über die Lichthöhe hinaus bis zur Walze rei chen müssen. Um bei dieser Verlängerung des Panzers den Mehraufwand an Material möglichst gering zu halten, wird das vom obern Fensterrahmen bis zur Walze reichende Teilstück des Ladens durch kurze Stabstücke 52 gebildet, die nur so lange zu sein brau chen, dass sie die Verbindungsglieder der einzelnen Stäbe aufnehmen können.
Diese Ausführung des Panzers hat gegenüber der Gurtenverbindung des Panzers mit der Walze noch den Vorteil, dass beim Aufrollen des Ladens sich der Rollendurchmesser in folge der sich aufwickelnden Stabstücke 52 schon bei der ersten Umdrehung sofort ver grössert und der Panzer infolgedessen schnel ler aufgerollt wird.
Additional patent to the main patent No. 236549. Gear for roller shutters, blinds and the like. The invention relates to a gear for roller shutters, blinds and the like according to the claim of the main patent, according to which the gear for the manually drivable roller roller has two intermeshing gear wheels with an unequal number of teeth, each of which has one outside of the roller Toothed ring before jumping approach is provided in such a way that the trajectories of the two approaches overlap, so that after a predetermined number of revolutions of the two wheels,
According to the stroke of the roller shutter or the blind in the lower end position, the two lugs butt against each other and prevent further rotation of the roller.
In the embodiment of this gear described in the main patent from the interlocking gears in the drive device of the roller roller, between tween a hand crankshaft and the roller, turned on. According to the invention, the two intermeshing gears, which prevent the roller roller from continuing to rotate after reaching the lower end position of the roller shutter or blind, are coupled to this roller outside of the movement transmission members from the drive to the roller roller.
This makes it possible that the locking device of the roller roller formed by the two gear wheels can also be used for rollers with belt or endless cable pull, where the belt or cable pulley sits directly on the roller.
In the accompanying drawings, an embodiment of the subject invention is shown, for example.
Fig. 1 is an inside view of a shuttered window opening.
Fig. 2 shows on a larger scale a vertical section through the window opening with the roller shutter lowered.
Fig. 3 is a section through the roller box with the roller shutter raised. FIG. 4 is a top plan view of the left end of the roller axle in FIG. 1.
FIG. 5 is a section on line V-V of FIG.
Fig. 6 is an axial section through. the roller axis along the line VI-VI in FIG. 5.
FIG. 7 is an axial section through the right end of the roll in FIG. 1.
FIG. 8 is a section along the line VIII-VIII in FIG. 7.
Fig. 9 shows the locking wheels coupled to the left end of the rollers in the stel ment when the roller shutter is closed.
Fig. 10 shows the locking wheels coupled to the right Wal zenende in the position when the roller shutter is rolled up.
Fig. 11 is a section through the roller roller with attached loading, along the line XI-XI of FIG.
Fig. 12 is a view of the upper part of the shutter curtain.
The roller roller 1, which is made of wood in the example shown and on which the roller shutter 3 running in lateral guides 2 winds, is arranged, as usual, on the lintel in the roller box 4. The roller roller is actuated by means of a belt pull, the belts 26, as is known, at one end to which the belt pulley 27 rotates with the roller 1 and is wound on the belt winder 28 on the other.
A square roller pin 29 extends along the axis of the roller 1 and protrudes beyond the front ends of the roller. The two ends of the roll are covered by a sheet metal sleeve 30, which sleeves for the passage of the pin 29 have openings corresponding to the profile of this pin and ensure the inevitable rotation of the pin with the roller.
Has at the left end (Fix. 6). the roller pin 29 has a round support pin 31, by means of which the pin 29 is rotatably mounted in the permanently connected to the bearing plate 32, cylindrical bearing sleeve 33. On the sleeve 33, a gear 34 is rotatably mounted bar, which meshes with a second, on a fixed pin 36 of the bearing plate 32 loosely rotatable gear 35.
A coupling sleeve 37 is fastened to the square roller pin 29 and engages in corresponding recesses 39 of the gear 34 by means of two coupling cams 38. When the roller 1 rotates, the gears 34 and 35 are rotated continuously. A screw 40 carried by the wheel 34 engages in an annular groove 41 of the bearing sleeve 33 and holds the wheel 34 in the axial direction.
