CH242537A - Selbstwende-Honigschleuder. - Google Patents

Description

  



     Selbstwende-Honigsehleuder.   



   Die bisher gebauten Selbstwende-Honig  sehleudern    haben den Nachteil, da¯ die Behälter, in denen die Schleudervorrichtung untergebracht ist, im Durchmesser verhältnismässig gross sind, und dass die Wendevorrichtung von wenig einfacher Bauart oder mechanisch nicht einwandfrei ist. Demgegenüber hat vorliegende Erfindung eine Selbstwende Honigsohleuder kleiner und vereinfachter Bauart zum Gegenstand.



   Als Ausführungsbeispiel zeigt   beiliegende    Zeichnung eine Anordnung der wesentlichen Organe.



   Im   zylinderformigen    Behälter A ist die Welle B gelagert, auf der rad-oder sternförmige Konstruktionsorgane (in der   Zeich-    nung nicht angegeben) befestigt sind, in   wel-    chen Taschen C drehbar   la. gern.    Diese Ta  schen    dienen zur Aufnahme der   Honigwaben.   



  Entgegen der bisherigen Ausführungsart sind die Drehachsen der Taschen nicht in der Mitte der Taschen angebracht, sondern sind seitlich verlagert. Hieraus ergibt sich für den nach au¯en schwenkenden Schenkel der Taschen eine kleinere   Linge    als die halbe Taschenbreite und anderseits ein Drehungswinkel von weniger als   180 .   



   Cl bezeichnet die Taschen in radialer Stellung während der Drehung und C2 die Stellung der Taschen nach vollzogener Wendung. Die kleine Länge des nach au¯en drehenden Taschenteils, erlaubt einen reduzierten Durchmesser des Behälters A. Anderseits ge  nügt    für den weniger als 180  betragenden   Drehungswinkel für die    Steuerung der Taschen ein einfaches Hebelsystem, da in diesem Falle keine Totpunktlage bedingt ist, für deren Überwindung zusätzliche Organe notwendig wären.  



   PATENTANSPRUCH :    Selbstwende-Honigschleuder, dadurch    gekennzeichnet, da¯ die Drehachsen der Wabentaschen ausserhalb der Taschenmitte angebracht sind, derart, da¯ sich f r die Wendung aussenseitige Taschenschenkel ergeben, die kürzer sind als die halbe Taschenbreite, und ein Drehungswinkel gen gt, der kleiner ist als   180 .    

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Selbstwende-Honigsehleuder.

   Die bisher gebauten Selbstwende-Honig sehleudern haben den Nachteil, da¯ die Behälter, in denen die Schleudervorrichtung untergebracht ist, im Durchmesser verhältnismässig gross sind, und dass die Wendevorrichtung von wenig einfacher Bauart oder mechanisch nicht einwandfrei ist. Demgegenüber hat vorliegende Erfindung eine Selbstwende Honigsohleuder kleiner und vereinfachter Bauart zum Gegenstand.

   Als Ausführungsbeispiel zeigt beiliegende Zeichnung eine Anordnung der wesentlichen Organe.

   Im zylinderformigen Behälter A ist die Welle B gelagert, auf der rad-oder sternförmige Konstruktionsorgane (in der Zeich- nung nicht angegeben) befestigt sind, in wel- chen Taschen C drehbar la. gern. Diese Ta schen dienen zur Aufnahme der Honigwaben.

   Entgegen der bisherigen Ausführungsart sind die Drehachsen der Taschen nicht in der Mitte der Taschen angebracht, sondern sind seitlich verlagert. Hieraus ergibt sich für den nach au¯en schwenkenden Schenkel der Taschen eine kleinere Linge als die halbe Taschenbreite und anderseits ein Drehungswinkel von weniger als 180 .

   Cl bezeichnet die Taschen in radialer Stellung während der Drehung und C2 die Stellung der Taschen nach vollzogener Wendung. Die kleine Länge des nach au¯en drehenden Taschenteils, erlaubt einen reduzierten Durchmesser des Behälters A. Anderseits ge nügt für den weniger als 180 betragenden Drehungswinkel für die Steuerung der Taschen ein einfaches Hebelsystem, da in diesem Falle keine Totpunktlage bedingt ist, für deren Überwindung zusätzliche Organe notwendig wären.

   PATENTANSPRUCH : Selbstwende-Honigschleuder, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Drehachsen der Wabentaschen ausserhalb der Taschenmitte angebracht sind, derart, da¯ sich f r die Wendung aussenseitige Taschenschenkel ergeben, die kürzer sind als die halbe Taschenbreite, und ein Drehungswinkel gen gt, der kleiner ist als 180 .