CH241900A - Verfahren zur Trennung von Gemischen von Salzen isomerer höhermolekularer aliphatischer saurer Schwefelsäureverbindungen. - Google Patents

Verfahren zur Trennung von Gemischen von Salzen isomerer höhermolekularer aliphatischer saurer Schwefelsäureverbindungen.

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CH241900A
CH241900A CH241900DA CH241900A CH 241900 A CH241900 A CH 241900A CH 241900D A CH241900D A CH 241900DA CH 241900 A CH241900 A CH 241900A
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives

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Description


  Verfahren zur Trennung von Gemischen von     Salzen        isomerer        höhermolekularer          aliphatischer    saurer     Schwefelsäureverbindungen.       Die Anlagerung von     Schwefelsäure    an       höhermolekulare        Olefine    durch Behandlung  derselben mit     sulfonierend    wirkenden Mitteln  führt bekanntlich zu     Alkylschwefelsäuren     R . 0 .     S'03H,    deren Salze als     Waschmittel     sowie als     Hilfsmittel    für die Textil- und  Lederindustrie und u. a.

   als     Emulgatoren     für andere     Industrien    ausgedehnte Ver  wendung finden. Die Anlagerung der Schwe  felsäure erfolgt dabei zunächst an den  für die     Olefine    charakteristischen     Dcpp-elbin-          dungen.     



  Wie     festgestellt    werden     konnte,    tritt aber  unter der Einwirkung der Schwefelsäure teil  weise eine Wanderung der angelagerten       Schwefelsäurereste    ein, offenbar     unter-    Ab  spaltung von Schwefelsäure und Ausbildung  einer zum     nächsten        gohlenstoffatom    hin ver  schobenen Doppelbindung sowie Anlagerung  von Schwefelsäure<B>-</B>an die neue Doppelbin  dung unter Bildung einer     isomeren        Alkyl-          schwefelsäure.    Teilweise findet dann erneute         Schwefelsäureabspaltung,

      Bildung einer neuen  Doppelbindung zum nächsten     Kohlenstoff-          atom    hin     usf.    statt, so     dass    als Endprodukt  der     Sulfonierung    ein Gemisch von     isomeren          Alkylschwefelsäuren        mit    verschiedener Stel  lung der     Schwefelsäurereste        entlang    der     Koh-          lenstoffkette    der     höhermolekülaren        aliphati-          schen    Verbindung entsteht.  



  Dabei ist es gleichgültig, ob in einem       Olefin    die     Doppelbindung    endständig ist  oder mehr nach der     Mitte    zu steht. Stets ent  steht ein Gemisch von     is@omeren        Alkylsclhwe-          felsäuren    mit dem     Schwefelsäurerest    in     2-,          3-,    4- usw. =Stellung. Anlagerung von Schwe  felsäure an .das endständige primäre     Kohlen-          stoffatom        tritt    nicht ein.  



  Eine ähnliche Erscheinung wie bei der       Sulfonierung        höhermolekularer        Olefine    tritt  bei der     Sulfonierung        höhermolekularer    sekun  därer Alkohole auf, da hierbei auch durch  weg ein     Gemisch    von     Alkylschwefelsäuren     mit allen möglichen Stellungen der Schwefel-           säurereste    mit Ausnahme der     1-Stellung    ent  steht.

   Auch hier ist intermediäre     Olefinbil-          dung,    Wanderung der Doppelbindungen,       Schwefelsäureanlagerung        usf.    als Ursache an  zunehmen.  



  Es ist nun bekannt, dass die     kapillarakti-          ven        Eigenschaften    von     höhlermole'kularen          Alkylschwefelsäuren    je nach der Stellung  der     Schwefelsäurereste    in der Kohlenstoff  kette verschieden sind. Beispielsweise ist die  Waschwirkung bei endständiger     Stellung    der       Schwefelsäurereste    am besten; auch     Alkyl-          sulfate    mit durch einen     Schwefelsäurerest    be  setzter     2-Stellung    zeigen noch gute Wasch  wirkung.

   Diese nimmt aber mit der Verschie  bung der     Schwefelsäurereste    zur Mitte hin  immer mehr ab. Anderseits werden andere       kapillaraktive    Eigenschaften, z.     B.    der Netz  effekt, bei mehr     mittelständiger    Stellung der       Schwefelsäurereste    wesentlich verbessert.  