Of the two meshing gears 34 and 35, one has 11 teeth and the other 10 teeth. One of the teeth of the wheel 35 is widened, so that a projection 23 protruding to the side of the toothed ring is formed. The wheel 34 has a shoulder 24 which is arranged on the side of the ring gear opposite a tooth gap and is designed as a connection between two adjacent teeth. The lugs 23 and 24 are arranged in such a way that their trajectories overlap when the wheels turn. After a certain number of revolutions of the wheels of the approach 23 tra lowing tooth of the wheel 35 with the tooth gap opposite the approach 24 of the wheel 34 come into engagement.
However, this engagement cannot take place, but rather the two lugs butt against each other and prevent further rotation of the two gear wheels, as shown in FIG. The position of the gears is regulated in relation to the position of the roller shutter in such a way that the two stops 23 and 24 collide when the shutter has reached its lower end position. The roller is then blocked and cannot turn any further in the unwinding direction.
When the roller shutter is lowered, the rotary movement of the roller is transmitted through the coupling sleeve 37 to the gear wheel 34, and the wheels 34 and 35 rotate in the direction of the arrow in FIG. 5 until the two lugs 23 and 24 butt against each other. The locking of the closing roller shutter is expediently carried out in such a way that the shutter does not stand up at the bottom, but rather that it hangs in the guide rails 2, as shown in FIG. In this way, an unpleasant ripple of the closed shop is prevented.
An important advantage of this locking system is that there is no longer any need for attachment straps to attach the roller shutter curtain to the roller. These lashing straps are the part of the store that gives the greatest need for repairs. As a result of the locking of the roller roller, the roller shutter curtain can be attached directly to the roller by means of a hook connection. In the example shown, three hook pieces 42 are screwed to the roller 1, in which similar hook pieces which are arranged in slots of the top roller shutter slat can be hung.
Hook connections of this kind have already been used to connect the individual roller shutter slats to one another, as is the case in Switzerland, for example. U.S. Patent No. 175568 is shown. Their use to attach the roller shutter to the roller is only possible if this roller is provided with a locking device, otherwise the shop could hang out if the roller rotates too far in the unwinding direction.
In the illustrated embodiment of the transmission, a similar locking device is provided on the right side of the roller box in FIG. 1 as the one just described, only this second locking device is effective when the roller shutter reaches its upper end position.
The protruding from the right end of the roller part of the roller pin 29 is superimposed with means of a pin part 43 in the support arm 44 ge. A coupling sleeve 45 is fastened to the end of the square pin 29, which by means of cams 46 engages in corresponding recesses 47 of a gearwheel 48 which meshes with the gearwheel 49. The two gears 48 and 49 are loosely rotatable on journals of the bearing plate 50 and, like the wheels 34 and 35, are provided with cooperating lugs 23 and 24.
When the store is pulled up by means of the belts @ 26, the rotary movement of the roller pin 29 is transmitted to the gear 48 by means of the coupling sleeve 45, and the two wheels 48 and 49 rotate in the direction of the arrows in FIG. B.
The gears are set so that after a certain number of revolutions, when the drawer has reached its upper end position according to FIG. 3, the two stops 23 and 24 collide with one another (FIG. 10) and prevent the roller 1 from rotating further.
As a result of this Arre benefit is the stop bracket 51 on the end rail of the roller shutter, which otherwise limits the roll-up of the store by stopping the lintel, no longer needed, where by also a reduction in repairs is achieved, since this to hit the end rail of the store gradually ripped apart.
Instead of the belt pull shown for actuating the roller roller, it could of course also be driven by means of an endless cable or chain hoist.
To limit the rotational movement of the roller after reaching the upper end position of the roller shutter, the arrangement of a special pair of gearwheels 48, 49 on the right side of the roller is not absolutely necessary. It could also one of the wheels 34 or 35 mesh with another wheel that would be provided with a corresponding, with the stop 23 or 24 cooperating stop, which then prevents the Wei rotation of the wheels and thus the rollers when the Or the store has reached the upper end position.
With the strapless fastening of the roller shutter curtain shown on the roller, the curtain must be very high, as the bars must reach beyond the height of the light to the roller. In order to keep the additional cost of material as low as possible in this extension of the armor, the section of the store extending from the upper window frame to the roller is formed by short rod pieces 52 that only need to be long enough to accommodate the connecting links of the individual rods can.
This version of the armor has the advantage over the belt connection of the armor with the roller that when the load is rolled up, the roll diameter increases immediately after the first rotation as a result of the unwinding rod pieces 52, and the armor is consequently rolled up faster.