  Die gleichen Eigenschaften wie die Salze       isomerer    höhenmolekularer saurer     Alkyl-          schwefelsäuren    zeigen in bezug auf ihre Ver  wendbarkeit die Salze     isomerer    höhenmole  kularer     Alkylsulfonsäuren,    wie sie beispiels  weise durch Behandlung höhenmolekularer       Paraffinkohlenwassenstoffe    mit Gemischen  von Schwefeldioxyd und Chlor oder mit     Sul-          furylchlorid,    gegebenenfalls unter Bestrah  lung mit aktivem Licht,

   mit anschliessender       Verseifung    der gebildeten     Alkylsulfochloride     mit Alkalien oder durch Umsetzung von     halo-          genierten        Paraffinkohlenwasserstoffen    mit  Salzen der schwefligen Säure     entstehen.    Auch  hier besitzen die Salze mit endständiger oder  nahezu     endständiger        Sulfonsäuregruppe    die  grössere Waschkraft, während die     Isomeren     mit mehr mittelständigen     Sulfonsäuregrup-          pen    vor allem grössere     Netzwirkung    auf  weisen.  



  Es wurde nun gefunden, dass man auf  einfache Weise die Gemische von Salzen     iso-          inerer    höhenmolekularer     aliphatischer    saurer       Schwefelsäureverbindungen    trennen kann,  wenn man aus den Gemischen solcher     isome-          rer    Salze diejenigen, bei denen die     neutrali-          siertenSchwefelsäuregruppen    nicht     armersten     oder zweiten     gohlenstoffatom    der Kohlen-         stofflcette        haften,

      durch Behandlung mit       nichtwässrigen    Lösungsmitteln herauslöst.  



  Die als Ausgangsstoffe des     Verfahrens    in  Betracht kommenden Gemische     von    Sal  zen     isomerer    höhenmolekularer     aliphatischer          Schwefelsäureester    und     bezw.    oder     Sulfon-          säuren,    die     vorteilhaft    mindestens     8r10    Koh  <B>l</B>     nstoffatome    aufweisen,

   können beispiels  weise durch     Sulfonierung    höhenmolekularer       aliphatischer        Olefine    mit gerader oder ver  zweigter Kette und beliebiger     Stellung    der  Doppelbindungen, z.

   B.     des        Decens;        Hexa-          decens,        Octadecens    und     Methylundecens,     vermittels konzentrierter wasserfreier oder  rauchender Schwefelsäure,     Schwefeltrioxyd     und     Chlorsulfonsäure    oder mit bekannten       Anlagerungsprodukten    derselben in An  oden Abwesenheit von     Lösungsmitteln    mit  anschliessender     Neutralisation    mit Alkalien  oder organischen Basen     erhalten    werden. Die       Olefine    können z.

   B. durch     Cracken    von     Pa-          raffinkohlenwasserstoffen    oder deren Ge  mischen, wie sie z. B. in Mineralölen, Braun  kohlenparaffinen und     synthetischen        Paraffi-          nen    bekannter Art vorliegen, durch     Wasser-          abspaltung    aus höhenmolekularen Alkoholen,  durch     Halogenwasseretoffabspaltung    aus     Ha-          logenparaffinen    und dergleichen erhalten  worden sein.

   Wie schon erwähnt, entstehen  bei dieser     Sulfonierung    nur in 2- oder höhe  rer Stellung .mit Schwefelsäure veresterte  Produkte.  



  Ferner dienen als Ausgangsstoffe des  Verfahrens auf     dieselbe    Weise in Gemische       isomerer        Schwefelsäureester    verwandelte und  neutralisierte     sekundäre        aliphatische    Alko  hole, wie sie beispielsweise durch Reduktion       bezw.        Hydrierung    von Betonen, die ihrer  seits wieder u. a. durch     Ketonisierung    von       Carbonsäuren    entstanden sein können, erhal  ten werden.  



  Falls die genannten Gemische     isomerer     Salze saurer     Alkylschwefelsäureester    auch  neutralisierte     Sulfonierungsprodukte    Primä  rer Alkohole enthalten, so     finden    sich in den  Gemischen auch Salze von     Alkylschwefelsäu-          ren,    die den     Schwefelsäurerest    endständig  gebunden enthalten.

        Die ferner als     Ausgangsstoffe    des Ver  fahrens dienenden Gemische von Salzen     iso-          merer        höhermolekularer        aliphatischer        Sulfon-          säuren    sind     bereits    oben     beschrieben    worden.  



  Als     nichtwässrige        Lösungsmittel,    die ge  eignet sind, aus den Gemischen     isomerer     Salze der genannten Art die Salze mit 3- und       höherständigen        Schwefelsäureester-    und     bezw.     oder     Sulfonsäuregruppen        herauszulösen,    sind  alle     nichtwässrigen        Lösungsmittel    mit Aus  nahme     niedermolekularer    Alkohole brauch  bar.

   Beispielsweise kann man flüssiges  Schwefeldioxyd,     Schwefelkohlenstoff,    Chloro  form,     Methylenchlorid,        Trichloräthylen,        Te-          trachlorkohlenstoff,        Petroläther,        Ligroin,     Benzol, Äther verschiedenster Art, Aceton  und seine Homologen, Essigester und seine  Homologen und     Pentanole    sowie ihre flüs  sigen höheren Homologen verwenden.  



  Die Ausführung des Verfahrens gestaltet  sich beispielsweise so, dass die Gemische der       isomeren    Salze gegebenenfalls zunächst von  anorganischen Salzen und auch möglichst  von     Wasser    befreit werden, was in an sich  bekannter Weise durch     Umkristallisieren          bezw.        Umlösen    in niedermolekularen Alko  holen, in denen die anorganischen Salze  schwer löslich sind, und Trocknen geschehen  kann.

       Dann    schliesst sich die erfindungs  gemässe     Trennung    der     Isomeren    durch Be  handlung mit den oben genannten Lösungs  mitteln an, die zweckmässig bei Raumtem  peratur unter Rühren, gegebenenfalls unter  Erwärmen oder Kühlung stattfindet. Bei  Behandlung     unter    Kühlung lassen sich unter  Umständen auch     niedermolekulare    Alkohole  verwenden, da diese die endständig oder  nahezu     endständig    substituierten     Isameren     meist erst in der Wärme zu lösen vermögen.  Die Behandlungsdauer richtet sich     natürlich.     nach der Lösungsgeschwindigkeit.  



  Durch die genannte Behandlung     werden     nun die     isomeren        Alkylschwefelsäure-    und       bezw.    oder     Sulfonsäuresalze,    die die Schwe  felsäure-     bezw.        Sulfonsäurereste    in 3- oder       4-:Stellung    oder noch mehr mittelständig ge  bunden enthalten, herausgelöst, während die  Salze mit Schwefelsäure     bezw.    Sulfonsäure-         resten    in     2-Stellung    und, falls solche vorhan  den sind, in     1--Stellung    ungelöst im Rück  stand bleiben.

   Hat keine vorherige     Abschei-          dung    der anorganischen Salze stattgefunden,  so wird dieser Rückstand     gegebenenfalls        aus     niedermolekularen Alkoholen, in denen die       anorganischen    Salze mehr oder weniger un  gelöst sind, umkristallisiert. Er wird zweck  mässig als     Waschmittel    verwendet, was natür  lich seine Verwendbarkeit als     Emulgierungs-          mittel    oder     @u    sonstigen     kapillaraktiven     Zwecken nicht ausschliesst.  



  Die in organischen     Lösungsmitteln.    ge  lösten     ISOmeren    können nach Abtreibung der  ersteren als Netzmittel in der Textil- und  Lederindustrie sowie als Netz- und     Disper-          gierungs.mittel    in pharmazeutischen und des  infizierenden     Zubereitungen,    ferner in Rohr  und     Schneidölen,        Anstrichmitteln    und der  gleichen dienen.  



  Durch das vorliegende Verfahren wird  somit erstmalig eine Trennung von Salzgemi  schen     isomerer        höhermolekularer        aliphatischer     saurer     Schwefelsäureester    und     bezw.    oder       Sulfonsäuren    in bezug auf die technischen  Verwendungsmöglichkeiten der einzelnen       Isomeren    erzielt, ohne dass es hierfür zeitrau  bender und kostspieliger Arbeitsvorgänge  bedarf.  



  <I>Beispiele:</I>  1.     Dodecen-(1)    wird in     bekannter    Weise  bei etwa 0   mit     Schwefelsäuremonohydrat     umgesetzt, das Gemisch .der     gebildeten        Iso-          dodecylschwefelsäuren    mit Natronlauge neu  tralisiert und die Lösung nach üblichen Me  thoden zur Trockene gebracht. Durch     Auszie-          ben    des Rückstandes mit heissem Alkohol las  sen sich die     Isododecylsulfate    in ihrer Ge  samtheit vom zurückbleibenden Natriumsul  fat abtrennen.

   Nach Abdampfen des Alkohols  wird mit     Tetrachlarkohlenstoff    stehen ge  lassen, wobei durch Rühren der partielle     Lö-          sungsprozess    beschleunigt wird. Es wird     ab-          ,O*-es        augt,    mit dem Lösungsmittel     nach@e-          waschen    und aus dem Filtrat das Lösungs  mittel abgedampft.

   Der unlösliche Rückstand  beträgt etwa 30-45     5'ol    der Menge des ge  samten     Isododecylsulfatgemisches    und be-      steht aus     reinem,    kristallisiertem     Methyl-          decyl.methylsulfat,        C,H1,CH(CH3).0.SOSNa,     während aus der Lösung zu     55-70%    ein  aus     isomeren        Isododecylsulfaten    mit     3,-    oder       höherständigem        Sulfatrest        bestehendes    Ge  misch anfällt, das die     Konsietenz    von Hart  paraffin besitzt.

   lind sich in allen     Lösunge-          mitteln,    einschliesslich Wasser, gut löst.  



  Ungefähr die gleichen Ergebnisse werden  erzielt; wenn'-- ein im wesentlichen aus     Do-          deeen-('2:)-@lnd        Dodecen-(3)    bestehendes Ge  misch, mit Schwefelsäure umgesetzt und das       :ReahfiänsProdukt        wie        vonstehend    beschrie  ben aufgearbeitet wird.  



  2.     Dodecan    wird mit einem     SO.-Cl-.-Ge-          misch        unter    Bestrahlung     mit    dem Licht einer  Quecksilberlampe     sulfochloriert    und das ent  standene     Sulfochloridgemisch    mit Natron  lauge verseift.

   Nach Abtrennen     unumgesetz-          ten    und     chloTierten        Dodecans    wird zur     Trok-          kene    gebracht und der trockene Rückstand  mit heissem Alkohol extrahiert.     Natriumchlo-          rid    bleibt ungelöst zurück. Das Filtrat wird  eingedampft, das zurückbleibende     Sulfonat-          gemisch    mit     Petroläther        oder    einem andern  Lösungsmittel Stehen gelassen und danach  die Lösung abgesaugt.

   Etwa zwei Drittel des  gesamten     Sulfonierungsgemisches    bleiben un  gelöst zurück; sie enthalten die     alkylschwe-          felsauren    Salze mit 1- und     2-ständiger        Sul-          fonsäuregruppe,    während ein Drittel in Lö  sung geht. Nach Verdampfen des Lösungs  mittels erhält man die     alkylsulfonsawren     Salze mit     3,-,    4- und     höherständiger        Sulfon-          fiäuregruppe    in fester Form.  



  Ein Gemisch sekundärer Alkohole       C13-C17,    wie es durch     Hydrierung    von     Keto-          nen    entsteht, die ihrerseits durch     Ketonisie-          ren    von Vorlaufsäuren     C7-C9    der Paraffin  oxydation     hergestellt    werden, wird in be  kannter Weise mit     Schwefelsäureanhydrid          umgesetzt.    Die     Ioomerengemische    der     Alkyl-          schwefelsäuren        Clg-C17    werden mit Natron  lauge neutralisiert,

   worauf .die Lösung nach  üblichen Methoden zur Trockene gebracht  und weiter wie in     Beispiel    1 verfahren wird.    Etwa     2,5%    vom gesamten     Alkylsulfatgemisch     bleiben als in     Tetrachlorkohlenstoff    unlöslich  zurück.

   Dieser Teil enthält die     Alkylsulfate          03=C17    mit     2-ständigem        Sulfatrest.    Der  übrige Teil (75 % vom gesamten     Alkylsulfat-          geinisch)    besteht aus den     Alkylsulfaten        Cl;s     bis     C17    mit     3-,    4- und     höherständigem        @Sul-          fatrest.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Trennung von Gemischen von Salzen isomerer höhermolekularer alipha- tischer saurer Schwefelsäureverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass man aus Ge mischen solcher isomerer Salze diejenigen, bei denen die neutralisierten Sehwefelsäuregrup- pen nicht am ersten oder zweiten Kohlen stoffatom der Kohlenstoffkette haften, durch Behandlung mit nicht wässrigen Lösungs- rniti.eln herauslöst.
    UNTERANSPR1tCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man aus Ge mischen isomerer Salze höhermolekularer ali- pliatischer saurer Schwefelsäureester diejeni gen, bei denen die Schwefelsäureestergruppen nicht am ersten oder zweiten Kohlenstoff- a.tom der Kohlenstoff kette haften, herauslöst. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man aus Ge mischen isomerer Salze höhermolekularer ali- phatischer Sulfonsäuren diejenigen, bei denen die neutralisierten Sulfoneä,uregruppen nicht am ersten oder zweiten Kohlenstoffatom der Kohlenstoffkette haften, herauslöst.
    & Verfahren nach Patentanspruch, -da durch gekennzeichnet, dass man aus Ge mischen isomerer Salze höhermolekularer ali- phatischer saurer Schwefelsäureester und Sulfonsäu.ren diejenigen, bei denen die neu- i tralisierten Schwefelsäureestergruppen und Sulfonsäuregruppen nicht am ersten oder zweiten Kohlenstoffatom der Kohlenstoff kette haften, herauslöst.
CH241900D 1942-06-25 1943-06-15 Verfahren zur Trennung von Gemischen von Salzen isomerer höhermolekularer aliphatischer saurer Schwefelsäureverbindungen. CH241900A (de)

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